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Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 03

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Janine zögerte einen Moment. „Ich habe leider nur Pflanzenöl."

„Das tut es auch", sagte Regina.

Die Fotografin holte aus ihrer Teeküche eine halbvolle Flasche Sonnenblumenöl. Die Teenager schmierten damit Reginas Oberkörper ein. Ihre Finger glitten über die Vorzeigebrüste ihrer Mutter, und Regina biss sich auf die Unterlippe.

„Sehr schön", lobte Janine.

Anschließend kam Nils dran, dessen Körper nach dem Einölen wie ein griechischer Ringer glänzte, was ihn noch begehrenswerter aussehen ließ. Imke zierte sich, als Mutter und Bruder das Sonnenblumenöl auftrugen. Bei ihren Brüstchen gab Nils sich besondere Mühe. Imkes Nippel stellten sich auf, und die erotische Spannung zwischen den Familienmitgliedern stieg.

Janine trat etwas unsicher von einem Fuß auf den anderen und forderte sie auf, ihre Jeanshosen zu öffnen.

„Noch nicht ganz ausziehen", fügte sie hinzu.

Sie ließ die Familie die Hosen bis zu den Knien herunterziehen und die Beine spreizen.

„Jetzt noch die Arme hinter den Kopf legen... und in die Kamera schauen."

Bei dieser intimen Pose stieg Hitze Reginas Wangen hoch.

Klick, klick, klick.

Die drei legten ihre Schuhe, Socken und Jeanshosen ab. Öltropfen von Imkes Bauch machten ihren weißen Slip transparent und ließen ihre Pfirsichmuschi durchschimmern. Reginas Labien zeichneten sich auf dem dünnen Stoff ihres Höschens ab. Beides hielt Janine mit der Kamera fest.

„Wollen Sie wirklich... ganz nackt...?" Die Fotografin sah betreten zu Boden.

„Aber natürlich. Sonst wären es doch keine richtigen Aktfotos", entgegnete Regina nachdrücklich.

Janine schluckte. „Na gut. Dann zieht ihr Nils jetzt langsam seine Shorts aus. Regina von links, Imke von rechts."

Mutter und Tochter legten ihre Zeigefinger in den Bund seiner Unterhose. Regina spürte, wie das Herz ihres Sohnes hämmerte. Vorsichtig schoben sie ihm die Shorts herunter. Stück für Stück wurde sein Penis sichtbarer. Sie legten sein Glied frei, und ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der neugierigen Imke aus. Ihr Bruder hatte sich den Intimbereich vollständig rasiert, sein blanker Pimmel erinnerte an den eines Schuljungen. Nils hatte sich noch unter Kontrolle, sein Penis stand auf halbmast.

„Du hast gar keine Vorhaut", sagte Janine leise. „Das ist ein schönes Motiv."

Nils errötete, wie sie in Nahaufnahme Bilder von seinem beschnittenen Penis machte. Regina und Imke ölten seine Oberschenkel ein. Janine nickte zustimmend.

Klick, klick, klick.

Bislang war ihr Auftrag unproblematisch verlaufen. Aber sie waren noch nicht beim schwierigen Teil angelangt. Regina nahm sich ein Herz und strich mit öligen Händen über Nils' Pimmel.

„Zeig Janine, was für ein großer Junge du bist", raunte sie ihm zu.

Imke half ihrer Mutter und rieb an seinen Eiern. Fasziniert beobachtete sie, wie sich das Glied ihres Bruders versteifte. „Dein beschnittener Pimmel ist so geil, Bruderherz", flüsterte Imke. Ihre Augen glänzten.

Nils schaute verschämt in die Kamera. Alle Blicke waren auf seinen ausgefahrenen Ständer gerichtet.

Janine hörte auf zu fotografieren.

„Das geht nicht. Nils hat eine Erektion. Das ist Pornografie!" Ihre Stimme schwankte.

Regina hatte damit gerechnet, auf Ablehnung zu stoßen.

„Janine, wir können doch jetzt nicht aufhören. Wir sind mitten im Flow", sprach sie mit ruhigen Worten.

