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Der Prinz 02

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Doch der Monarch wird allmählich verwegen. Seine Hand lässt meine aus, sucht meinen Oberschenkel und legt sich so drauf, dass er vor allem auf der Innenseite zu liegen kommt. Ein unglaublich wohliger Schauer jagt augenblicklich durch meinen gesamten Körper. Ich habe einen ganzen Monat enthaltsam gelebt, nachdem ich zuvor ein sehr intensives Sexualleben hatte. Natürlich ist meine Haut sensibel und mein Körper giert nach sinnlichen Berührungen. Da ist bereits der kleinste Kontakt willkommen und fühlt sich viel intensiver an als unter normalen Umständen.

Ich quieke beinahe auf, als er mit der Hand weiter nach oben fährt und sich ganz langsam, aber unaufhaltsam meiner Scham nähert. Ich muss mich sehr zurückhalten, um nicht zu stöhnen. Die Berührungen sind so wunderschon und intensiv. Allerdings wäre es dann doch etwas peinlich, würde ich laut aufstöhnen. Es sind nämlich zwei Sicherheitsleute und eine Bedienung im Raum. Als er mich auch noch dort berührt, wo sich meine Beine treffen, schmelze ich dahin. Ich spreize bereitwillig meine Beine und hoffe, dass er mich weiter dort berührt.

Allerdings kommen in dem Moment Leyla und Amy durch die Tür. Beide haben sich zurecht gemacht. Man sieht es aber vor allem Amy noch an, dass die beiden mehr getan haben, als nur Kleider einzuräumen. Sie hat eine verräterische, rosafarbene Haut im Gesicht. Sie muss wenig vorher einen Hohepunkt gehabt haben. Ansonsten könnte sie nie so erhitzt sein. Zum Glück fällt dies einem Außenstehenden nicht auf. Nur ich erkenne die Anzeichen. Amy lächelt auch etwas verlegen.

Ahmed nimmt beim Eintreffen der beiden die Hand von mir, was ich einerseits zutiefst bedauere, andererseits aber auch ein wenig froh darüber bin. Ich wüsste nicht, was noch alles passieren könnte, würde er in diesem Tempo weitermachen. Vermutlich bin auch ich leicht gerötet im Gesicht. Mein Atem geht auch etwas schneller und würde mich verraten, würde er sein Spiel fortsetzen.

Das Essen zieht sich in die Länge. Vermutlich ist es nur, weil ich es nicht mehr erwarten kann, endlich mit Ahmed allein zu sein. Das geht aber nur, wenn wir uns zurückziehen. Zum Glück ergeht es dem Prinzen nicht anders.

„Die Reise war anstrengend. Sind mir die Damen böse, wenn ich mich zurückziehe?"

„Ich bin auch müde", stimmt die Prinzessin zu. „Ich werde mich auch in mein Zimmer begeben."

Amy und ich wünschen brav eine gute Nacht, überwachen noch schnell die Aufräumarbeiten der Bedienung und ziehen uns dann ebenfalls zurück. Zum Glück ist der Chef der Sicherheitsleute derselbe, der schon damals beim Anschlag hier war. Er scheint einen Verdacht zu hegen.

„Genügt es, wenn wir hier unten und draußen ein Auge offenhalten? Ich denke ich muss im ersten Stock keinen Mann postieren", wendet er sich an mich.

„Ich will Ihnen nicht in Ihre Arbeit dreinreden, aber ich denke, dass Sie das genau richtig machen."

„Dann wünsche ich Ihnen eine gute Nacht", antwortet er.

„Gute Nacht", wünsche auch ich. „Ich bin froh, dass Sie wieder hier sind."

Damit ziehen auch Amy und ich uns zurück. Mit der Information, dass wir im oberen Stockwerk unsere Ruhe haben, mache ich mich direkt auf den Weg zu Ahmeds Zimmer. Auch Amy steuert sofort die Räumlichkeiten ihrer Geliebten an.

