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Der Segeltörn

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Nach Fritzens Erzählung erbot sich Brigitte, seine Erlebnisse mit ihm nachzustellen einschließlich des Spritzens beim Überziehen. Sie tat ihr bestes, aber dieser Teil gelang ihnen jetzt nicht; so streifte sich Fritz mit gespielt ungeschickten Bewegungen ein Verhüterli über und zeigte uns mit Brigitte seine erste Liebesstellung, soweit er sich daran erinnern konnte.

Als nächstes war Holger dran mit

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Holgers erstem Erlebnis

Ich habe gerade im richtigen Alter einen größeren Betrag im Lotto gewonnen und in viele Puffbesuche investiert. Das heißt, damals war ich noch schüchtern -- das glaubt ihr wohl gar nicht? -- und hab mich über eine Woche nicht nach Sankt Pauli getraut.

Dann erkundete ich die Lage, ging durch die Herbertstraße und in den Kontakthof vom Eros-Center. Ich hatte auch immer Angst, rausgeschmissen zu werden, denn ich war erst achtzehn, sah aber wohl älter aus. Wohlweislich nahm ich meinen Ausweis nicht mit.

In der Herbertstraße traute ich mich nicht, einer der Damen schöne Augen zu machen und sie zum Öfnnen der Schaufensterscheibe zu bewegen, aber nach einigen Erkundungsgängen traute ich mich dann doch, die Mädchen, die im Eros-Center an der Wand des Kontakthofes standen, anzusprechen oder auf ihre Angebote zu antworten.

"Wie wär's mit uns, mein Süßer?"

"Was soll es denn kosten?"

"Fuffzich."

"Beide nackt?"

"Natürlich!"

Nach weiteren ein oder zwei Tagen ging ich dann mit einem schönen Mädchen aufs Zimmer. Dort handelte sie mich unerfahrenen Steppke dann doch auf hundert Mark hoch, dann aber zogen wir uns wirklich aus, und sie ließ mich ein wenig ihren Busen, ihre Beine und ihre Muschi befingern. Ich weiß es noch wie heute, wie ich so zum ersten Mal eine nackte Frau betasten durfte.

Aber bald drängte die Tussi auf Weitermachen, zog mir einen Präser über, legte sich auf den Rücken und wartete darauf, daß ich sie ficke. Ich hatte übertriebene Vorstellungen davon, wie schwierig das richtige Loch zu finden sei und bat sie:

"Hilf mir bitte ein bißchen?"

"Hast du das noch nie gemacht, du Grünschnabel?" fragte sie, griff ziemlich roh nach meinem Glied und steckte es sich rein. "So, nun fick mich, ich hab nicht ewig Zeit!"

Nach dieser extrem freundlichen Aufforderung konnte ich natürlich gar nichts als immerhin ein paar mal ficken -- mein Pimmel das erste Mal in einer Frau -- aber spritzen wollte es nicht. Nach weniger als einer Minute sagte die Tante:

"So, nun isses aber genug -- üb das erst mal selber!"

Damit schob sie mich beiseite, zog mir das Kondom ab, und als ich mich instinktiv wichsen wollte, sagte sie noch:

"Nun aber raus! Mach das auf dem Klo!"

Sie zog in Windeseile ihren Fummel an, hetzte mich, während ich meine bürgerlichen Sachen anzog und natürlich Schwierigkeiten mit meinem Steifen hatte, und schob mich aus der Tür raus. Treppen oder Fahrstuhl konnte ich selber suchen!

Nach diesem Reinfall -- und hundert Mark weg! -- ging ich ins erste öffentliche Klo, wollte in eine Kabine -- aber die waren so was von dreckig --, so stellte ich mich an die Pinkelrinne, holte meinen Lümmel raus und begann zu wichsen. Der erste Kerl, der sich zum Pinkeln neben mich stellte, sah, was ich machte, und brüllte mich an:

"Du Schwein, geh doch zu einer Nutte!"

Ich würgte mein gerade wieder erstarkten Pimmel wieder in die Hose und begab mich zu den Grünanlagen am Stintfang. Ich stellte mich an einen großen Busch -- und ihr könnt euch schon denken, was ich aus der Hose holte. Kaum hatte ich begonnen zu wichsen, kam auf dem Spazierweg, der in einiger Entfernung vorbeiführte, ein Passant vorbei und rief mir zu:

"Können Sie denn nicht in ein Klo gehen, wenn Sie mal müssen?"

Immerhin "Sie", und der Herr ging weiter, so daß ich mich endlich zu Ende wichsen konnte.

Erst drei Tage nach diesem Erlebnis traute ich mich wieder in den Kontakthof, und diesmal erwischte ich eine sympathische, etwas ältere Frau (wohl schon Anfang dreißig, also "uralt" für mich), die mich zwar auch auf hundert Mark hochhandelte, dann aber viel Geduld mit mir hatte, mir als Erstling -- was ich ihr ehrlich sagte -- beim Eindringen half und mich lange bis zum Spritzen ficken ließ. Das erste Mal in einer Frau gespritzt! Sie gab mir sogar hurenuntypisch einen zarten Kuß.

