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Der Segeltörn

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Drei Jahre nach dem Aids-Einbruch und sechs Jahre vor unserem Törn jetzt lernte ich zufällig Gerda kennen, eine um ein Jahr jüngere Frau, und zwar beim endlosen Warten in der Schlange vor einem Postschalter mit einer unfähigen Postlerin. Wir lästerten, lachten viel, und als wir endlich fertig waren und unsere Briefmarken gekauft hatten, lud Gerda mich in ihre nahe gelegene Wohnung ein, wo es bei weiteren lockeren Reden bald zur Sache ging --"

" -- ein schöner, unkomplizierter Anfang!"

"Ja, wirklich, wie ein Mann es sich immer wünscht, aber fast nie erlebt. -- Gerda war verwitwet, und als Witwe eines gut verdient habenden Bundeswehroffiziers brauchte sie nicht zu arbeiten und hatte also sozusagen ,immer` Zeit. Sie war Krankenschwester, hatte diesen Beruf aber nur aushilfsweise ausgeübt, wenn im nahen Krankenhaus zur Urlaubszeit oder sonst Not am Mann war.

Seit dieser Zeit besuchte ich zwei bis drei Mal pro Woche Gerda und ging nicht mehr ins Hurenhaus. Gerda begann wieder die Pille zu nahmen, und ich trieb es mit ihr ohne Kondom. Darum habe ich dich während deiner Zeit in der Sauna nicht kennengelernt. Meine Frau hat all die sechs Jahre nichts von seinem Doppelleben gemerkt -- na, ich weiß ja nicht, gesagt hat sie jedenfalls nie etwas. Ich habe Gerda gar nicht erst gefragt, ob sie vielleicht an unserem Törn teilnehmen wolle. Eine negative Antwort wäre sicher gewesen, und dann hätte ich auch mit dir nicht mitkommen können, denn was hätte ich meiner Gerda gesagt, wenn ich sie gerade in diesen zwei Wochen nicht besucht hätte? Meine Frau dagegen freute sich, daß ich schüchterner Kerl wieder Kontakt zu einem ehemaligen Schulfreund aufgenommen hatte. Und daß auf dem Schiff nicht nur Herren waren, hab ich ihr natürlich nicht gesagt."

Dies erklärte mir, wenigstens teilweise, Stefans Liebhaber-Künste, und seine Offenheit machte ihn mir noch sympathischer. --

Trotz unserem Abstecher erreichten wir den Hafen Glücksburgs als erste und fanden einen bewachten Abstellplatz für Stefans Auto. Wir suchten und fanden Holgers Yacht "Eurydike" und warteten auf die anderen. Diese trafen auch bald hintereinander ein. Bei der Begrüßung fragte uns der geile Holger grinsend: "Na, habt ihr euch schon näher kennengelernt", was wir mit Unschuldsmiene verneinten, "und Melanie, warum hast du so einen langweiligen Rock an, es ist doch nicht Winter!?" Trixi, Gerti und Rosi erschienen schon in kurzen Röcken oder Hosen, nur Brigitte, die sich wieder verspätete, hatte auch einen langen, weiten luftigen Rock an. Die Herren gar nicht sexy, außer Stefan auch nicht elegant, in ausgeleierten Jeans oder Schlabbershorts.

Wir bestiegen die Yacht. Sie war groß und hatte zehn sehr enge Schlafkojen. Zwei konnten zur Not auf dem Boden schlafen. Platz für die Liebe war eigentlich nicht vorhanden. Holger hatte gedacht, daß sich sich die Paare, die sich gefunden hatten, auf einem improvisierten Bett an Deck liebten, wobei die andern zuschauen konnten (von außen war dies nicht einsehbar, zumindest auf See), auch derjenige der Herren, der das Boot führte. Dagegen erhob sich zunächst kein Widerspruch. Ein Problem war nur, wenn sich zwei Paare gefunden hatten, dann mußte eines nach unten ausweichen, wo auch ein breites Bett improvisiert wurde.