Ich öffne die Tür einen Spalt und schlüpfe hinein. Gleich hinter der Tür ziehe ich mich nackt aus und schleiche durch das dunkle Zimmer zum Bett. Ich bekomme die Decke zu fassen, hebe sie hoch und schlüpfe darunter. Sofort spüre ich den warmen Körper und kuschle mich an ihn.

„Da bist du ja endlich", haucht er. „Ich habe so hart auf dich gewartet."

Keine Sekunde später drückt er die Lippen gegen meine und seine Zunge verlangt Einlass. Natürlich gewähre ich ihm diesen und es entwickelt sich ein sehr inniger und begehrender Kuss. Zu lange haben wir Nähe vermissen müssen und kosten sie natürlich jetzt voll aus. Eine Hand von Ahmed macht sich auch gleich daran, meinen Körper zu erkunden. Dabei scheint er erst jetzt zu bemerken, dass ich bereits nackt bin. Nach kurzem Zögern beginnt er an meiner Brust, die er knetet, den Nippel neckt und entlockt mir damit ein sehnsüchtiges Stöhnen. Nach einiger Zeit fährt er weiter zu meinem Rücken, diesen hinunter und schließlich zu meinem Po. Es führt sich herrlich an. Als er dann zwischen meinen Beinen verschwindet und mit einem seiner Finger sanft über meinen Anus und schließlich auch über meine Spalte streicht, bin ich glückselig.

Ahmed ist damit allerdings noch nicht zufrieden, er dreht mich so, dass ich auf dem Rücken zu liegen komme, ist sofort über mir und spreizt fordernd meine Beine. Ich quieke vor Vergnügen und Verlangen, ich warte schon so hart darauf und endlich setzt er seinen Prügel an meinen Schamlippen an, teilt sie und schiebt sich mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich. Er hat wohl mitbekommen, dass ich am Auslaufen bin. Ich will ihn so sehr, dass ich laut keuche, als er sich in mir versenkt. Es fühlt sich unglaublich gut an.

Ahmed ist gierig nach meinem Körper. Er legt sofort los und presst mir seinen Bolzen immer und immer wieder tief in den Unterleib. Die Lust in mir steigt beinahe in Lichtgeschwindigkeit an und innerhalb kürzester Zeit hebe ich auch schon ab. Auch Ahmed scheint hart auf diesen ersten Fick gewartet zu haben, denn auch er kommt mit mir zum Höhepunkt und flutet mein Inneres. Es war ein wilder und schneller Fick, aber das haben wir beide gebraucht. Das Verlangen nach dem anderen war dermaßen stark, dass es diese erste Entladung gebraucht hat.

„Das war die erste Runde", grinst Ahmed.

„Die zweite folgt sogleich", necke ich ihn.

„Darauf kannst du dich verlassen."

Wir liegen eine Weile nebeneinander. Er hat den Arm um meine Schultern gelegt und ich kuschle mich eng an ihn. Ich habe seine Nähe so sehr vermisst und will sie nun endlich wieder in vollen Zügen auskosten.

Wir plaudern über alles Mögliche, so wie es Verliebte eben machen. Das Wichtigste für mich ist allerdings, dass Ahmed wieder bei mir ist, dass ich in seiner Nähe sein darf und ihn spüren kann. Ihm scheint es nicht anders zu ergehen. Immer wieder küssen wir uns und lassen unsere Hände über den Körper des anderen gleiten, vor allem auch, um uns zu versichern, dass er tatsächlich da ist.

Nach einiger Zeit bin ich der Meinung, dass wir die zweite Runde einläuten können. Ich löse mich aus seiner Umarmung und ernte damit einen verwunderten Blick. Ich nehme darauf aber keine Rücksicht und krabble zu seiner Körpermitte.

„Der kleine Prinz ist noch recht zurückgezogen", necke ich ihn.

