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Der Samenspender Teil 05b

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Am nächsten Tag standen wir spät auf und frühstückten lange und ausführlich. Dann gingen wir in die Stadt, um für das Wochenende einzukaufen. Nachmittags tranken wir Kaffee und aßen den mitgebrachten Kuchen aus der Bäckerei. Danach legten wir uns im Garten auf die Liegen, natürlich wieder nackend im Halbschatten sonnend, und lasen Bücher. Sex hatten wir keinen, denn meine Hoden brauchten eine Pause, bis sie wieder aufgeladen waren. Dann war es 17:00 Uhr und es war Zeit sich auf den Weg zur Gräfin zu machen.

Ich war gespannt, was mich dort erwarteten würde. Nachdem wir wieder angezogen waren, stiegen wir ins Auto und fuhren den kurzen Weg zum Anwesen der Gräfin. Schon das Eingangstor zu ihrem „Vorgarten" war beeindruckend. Zwei große Steinsäulen rahmten ein zweiflügeliges schmiedeeisernes Tor, das aufstand. In dieser ländlichen Gegend musste man sich nicht unbedingt hinter Mauern verschanzen. Wir fuhren eine lange gekieste Auffahrt durch weite Rasenflächen, auf denen große alte Bäume standen, zu den Gebäuden.

Links neben dem beeindruckenden Haupthaus standen einige Wirtschaftsgebäude und dahinter kamen Pferdeställe, wo einiger Betrieb herrschte. Das Haupthaus war ein großes Gebäude mit großen hohen Fenstern mit weißen Fensterläden. Ins Haus kam man über eine Eingangstreppe, die man von rechts oder links hochgehen konnte. Wir gingen hoch und Tina klopfte mit Hilfe eines geschmiedeten Hammers, der an der Tür befestigt war. Ein dumpfes Dröhnen war zu hören und nach einer Minute kam ein hübsches, asiatisch aussehendes Dienstmädchen mit kurzen schwarzem einteiligen Rock mit weißer Schürze. Sie erkannte Tina und Svenja und bat uns herein.

„Die Gräfin bittet Sie in den beigen Salon", informierte sie uns und ging voran. Ich trat als letzter ein und schloss die schwere Tür mit einem dumpfen Knall, der durch die große hohe Eingangshalle hallte und folgte den Anderen zu einer Tür, die ebenfalls doppelte Höhe verglichen mit Standardtüren hatte. Im Salon, der wirklich komplett in Beige gehalten war, erwartete uns eine elegante Dame, die ich auf ungefähr 55 Jahre schätzte. Sie saß vor einem kleinen reich verzierten Tischchen, umgeben von einigen Sofas mit gestickten Motiven, auf dem ein Silbertablett mit Teegeschirr stand.

„Sie trinken doch mit mir eine Tasse Tee?", fragte sie uns. „Ja gerne", antwortete Tina als unsere Wortführerin. „Tim, nimmst Du auch eine Tasse?", gab sie die Frage an mich weiter. „Ja, ich trinke gerne eine Tasse Tee mit.", antwortete ich.

Das Dienstmädchen nahm die Porzellankanne, schenkte 4 Tassen Tee ein und verteilte diese auf dem Tisch. Wir nahmen Platz und tranken erst einmal einen Schluck Tee, der wirklich von sehr guter Qualität war und dementsprechend gut schmeckte. „Möchten Sie nicht ein Stück Teegebäck versuchen?", eröffnete die Gräfin den Smalltalk und wies auf eine Schale mit Plätzchen hin. Wir bedienten uns und Tina und die Gräfin unterhielten sich über verschiedene Dinge, die sich im Städtchen so ereignet hatten.

„Ich hörte, dass Du gestern mit diesem jungen Herren ausgiebigen Sex im Garten hattest", bemerkte die Gräfin und zeigte damit, dass die Flüsterpost in dieser Gegend von der netten Nachbarin sogar bis in dieses Schloss reichte. Svenja sah uns erstaunt an und zeigte damit, dass Tina ihr das wohl nichts erzählt hatte. Damit waren wir schon beim eigentlichen Thema unseres Treffens und die Gräfin meinte: „Das ist also der junge Herr, den Du für die Entjungferung von Melissa vorgeschlagen hast". Dabei musterte sie mich von oben nach unten.

