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Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 06

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„Ja, genau. So wie Janine und ich es getan haben. Schließlich wollen wir von euch auch eine schöne Erinnerung haben", antwortete Regina freundlich und dirigierte sie direkt vor ihre Schwester, Nippel an Nippel.

„Wir sind doch keine Lesben!", wandte Lena ein.

Janine lachte. „Ein bisschen Erotik gehört zum Erwachsensein dazu. Oder seid ihr etwa verklemmt?"

„Nein...", sagte Lena leise.

„Dann schließt eure Augen... öffnet leicht euren Mund... kommt ein Stück näher...", wies Regina die Zwillinge an.

Zaghaft küssten sich die Teenager. Es war Hannah, die ihrer Schwester schließlich die Zunge in den Mund schob. Lena reagierte mit einem Jammern, das sich zu einem leisen Stöhnen wandelte. Dies lag wahrscheinlich auch daran, dass Regina die Muschis der Zwillinge streichelte. Nicht so hemmungslos, wie es die beiden Frauen gegenseitig getan hatten, aber doch so absichtsvoll, dass es die Teenies erregen musste.

Nach zwei Minuten voller Zungenküsse und intimer Berührungen trennte Regina die Schwestern voneinander. Mit gesenktem Kopf folgten sie ihr aus dem Swimmingpool auf die Terrasse.

„Na? War doch ganz schön, oder nicht?", schmunzelte Janine. Ihr Cousinen nickten betreten. Die Fotografin belohnte die Zwillinge mit einem weiteren Bier. Regina ließ sie einen Schluck nehmen, bevor sie zum nächsten Teil ihres Plans überging.

„Janines Urwald ist echt heftig. Was haltet ihr davon, wenn ich ihn abrasiere?", fragte sie.

Die Reaktion der Mädchen war eindeutig.

„Ja, coole Idee!" -- „Jetzt sofort?"

„Gerne jetzt, wenn ihr Rasiersachen dahabt", entgegnete die 38-Jährige.

Die Zwillinge eilten ins Haus, und Janines mulmiger Gesichtsausdruck ließ Regina schmunzeln. Nach einer halben Minute waren die Teenager wieder da. Hannah legte die Rasierutensilien auf den Tisch. Lena breitete eine Isomatte auf dem Marmorboden aus.

„Eine gute Idee", lobte Regina.

Ohne ein Wort der Aufforderung legte Janine sich auf den Rücken und winkelte die Oberschenkel an. Diesmal reichte Regina die Kamera an Lena.

„Ah, ihr habt Rasiergel", freute sich die Bilanzbuchhalterin. Sie nahm sich eine ordentliche Portion auf die Hand und verteilte das Fluid im Intimbereich der Fotografin. Aus der geöffneten Packung griff sie sich einen der Rasierer. Er hatte drei flexible Klingen auf einem schwingenden Kopf. Dank des Gels glitt Regina mit dem Rasierer geschmeidig über Janines Muschi und schabte ihre dunkelbraunen Schamhaare ab. Hannah reichte ein Schüsselchen mit warmem Wasser, in das die 38-Jährige den Rasierer immer wieder tunkte. Janines Schambereich war dicht bewachsen, und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sich ihr Urwald lichtete. Während der Rasur fuhr sie mit den Fingern ihrer linken Hand immer wieder über Janines Schamlippen und ihre Clit. Die Mittzwanzigerin hatte sichtlich Mühe, ihr Becken stillzuhalten und fing sogar zu stöhnen an.

„Seht ihr, wie gut es Janine gefällt, dass ich sie rasiere?", lächelte Regina und massierte ihre Clit noch etwas fester. Mit einem frischen Rasierer aus der Packung entfernte sie alle übriggebliebenen Härchen. Unter dem Grinsen der Zwillinge präsentierte sie schließlich Janines kahlrasierte Muschi. Ihre fleischigen Schamlippen und ihr Kitzler traten noch deutlicher hervor.

„Deine blanke Muschi sieht jetzt fast so aus wie von einem kleinen Schulmädchen", kicherte Hannah.