Ich nehme ihn sachte in die Hand und ziehe die Vorhaut zurück. Er ist noch verschmiert mit seinem Samen und meinen Säften, aber das kümmert mich wenig. Ich lecke über die rote Spitze, hauche einen Kuss darauf und sauge sie langsam zwischen meine Lippen. Ahmed stöhnt dabei auf und der kleine Prinz wird schlagartig größer. Je mehr ich ihn verwöhne, umso mehr wächst er an und steht schließlich in seiner vollen Größe und stramm da. Damit kann ich ihn immer weiter in meinen Rachen gleiten lassen. Er fühlt sich gut an.

Ahmed genießt es, wie ich seinen Freund behandle, aber schon nach kurzer Zeit, ist es ihm zu wenig. Er packt mich, legt mich bäuchlings aufs Bett, schiebt mir ein Kissen unters Becken und dringt ohne Vorwarnung von hinten in mich ein. Als er mit seinem Becken gegen meinen Hintern klatscht, komme ich mir so herrlich aufgespießt vor. Er füllt mich so wunderbar aus und schenkt mir unglaublich schöne und intensive Empfindungen.

Er ist über mir und schiebt mir langsam, aber tief seinen Prügel zwischen die Beine. Er genießt den Fick sichtlich und lässt sich alle Zeit der Welt. War es vorher ein triebgesteuerter Sex, der vor allem dazu diente, die angestaute Spannung abzubauen, so genieße ich diesen zweiten Fick ungemein. Auch Ahmed scheint es nicht anders zu ergehen. Er lässt sich Zeit, schiebt sich entspannt, aber tief in mein Inneres und mir ist klar, dass er diesmal mit meiner Lust und meinem Verlangen spielen wird.

Plötzlich zieht er sich aus mir zurück, hebt meinen Körper an, stellt mich damit auf die Arme und Beine und stößt dann erneut in mich. Er nimmt mich nun nicht mehr liegend auf dem Bett, sondern in der Vierfüßlerstellung. Wie ein Tier stößt er von hinten seinen hammerharten Speer in mich. Nun ist er etwas wilder als zuvor. Auch der Rhythmus hat sich beschleunigt und ich steuere schon wieder auf einen Abgang zu. Doch bevor so weit ist, vollzieht er schon wieder den nächsten Stellungswechsel.

Diesmal dreht er mich auf die Seite und dringt erneut von hinten in mich ein. Wir sind in der Löffelchenstellung. Nun ist er wieder langsamer, einfühlsamer und genießt jeden einzelnen Stoß. Seinen herrlich großen Bolzen in mir zu spüren, jedes Detail und jede Bewegung wahrzunehmen, das erregt mich auf eine neue und genauso schöne Art.

Doch auch diese Stellung ist bald schon wieder vorbei. Ahmed zieht sich aus mir zurück und mir entkommt ein bedauerndes Brummen. Aber er weiß bereits, was er will. Auffordernd legt er sich neben mir auf den Rücken und wartet. Der fast senkrecht aufstehende Schwanz übt eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Ich checke sofort, erhebe mich, gehe über ihm in Stellung und lasse mein Becken ganz langsam auf seinen Prügel absinken. Als ich schließlich auf ihm sitze, fühle ich mich so herrlich gepfählt. Der in mich ragende und mich wunderbar ausfüllende Penis fühlt sich unglaublich an.

Ich lege meine Hände auf seine Brust und stütze mich ab. Ein Blick in seine Augen sagt mir, wie sehr er mich begehrt, wie sehr er den Sex mit mir liebt und wie erregt er ist. Bevor ich beginne, ihn zu reiten, bewege ich mein Becken nur leicht vor und zurück. Damit entlocke ich ihm ein Stöhnen, aber mehr auch nicht. Es fühlt sich auch für mich gut an, aber die Reizung ist noch sehr gering. Trotzdem liebe ich es, mich auf ihm zu bewegen und ihn dabei ganz tief in mir zu spüren.