„Tim Hauser", stellte ich mich einfach selber vor, weil es bisher noch niemand von den Mädels gemacht hatte. „Bisher ist es auch nur für mich ein Vorschlag", stellte ich meinen Standpunkt dar, um gleich klarzustellen, dass ich mich nicht um jeden Preis um den Job riss. „Was machen Sie so", wollte die Gräfin wissen.

„Ich bin Entwicklungsingenieur bei einer großen Firma in Berlin", informierte ich sie. „Woher kennen Sie Tina und Svenja?", wollte sie weiter wissen. Scheinbar hatte Tina das noch nicht erzählt. „Wir kennen Tim von einer Annonce, auf die Tim sich gemeldet hat", gab diesmal Svenja preis. „Auf eine Annonce?", fragte die Gräfin erstaunt nach. „Ja, aber das Folgende sollten sie diesmal für sich behalten", sagte Tina und schaute die Gräfin an. „Tai Lin, bitte schauen Sie doch mal bitte in der Küche nach, ob wir noch ein bisschen mehr Teegebäck haben. Bringen Sie das aber bitte erst, wenn ich läute.", wies sie das Dienstmädchen an und schickte es damit heraus.

Als es draußen war, fing Tina an, zu berichten. „Wir haben den Plan zusammen schwanger zu werden und Tim hat uns dabei geholfen. Das heißt er ist zurzeit da, um Svenja zu schwängern. Bei mir hat er es schon vor 2 Wochen gemacht und ich hoffe, dass meine Periode in den nächsten Tagen ausbleibt. Tim hat ausgezeichnete Referenzen und hat seinen Job bei uns mit Bravour gemeistert. Sogar Svenja hat Lust an Männern, zumindest an Tim, bekommen. Können Sie sich das vorstellen?"

„Das ist wirklich erstaunlich", gab die Gräfin zu. „Deshalb kam ich auf die Idee, Ihnen Tim als Mann zur Entjungferung von Melissa vorzuschlagen. Die Gräfin musterte mich weiter und schien zu überlegen. Dann kam sie zu einem Entschluss.

„Ich könnte mir sogar mehr vorstellen", meinte sie. „Aber dazu muss ich noch mehr über Herrn Hauser erfahren und vor allen Dingen auch testen." Auch testen? Was meinte sie damit, überlegte ich. „Melissa ist mit einem jungen Mann verlobt. Beide trauen sich nicht so richtig, mit einander intim zu werden. Tina, Du könntest mir helfen, wenn Du diesem jungen Mann unter die Arme greifst. Mit anderen Worten den jungen Mann zum Mann machst. Kannst Du das machen?", fragte die Gräfin.

„Wenn er hübsch ist, zeige ich ihm, was eine Frau mag", versprach Tina, die sich sicher schon vorstellte, den unerfahrenen Mann zu vernaschen. „Ganz nett anzusehen ist er schon,", erzählte die Gräfin, „aber einige Eigenschaften, die sich bei der Inzucht der Adeligen eingeschlichen haben, möchte ich bei meinen Enkeln nicht wiederfinden. Daher überlege ich, ob wir die Gelegenheit nicht nutzen und Herr Hauser Melissa gleich bei der Entjungferung schwängert. Heribert, so heißt der Verlobte, muss das ja nicht wissen. Nachdem die zwei ihre Unschuld verloren haben, werden wir sie animieren, ihre neuen Erfahrungen an einander auszuprobieren. Dann merken beide nicht, wer der wirkliche Vater ist".

Ganz schön intrigant war die Gräfin, aber ein wenig konnte ich sie verstehen, wenn das stimmte, was sie erzählte. Tina konnten die erblichen Anlagen von Heribert egal sein. Wenn es mit uns geklappt hatte, konnte sie von einem zweiten Mann nicht schwanger werden. Ich nahm an, dass Heribert bei Tina bei seinem ersten Mal nicht gezwungen werden sollte, ein Kondom zu tragen, sondern hinterher gleich in Tina abspritzen durfte. Schließlich sollte er lernen, wie er das bei Melissa machen sollte.

„Was meinen sie mit Testen?", wollte ich endlich wissen. „Bevor ich Sie an meine Tochter lasse, möchte ich selber probieren, wie sie so Ihren Mann stehen". „Ich weiß nicht", bemerkte ich, nicht wissend, ob ich das wirklich wollte. Die Gräfin sah meine Unentschlossenheit und schlug vor: „Ich bezahle Sie auch dafür". Das war nun gar nicht meine Motivation, mit fremden Frauen zu schlafen. „Ich schwängere Frauen nicht für Geld, auch wenn ich einen Obolus verlange. Ich verdiene genug in meinem Ingenieurberuf. Auch habe ich Bedingungen, bevor ich mich bereit erkläre.", erklärte ich.