Wir verstauten unsere Sachen und zogen uns Badekleidung an; Brigitte schon oben ohne. Sobald wir aus der Sichtweite des Hafens heraus waren, zogen sich die Frauen wie verabredet ganz aus, und schon bald zog Rosi ihren Harry, der gar nicht wußte, wie ihm geschah, auf die Matte und führte uns mit ihm das erste heiße Schauspiel vor. Holger konnte sich die Bemerkung: "Die hat es aber nötig!" nicht verkneifen. Als Harry recht schnell gespritzt hatte, war Rosi noch nicht fertig und fragte in die bewundernede Runde mit entsprechenden Gesten, welcher der Herren bereit war, sie zum Höhepunkt zu wichsen. Harry besorgte es selbst mit zärtlichem Streicheln. Überhaupt zeigte es sich, daß die beiden einander sehr innig liebten.

Die anderen beiden männlichen Zuschauer waren wohl abgebrühter, aber Stefan hatte bei diesem heißen Anblick wieder einen Steifen bekommen, dessen rote Spitze aus der Badehose hervorsah, und Holger forderte Stefan und mich in einer Weise auf, die keinen Widerspruch zuließ, uns "jetzt endlich auch von innen kennenzulernen". Er schubste uns auf die Matte und sagte "Nun los!" Ich genoß das Schauspiel und versuchte mit gezierten Bewegungen, Stefan die Badehose abzustreifen; dabei tat ich so, als ob sein Steifer dabei unüberwindliche Schwierigkeiten machte, und alle mußten lachen. Wir kuschelten uns nebeneinander, und ich flüsterte Stefan zu: "Mach es langsam! Es soll langweilig aussehen, sonst wollen mich alle diese Böcke gleich bespringen!" So kuschelten wir lange und machten nur Petting. Glücklicherweise hielt Stefans Erektion verläßlich an. Irgendwann drang er in mich ein und machte ein paar Stöße. Dann machte er eine längere Pause, seinen Schwanz in meiner Scheide lassend. Auf diese Weise liebten wir uns wohl fast eine Stunde, Holger wurde immer unruhiger, denn es drängte ihn jetzt doch sehr sichtlich zu seiner Trixi oder einer der anderen Damen. Ich hatte Angst, Stefan würde doch zu schnell spritzen, denn natürlich war er während der ganzen Zeit kurz davor. Als er es nicht mehr zurückhalten konnte, gelang es ihm aber, auch bei der Entladung nur kleine Bewegungen zu machen, so daß es außer mir niemend merkte. Er ließ seinen Schwanz also noch weiter in meiner Scheide, und erst als die weiße Freude hervortropfte, merkten es die anderen, daß wir längst fertig waren. Stefan zog seinen inzwischen ganz klein gewordenen Schwanz heraus und wollte aufstehen, aber ich sagte gespielt müde: "Ich bin noch nicht fertig!" Stefan legte sich also wieder neben mich und streichelte meine weiß-feuchte Muschi, bis ich nach einiger Zeit mit einem kleinen Seufzer kam. Ich bat: "Laßt mich noch ein bißchen ausruhen!" und kuschelte mich mit Stefan zusammen. Dabei flüsterte ich ihm zu "Du warst toll! Die anderen haben nicht gemerkt, daß ich schon vorher zweimal gekommen bin. Du auch nicht?" Doch, er hatte es gemerkt, aber er hatte meisterhaft den Gelangweilten gespielt. "Sehr gut! Wir machen es jetzt immer so!", und wir schliefen selig noch ein halbes Stündchen nebeneinander.

Als nächstes zog Holger mit Trixi eine schnelle Nummer durch und wollte ob seiner Liebeskünste bewundert werden, aber alle gaben indirekt zu verstehen, daß sie von Stefans und meiner Vorführung mehr angetan waren.