Allerdings will ich schon bald mehr. Auch in seinen Augen ist das Verlangen nach intensiverer Reizung deutlich zu erkennen. Deshalb stütze ich mich nun mit meinem vollen Gewicht auf seiner Brust ab und hebe das Becken an. Er flutscht beinahe aus mir heraus, bevor ich Richtung ändere und mich wieder auf ihm niederlasse. Das hat natürlich zur Folge, dass sein bestes Stück wieder in mich gleitet und mich erneut ausfüllt. Ich wiederhole diese Bewegung mehrmals. Dabei lasse ich mir immer viel Zeit und der Rhythmus ist langsam und entspannt. Aber es fühlt sich einfach herrlich an, zu spüren, wie er sich immer und immer wieder in mich schiebt, mich ausfüllt und mich reizt.

Ich kann in Ahmeds Augen sehen, dass er mehr will, dass ich ihn schneller reiten soll. Deshalb beschleunige ich das Tempo, allerdings nicht zu sehr. Ich will, dass noch Luft nach oben bleibt. Er soll nicht gleich kommen, auch wenn er schon wieder nach dem Orgasmus giert. Mit meinem schnelleren Rhythmus stelle ich ihn für einige Zeit zufrieden. Doch schon wenig später kehrt das Verlangen wieder in seinen Blick zurück und ich erhöhe das Tempo erneut. Wenn ich ehrlich bin, brauche auch ich mehr Reizung und auch in mir wächst der Wunsch nach einem Höhepunkt immer weiter an.

Immer wieder beschleunige ich meine Bewegungen und irgendwann ist es ein wilder Galopp, in dem ich ihn reite. Die Reizung ist natürlich entsprechend intensiv und so ist es kein Wunder, dass wir beide schließlich auf einen Abgang zusteuern. Flehend blickt er mir in die Augen, als er merkt, dass der Höhepunkt sich nähert. Er hat Sorge, ich könnte ihn noch einmal ausbremsen, aber ich mache das nicht. Auch ich will endlich kommen und so beschleunige ich sogar noch etwas mehr.

Als der Höhepunkt über mich hereinbricht, sacke ich auf seinen Pfahl nieder, der sich nun richtig tief in mich bohrt und sich einfach nur herrlich anfühlt. Ich habe keine Kraft mehr und will ihn nur noch spüren. Eine große Hitze macht sich in meinem Inneren breit, von meinem Beckenbereich geht ein unglaublich wohliger Schauer aus und erreicht jeden Winkel meines Körpers. Auch, wenn ich auf seinem Prügel sitzen bleibe, so sorgen doch meine Kontraktionen, dass meine Scheidenmuskulatur seinen Schwanz richtig hart melkt und damit auch ihn über die Kippe bringt. Ahmed drückt mir von unten sein Becken entgegen und entlädt sich in mir.

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Ich bin auf ihm völlig erschöpft zusammengesackt. Mir ist im Augenblick egal, ob ich schwer bin oder nicht. Ich muss mich erholen. Der erste Fick war bereits kräftezehrend, dann von ihm so herrlich und intensiv gevögelt zu werden und schließlich der kräftezehrende Ritt, haben mich ausgelaugt. Ich bin zwar unglaublich müde, aber auch unglaublich glücklich und befriedigt. Nach so langer Zeit, Ahmed endlich wieder zu spüren und Sex mit ihm zu haben, ist ein Erlebnis, das ich immer wieder wiederholen möchte. Mir ist aber klar, dass es das nächste Mal nicht mehr das sein wird, wie heute. Nicht, weil ich ihn nicht vermissen würde und mich nach seiner Nähe und dem Sex mit ihm sehnen würde, sondern, weil ich dann bereits weiß, wie es sich anfühlen wird und damit die Überraschung weg ist. Trotzdem werde ich mich immer wieder darauf freuen, wenn ich Ahmed wiedersehe, egal wie lange wir getrennt waren.

