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Der Pornograf III - 12

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Gerlinde und ich hatten noch viele Einzelgespräche mit den Herren. Wir wurden hierhin eingeladen und dorthin eingeladen. Erst auf dem Heimweg erfuhr ich, wer zumindest einige der Herren waren. Gerlinde und die Eulen kannten sich da besser aus als ich. Ich bin nur ein sehr sporadischer Kinogänger - und Fernseher auch nicht.
Im Hotel wartete Kikki. Sie konnte sich nicht vorstellen, wo wir blieben. Sie hörte vom Zimmermädchen nur, dass Doris kurz da war.

„Pele sei Dank“, meinte sie, als sie unsere Neuigkeiten vernahm. „Schade, dass Lis ausgerechnet heute schon fliegen musste. Sie hätte sich sicher sehr gefreut. Da fällt mir ein, so eine Sensationsmeldung.“ Sie verschwand. Ich tröstete Gerlinde ein wenig. Bei ihr kam jetzt langsam der Schock durch. Es war ein aufregender Tag, auch für sie.


„Elisabeth Oktober. Wer möchte mich sprechen? Du Paul, was ist passiert?“ Lis war am Telefon. Kikki hatte es tatsächlich geschafft.

„Ich habe heute einen Vertrag für fünf Wochen Seminar auf Hawaii unterschrieben. Vor Weihnachten.“

„Bist du verrückt? Nein, nein, sprich weiter.“


„Pop muss mit und du musst mit. Die ganze Familie.“

„Warst du zu lange in der Sonne oder, Paul, hast du zu viel ...“

„Klappe! Das Gespräch in das Flugzeug kostet sicher ein Vermögen. Kinder und Kindermädchen kommen mit. Wir haben einen Charterflug. Unterkunft, der ganze Flur im Outrigger. Sag Pop und Mom bescheid, sie auch. Das Honorar ist leider klein. Nur Eine.“

„Mark?“, kam ihre Stimme entsetzt.

„Million“, sagte ich. „Dollar“, fügte ich noch hinzu.

„Arschloch! Wundervolles liebes Arschloch. Mit den Kindern? Ich werde damit zu Hause in die Türe fallen. Ich liebe dich. Tschüss.“


Ich trank einen tiefen Schluck Whisky, ohne Eis und ohne Wasser. Dann ging ich mit Kikki todmüde zu Bett. Es war inzwischen ein Uhr nachts. Morgen sind Außenaufnahmen angesagt.

In L.A. und um L.A. herum

Alle Damen waren heute überpünktlich beim Frühstück. Um Gesprächsstoff brauchte ich mir keine Gedanken zu machen. Seminar auf Hawaii.

Petra brachte es auf den Punkt. „Meinst du, Paul, wir kön nen da mit? Ums Geld ginge es mir ja nicht so, es stellt sich mir halt die Frage, ob wir ...“

„Tut mir Leid ...“

„Oh, also doch nicht.“ Traurige Augen.

„... aber auf euch kann ich ebenso wenig verzichten, wie auf Gerlinde. Wir sind ein gutes Team, für mich stellt sich eigentlich viel eher die Frage, kannst und willst du denn noch mal mit mir kommen, Gerlinde? Dein eigenes Studio.“

„Quatsch“, antwortete Gerlinde ernsthaft. „Mein eigenes Studio kann warten. Wenn ich daran denke, was für Fortschritte ich mit dir gemacht habe, alleine die Bilder von gestern. Ich habe mich heute Nacht im Schlaf gewälzt, dann habe ich mich entschieden. Wenn du akzeptierst, werde ich 10 Monate für und mit dir arbeiten. Zu deinen Bedingungen, zwei Monate nehme ich mir frei, um in mich zu gehen. Ich werde mich irgendwohin verkriechen. Als Frau in so einem Job, da muss man, so habe ich mir überlegt, eine gewisse Zeit in sich gehen, zu sich selbst finden und - wer weiß, sich vielleicht auch um die Liebe kümmern. Es muss ja alles passen.“

„Ich danke dir Paul“, sagte Doris. „Einverstanden.“

„Wir werden uns alle Mühe geben“, fügte Uschi an.