Überlegt stapfte sie zu ihrer Tasche mit der Geldbörse.

„Ich verdopple den Betrag", sagte sie und legte weitere Geldscheine auf den Tresen.

Die Fotografin hielt sich die Hand vor den Mund.

„Ich... ich...", stammelte sie.

Die 38-Jährige ging auf Janine zu.

„Schauen Sie doch, wie erregt Nils ist. Ich finde das nicht schlimm. Und er auch nicht", hauchte sie ihr ins Ohr. „Fassen Sie ihn ruhig mal an. Fühlen Sie selbst seine Erregung."

Sie nahm Janines Hand und führte sie an Nils' Latte. Überraschenderweise zuckte die Fotografin nicht zurück, sondern umfasste seinen dicken Ständer und drückte leicht zu, als ob sie Nils „Guten Tag" sagen wollte. Nils atmete schwer.

Sie zögerte und warf noch einmal einen Blick auf den Verkaufstresen.

„Gut... machen wir weiter", antwortete sie schließlich.

Sie ging zwei Schritte zurück und nestelte an der Kamera herum. Regina machte innerlich drei Kreuze.

„Dann nimmt Regina jetzt seinen... seinen..." Die Stimme der Frau versagte.

Regina schmunzelte über die Sittenhaftigkeit der Fotografin.

„Seinen Penis. Oder Schwanz", half Regina ihr weiter.

„Ich sage Pimmel", sagte Imke aufmunternd.

Janine räusperte sich. „Okay. Regina nimmt jetzt seinen... Penis in die Hand... und Imke seine Hoden."

Wie gewünscht nahmen Mutter und Tochter sein Gehänge in Beschlag.

„Nicht zu doll", flüsterte Regina der Kleinen zu. Sie fürchtete, dass Nils einen vorzeitigen Abgang hinlegte.

Nach einem halben Dutzend Fotos, auf denen Mutter und Tochter sich mit Nils Schwanz beschäftigten und er ein lustverzerrtes Gesicht hatte, sollten die drei sich nebeneinander aufstellen und die Unterhosen bis zu den Knien herunterziehen.

„Die Beine spreizen... und die Arme wieder hinter den Kopf legen."

Nils' beschnittene Latte stand wie ein Speer waagrecht von ihm ab. Regina und ihre Tochter zeigten ihre blanken Muschis. Imke lief puterrot an, und ihre Mutter fragte sich, wie die brave Fotografin auf solche obszönen Einfälle kam.

Danach rieben Imke und Nils die Oberschenkel ihrer nackten Mutter ein. Zuerst außen, dann innen. Imkes Finger kamen an Reginas Schamlippen an, und die Kleine schaute unsicher zu Janine. Die Fotografin sagte nichts, also fuhr sie fort, die Labien ihrer Mutter entlangzustreichen. Ihr Bruder machte gerne mit. Mit jeder Sekunde wurde Reginas Muschi feuchter. Regina stöhnte von den intimen Berührungen auf, und Janine hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Anscheinend hatte die Fotografin sich an die frivole Situation gewöhnt. Sie wies die Geschwister sogar an, links und rechts an Reginas Nippeln zu nuckeln und dabei weiter ihre Scheide zu massieren. In Reginas Augen stand Hilflosigkeit und tiefe Lust.

„Eine Mutter und ihre liebenden Kinder", sagte Janine halb ergriffen, halb verlegen.

Regina hatte ihre Scheide morgens unter der Dusche nicht ganz glatt rasiert, und Imke und Nils spürten jedes Stoppelchen nach. Ihre Finger ergründeten Schamlippen und Kitzler derartig ausführlich, dass ihre Muschi vor Nässe schier platzte. Regina musste mit ihren Kids die moralischen Grenzen immer wieder überschreiten. Trotzdem fühlte sie sich ihnen so nahe wie nie zuvor.

„Wie pornografisch sollen denn die Bilder sein...?", fragte Janine. Sie blinzelte verzagt.