Nach einiger Zeit erhebe ich mich dann doch und gehe ins Bad. Ahmed folgt mir. Meine zweimal abgefüllte Fotze muss endlich gewaschen werden. Sonst fühle ich mich nicht mehr wohl. Bei ihm ist es hingegen eher Solidarität als eine Notwendigkeit. Er würde vermutlich liegen bleiben, ginge es nur um ihn. Es kann mich aber auch täuschen und seine Trägheit beruht rein darauf, dass auch er ausgelaugt ist. Immerhin ist er zweimal gekommen.

Ich gehe direkt unter die Dusche und lass das angenehme Nass auf mich herabprasseln. Mit geschlossenen Augen stehe ich da und achte nicht auf meine Umgebung, als sich plötzlich von hinten zwei Arme um mich schlingen.

„Ich liebe dich!", haucht Ahmed mir ins Ohr.

„Ich liebe dich auch!", antworte ich.

Wir stehen eine Weile einfach nur da und lassen das Wasser auf uns herabrieseln. Dann stelle ich das Wasser ab und schaue mich nach Duschgel um. Ich kann zwar nur eines finden, welches Ahmed immer verwendet und das einen sehr männlichen Duft verströmt, aber in Ermangelung einer Alternative nehme ich es doch. Allerdings nehme ich mir vor, mich morgen früh nochmal in meinem Zimmer zu duschen und dabei mein Gel zu verwenden. Man kann nicht vorsichtig genug sein. Einem Angestellten könnte der Duft auffallen und dann könnte unsere Affäre auffliegen.

Ahmed nimmt mir die Flasche aus der Hand, nimmt einen Klecks Duschgel und beginnt dann mich damit einzuseifen. Er genießt es dabei sichtlich, über meinen Körper zu fahren und dabei alle Stellen zu erkunden. Zwar kennt er diesen noch vom letzten Aufenthalt in München sehr gut, aber offenbar macht es ihm immer wieder Spaß.

„Du bist wunderschön", wispert er mir ins Ohr.

Dabei kitzelt er mich und Gänsehaut macht sich auf meinem gesamten Körper breit. Das scheint er zu bemerken, denn ich kann sein Grinsen hören. Er steht direkt hinter mir und sein Mund ist ganz nahe an meinem Ohr.

„Ich bin süchtig nach dir", säuselt er wenig später.

Erneut macht sich Gänsehaut auf meinem Körper breit, nicht nur, weil sein Lufthauch an meinem Ohr mich erregt, auch das, was er sagt, verfehlt seine Wirkung nicht. Ich bin zwar müde und wir haben uns bereits zweimal geliebt, aber trotzdem spüre ich schon wieder Verlangen nach ihm. Deshalb drehe ich meinen Kopf zu ihm zurück und blicke ihm sehnsüchtig in die Augen.

„Hast du noch Kraft für Runde drei?", hauche nun ich ihm ins Ohr.

Er schaut mich im ersten Augenblick überrascht an, dann jedoch macht sich ein schelmisches Grinsen in seinen Mundwinkeln breit.

„Die Frau Doktor ist um mein Sexualleben besorgt", schmunzelt er. „Dann wollen wir sie nicht enttäuschen."

Er nimmt meine Arme und drückt sie oberhalb meines Kopfes gegen die Wand der Dusche. Er bringt meinen Körper etwas in Stellung, schiebt mit einem Fuß meine Beine auseinander und stellt sich direkt hinter mich.

„Bereit?", erkundigt er sich.

„So was von!", bestätige ich.

In dem Moment spüre ich schon, wie er seine Eichel an meiner Spalte ansetzt und sein Becken mit einem Ruck nach vorne schiebt. Dabei spaltet er meine Schamlippen und dringt bis zum Anschlag in mich ein. Mir entweicht vor Überraschung sämtliche Luft aus der Lunge, aber gleichzeitig stöhne ich erregt auf.