„Ihr seit doch unverschämte Halbdackel“, meinte Marianne brutal. „Wo bei Gott, können wir soviel, für so angenehme Arbeit verdienen, von den Nebeneffekten, will ich gar nicht erst reden.“

„Wo ist der Prinz, der auf Blond steht?“, rief Petra dazwischen. Marianne und Doris wurden rot, der Rest grinste, unverschämt, wie ich meinte. Gerlinde sagte nichts, sie lächelte versonnen.


Die Außentermine waren ein voller Erfolg. Die Menge der Filme zählte schon lange nicht mehr. Qualität war angesagt. Die Motive waren prima, die Models auch. Die Bilder, die heute rauskamen, passten zum neuen Standard. Der darauf folgende Tag, in den armseligen Wohnungen der Stars, knüpfte nahtlos an unser bisheriges Tun an.

An den nächsten drei Tagen dann, Aufnahmen in freier Wildbahn. Wir wurden zum Grand Cañon geflogen, wo wir Aufnahmen vor der tiefen beeindruckenden Schlucht machten. Wir hatten vor dieser herrlichen Kulisse auch Herren. Der Geschmack meiner Vier waren sie nicht, gut aussehen taten sie zwar, aber ...

Wir wurden auf eine Ranch gebracht. Auf Pferden, auf Weiden und in Ställen bannten wir mehr oder weniger dralle amerikanische Maiden auf Film. Auf dem Land ist es kaum besser als in der Stadt.

Am nächsten und letzten Tag in L.A. hatten wir eine Menge kichernder, meist flachbrüstiger junger Mädchen als Models. Viele davon aus Chinatown, wie Kikki sofort herausfand. Die Aufnahmen fanden am Vormittag im Studio, am Nachmittag im Hotel, teilweise am Pool statt. Um vier Uhr war unweigerlich Schluss. Nur in den kleinen Kameras waren noch Filme. Ich muss in New York neue Filme kaufen.

Am Abend genossen wir, mit Don Eusebio, die zugesagte Show. Hollywood pur. Das Abendessen, toll angerichtet, war akzeptabel.

New York – New York

Es war wieder mal ein Nachtflug, der uns nach New York brachte. Dort war es eisig kalt und es lag Schnee. Sechs vor Kälte zitterten Gänse drängten sich in einem von Kikki bestellten Van zusammen. Das hielt sie warm. Das Hotel war jedoch gut geheizt. Wir residierten standesgemäß im Walldorf Astoria Tower. Wo auch sonst?

„Aus welchem Film nur, kenne ich diese Suite?“ Zerbrach sich Gerlinde den Kopf. Ich hatte keine Ahnung. Es war eine Wohnung mit vier Schlafzimmern, einem Wohnzimmer, einem Esszimmer und einer kleinen Küche. Es gab da auch noch ein paar Nebenräume.


Don Esmeraldo hatte seine Beziehungen spielen lassen. Auch von Mikel lag eine entsprechende Nachricht, mit einer Telefonnummer dazu, vor. Kikki rief dort an. Models und Hausfrauen.

Für heute hatten wir frei. Wir eroberten die Stadt. Natürlich ging es auf den Empire State Tower. Natürlich zum Times Square. Die großen Kaufhäuser waren der Hit. Ein Kaufrausch kam über das Team.


„Was für eine Stadt“, meinte Doris abends im Bett. Kikki wollte heute alleine sein, sie fühlte sich nicht so gut. Na ja. Sie wollte sich aber auch für die Gespräche mit Mom vorbereiten. Sie war am Nachmittag in einer Bücherei. Da ich keine dummen Gedanken aufkommen lassen wollte, lud ich einfach Gerlinde und Doris ein.

„Größer als Stuttgart ist sie schon. Ob sie schöner ist?“ Antwortete ich. Gerlinde hielt sich zurück, sie hatte im Laufe der Reise oft genug das Wort ergriffen und sich an unsere Bettgemeinschaft gewöhnt.

„Von schön kann gar keine Rede sein. Die Stadt ist ein Moloch und hat mit Schönheit nichts zu tun. Sie hat aber, das muss ich zugeben, schon einen gewissen Reiz“, sagte uns Doris ihre Meinung.