„Und jetzt kommt der interessante Teil der Rasur", kündigte Regina an und schnappte sich vom Tisch die Flasche mit After Shave Balsam.

„Oh nein. Bitte nicht vor meinen Cousinen", röchelte Janine mit rauer Kehle.

„Aber Janinchen, das mildert doch die Irritation nach dem Rasieren und pflegt die gereizte Haut mit beruhigenden Inhaltsstoffen", flötete Regina. Mit leichtem Druck trug sie den Balsam auf der nun unbehaarten Vulva der Mittzwanzigerin auf. Janine stöhnte wieder und hielt sich vor Scham den Ellenbogen vor das Gesicht.

„Schau, wie gut dir das tut", sagte Regina. Lena hatte den Mund vor Erregung offen und hielt mit der Kamera voll drauf, wie die Bilanzbuchhalterin mit zwei Fingern in Janines feuchte Spalte glitt.

„Zeigst du uns jetzt, wie du kommst?", lachte Hannah. Regina forderte sie auf, sich vom Tisch die Tube mit Feuchtigkeitscreme zu nehmen und damit Janines Brüste einzureiben.

„Vor allem ihre Brustwarzen. Nicht dass sie noch einen Sonnenbrand bekommt", fügte sie hinzu. Hannah kam ihrer Bitte gerne nach, und so massierten vier Hände zärtlich Janines Spalte, ihren Kitzler und ihre Brüste.

„Nein, nicht...", winselte die Fotografin, und trotz ihrer Jammerei öffnete sie ihre Schenkel ein Stück weiter und presste ihr Becken stärker Reginas Fingern entgegen. Voller Entdeckerfreude erforschte Hannah die Titten ihrer großen Cousine, drückte sie, knetete sie. Janines Gejammer verstärkte sich, und das Gesicht des Mädchens leuchtete auf.

„Wehr dich nicht, meine Liebe", flüsterte Regina der Fotografin zu. Hannah rieb Janines Nippel hart, und ihre Cousine reagierte mit einem lustvollen Keuchen. Das Mädchen lächelte fasziniert. Reginas versierte Fingerspiele in ihrer superfeuchten Spalte gaben Janine den Rest. Mit einem langgezogenen „Aaaah" gab sie sich ihrem Orgasmus hin, der ihren Körper heftig durchschüttelte. Ihr Höhepunkt war kürzer als beim Sex mit Justin, dafür schien er intensiver zu sein.

„Boah, das wird bestimmt ein geiles Video", sagte Lena. Sie machte eine letzte Ganzkörperaufnahme ihrer nackten Cousine, die total erledigt mit weit geöffneten Beinen und triefnasser Muschi auf der Isomatte lag. Eine Träne lief die Wange der Mittzwanzigerin herunter. Janines Schmach, sich vor der Kamera und den Augen ihrer kleinen Cousinen zum Orgasmus fingern zu lassen, verursachte in Regina ein seltsames Glücksgefühl.

„Ihr wisst sicherlich, wer als Nächstes mit der Intimrasur dran ist?", fragte Regina lächelnd. Die Zwillinge erröteten.

„Wir etwa?", stammelte Hannah.

„Ihr seid die einzigen, die noch Schamhaare tragt. Und behaarte Muschis sind echt Neunziger", erwiderte Regina.

„Muss das denn sein?", maulte Lena.

„Keine Zickereien, hatten wir doch ausgemacht", sagte Janine in einem Ton, der keine Widerrede duldete. Sie hatte sich aufgerichtet und die Kamera an sich genommen. Ihr Gesichtszüge waren hart geworden. Vermutlich war sie angefressen und wollte ihre Demütigung den Zwillingen heimzahlen. Diese blinzelten eingeschüchtert. Regina war das nur recht.

„Ihr dürft euch auch gegenseitig rasieren", sagte die 38-Jährige gönnerhaft.