„Bitte sagen Sie uns einfach, was wir tun sollen. Sie machen Ihre Sache sehr gut", antwortete Regina mit heiserer Stimme.

„Das werden bestimmt total scharfe Fotos", sagte Imke, die noch immer an Reginas Muschi rieb.

Die Fotografin bat Regina und Imke, sich neben Nils hinzuknien. Sie hatte wohl Gefallen an seinem beschnittenen Penis gefunden. „Regina und Imke, spitzt eure Lippen. Nils, schieb jetzt dein Becken weiter vor... Streck uns deinen Penis richtig entgegen..."

Nils' Glied kam näher. Regina bekam eine Gänsehaut: Janine ließ sie und Imke seine blanke Eichel küssen. Weiche Lippen berührten das warme, helmförmige vordere Ende seines Penis.

Klick, klick, klick.

Janine entging nicht, dass sich auf Nils' Ständer ein Lusttropfen bildete. Sie trug Imke auf, mit ihrer Zungenspitze über seinen Eichelschlitz zu fahren. Sie hielt das Kameraobjektiv direkt an seine Latte und fotografierte, wie der Lusttropfen auf die Zunge des Mädchens wanderte.

Klick, klick, klick, klick.

Zum Schluss gab Imke ihrem Bruderherz einen Schmatz auf die empfindliche Eichelspitze, dass Nils aufkeuchte. Nun war der Unterkörper der Kleinen mit Einölen an der Reihe.

„Gerne auch wieder ihre Brüste", hieß es von Janine.

Bleiern stand die schwüle Luft im Atelier. Der Windzug des Ventilators sorgte nur für wenig Erfrischung. Die Studioleuchten erwärmten den Raum so stark, dass sich auf der öligen Haut der drei Nackedeis immer mehr Schweißtropfen bildeten. Reginas Handflächen auf dem Rücken und dem Bauch des zierlichen Mädchens heizten ihre Tochter weiter auf. Imke war zwar Handballerin, hatte aber den Körper einer Ballerina.

„Mum, ich weiß nicht, ob ich das schaffe", flüsterte das Mädchen.

„Aber natürlich, mein Schatz", beruhigte Regina sie leise. Sie stand vor Imke dicht an dicht. „Wir machen dich jetzt erst mal schön geil."

Insgeheim freute Regina sich darauf, die zarten, weißen Brüste ihrer Tochter zu liebkosen. Sie fand sie sexy und niedlich zugleich. Die 38-Jährige nahm Imkes Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und spielte mit ihnen. Nils ölte ihre Oberschenkel ein. Imke atmete schneller. Die Hände von Mutter und Sohn trafen sich an ihrer kahlen Pfirsichmuschi. Schamvoll blickte die Kleine weg. Ihre erfahrene Mum drehte den Mittelfinger an ihrer Lustknospe, um ihn dann leicht in ihrer Spalte eintauchen zu lassen. Zwei, drei Mal wiederholte sie diese Prozedur, bis die Beine ihrer Tochter zitterten. Derweil massierte Nils die Titten seiner Schwester. Imke stöhnte. Regina zelebrierte es, den unschuldigen Leib ihrer Tochter zu verwöhnen. Die Kleine belohnte die intimen Bemühungen ihrer Mutter mit einer triefend feuchten Muschi. Janine knipste munter weiter. Regina konnte es sich nicht vorstellen, dass die Frau die vielen erotischen Motive kalt gelassen hatte. Sie entschied, dass der Zeitpunkt für den entscheidenden Schritt gekommen war.

„Jetzt", flüsterte Regina ihrer Tochter zu.

„Oh Mum, ich bin so wuschig", keuchte sie und fummelte am erigierten Schwanz ihres Bruders herum. „Darf ich Nils reiten?"

„Wenn du das gerne möchtest und Nils einverstanden ist", antwortete Regina mit mütterlicher Fürsorge.

„Ja Mum, ich bin total geil auf Imke", sagte Nils und richtete seinen Ständer auf das Mädchen.

„Nein!", rief Janine. Ihr Gesicht war kreideweiß. „Das geht zu weit. Das ist Inzest!"