Fritz und Gerti wollten noch warten -- Brigitte hielt sich zurück -- "Ich bin ja nur Aushilfe!" -- und so machten wir eine Pause in der Liebe, aßen einen Imbiß und stillten unseren Durst mit Bier oder Mineralwasser. Während dieser Pause brachte Stefan eine Theorie vom homosexuellen Anteil aller Menschen zum Besten und bat auch die Herren, ihre Badehosen auszuziehen. Wir sähen ihre Schwänze ja doch bei den Liebesakten. Die drei andern Männer protestierten, Holger mit Nachdruck, aber Stefan bekam Unterstützung von uns Damen, die mit der Androhung, sonst hätten sie keine Lust, würden sich auch wieder anziehen und sich sogar verweigern, die Männer schließlich dazu brachten, sich ganz auszuziehen. Dabei stellte sich heraus -- was ich ja schon aus "beruflichen" Gründen wußte, daß gerade Holger, dessen großen Kolben wir ja schon in Aktion bewundern konnten, im schlaffen Zustand ein ganz kleines Schwänzchen hatte. Wir konnten ihn nur mühsam von der ewigen Weisheit überzeugen, daß das gar nicht ausmache, sondern für die Liebe nur der Steife wichtig ist, und der ist ja bei allen Männern ziemlich gleich groß.

Nach dem Imbiß war es an Fritz und Gerti, ihren Einstand zu geben. Fritz sagte zu Harry:

"Hast du nicht deine Filmkamera dabei? In welcher Stellung sollen wir uns betätigen? Such dir eine aus und film uns dann!"

Harry bat die beiden, kniend und von hinten zu bumsen, und holte seine Kamera. Der etwas korpulente Fritz meinte: "Ob ich das durchstehe?" und bat seine Gerti, ihn erst einmal liegend aufzuwärmen. Als sein Max ein strammer Max war, knieten sich die beiden hin, und Fritz begann, Gerti zu nageln, wie man so sagt. Harry filmte die beiden von der Seite. Jetzt war auch klar, warum Harry um diese Stellung gebeten hatte: So kam Gertis stramme, aber ausladende Hüft-und Schenkelpartie am besten zur Geltung. Fritz stand diese Gymnastik nicht durch, die beiden legten sich nebeneinander und beendeten ihre Vorstellung mit einem gemeinsamen Höhepunkt, den man den beiden von außen aber kaum anmerkte, sie blieben "cool".

Der Tag ging schon zur Neige, wir näherten uns dem Hafen, wo wir in der Nacht liegen wollten, aber der dominante Holger zerrte auch Brigitte heran:

"Du darfst doch nicht Jungfrau bleiben! Such Dir einen von uns aus!"

"Ach, laß mich doch! Ihr seid alle müde, und ich hab einen Riesenhunger!"

"Na, dann mach ich es", sagte Holger.

Das wollte er natürlich von Anfang an. Holger ließ sich sich von Brigitte reiten, und wir sahen etwas gelangweilt zu -- auch einem normal veranlagten Voyeur wird das Zuschauen einmal langweilig -- Trixi mit einem sehr sauren Gesicht. Auch mein Stefan war es langweilig; wir zogen uns nach hinten in eine Ecke zurück, setzten uns neben den Rudergänger Fritz, und Stefan tuschelte mir einen unanständigen Witz ins Ohr, den ich leider vergessen habe.

Nun liefen wir den Hafen einer kleinen Insel an. Vor dem Einlaufen bekleideten wir uns wieder züchtig, und nach dem Festmachen gingen wir in den Dorfkrug essen. Zu allem waren wir von Holger und Fritz eingeladen. Da das Wetter schön und warm war, beschlossen wir, nicht im Dorfkrug, sondern auf dem Boot zu übernachten. Dort gab es, wie gesagt, zehn ganz enge Schlafkojen; wer mit einer der Damen noch etwas wollte -- und das wollten alle Herren -- dem stand nur die Matratze auf dem Boden der Kajüte, und wenn es jemand ganz dringend hatte, die Matratze auf dem Deck zur Verfügung. Es wurde gelost, welches Paar zusammen schlafen durfte, und das Los fiel auf Stefan und mich. Wir gingen aufs Boot zurück, die anderen bezogen ihre Schlafkojen, Stefan und ich legten uns auf die Matratze. Wir gaben den sieben noch eine Vorstellung, die sie im Dämmerlicht von ihren Kojen beobachten konnten, wenn sie nicht schon eingeschlafen waren. Als wir befriedigt fertig und am Einschlafen waren, mußten wir noch einmal verstohlen kichern, denn wir hörten, wie sich Fritz noch einen runterholte.