„Ja“, stimmte Gerlinde zu, sie lag auf der Seite, auf der sonst Lis immer liegt. „Das hast du völlig richtig erkannt. Ich möchte mal im Sommer herkommen, ob das Grün, der wenigen Bäume, und die Parks etwas ausmachen? Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Winter nicht gerade zum Vorteil einer Großstadt ist. Da hat ein Dorf oder eine Kleinstadt sicher bessere Karten. Städte wie L.A. haben es da einfacher, Städte, wo es nie kalt wird.“

„Das sieht man ja schon in Stuttgart. Im Winter ist es dort einfach unerträglich – öde“, setzte Doris nach.
„Ich bin jetzt nur auf den hiesigen Menschenschlag, auf unsere Models gespannt. Ich hoffe sie werden sich von den Frauen in Kalifornien unterscheiden. Ich hoffe, wir werden hier nicht wieder diese uniformen Blondinen vor die Kamera bekommen. Das wäre echt langweilig. In Kalifornien, die glichen sich ja, als seien sie aus einer Form beim gleichen Bäcker gemacht“, wechselte Gerlinde das Thema.

„Ich glaube das kommt davon, dass dort Erfolg zu sehr mit Aussehen verwechselt wird. Die Frauen haben ihre Individualität ganz einfach dem Götzen Starkult geopfert“, trug Doris zum Thema bei.

„Ja, das glaube ich auch fast“, bestätigte Gerlinde.

„Und das gilt weltweit“, fiel mir ein. „Ihr verrückten Weiber, macht ja auch jeden Modeschwachsinn mit. Wenn es demnächst, so einer bekannten Ziege einfällt, sich blaue Streifen quer übers Gesicht zu malen, könnt ihr Gift darauf nehmen, dass spätestens am nächsten Tag, dir blaue Streifen im Gesicht nachlaufen. Nein. Kommando zurück. Ihr meine Lieben, zählt nicht dazu. Zumindest habe ich euch noch nicht dabei erwischt. Meine Weiber zu Hause auch nicht. Mode, was die Wäsche angeht, gut, die kommt und geht.“

„Ich verstehe schon, was du meinst“, sagte Gerlinde. „Dir geht es, wie mir auch, um das Nachäffen der Schönen und Erfolgreichen. Weil die BB einen aufgequollenen Schmollmund hat und die Presse meint, das sei ja so süß, wie sie aussehe, wollen plötzlich alle einen Schmollmund und ... Tatütata, schon haben die Schönheitsmenschen ein Mittel gefunden, die Lippen aufzublasen. Für viel Geld natürlich.“

„Und du hoffst nun, hier in New York sei das nicht so?“ Fiel mir wieder ein. „Was bringt dich zu dieser Ansicht?“

„Ich habe mir heute, bei der Stadtrundfahrt, die Gesichter angesehen. Ich sah weniger blondes Haar, dafür viele slawische Gesichter. Auch hübsche Negerinnen, offensichtlich Halbblut. Ich gebe es zwar ungern zu, aber Dunkelhaarige sehen sehr viel individueller aus, als wir Blondinen. Dem lieben Gott ist bei uns wohl die Fantasie ausgegangen. Eva war garantiert nicht blond“, gab Gerlinde zurück.

„Und woher weißt du das? Steht das in der Bibel?“, grinste Doris.

„Warten wir es doch einfach ab, morgen wissen wir mehr,“ griff ich ein, bevor jetzt ein Disput darüber ausbricht. Das Thema war für Doris und Gerlinde jedoch sowieso abgehakt.

Wir quasselten noch eine Weile, dann schlief zuerst Gerlinde, dann Doris ein. Dass die sich an mich kuschelte, fiel mir erst am Morgen auf. Sie hat ganz offensichtlich volles Vertrauen zu mir. Ein wenig Stolz machte mich das schon.


Wir machten in New York nicht den großen Aufwand wie zuvor, bekamen aber genug Hausfrauen vor die Kamera, dass Mikel leicht ein Sonderheft über amerikanische Hausfrauen rausbringen kann. Auch schwarze Hausfrauen und ihre Nachbarinnen hatten wir im Programm. Wir spulten unsere Termine ab.