Unwillig setzte sich Hannah auf die Isomatte und klappte ihre Schenkel auf. Lena begann, das dunkelbraune Vlies zwischen den Beinen ihrer Schwester wegzurasieren. Diesmal war es Janine, die breit grinsend mit der Kamera draufhielt. Da Hannah im Gegensatz zu ihrer Cousine nur wenige dünne Schamhärchen hatte, war die Prozedur im Nu beendet. Verschämt blickte sie auf ihre blanke Muschi und tauschte mit ihrer Schwester den Platz.

„Meine schönen Schamis", schmollte Lena, als Hannah mit dem Rasierer über ihre Vulva strich.

„Ihr seid doch schon erwachsen. Da ist eine rasierte Muschi etwas vollkommen Normales", entgegnete die 38-Jährige gelassen. Wie Regina bei Janine zuvor streichelte Hannah während der Rasur die Schamlippen und den Kitzler ihrer Schwester. Hannahs Ablenkungsmanöver gelang, und Lenas putziges, unterdrücktes Stöhnen erregte Regina sehr. Trotzdem zierten sie sich nach der Rasur bei Janines Aufforderung, sich gegenseitig ihre Nacktschnecken mit Pflegebalsam einzureiben.

„Wir sind Schwestern! Das geht doch nicht", protestierte Lena.

Janine funkelte ihre Cousinen ärgerlich an. „Ich kann gerne eure Mutter fragen, was sie von eurem Konzertbesuch halten würde." Ihre Stimme klang schneidend.

Die Zwillinge saßen nebeneinander mit angewinkelten Beinen auf der Matte. Hannah gab sich geschlagen und trug den Balsam auf der schwesterlichen Muschi auf. Alsbald tat es Lena ihr gleich. Diesmal unterdrückten die Zwillinge ihre Gelüste nicht. Kreisende Finger zwischen den Beinen sorgten für immer lauter werdende Lustseufzer.

„Na, macht Lena deine Muschi schön feucht?", fragte Regina.

„Oh jaaah", antwortete Hannah mit lustverzerrtem Gesicht. Sie gab sich besondere Mühe, ihre Schwester zu erregen, und liebkoste hingebungsvoll Lenas Kitzler. Regina machte sich die Wollust der Zwillinge zunutze und ermutigte Hannah, sich kopfüber auf ihre Schwester in die 69er-Stellung zu legen. Sie gehorchte etwas widerwillig -- weil sie beim sanften Austausch von Zärtlichkeiten nicht unterbrochen werden wollte.

„Lenilein... Verwöhn mich weiter", bat sie ihre Schwester inständig.

„Das ist voll pervers. Ich weiß nicht, ob ich das will", jammerte Lena, die plötzlich den Intimbereich ihrer Schwester auf Gesichtshöhe hatte. Regina wollte vermeiden, dass diese Weigerung zu einem Wutausbruch von Janine führte.

„Mach doch mal vor, was du dir von deiner Schwester wünschst", hauchte sie Hannah an. Sofort küsste diese Lenas blanke Vulva und saugte an ihrem Kitzler.

„Oh, Hannah! Uhhh", jauchzte Lena auf und begann postwendend, die Muschi ihrer Schwester zu lecken. Erheitert verfolgte Janine durch den Kamerasucher, wie ihre Cousinen sich gegenseitig oral befriedigten und ihrem Höhepunkt entgegenschwebten. Hannah stimulierte nicht nur die Vulva ihrer Schwester, sie bedachte auch die Innenschenkel und den Damm mit Streicheleinheiten. Regina kniete sich neben Lena, die an der schwesterlichen Klitoris nuckelte, und belohnte Hannahs Fleiß, indem sie den Mittelfinger in ihre Spalte einführte -- nicht wild stochernd, sondern sanft gleitend und langsam steigernd. Die 38-Jährige achtete auf Hannahs Atmung, auf Muskelzuckungen, Stöhnen und lustvolles sich Winden. Kurz vor dem Orgasmus versteifte sich Hannahs Körper. Regina erhöhte den Druck und beschleunigte den Rhythmus. Lena lutschte weiter an der Clit ihrer Schwester. Und schon bäumte Hannah sich auf.

„Haa... haa... haaah..." Ihre Lustschreie schallten über die Terrasse.