Am ganz frühen Morgen wachten wir davon auf, daß sich Harry und Rosi aufs Deck schlichen. Das bald darauf einsetzende Schaukeln des Bootes regte uns dazu an, es auch noch einmal zu versuchen, aber wir waren so müde, daß wir bei halbverrichteten Dingen wieder einschliefen; als wir am Morgen mit Hallo geweckt wurden, steckte Stefans Schwanz noch immer in meiner Scheide.

Unsere Schiffer waren schon aus dem Hafen gesegelt, und wir versammelten uns nackt an Bord. Man sah Fritzens Lenden an, wie scharf er war, er wollte uns gleich mit Gerti eine Vorstellung geben. Aber Brigitte gebot ihm Einhalt:

"Halt, ihr Wüstlinge! Zeigt einmal, was ihr für Kerle seid! Erst einmal sollt ihr alle euch einen wichsen. Das müssen richtige Männer können: in Gegenwart anderer Kerle sich einen runterholen! Habt ihr das beim Bund im Duschraum nie getan, wenn ihr noch an die Nacht mit eurer Freundin gedacht habt? Zeigt doch auch den anderen eure Tricks beim Wichsen, sicher könnt ihr etwas voneinander lernen!"

Sie ließ sich die Männer in einer Reihe aufstellen, und los ging's. Jeder sollte sagen, wie er es am liebsten machte und warum. Dem Fritz, der schon irrsinnig scharf war, tropfte schon die Freude, und er rieb seine feuchte Eichel, Stefan demonstrierte Schaft-Wichsen mit gelegentlicher Eichel-Berührung, Holger hatte eine längere Vorhaut und wichste klassisch mit der Vorhaut und hielt dabei seine Hand wie eine Haube über das Ende seines Schwanzes, und Harry bat, sich hinlegen zu dürfen, das wurde ihm gestattet unter der Gefahr, daß er eine Freudendusche abbekam. Er wichste seine Eichel mit Spucke in Nabelhöhe, und es wurde klar, warum er diese Stellung gewählt hatte. So konnte er Brigittes Muschi von unten betrachten. Brigitte merkte das und öffnete lächend die Beine noch etwas weiter.

Nachdem alle Herren gespritzt hatten und Harry seine eigene und die Fremdduschen abgewischt hatte, sagte Brigitte:

"So, jetzt seid ihr Kerle erst einmal befriedigt, und wir können alle ruhig frühstücken!"

Wie recht sie hatte. Ich werde mir dies für meine allzu forschen Freunde merken!

Nach dem Frühstück setzte sich Rosi neben Stefan -- ich ertappte mich dabei, etwas eifersüchtig zu werden! -- legte ihre Hand zart ziemlich oben auf seinen Schenkel und fragte ihn schüchtern und flüsternd -- man verstand es nur halb, konnte sich aber denken, worum es ging -- ob er es einmal mit ihr versuchen wollte und ob ihr Harry sie dabei filmen dürfe. Stefan freute sich über diese freundliche Aufforderung und schob Rosis Hand etwas höher an sein Gemächte -- meine Eifersucht stieg, war ich noch normal? Wahrscheinlich genau das! Rosi begann sogleich, Stefan aufzurichten, und auch er streichelte sie am ganzen Körper. Sie legten sich auf die Matte und machten eine lange Nummer in filmgerechter Seitenlage. Danach schliefen sie noch ein Weilchen, bis Fritz und Gerti sie baten, die Matte endlich für ihre schon lange angekündigte Vorstellung freizumachen.