Zugegeben, es wurde Routine. Uns allen fehlte etwas an der notwendigen Begeisterung, die scheinbar nur von einer gewissen Wärme und Sonneneinstrahlung geweckt wird. Uschi machte uns mit dieser ihrer Entdeckung im Bett bekannt. Sie holte sogar Petra als Zeugin. So kam es, dass ich an einem Abend gleich drei der Eulen im Bett hatte. Gerlinde hat es auch noch erwischt. So bekam ich zwar keine Streicheleinheiten, aber zumindest hatten wir schöne Themen, über die man trefflich diskutieren konnte. Beim Frühstück erklärten mir meine Betteulen, dieses Bettgespräch, hätte ihnen sehr gut gefallen. Als es, bei ihrer Vorstellung damals, erwähnt wurde, hätten sie sich schon ein wenig gefürchtet, jetzt seien sie aber jederzeit dazu bereit.


Am letzten Tag hatten wir morgens im Hotel noch eine Bande von Cheerleadergirls, dann war Feierabend. Wir hatten immerhin 180 Filme verbraten. 200 Filme hatte ich nachgekauft.

Die Damen zogen am letzten Nachmittag die Fifth rauf und runter. Ich kaufte auch Kleinigkeiten für meine Familie. Immerhin inzwischen fast zehn Personen, wenn ich Mom und Pop dazu rechne.


Der Flug nach Zürich brachte keine Überraschungen. Unser Anschlussflug nach Stuttgart dafür schon eher. Er hatte keine erste Klasse und in Stuttgart wird Axel mit dem Bus von Papa auf uns warten. Kikki hatte in Windeseile den zuständigen Verantwortlichen der Lufthansa aufgetrieben. Wir wurden in die Swissair umgebucht, die Maschine stand schon auf dem Rollfeld und wurde zurückbeordert. Zwei der Eulen mussten doch nach hinten. Sie bekamen aber einen Gutschein, der reichte später für einen Rückflug nach Stuttgart in der Holzklasse. Von Neapel aus.

Axel stand am Ausgang des Zollbereiches. Ich reiste aus Bosheit mit meinem Diplomatenpass ein. Mein riesiges Gepäck passierte anstandslos. Die Damen hatten nur ihre kleinen Köfferchen.


Nun stand uns also ein langer Sommer in Italien bevor. Meister Paul Oktober hatte vier Seminare zu leiten. Angst hatte ich keine davor. Bei den tollen Hilfen, die ich habe.

Ende

Nachwort: Ob ich hier weiter mache, weiß ich noch nicht. Das hängt von vielen Umständen ab – auch von meinem Freund, dem Nullvoter. rokoerber

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  • KOMMENTARE
20 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Pornograf

Ich hatte das Glück die Serie von eins bis jetzt drei an einem stück durchzulesen, es war mir ein vergnügen.

Nun werde ich die vierte lesen, ich hoffe sie ist genau so gut.

Matthias

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Der Pornograf

Hey rokoerber!!

Ich hoffe Deine Geschichte endet hier nicht??

Wie ich schon mal gesagt habe , Dein Herr Annonymus erinnert mich irgend wie an jemanden , der auch in anderen Storyboards bis jetzt nur gemeckert hat und selber noch nie was anständiges zu stande gebracht hat .

PS: Herr Annonymus: Ich bin nicht der Herr rokoerber oder sonst wer!!

Ich bin Herr röhni ein Fan dieser Geschichte wie viele andere auch,und wenn sie Dir nicht gefällt, dann lese sie einfach nicht und lass uns endlich mit Deinen kommentaren in Ruhe!!!

MFG röhni

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Lieber Autor

.... erfreuen Sie uns weiter mit Ihrem Roman. Ich warte schon ungeduldig auf die Fortsetzung.

Striker71Striker71vor mehr als 16 Jahren
@armes kind

so, nun reicht es mir!!

ich habe noch nicht die ganze geschichte mit dir und rokoerber überblicken können, dazu fehlt mir leider die zeit.

aber was ich weiß, deine eltern hätten seinerzeit besser ein gutes buch lesen sollen!!!

dein verhalten hat mich bis jetzt extremst perifer tangiert, aber das du mich in deinen kleinen kranken privatkrieg reinziehst, das nehme ich nicht hin!

wenn du ärger willst, den kannst du haben!!!

"Ja, und ist Rokoerber ein Autoren-Kollektiv?"

weißt du überhaupt, was ein "kollektiv" ist? ein zusammenschluß´verschiedener menschen mit denselben interessen.