Regina musste jetzt alles in die Waagschale werfen.

„Aber Janine! Wollen Sie ihnen den Liebesakt wirklich versagen? Es sind doch beide einverstanden. Sehen Sie denn nicht, wie groß ihr Verlangen ist? Spüren Sie mal."

Diesmal führte sie Janines Hand an Imkes Jungmädchenmuschi. Die Kleine stöhnte auf.

„Meine Pussy ist so feucht", jammerte sie und drückte ihre Muschi noch stärker an Janines Finger.

Regina lief zum Verkaufstresen und griff in ihre Tasche.

„Hier, ich verdopple noch mal", rief sie zu Janine.

Der Fotografin klappte der Kiefer herunter. Für ihre Verhältnisse lag gewiss ein kleines Vermögen auf dem Tresen. Mehr Geld hatte Regina nicht, nach der Auszahlung am Bankautomaten befand sich ihr Girokonto tief in den roten Zahlen. Sie war nun mehr denn je darauf angewiesen, das Verlagshaus als Auftraggeber nicht zu verlieren. Ihre Augen schimmerten feucht.

Die Fotografin, ihre Finger noch immer an Imkes Muschi, schien mit sich zu kämpfen.

„Sie haben die Kids haben an meinen Brüsten lutschen lassen. Wir haben Nils' Ständer geküsst und Imkes Muschi gestreichelt. Da können Sie Imke doch auch Nils reiten lassen", argumentierte Regina. „Sie wünscht es sich so sehr."

Imke setzte ihren Hundeblick auf und sagte mit herzzerreißendem Ton: „Bitte bitte, liebe Janine. Seien Sie nicht so grausam."

Entweder war Imke eine talentierte Schauspielerin. Oder sie war tatsächlich geil geworden auf den Schwanz ihres Bruders. Janine ließ ihren Kopf von links nach rechts wiegen, bevor sie seufzte: „Von mir aus."

„Vielen Dank, liebste Janine", strahlte Imke und küsste sie leicht auf den Mund.

Janine stand wie benommen da. Um sich abzulenken, hob die Fotografin das Untergestell des Sofas an und klappte die Rückenlehne herunter. Flugs hatte sie das Möbelstück in ein geräumiges Bett verwandelt. Regina war heilfroh, die letzte große Hürde überwunden zu haben.

Janine forderte Nils auf, sich auf den Rücken zu legen. Und sie wies Imke an, über ihrem Bruder zu knien.

„Vielleicht könnten Sie Imke dabei helfen... Wie eine liebevolle Mutter..."

Regina lächelte. Sie wusste, was Janine meinte und fand die Idee gut. Imke begab sich in Position, ihre Mutter stellte sich neben sie. Regina knuddelte noch einmal Imkes Tittchen und rieb an ihrer Muschi. Sie war noch immer klitschnass. Imke leckte sich genießerisch die Lippen.

„Gleich ist es soweit", flüsterte sie Imke zu.

Ihre Tochter nickte und machte erwartungsvoll die Augen zu. Mit zwei Handgriffen wichste Regina Nils' Schwanz steinhart. Auch ihr Sohn hatte die Augen geschlossen. Die 38-Jährige hielt seinen Ständer weiter in ihrer Faust. Mit der anderen Hand drückte sie Imkes Oberkörper sanft nach unten. Penis und Muschi berührten sich. Regina rieb die blanke Eichel an Imkes Schamlippen, und Janine schnappte nach Luft. Nils' Mutter setzte seinen beschnittenen Ständer an Imkes Spalte an. Mit der freien Hand auf Imkes Hüfte bedeutete sie ihrer Tochter, das Becken weiter abzusenken.

„Ohhh", keuchten Bruder und Schwester, und Janine knipste von Nahem, wie Nils' Schwanz sich immer tiefer in Imkes Scheide grub.

Klick, klick, klick.

Regina hoffte, dass ihre Tochter keine Probleme bekam, seinen dicken Schwanz in ihre Jungmädchenmuschi aufzunehmen.

„Jetzt macht es euch gut", hauchte sie ihren Kindern zu.

