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Der Pornograf IV - 01

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„Sie sehen, Don Rafael, meine Familie denkt jetzt auch schon Italienisch. Zu so einem Sonntag bin ich, wann immer es geht, bereit.“


„Der Verlag könnte sich vorstellen, einen Exkurs mit 100 Pfund zu bezuschussen. Wäre das genug, neben 2 Belegexemplaren und den üblichen Honoraren bei Veröffentlichung?“, schlug Mikel vor.


„100 Pfund? Wie wäre es mit 250 Dollar bei 14 Models, acht bei den Nachbarn, sechs unterwegs und 8 Gästen beim Essen, der Fahrer und die Babys, bleiben ungezählt?“, kam prompt die Antwort.


„Wenn sie noch einen gestanden Mann, für drei, vier Bilder in den Topf werfen, ist es eine Basis, über die man reden kann. Paul, was sagst du?“, entschied Mikel über meinen Kopf hinweg.


„Zwei Bedingungen: Wir können nach entsprechender Voranmeldung bis zu sechs Gäste mehr mitbringen, für -- Kim? “


„10 Dollar pro?", schlug diese vor.


„Sie hörten meinen Finanzminister und, wir müssen eine Garantie für unsere Sicherheit haben. Dann lege ich auch noch einen Satz Fotos obendrauf.“


Don Rafael stand auf, kam rüber zu mir, gab mir die Hand, sah mir wieder einmal fest in die Augen und sagte: „Cesare wird glücklich sein, bis Freitags 12 Uhr, ihr Einverständnis nebst Sonderwünschen zu hören. Ein Capo wird jeweils die Sicherheit übernehmen, er fährt vorne bei Luigi. Die Mädchen für unterwegs wird er auch unterwegs aufsammeln und dafür sorgen, dass sie wieder nach Hause kommen. Ich wünsche ihrer Familie viele schöne Wochenenden.“


Meine Weiber hatten ganz verklärte Augen, das kann allerdings auch an den Mengen Prosecco und dem Likör zur Nachspeise gelegen haben. Mikel wackelte begeistert mit den Ohren, er sah sicher schon viele, viele Magazine über Italien, aus der Druckerpresse kommen. Da hatte Don Rafael noch einen Vorschlag:


„Sie hatten letztes Jahr eine recht nette Fiesta über italienische Frauen. Sogar unser Pfarrer konnte nicht viel dagegen sagen.“


„Das freut mich“, grinste Mikel. „Ich meine das mit dem Pfarrer. Ob er sich allerdings dieses Jahr freut, mit der Menge Bilder gewisser Damen? Ich wage es fast, zu bezweifeln.“

„Ich allerdings auch. Nun, da hat mir meine Frau Magdalena einen Vorschlag gemacht, dem ich, nach Rücksprache mit der Familie, nur zustimmen kann. Er ist ganz simpel und lautet, was kostet es uns, wenn der Verlag eine große italienische Ausgabe von den in Frage kommenden Magazinen in den USA herausbringt. Es leben einige Millionen Italiener dort. Models aus der hiesigen Gegend werden dort nur angenehm auffallen aber kaum bekannt sein. Die hiesige Kirche hat nichts damit zu schaffen, die dortige noch weniger.“


Jetzt hatte er Mikel flach liegen, er sah aus als müsse er nach Luft schnappen. „Hrm“, räusperte er sich erst mal. „Es gäbe da zwei Möglichkeiten. Eine Teilhaberschaft oder ...“ Er nahm Don Rafael am Arm und verzog sich mit ihm ins abseits. Magdalena lächelte nur.


„Meine Damen, ich bin leider ein schlechter Tänzer, stehe jedoch zur Verfügung. Magdalena, hätten sie Lust? Ich verspreche, ich tue mein bestes, um nicht ihre eleganten Schuhe zu ruinieren und ich beiße nie meine Tanzpartnerinnen.“


Das kleine Ensemble, das weit im Hintergrund vor sich hinklimperte, lief zu Hochform auf. Ich ebenfalls. Ich schaffte zwei Tänze, ohne unangenehm aufzufallen. Dann kam Lis dran. Nach dem ersten Tanz mit ihr, waren Mikel und Don Rafael zurück. Kim und Magdalena hatten schnell Partner. Mir gefiel nur dieses feiste Grinsen von Mikel nicht so recht; wie ein Kater, der einen unendlichen Vorrat an Mäusen entdeckt hat, denn für mich bedeutet das Arbeit. Viel Arbeit.