"Das ist nach meiner Meinung die Reaktion eines Psychopaten. Ich weiß durchaus von was ich schreibe, ich habe meinen Ersatzdienst in einer Psychiatrischen Klinik gemacht, also ganz unbekannt sind mir solche Menschen nicht."

ich wußte noch gar nicht, das man vom pillengeben, beruhigend reden und leute begleiten (obwohl, pillen geben darf man als zivi eigentlich nicht), so ein tief fundiertes wissen über einen!! oder deiner hochwohlgepriesenen meinung nach, mindestens 2 menschen erwerben kann!!

"Die Wahrscheinlichkeit, dass eine solch lange Geschichte hier so viele Kommentare bekommt ist unglaubwürdig und dies ist erst einmal unabhängig von der Qualität der Story, sondern hat mit dem realen Leseverhalten im Internet zu tun. Dann brauch man sich nur die durchschnittlichen Kommentarzahlen anderer Storys anschauen. Wenn man dann die Texte liest und vergleicht, wird es ziemlich offensichtlich. "

oder aber, der wahrscheinlichkeit nach, haben sich ein paar viele leute entschlossen, dir!! paroli zu bieten.

"Doch spätestens seit den Pornoaufnahmen in der ehemaligen Sowjetunion ist die Geschichte vollkommen unglaubwürdig. Die Geschichte erweckt bei mir den Eindruck, dass sie im Fieberwahn geschrieben ist. Ein einigermaßen vernünftiger Autor würde es bei dieser Länge zumindest im Ansatz schaffen, wenigstens einen der Charaktere zu vertiefen. Mein Fazit ist, diese Geschichte scheint von einem Insassen einer Psychiatrischen Anstalt geschrieben zu sein. Dazu passt auch das schizophrene Spiel mit den vielen Nicks. <<<<<<<<<<<<<<"

die geschichte ist nicht glaubwürdig, und hat auch nie den anspruch darauf erhoben, hast du dir mal den hintergrund angetan? eher nicht...

was willst du denn noch alles vertiefen? willst du den kompletten stammbaum der charaktere erfahren

?

paul ist proffesorensohn, in der schule streber.

lis ist die tochter eines teppichhändlers, und auch streberin.

seine "grundfreunde" kennt er aus seiner kindheit, alle anderen lernt er im laufe seines hobbys, welches zu seinem beruf wird, kennen. - das ist die kurzfassung auf die schnelle..

willst du für jede erwähnte person einen ausführlichen lebenslauf, oder was?

lern lesen, und denken, und dann versuch dich mal mit verstehen...

und, was mir bei dem zitat am wichtigsten ist: "Dazu passt auch das schizophrene Spiel mit den vielen Nicks."

mein freund, damit hast du erreicht, wenn auch in nem anderen betrag, das ich dein persönlicher "freund" werde!

um deinem kleinen geist mal auf die sprünge zu helfen:

"11/26/07 by Anonymous in nicht vom Mond

Vielen Dank für die große Ehre, die du mir erweißt, leider kann ich sie dir nicht gleichfalls erweisen. Deine Story (Teil 3/11) habe ich mir auf nüchternen Magen gegönnt. Es ist schon beeindruckend, wie du es wieder geschafft hast auf fünf Lit-Seiten soviel Nichtssagendes unterzubringen. Sinnentleerter kann ein Text nicht mehr sein. Sei gegrüßt du großer Manipulierer, wie immer du dich auch nennst. Es ist schon enorm unter wievielen Nicks du dich hier angemeldet hast. Soviel Aufwand nur um sich selber mit 100 bewerten zu können. Die kleine Auswahl ist noch nicht vollständig: drybent, ochsi53, udolino, Striker71, chiquitatom, verwoehner, fiikarl, Lennier, achim1953. Ps: Sollte dir noch einer meiner Kommentare fehlen, ich stelle ihn dir gern zur Verfügung."

mein bis dahin abschliessender tipp:

such dir ne freundin, oder ein schönes hobby...

zu mehr zitaten, wo mir ne antwort einfällt, schau ich jetzt nicht nach, ich hab keinen bock mehr...

mehr bei bedarf.

Chris

ochsi53ochsi53vor mehr als 16 Jahren
danke

danke aber das kannst du mir nicht antun ich bin süchtig nach pornograf weiter schreiben bitte bitte bitte

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