Rosi und Stefan standen auf, und Fritz, der schon wieder voll da war, begann mit seiner Gerti die Vorstellung "Katzbalgen". Die beiden kugelten über- und untereinander, Fritz versuchte immer wieder, in Gerti einzudringen, das gelang manchmal und manchmal nicht, dann entwischte ihm Gerti, dann konnte er sie von hinten erwischen, und so eine ganze Zeit lang. Als sie merkten, daß sie den Höhepunkt nicht lange mehr würden herauszögern können, blieben sie in einer Stellung, diesmal in Missionarsstellung, und er beendete die Vorstellung mit einigen kräftigen Stößen. Vor dem Spritzen aber zog er seinen Schwanz heraus und spritze auf Gertis Bauch bis fast an die Brüste, machte also einen Interruptus. Als Fritz die Verwunderung in unseren Blicken sah, beruhigte er uns:

"Keine Angst, Gerti nimmt die Pille. Aber sie sieht gern das Spritzen!"

Wenn die anderen Herren später mit Gerti bumsten, versuchten sie das auch, aber es gelang nur Harry jedesmal, er schien darin Übung zu haben. Auch ein Interruptus will gelernt und geübt sein!

Wir legten jetzt eine Imbißpause ein, während der Harry neben mir saß. Er machte mir schöne Augen, und wir wurden handelseinig, daß wir beide es als nächstes miteinander versuchen wollten -- auch als "Revanche" für Stefans "außereheliche" Nummer mit Rosi. Wir baten diese beiden pro forma um Erlaubnis. Sie wurde uns kommentgemäß gegeben; dafür bekam ich einen lieben Kuß von Rosi: "Danke für meinen Harry!", und Stefan durfte uns filmen. Harry zeigte ihm, wie die Kamera funktioniert, legte sich mit mit mir auf die Matte und begann, das langsame Ficken nachzumachen, das er bei Stefan und mir beobachtet hatte. Es gelang Harry, den Höhepunkt auf eine dreiviertel Stunde herauszuzögern und wie Stefan ihn zunächst zu verschleiern. Ich hatte schon Angst, die Kassette würde zu Ende gehen, aber Harry hatte eine "lang genugge" eingelegt, wie Rosi lachend sagte, die das Schauspiel als Zuschauerin ebenfalls genoß. Als Harry fertig war, sagte Rosi zu ihm: "So machst du es nächstens auch mit mir!", kniete nieder und gab uns beiden einen freundschaftlichen Kuß, mit dem sie ihre Toleranz ausdrückte.

Leider vergaß der gute Harry im späteren Leben -- nach dem Törn --, mir eine Kopie dieses Filmes zukommen zu lassen. Es wäre mein einziges Porno-Video gewesen -- und das noch mit Eigenbeteiligung!

Überhaupt stellte sich bald heraus, daß Rosi, Harry, Stefan und ich eine kleine Sondergruppe bildeten. Wir vier liebten besonders den zärtlichen Sex ohne jegliche Krafteinlagen, und so praktizierten wir im weiteren Verlauf der Segeltour den Partnertausch vor allem unter uns.

Als Harry und ich fertig waren, konnte es Holger nicht mehr aushalten, und er forderte Gerti mit recht groben Worten zu ihrem Einstand mit ihm auf. Gerti aber bat Holger, sie in Ruhe zu lassen, sie fühle sich nicht gut in der Magengegend. Holger wurde ungehalten und mußte von mir gebremst werden. Ich erinnerte Holger:

"Es war verabredet, daß wir immer auch eine Aufforderung ablehnen dürfen. Darf ich nicht meinen Einstand mit dir geben; bin ich nicht auch schön?"