Es war nach Mitternacht, als uns Luigi nach Hause brachte. Wir waren alle geschafft. Ich hatte Muskelkater vom Tanzen. Am Morgen erfuhr ich, dass in L.A. ein neuer Verlag gegründet wird. Er wird Produkte des Verlags, in Italienisch, und Sonderausgaben in Englisch, mit Lizenz herausbringen. Letztere werden hauptsächlich Produktionen der Esmeraldo Studios besprechen, aber auch Berichte über Italien und seine Frauen bringen: Girlfriends for the USA. Mikel ist Vizedirektor. Gerlinde und ich bekamen den Auftrag, dafür so viel wie möglich Bilder zu machen. Es sei ein enormer Bedarf aufgetaucht.


„Das ist okay“, sagte ich brutal. „Weil ich ja kaum Arbeit habe, muss ich für Gerlinde und mich 20 Mark mehr pro Film haben.“


Mikel war wirklich die satte Ratte. Er gab mir das Gewünschte, Gerlinde bekam sogar 30 Mark. Er wird sich wundern, wenn er unsere Abrechnung sieht. Gerlinde wunderte sich übrigens nichts, sie fiel mir einfach um den Hals und lutschte mich ab. Zum Frühstück, in unserem Haus fällt so was kaum auf. Erst als Doris und Uschi, nachdem ich ihr Gehalt auch um 200 Mark erhöht hatte, mich ebenfalls ablutschten, wollte Pop wissen, ob jemand Geburtstag habe. Mom wurde erst unruhig, nachdem Marianne und Petra das Spiel wiederholten, bei Gerlinde, denn sie folgte prompt meinem Beispiel. Ich erklärte es. Dann war Mikel dran, wenn auch nicht so heftig, denn er konnte nicht umhin, Mom zu erklären, dass ihre Arbeit ebenfalls höhere Tantiemen abwirft. Dass ihr zu Girlfriend natürlich auch etwas einfallen muss, war ihr geringstes Problem. Das bekam dafür prompt Kim, Finanzverwalter und Personalchef. Sie muss „der Einfachheit halber“, wie Mom sagte, für die Villa eine Schreibkraft, in Englisch, einstellen.

***

Zum Wochenende probierten wir natürlich die erste angebotene Rundfahrt aus. Die Landschaft in dieser Gegend ist schon herrlich. Alessandro, der Capo, hatte sich an den schönsten und einsamsten Stellen mit hübschen Mädchen verabredet, die für mich teils scheu, teils äußerst freizügig posierten, während meine Frauen die Gegend bewunderten. Saya hatte heute frei, es waren jedoch genug Fläschchen für die Rasselbande da. Das Mittagessen fand an einem langen Tisch in der fast leeren Scheune eines alten Bauernhofes statt. Es entsprach so ganz dem, was sich nicht nur Lis und ich vorgestellt hatten. Es war uns ein Bedürfnis ein reichhaltiges Trinkgeld da zu lassen.

Dass ein italienischer Haushalt anders funktioniert als in Deutschland, war mir schon vorher klar. Die jungen Ehefrauen und Mädchen, wurden da eher als Mägde gehalten. Sonntags ließen sie aber schon mal die Sau raus. Zwar ständig mit dem Ehemann oder Verlobten in der Nähe, aber ein Wunsch, von wohl ganz oben in der Hierarchie, verdammte die Herren zum Schweigen. Zu meiner Freude dauerte es aber nicht lange, bis sie das Geschehen ohne weiteren Argwohn betrachteten. Bis zum Mitmachen war es dann nur noch ein ganz kleiner Schritt – der im Enderfolg ja auch Geld brachte.

Abends, im Bett natürlich, kamen wir auf den Ausflug zurück. Es wurde beschlossen, soweit irgend möglich, jeden Sonntag dazu zu nutzen. Wenn ich mal keine Lust hätte, könne ja Gerlinde mitfahren.

Dann kamen wir auf die Models. „Ich weiß nicht, irgendwie hatte ich das Gefühl, als seien die noch mehr bei der Sache gewesen, noch begeisterter dabei, als unsere Models aus der näheren Umgebung?“, warf ich in die Runde.