Imke bewegte sachte ihr Becken, und ihr Bruder gab ihr leichte Stöße, bis beide ihren Rhythmus gefunden hatten und intensiv zu ficken begannen.

„Oh Nils, das ist so geil...", stöhnte die Kleine.

„Imke... deine kleine Muschi fühlt sich so gut an", ächzte ihr Bruder.

„Könnten Sie... Ihre Tochter küssen?", meldete sich Janine zu Wort.

Sogleich zog Imke den Kopf ihrer Mutter zu sich, und ihre Zungen verschlangen sich ineinander. Wo hatte ihre kleine Tochter nur gelernt, so gut zu küssen, wunderte sich Regina. Gleichzeitig knetete Imke Reginas Titten. Die 38-Jährige revanchierte sich, indem sie mit dem Mittelfinger an Imkes Kitzler rieb.

„Oahhh", stöhnte die Kleine auf, die Nils' Ständer tief in ihrer Spalte hatte.

„Imke, würdest du deiner Mutter ebenfalls an die Scheide fassen...?", bat Janine.

Diese versaute Fotografin, dachte Regina, als das Mädchen ihre Muschi betatschte. Sie fuhr mit einem Finger sogar halb in die mütterliche Spalte. Regina kam es vor, als wäre sie in einem Pornofilm. Ihre Tochter saß in Reiterstellung auf ihrem Sohn, während sie mit ihrer Mutter gegenseitig die Muschis streichelte und heftig rumknutschte.

Klick, klick, klick, klick.

Polizeimeisterin Meyer konnte sich auf versaute Bilder freuen.

„Muuum... Nils' Pimmel ist so dick...!", sagte Imke lustvoll.

„Ich weiß, mein Schatz. Er füllt eine Muschi richtig gut aus", antwortete ihre Mutter.

Janine stand auf der anderen Seite des Betts und zuckte bei Reginas Worten zusammen. Um die Fotografin zu besänftigen, griff Imke unter ihr Kleid. Regina erkannte unschwer am Gesichtsausdruck der Frau, dass sich Imkes Finger an ihrer Scheide zu schaffen machten. Janine ließ es geschehen. Schwerer Atem strömte aus ihrem Mund. Mit der anderen Hand fingerte die Kleine ihre Mutter.

Nils fing heftig an zu stöhnen. Seine Schwester nahm ihre Hände von den Muschis der Frauen und stützte sich auf Nils' Oberschenkel ab.

„Imke... ich spritze gleich in deine enge Muschi ab", stöhnte der Teenager.

„Ja, fick mich richtig durch mit deinem dicken Pimmel!", erwiderte Imke.

Janine konzentrierte sich wieder aufs Fotografieren. Regina legte sich neben ihren Sohn und küsste ihn zum ersten Mal auf den Mund. Er war kein wilder Küsser wie seine Schwester. Seine Zunge umspielte Reginas sanfter und einfühlsamer. Dann ergötzte sie sich daran, wie Nils' dicker Schwanz die Jungmädchenmuschi seiner Schwester spaltete und Imke auf ihren Höhepunkt zusteuerte. Die Kleine knetete sich ihre Tittchen. Regina fuhr mit den Fingern zwischen die Beine und befriedigte sich selbst.

Nils' Hände lagen auf Imkes Hüften. Die Kleine ritt ihren Bruder wie eine Besessene. Ein spitzer Schrei -- Imke stoppte abrupt ihr Hüpfen. Neidisch verfolgte Regina, wie der Orgasmus den Körper ihrer Tochter durchschüttelte, als hätte sie den Verstand verloren. Nils' Becken bäumte sich auf. Mit einem langen „Uuuh" explodierte er in Imke. Drei, vier Ladungen spritzte er in die Jungmädchenmuschi. Noch viel stärker als bei Regina zwei Tage zuvor strömte sein Samen aus Imkes kleiner Spalte, was Janine mit offenem Mund fotografierte. Imke beugte sich nach vorne und küsste ihren Bruder gierig auf den Mund. Sein Penis steckte noch immer in ihrer Muschi, in die er so viel Sperma hineingeschossen hatte, dass es bei jeder von Imkes Bewegungen schmatzte. Nach einem ausgedehnten Zungenkuss richtete sich das Mädchen auf. Sein halbschlaffer Schwanz flutschte aus ihrer Scheide.