Ahmed greift an meine Hüften und beginnt mich langsam und vorsichtig zu stoßen. Ganz im Gegensatz zu seinem Eindringen, fickt er mich sehr sachte und in einem langsamen Rhythmus. Es fühlt sich jedoch unglaublich gut an. Nachdem wir schon zweimal gekommen sind, ist das genau das richtige Tempo. Wir müssen zunächst langsam in Fahrt kommen. Ich genieße jeden einzelnen Stoß. Beim ersten und zweiten Mal hätte ich noch nicht die Muse besessen, seine Bewegungen in mir dermaßen zu genießen und entspannt auf jeden Stoß zu warten. Ich fiebere jedem davon entgegen und ich bin glücklich, wenn er endlich da ist, wenn ich spüre, wie er in mich eindringt und mich ausfüllt. Aber das Tempo ist goldrichtig.

So geht das eine ganze Weile, bis Ahmed sein Tempo schließlich doch beschleunigt. Damit kehrt auch die fordernde Lust zurück und nun fiebere ich schon wieder dem Abgang entgegen. Ahmed scheint es nicht viel anders zu ergehen, denn auch er keucht hinter mir und rammt mir immer härter und immer energischer seinen Bolzen in den Fickkanal. Jedes Mal prallt sein Becken gegen meinen Hintern und erzeugt dabei dieses typische Klatschen. Da unsere Haut noch feucht ist, gesellt sich auch ein schmatzendes Geräusch dazu, wenn wir uns voneinander wieder lösen. In der Stille der Nacht ist dieses Klatschen schon relativ laut und ich bin versucht, Ahmed zu ermahnen, es ruhiger und vor allem stiller angehen zu lassen. Doch dann wird mir klar, dass nur wir sowie Leyla und Amy auf diesem Stock sind und die Wände recht gut gedämmt sind. Deshalb lasse ich ihn gewähren.

Sein Eindringen fühlt sich unglaublich gut an, jedes Mal aufs Neue. Jeden seiner Vorstöße genieße ich und jeder davon, steigert meine Lust. So ist es nicht verwunderlich, dass wir erneut auf einen Höhepunkt zusteuern. Je näher dieser kommt, umso schneller und härter stößt Ahmed zu. Auf einmal presst er sich ganz tief in mich und mir ist klar, dass er zum Abschluss kommt. Dieses Wissen bringt auch mich dazu, loszulassen und auch über mich bricht der Höhepunkt herein.

Keuchend vor Anstrengung bleiben wir kurz in der Dusche stehen, wie wir sind. Doch meine Beine fühlen sich an, als seien sie aus Pudding und schon bald schaffe ich es nicht mehr, stehen zu bleiben. Langsam lasse ich mich unter ihm auf den Boden sinken und setze mich hin. Als er das realisiert, setzt er sich neben mich, nimmt mich in den Arm und wuschelt mir durch meine nassen Haare. Ich bin fix und fertig.

Wir brauchen einige Zeit, um uns zu erholen. War es beim ersten Mal noch relativ kurz, war die Zeit zum Regenerieren beim zweiten Fick schon länger. Aber nun habe ich den Eindruck, ich könnte mich nie mehr erheben und würde wohl am besten die Nacht in der Dusche verbringen. Doch nach einiger Zeit und mit Ahmeds Hilfe schaffe ich es doch, aufzustehen. Wir duschen rasch die Seife ab, die noch auf unserem Körper verbleiben ist. Wir verlassen die Kabine und trocknen uns ab. Wir haben keine Kraft mehr, uns gegenseitig trocken zu reiben. Beide wollen wir einfach nur noch ins Bett. Dort kuscheln wir uns zusammen und schon nach wenigen Sekunden tauche ich ab ins Land der Träume.

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Ich werde durch ein kräftiges Klopfen an der Zimmertür geweckt. Ich will schon etwas sagen, halte mich dann aber im allerletzten Moment doch noch zurück und rüttle Ahmed wach.

„Es hat an der Tür geklopft", flüstere ich ihm zu.

„Hat es?", erkundigt er sich genauso leise. Er ist noch völlig verschlafen.

„Wenn ich es dir sage", beharre ich. „Frag, was los ist."

„Kannst ja du fragen", meint er.

„Wenn es jemand ist, der nicht wissen soll, dass ich bei dir übernachte?"