„Das kann ich sehr gut verstehen“, wusste diesmal Kim. „Ich denke da noch an Ban Noi zurück, unser Dorf. Da kannte jeder jeden, aber so viele Gleichaltrige gab es dann doch nicht. Wir sparten damals jeden Baht um, am Wochenende, nach Pattaya zu kommen, wo wenigstens was los war. Oder auf die Insel, wo man mit den Freunden baden konnte, ohne von der Nachbarin beobachtet zu werden. Ban Noi war am Wochenende fast ausgestorben. Ich denke, den jungen Frauen, geht es, so weit draußen auf dem Land, kein bisschen besser. Da fehlt nur Geld, um in die Stadt zu kommen, wie ich das sehe.“

Wir konnten dieser Erkenntnis von Kim nur zustimmen. Uns brachte das nette Models für Filme, die uns der Verlag, in England und den USA, mit Sicherheit gerne abnehmen wird. Es brachte dadurch aber auch Geld in die Kasse der Models. So war allen geholfen.

Das Seminar der Münchner

Der Bus von Luigi rollte an, gefüllt mit aufgeregten Studentinnen und Studenten. Bayern. Nicht nur, dass man es sofort hörte, man sah es auch. Wenn die Frauen auch nicht gerade alle Dirndl trugen, einige der Herren hatten auf jeden Fall Lederhosen an. Anstelle der Angestellten, bildeten nun wir ein Spalier vor dem Gästehaus.

Es war ein wunderschöner Tag, Gerlinde und ich hatten die blauen Hawaiihemden an, die Eulen ihre roten Mumus und Pop einen flotten hellen Anzug. Unsere Thais, Kim und Sara, hatten nette, wenn auch einfache Thaikleider an, und Lis einen knöchellangen Mumu, im gleichen Muster wie wir, jedoch in grellem Lila. Ich war etwas verblüfft, denn ich hatte ihn noch nie bei ihr gesehen. Überhaupt, das fiel mir ausgerechnet heute auf, an Lis war eine gewaltige Änderung vorgegangen: Aus ihr wurde eine elegante Dame. Sie hatte heute auch eine neue Frisur und sie hielt sich kerzengerade. Sie zeigte im tiefen Ausschnitt keck etwas Brust, die hatte nach den Babys ihre Fülle behalten. Ich war stolz auf meine wundervolle Frau aber nicht weniger auf meine Adoptivschwester Kim, einer exotischen Schönheit.

Schorsch, offensichtlich der Sprecher, stelle die Kommilitonen vor, nachdem ich unser Team und mich vorgestellt hatte. Dann verlas Doris die Zimmerbelegung. Entsprechende Wünsche wurden uns zuvor mitgeteilt. Ich bat zum Abschluss alle, um Eins zum Mittagessen in die Mensa zu kommen, dort würde dann auch der Ablauf besprochen und Fragen beantwortet. Die Eulen halfen, wo sie konnten.

Paolo und seine Mannschaft hatte sich Mühe gegeben. Als erfahrener Koch, wusste er ganz genau, das erste Essen ist das wichtigste. Es entscheidet, ob ein Gast es auch in Zukunft mag oder nicht. Es gab Spezialitäten aus Südtirol. Das Essen war von da an kein Thema mehr, das einer Diskussion bedurfte. Schon gar nicht, da Paolo bayrisches Bier servierte. Es gab zwar auch Wein, dem sprachen aber nur drei Damen und ein Herr zu. Er war wohl der Quotenschwule, wie Gerlinde nicht zu unrecht vermutete.

Nach dem Essen hielt Pop die obligatorische Rede. Danach kam ich dran und verkündete die Regeln, wie wir sie letztes Jahr aufstellten. Als ich das mit dem Nacktbaden im Pool und unten am Meer verkündete, erntete ich lauten Beifall. Dass unser Haus und der Wellnessbereich für sie gesperrt waren, war ihnen offensichtlich egal.

Den Nachmittag hatten die 14 Herren und 10 Damen frei. Wir führten sie herum und beantworteten noch offene Fragen. Ich sah sehr wohl, dass einige Hände die Temperatur des Pools prüften. So wunderte es uns überhaupt nicht, dass sich sehr bald die ersten Nackten darin tummelten. Unser Team hatte damit nun gar kein Problem. Nur Lis kam heute nicht. Aus gutem Grund, wie ich am Abend feststellte. Etwas verblüfft war ich nur, als Saya plötzlich ebenfalls auftauchte. Lis hätte kurz übernommen und sie wolle nicht im abseits stehen, teilte sie mir mit. Dann ließ sie ihr Kleid fallen und sprang, mit elegantem Schwung, ins Wasser. Jetzt ebenfalls nackt. Dass kurz danach auch Sara erschien, hatte ich erwartet.