Etwas knurrend willigte Holger ein: Mit so einer alten Schachtel, die er auch noch zur Genüge kannte! Ich versuchte, es ihm so gut wie möglich zu besorgen, ich kannte ja seine Vorlieben, und meine Scheidenmuskeln hatten bei ihm eigentlich noch nie versagt. Vorher aber gab Brigitte Gerti eine Tablette gegen Seekrankheit, die sie vorsorglich mitgenommen hatte; auch sie war in ihrem bürgerlichen Leben Krankenschwester gewesen.

Jetzt war es Zeit fürs Mittagessen, das Fritz, unser Koch, auf einem Spirituskocher aus Raviolidosen bereitete. Die Hauptmahlzeit erwartete uns abends wieder in einem Hafen. Am Mittagessen nahm auch Gerti wieder teil; die Tablette hatte also gewirkt. Nach dem Mittagessen setzte sich Gerti neben Holger und zupfte ihn an seinem Schwänzchen:

"So, Holger, ich bin wieder auf dem Damm. Kann ich jetzt meinen Einstand mit dir machen?"

Dies kam für Holger völlig unvermutet; er war es gewohnt, daß alle Menschen seinen Anordnungen folgten, nicht, daß er sich nach andern richtete, nicht einmal bei so zärtlichen Aufforderungen wie jetzt, um den ihn jeder Mann beneidet hätte. Aber Holger ließ es mit sich geschehen, und Gerti brachte mit meisterhaften Vorhautspielen seinen Schwanz auf volle Größe, dann legten sich die beiden nieder und lieferten eine heiße Nummer. Holger versuchte einen Interruptus, aber er gelang ihm nicht. Er zog zu früh heraus und konnte noch nicht spritzen, sondern mußte noch einmal eindringen und spritzte dann klassisch drinnen.

Gerti hatte absichtlich dieselben Worte gewählt wie Holger: "Einstand mit dir". Das war auch Rosi, Brigitte und mir aufgefallen, und wir flaxten unter uns von "Holger-Entjungferung". Es war jetzt nur noch Rosi eine "Holger-Jungfrau", und sie blieb dies die ganze Reise, was sie nicht störte.

So oder so ähnlich lebten wir alle Tage. Mit der Zeit wurde die Frequenz der Vorstellungen etwas kleiner, weil auch unsere superpotenten Männer Ermüdungserscheinungen zeigten. Auch zeigte sich, wer am liebsten mit wem: Jeder der Männer am liebsten mit Brigitte, außer Harry und Stefan niemand mit Rosi, und auch mit mir hat es außer diesen beiden und der Nummer mit Holger nur Fritz noch einmal versucht. Auch Gerti wurde von allen Männern gern "genommen", nur selten von Harry, der in großen und ganzen, bis auf gelegentliche Ficks mit Brigitte und mir, seiner Rosi treu blieb. Trixi bumste fast nur mit Holger und ganz selten mit Fritz; als Stefan sie einmal um einen Tanz bat -- man soll ja mit jeder Frau am Tisch einmal tanzen -- lehnte sie ab.

Es gab auch einige Regentage, die wir im Ölzeug an Deck oder in einem Hafen unter Deck verbrachten. Es war nun wirklich zu kühl, um den ganzen Tag nackt herumzulaufen. Stefan mit seiner Freude am Anblick auch nackter Männer blieb noch am längsten im Adamskostüm, bis Brigitte ihn anpflaumte:

"Jetzt ist dein Schwanz noch kleiner als Holgers."

Für diese Tage und das langweilige Sitzen im Regen hatte ich einen Vorschlag:

"Jeder von uns soll ein besonders schönes Liebeserlebnis erzählen! Diskretion ist Ehrensache! Und niemand soll den anderen in Liebesdingen auslachen!"

Dafür, daß ich diesen Vorschlag gemacht hatte, durfte ich auch mit dem Erzählen anfangen.

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Meine, Melanies, Geschichte ___________________________

Der eine oder andere von euch weiß ja schon, daß ich ein recht bewegtes Liebesleben hinter mir habe. Der Anfang davon war -- aber ich muß etwas weiter ausholen.

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