„Warte, nicht so schnell", sagte Janine.

Sie ließ Imke mit gespreizten Beinen über Nils stehen.

„Und nun öffne mit beiden Händen leicht deine Scheide. Mach dabei ein lüsternes Gesicht."

In Nahaufnahme machte die Fotografin Bilder, wie sein Samen und ihr Muschisaft aus der Spalte rannen.

Klick, klick, klick.

Reginas Augen glitzerten vor Erleichterung. Sie hatten ihren Auftrag erfüllt. Nachdem sie Zeugin dieses geilen Ficks geworden war, wollte sie sich jetzt selbst erlösen. Dazu kam Regina nicht mehr. Imke kniete sich zwischen ihre Beine und drückte ihre Hände weg. Sie spürte die Zunge des Mädchens an ihrer rasierten Scheide.

„Oh Imke! Oh ja!", stieß Regina aus.

Diese Oralbefriedigung gehörte nicht zur Aufgabe. Doch es war genau das, was ihre erhitzte Muschi jetzt brauchte. Liebevoll hielt Regina ihre Tochter am Hinterkopf, während diese ihre Muschilippen leckte.

„Imke, mein Schatz... Mach es mir...", stöhnte sie.

Ihre Tochter benötigte nicht lange. Abwechselnd saugte sie an Reginas Kitzler und umtanzte ihn mit geschickter Zunge. Die 38-Jährige wurde zum ersten Mal zum Höhepunkt geleckt. Als Regina kam, presste sie Imkes Kopf an ihre Scheide. Ihr Orgasmus war nicht so intensiv wie die der vergangenen Tage, dafür verführerischer und irgendwie süßer. Imke tauchte wieder auf und blickte ihre Mutter mit unschuldigem und von Liebessaft verschmierten Gesicht an. Regina küsste sie auf den Mund und kostete ihren eigenen Muschinektar.

Klick, klick, klick, klick.

Es waren die letzten Aufnahmen dieser perversen Fotosession.

Etwas bedröppelt kleideten Regina und ihre Kinder sich an. Janine schaltete die Studioleuchten aus und klappte das Bettsofa zusammen. Es war vollgesaut mit Sonnenblumenöl, Sperma und Muschisaft. Egal, dachte sich Regina, Janine hat jetzt genügend Geld für eine Reinigung. Oder ein komplett neues Sofa. Die Fotografin holte zitternd die Speicherkarte aus der Kamera.

„Danke, Sie brauchen die Bilder nicht nachbearbeiten", sagte Regina und nahm die Memory Card fix an sich.

„Gut, dann... danke für Ihren Besuch", stammelte Janine.

„Wir haben zu danken", entgegnete Regina und hauchte wie ihre Tochter zuvor der Fotografin einen Kuss auf den Mund. Dabei strich sie Janine leicht über die rechte Brust und erwischte sogar ihren Nippel.

Regina machte sich mit ihren Kindern auf den Weg zurück zum Auto. Am Fenster des Fotostudios glaubte sie, durch einen Spalt des Samtvorhangs schemenhaft die Fotografin zu erkennen, wie sie sich auf dem Sofa das Kleid hochschob und die Beine spreizte.

„Wer kann es ihr verdenken", lächelte Regina in sich hinein.

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12 Kommentare
Hwife45Hwife45vor mehr als 2 Jahren

mein Kopfkino brennt ... bitet weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Super, direkt ab zur nächsten Story. Wirklich klasse

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wirklich gut!

Das Sofa muss vor Lustsaft klitsch nass sein :)

scatandyscatandyvor mehr als 2 Jahren

Wow...sehr geil geschrieben

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

WOW... super erzählt... Und es gibt den 4. Teil!!! Das ist wie Weihnachten.

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