„Was sind das für Bedingungen?", erkundigte sich die Gräfin. „Das ist erst einmal ein tadelloses Gesundheitszeugnis, wie auch ich es vorlege. Dann müssen die finanziellen und Betreuungsverhältnisse stimmen. Das heißt, meine Abkömmlinge, auch wenn ich mich nicht persönlich darum kümmere, müssen in einem sicheren Umfeld ohne finanzielle Not und in familiären Verhältnissen aufwachsen können.

Alleinstehende Frauen sollten am besten so etwas wie Großeltern zur Unterstützung haben oder sie müssen selbst genügend Zeit aufbringen". „Und was machen Sie, wenn die anfragenden Frauen kein oder fast kein Einkommen haben?", erkundigte sich die Gräfin. „Dann muss ich leider ablehnen, so wie auch bei Nichterfüllung der anderen obligatorischen Bedingungen. Ich schlafe zum Beispiel auch mit keiner Frau, die eine Geschlechtskrankheit hat, egal welche, daher meine Forderung nach einem untadeligen Gesundheitszeugnis". „Würden Sie eine Bescheinigung unseres Hausarztes akzeptieren?", fragte sie. „Wenn es ein zugelassener Mediziner ist, ist es kein Problem", sagte ich. „Fein, dann bekommen Sie von ihm die Bescheinigung für uns beide."

„Was mich betrifft, so hätte ich einen Vorschlag", sagte die Gräfin. „Gut, ich höre", sagte ich und wollte mir ihren Vorschlag anhören. „Wie sie gesagt haben, machen Sie es nicht des Geldes wegen. Dennoch verlangen Sie einen, wie sagten Sie, Obolus. Warum eigentlich?", fragte sie. „Um meine Kosten zu decken, da ich es nicht nur aus reiner Herzensgüte tue. Das Geld, meist um die 200 Euro pro Schwängerung, lege ich auf ein Konto, um den Kindern später Kleinigkeiten zum Geburtstag schenken zu können. Am Anfang wäre das finanziell kein Problem für mich, aber mit der Zeit könnte das bei vielen Kindern ins Geld gehen.", erklärte ich.

„Dann habe ich einen Vorschlag für Sie", meinte die Gräfin. „Ich betreibe einen Fond für Mütter in Not. Normalerweise haben diese Mütter schon Kinder bevor sie sich bewerben. In Ihrem Fall würde ich Ihnen vorschlagen, dass Sie für jeden Einsatz einen Gutschein für eine Frau mit finanziellen Problemen bekommen. Sollten Sie eine Bewerberin haben, die alle Ihre Bedingungen erfüllt, nur nicht finanziell für das Kind sorgen kann, sich aber trotzdem ein Kind wünscht, so wird es in meiner Stiftung aufgenommen und bekommt eine ausreichende Apanage für sich und das Kind bis es seine Ausbildung beendet hat. Das reicht auch zum Studieren der Kinder, wenn sie sich qualifizieren. Was halten Sie davon?", fragte sie mich.

Das hörte sich sehr interessant an, da es mir Leid tat, die Frauen wegen dieses Grundes abzuweisen. Ich hatte erst einen Fall gehabt, von dem ich hier nichts berichtet hatte. Mit dieser Stiftung konnte ich diesen Frauen ihren Herzenswunsch ohne schlechtes Gewissen erfüllen. Also sagte ich: „Abgemacht. Wann möchten Sie es terminlich?". „Wie wäre es mit Montag", fragte sie. Am nächsten Freitag war die Dame mit dem Mann, der dabei sein wollte zur Besamung dran. Also musste ich mein Sperma also ab Mittwoch sammeln. Montag war etwas knapp nach meinem Besuch bei Tina und Svenja. „Ginge auch Dienstag bei Ihnen?", fragte ich. „Ich denke, dass ließe sich einrichten.", gab die Gräfin zurück. „Dann kommen Sie gegen 20:00 Uhr zu mir und zeigen mir ihre Künste".