Der Garten wurde von den Studenten in Beschlag genommen, der Strand bald erobert, dass Paolo das Abendbuffet am Pool aufbaute, wurde mit freudigem Geheule begrüßt. Zum Abendessen wurde auch mehr italienischer Wein getrunken. Die Stimmung war prächtig, wie wir beim Cocktail sehr wohl hörten und sahen.

Am nächsten Tag, Theorie von Pop. Danach Theorie von mir. Pop wird nun täglich die erste Doppelstunde haben. Das war wenig, aber er war den Sommer über dazu freigestellt. Er sollte aber auch eine Doppelstunde lang die Aufsicht bei den Übungen übernehmen. Die Angelegenheit Don Esmeraldo hatte entscheidend geholfen. Leute mit solcher Rückendeckung, kann man nicht einfach hängen lassen.

Am Nachmittag ging die Praxis los. Kim und Sara verdienten ihr Taschengeld. Die Gruppe war nicht auf den Kopf gefallen. Es gab keine Ausfälle, wenn auch, wohl unvermeidlich, eine Dame und ein Herr wieder mal über Kim stolperten. Sara hatte es noch schlimmer erwischt: Einer der Studenten drängte sie beim Fotografieren ins Wasser des Pools, nicht absichtlich aber sie war nass, wenn sie außer einer leichten Shorts auch nichts anhatte. Zur Strafe wrang sie die, über seinem Kopf aus. Das war ja keine Berührung und erntete Gelächter.


Meine Studenten hielten mich auf Trab, dazu kamen täglich mindestens zwei Stunden, die ich nur für Mikel fotografierte. Die italienischen Models tanzten nun jeden Tag an. Sie wurden erst von mir fotografiert, dann von Gerlinde, den Rest der Zeit durften die Studenten über sie verfügen. Die Models hatten längst raus, was gefordert wurde und entsprachen inzwischen völlig unseren Wünschen.

Zu meiner Freude waren bei den Studenten keine Ausfälle zu beklagen, wenn die Begabung auch etwas unter der vom Vorjahr lag. Die abendliche Bildershow, wir haben sie beibehalten, zeigte, dass es höchstens am Fotograf lag, wenn ein Bild nichts wurde. Die Models, ob Mädchen oder Junge, hatten auf jeden Fall keine Angst sich zu zeigen. Ich erfuhr, dass es wohl in der Nacht auch wieder ganz schön munter im Gästehaus zuging. Das Nacktbaden hatte gewirkt.

Gerlinde und die Eulen hatten sich schnell dem Rhythmus angepasst. Gerlinde fotografierte, während ich Unterricht machte; bei den Übungen teilten wir uns die Studenten auf. Wechselseitig. Unser Programm, von Montag bis Freitag, war gnadenlos für alle. Beschwerden kamen aber von keinem. Wie im Vorjahr wurde auch an den Wochenenden und an den Feiertagen fotografiert. Sonntags, wenn wir unterwegs waren, war dann Pop gefragt. Die Studenten kamen allerdings auch bald, gut alleine zurecht.

Die ersten drei Wochen vergingen wie im Flug. Wir kamen langsam zu den schwierigeren Aufgaben. Gerlinde und die Eulen brillierten in Beleuchtungstechnik. Wir hatten inzwischen ein Jahr mehr Erfahrung, davon gaben wir schon so einiges an die Studenten ab. Konkurrenz brauchten wir nicht zu fürchten. Der Markt ist groß. Nach der Erfahrung vom letzten Jahr, würden auch höchstens zwei oder drei der Studenten in unseren Job wechseln. Für die meisten war es eine schöne Zeit, die einen Schein für den Abschluss brachte, vor allem aber auch viel, viel Spaß.

Ende des Auszuges, Fortsetzung folgt.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
udolinoudolinovor mehr als 16 Jahren
super das es weitergeht

ich hatte schon befürchtungen das wir die Geschichte nicht zu Ende lesen können. danke für die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Endlich !!

wie immer suuuper !!

Endlich geht es weiter, Ich hatte schon "Entzgserscheinungen" !!

bitte mach weiter so !!

ochsi53ochsi53vor mehr als 16 Jahren
danke

ich möchte mich bedanken das sie meiner bitte und anderer bitten gefolkt sind danke

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Endlich !

Endlich ist die Wartezeit vorüber und wir können wieder schwelgen. Vielen Dank im voraus für weitere Geschichten.

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