Nachdem ihre Lustwellen abgeebbt waren, gab Regina ihr ein Küsschen auf den Mund. Die Schwestern machten Anstalten aufzustehen, doch die 38-Jährige hielt Lena am Boden, indem sie ihre Schenkel aufdrückte. Regina tätschelte ihre kahle Schulmädchenmuschi, und Lenas Atem wurde wieder schwer.

„Los, mach schon", knurrte Janine Hannah an, die sich daraufhin erneut der Vulva ihrer Schwester zuwandte. Während sie Lenas Klitoris mit der Zunge berührte, bewirkte sie mit den Fingern wahre Wunder: Sie streichelte ihre Schamlippen, griff nach hinten und kniff zärtlich ihre Brustwarzen. Lena schmolz beim schwesterlichen Cunnilingus dahin. Sie drückte die Hüften fordernd Hannahs Mund entgegen und rief: „Hannah, ja! Leck meine Fotze!" Und das tat Hannah, als ob sie mit jemandem entfesselt herumknutschen würde: Sinnlich, mit viel Zunge, viel Lippen, viel Speichel, schön langsam. Sie sabberte, spuckte aufs Genital ihres Schwesterleins und verrieb alles mit Lenas Körpersäften. Nun war Lena mit ihrem Orgasmus dran. Sie zuckte in Ekstase, und ihre sie liebende Schwester hielt ihre Hüften umklammert und an sich gedrückt.

Als Janine Regina zum Gartentor begleitete, lagen die Zwillinge chillend im Swimmingpool. Am Auto nahm die 38-Jährige die Speicherkarte aus der Kamera und kopierte die Videodateien auf den Tablet-PC. Sie gab Janine die Karte zurück.

„Damit du ein Druckmittel hast, falls die Zwillinge frech werden", sagte sie. Janine nickte und hatte dabei den seltsamsten Gesichtsausdruck, den Regina jemals gesehen hatte. Ihre Miene zeigte Hass, Bedauern, Erleichterung und Zuneigung zugleich. Trotz aller Irritationen lächelte Regina zurück. Einem ausführlichen Zungenkuss zum Abschied verwehrte sich Janine nicht. Wortlos stieg Regina in ihren Renault Clio und fuhr davon. Im Rückspiegel sah die 38-Jährige, dass die Fotografin ihr hinterherwinkte.

„Sie ist ein guter Mensch", dachte Regina nicht ohne Erstaunen, denn sie hatte ihr übel mitgespielt. Das schlechte Gewissen, das sich in ihr regte, verdrängte sie erfolgreich, indem sie auf halber Strecke zum Ferienhaus von der Landstraße in einen Feldweg einbog, um ihre aufgestaute Geilheit loszuwerden.

Nach einem Kilometer parkte sie an einem Hain im Schatten eines halben Dutzend Rotbuchen. Der Landstrich war menschenleer. Regina öffnete die Fenster links und rechts. Eine Brise wehte kühlend durch das Auto. Sie packte das Tablet aus und zog sich auf dem Fahrersitz Hose und Slip bis zu den Knien herunter. Dann spielte sie eines der Videos ab und besorgte es sich genüsslich selber, wie die Zwillinge sich gegenseitig ihre Muschis leckten.

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10 Kommentare
GeschnetzelGeschnetzelvor mehr als 2 Jahren

Naja, wenn nicht in jedem dritten Satz "die 38-Jährige" oder "die Mittzwanzigerin" stünde! Sowas ist schon in der Kreiszeitung schlechter Stil, und hier völlig überflüssig.

EirischYBEirischYBvor mehr als 2 Jahren

Verdammt gut geschrieben!

Bauarbeiter87Bauarbeiter87vor mehr als 2 Jahren

Sehr schön geschrieben. Zumal wieder mehr Aufmerksamkeit dem Akt geschenkt wird. Und das liest sich auch wirklich super.

jennifer169jennifer169vor mehr als 2 Jahren

wirklich klasse, leider sind nur 5 Sterne möglich.

mal ein ganz anderer Ansatz als sonst, freue mich auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Herrlich....als wäre ich dabei gewesen. Vielen Dank für die steigernde Lust beim lesen!

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