„Bevor ich mich endgültig entscheide, würde ich doch gerne noch einen Blick auf Ihre Tochter Melissa werfen. Ist sie im Hause?", fragte ich. „Ich denke ja", sagte die Gräfin und ging in die Ecke und zog an einem verzierten Band, das von der Decke hing. „Weiß Ihre Tochter schon von Ihren Plänen?", erkundigte ich mich. „Ja, ich habe mit ihr gesprochen, dass ich jemanden für ihre Entjungferung suche. Sie ist sogar damit einverstanden, da sie sich von alleine nicht traut, diesen Schritt zu gehen.", sagte die Gräfin. „Von der Idee, sie gleich zu schwängern, weiß sie allerdings nichts. Ich bitte Sie daher, diesen Punkt nicht zu erwähnen. Ich werde das Timing so wählen, dass sie vermutlich schwanger wird. Unser Hausarzt wird mich dabei unterstützen."

Tai Lin betrat den Raum und die Gräfin wies sie an, ihre Tochter zu holen. Nach ca. 5 Minuten trat ein junges hübsches Mädchen im Tennisdress mit kurzem weißen Minirock und weißem Poloshirt den Raum. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr bis zur Hälfte des Rückens gingen, und eine schlanke, sportliche Figur. Durch ihr Poloshirt konnte man die jugendlichen wohlproportionierten Titten sehen. „Das ist Melissa, meine Tochter. Sie ist 21 Jahre alt und studiert Literatur in Berlin. Tina und Svenja kennst Du ja. Das ist Herr Hauser, der sich für Deine Entjungferung bewirbt.", sagte die Gräfin direkt heraus. Ich wurde, kompromittiert durch diese direkte Art, fast rot im Gesicht. Melissa war das wohl gewöhnt und kam auf mich zu und wir gaben uns die Hand. „Schön Sie kennen zu lernen", meinte sie schlicht. Verdattert durch diese ungezwungene Art ein solches heikles Thema so offen zu besprechen, fiel mir nichts anderes ein, als auch so ungezwungen zu tun.

„Es freut mich auch, Ihre Bekanntschaft zu machen", gab ich den Gruß zurück. „Und, können Sie sich vorstellen, Melissa zu entjungfern?", setzte die Gräfin eins drauf. Selbst, wenn Melissa nicht so verdammt gut ausgesehen hätte, hätte ich aus Höflichkeit nicht einfach Nein sagen können. Ich war froh, eine ehrliche Antwort geben zu können. "Ich würde mich sehr freuen, wenn ich der Erste in Ihrem Leben sein könnte.", gab ich zurück und Melissa lächelte.

Scheinbar war ich ihr sympathisch. „Und wie ist es mit Ihnen?", fragte ich Melissa, die bisher nicht nach ihrer Meinung gefragt wurde. Sie schaute mich nochmals von unten nach oben an, überlegte kurz und faste einen Entschluss. „Ja, ich würde mich auch freuen, von Ihnen entjungfert zu werden". Dann kam sie zu mir, machte einen angedeuteten Knicks, reichte mir die Hand und meinte: „Ich muss jetzt zu meiner Tennispartnerin zurück. Die wartet auf mich. Es hat mich gefreut, ihre Bekanntschaft zu machen."

Dann stiefelte sie wieder aus dem Raum, wobei ich das Gefühl hatte, dass sie provozierend mit dem Popo beim Stolzieren wackelte. Wirklich ein geiles Fahrgestell mit knackigem Po hatte sie. Ich freute mich schon auf den Sex mit ihr.

„In unserer Familie ist es Tradition, jemand erfahrendes mit der Entjungferung zu beauftragen, damit das erste Mal nicht schief läuft und in guter Erinnerung behält. Erben des Titels und der Güter zu zeugen, sind bei uns Adligen eine heilige Pflicht. So weiß auch Melissa, dass es ihre Pflicht ist, Kinder zu gebären. Daher möchte ich Sie auch vorher selbst testen, ob Sie diese Erfahrung und Einfühlungsvermögen auch mitbringen. Allerdings sollen Sie bei mir nicht nur Kuschelsex machen. Sie sollten herausfinden, wie ich es je nach Stimmung mag und flexibel sein.", sagte die Gräfin. „Ich werde mir Mühe geben", gab ich zur Antwort. „Soll ich besondere Vorbereitungen treffen?", erkundigte ich mich. „Nein, sein Sie nur frisch geduscht am Dienstag um 20:00 Uhr hier".

Damit waren wir fertig, verabschiedeten uns von der Gräfin und fuhren wieder nach Hause zu Tina und Svenja.

An dem Abend hatten wir nach einem ausgedehnten Abendessen noch langen und ausgiebigen Sex zu dritt, wobei die Beiden wieder meine Sperma Fontänen auf ihren Körper haben wollten, die sie sich dann gegenseitig genüsslich ableckten. Am Sonntag machten wir eine Spritztour mit dem Auto durch die schöne Landschaft der Seenplatte und picknickten im Schatten eines großen Baumes auf einer Wiese mit vielen schönen Sommerblumen.

Abends, nach einem kleinen Snack, war es Zeit für unseren Wochenende-Abschlussfick. Wir blieben gleich im Wohnzimmer und zogen uns gegenseitig aus. „Heute Abend möchte ich noch einmal besamt werden", meinte Svenja. „Immerhin ist Tim dafür gekommen". „Na gut", gab Tina nach. „Aber vorher werden wir beide gut durchgestoßen", forderte sie. „Ihr sollt Beide nicht zu kurz kommen", versprach ich. Mein Schwanz stand schon vor lauter Vorfreude und wir verzichteten auf ein Vorspiel. Ich hatte zwei geile Weiber niederzumachen, da brauchte ich Ausdauer und kein Anheizen vorab.

Die Beiden legten sich neben einander auf den Rücken auf das Sofa, spreizten die Beine in die Luft und boten mir ihre unterschiedlichen Muschis zum Ficken an. Ich fing mit Tina an und schob meinen Schwengel zwischen ihre großen Schamlippen, wo er ohne Probleme tief verschwand. Ich packte Tinas weite Hüften und stieß immer wieder tief in sie hinein. Meine Hoden klatschten immer wieder an ihre prallen Pobacken und ihre dicken Titten wackelten im Takt vor und zurück. Svenja rieb sich derweil durch die gespreizten Beine hindurch ihre Möse und machte sich selbst ganz feucht. Tina hatte das nicht nötig. Sie war naturgeil und bei der Aussicht auf Sex immer gleich feucht zwischen den Beinen. Schließlich versteifte Tina sich, um dann auf dem Sofa zu zucken, als sie ihren Orgasmus bekam.

Ich stieß dabei im Rhythmus ihrer Zuckungen tief in ihr Becken, um die Gefühle ihrer Begattung zu verstärken. Schließlich sackte sie erschöpft auf dem Sofa zurück und ich zog meinen Penis aus ihrer geschwollenen vor Feuchtigkeit triefenden Vulva. Dann robbte ich auf dem Teppich vor Svenjas Becken und zwischen ihre gespreizten Beine. Ich setzte meine Eichel an ihrer mittlerweile feuchten schmalen Ritze an und drückte meinen Penis hinein, wo er bis zum Anschlag in der engen Vagina verschwand und diese auf spreizte. Dann zog ich ihn wieder bis zum Ansatz der Eichel heraus und stieß wieder bis zum Anschlag hinein. Dabei beugte ich mich ein klein wenig vor und zwirbelte ihre Nippel. Immer flotter stieß ich in ihre Spalte, die meinen Schaft eng umspannte und die Reibung wurde immer unerträglicher.

Schließlich konnte ich nicht mehr und schoss ihr meinen Samen in Schüben tief in die Vagina. Die Hoden pulsten und pumpten den Rest des weißen Lebenselixiers in ihr Becken. Als ich ausgespritzt hatte, zog ich meinen Penis heraus. Tina wälzte sich vom Sofa und löste mich zwischen Svenjas gespreizten Beinen ab. Sie ging mit dem Kopf vor Svenja Scheide und guckte gierig in die immer noch von meinem Schwanz leicht gespreizte Öffnung. „Das dauert ein bisschen", klärte ich sie auf. „Sperma ist in den ersten 2 Minuten immer ganz klebrig, damit es in der Vulva bleibt. Erst dann wird es dünnflüssig und kommt raus. Svenja, setze Dich einfach etwas aufrechter hin. Dann kommt es schneller." Und dann kamen die ersten weißen Tropfen am unteren Ende des Spaltes und Tina fing an, fleißig den aus Svenjas Scheide austretenden Samen aufzulecken.

Dabei bereitete sie Svenja ein so intensives Leckgefühl, dass diese schließlich auch ihren Orgasmus bekam. Nachdem Svenja wieder zu sich gekommen war, zog ich mich an, holte meine Tasche und verabschiedete mich von den Beiden. Dann fuhr ich in meinem Auto nach Berlin zurück und dachte dabei an das schöne verlängerte Wochenende zurück.

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