"Wenn du mich öfter besuchen willst -- ich bin Montags bis Donnerstags und Sonntags da -- und wenn du mich nicht gleich findest -- vielleicht bin ich ja auch auf dem Zimmer -- dann frag nach Natascha!"

"Ist das dein richtiger Name?"

"Nein, hier nennt sich keine Frau beim richtigen Namen!"

"Und wie heißt du wirklich?"

"Das mußt du nicht wissen, mein Süßer!"

Ich besuchte Natascha dann noch öfter, aber auch andere Frauen, wenn sie nicht da war, und lernte allmählich, wie man mit Nutten umgeht. So habe ich gerade am Anfang mit sehr vielen verschiedenen Frauen gefickt. Dies hat mich wohl geprägt, daß ich es mit keiner Freundin sehr lange ausgehalten habe.

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Nach dieser Erzählung verzichteten wir auf das Nachspielen der Puffszenen.

Trixi begann schluchzend, von

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Trixis erstem Erlebnis

zu erzählen: Das Folgende habe ich noch niemandem gebeichtet. Ich hoffe, ihr seid tolerant und urteilt nicht schlecht über mich.

Auch meine Mutter ist früh gestorben, aber mein Vater konnte keine Frau finden, obwohl wir oft darüber sprachen und ich ihm immer sagte, ich würde jede sympathische Frau, die ihn und mich lieb gewinnt, als Stiefmutter akzeptieren. Mein Vater kümmerte sich rührend um mich. Als ich in das entsprechende Alter kam und mein Körper fraulich wurde, fragte er mich immer wieder, ob ich nicht schon einen Freund habe. Er hatte mich liebevoll und zart aufgeklärt (ohne mich unsittlich zu berühren, nur mit Hilfe eines guten Aufklärungsbuches), und er sagte mir, ich dürfe nette Jungs auch mit nach Hause in mein Zimmer nehmen.

Ich hatte schon gemerkt: Wenn er mich umarmte, zeichnete er jetzt mit zartem Streicheln meine Hüft-und Po-Partie nach. Das hatte er früher, als ich noch ein ganz kleines Mädchen war, nicht getan. Aber heute muß ich sagen, es war noch völlig im Rahmen des Erlaubten.

Ich fand auch, als ich achtzehn war, einen Jungen, den Ernst der mir sympathisch war und mit dem wir schon sehr intensiv knutschten. Wir waren uns nackt bis aufs Höschen nähergekommen, und er hatte mir auf meinen Wunsch auch sein steifes Glied gezeigt. Mein Vater hatte mich auch über die Masturbation aufgeklärt, und ich bat meinen Freund, mir auch dies vorzuführen, aber das wollte er nicht. Wir verabredeten uns, an einem der nächsten Tage in meinem Zimmer die letzte Konsequenz zu ziehen; auch er war noch Jungfrau, wie er sagte.

Ich hatte dies meinem Vater erzählt, und er sagte lachend:

"Na, dann beginnt jetzt ja dein Liebesleben!"

Als Ernst zur verabredeten Zeit kam, bat uns mein Vater zuerst ins Wohnzimmer und begann die Unterhaltung:

"So, Ernst, du und Trixi wollt also jetzt den entscheidenden Schritt ins Liebesleben tun."

Ernst war wie vom Donner gerührt; so einen Anfang hatte er nun überhaupt nicht erwartet. Sein Schrecken löste sich allmählich, als mein Vater im gleichen ruhigen und freundlichen Ton fortfuhr:

"Sei lieb zu meiner Trixi. Hier habe ich etwas für euch, wenn ihr es braucht" --

und legte ein Päckchen Kondome auf den Tisch. Damit hätte Ernst klar sein müssen, daß er auch als mein Intimfreund akzeptiert war.

"Ich verlasse euch jetzt. Ich habe auch eine Verabredung. Ihr sollt nicht glauben, ich wolle euch beobachten. So, und nun ab in Trixis Zimmer!"

Sprach's, zog sich den Mantel an und verschwand.

In meinem Zimmer fielen wir knutschend übereinander her, zogen uns dabei ganz aus, aber obwohl Ernst einen Ständer hatte wie aus dem Bilderbuch (oder richtiger: Pornoheft), machte er einen Rückzieher. Er hatte wohl Angst, oder ich weiß nicht was, jedenfalls sagte er, wir sollten noch warten, ein andermal --

Ich war so wütend, daß ich ihn rausschmiß:

"Wenn du nicht mit mir willst, brauchst du gar nicht mehr zu kommen!"

Ich ließ ihm kaum Zeit, sich anzuziehen. Als Ernst weg war, schmiß ich mich auf mein Bett und heulte wie ein Schloßhund beziehungsweise ein sitzengelassenes Mädchen.

Nach einiger Zeit kam mein Vater zurück. Mir fiel gleich seine traurige Miene auf. Er fragte mich, indem er sich zu einem Lächeln zwang, wie es mit Ernst war, ob er noch da sei. Ich erzählte ihm heulend die Pleite mit Ernst. Jetzt begann auch mein Vater zu erzählen; auch er war den Tränen nahe.

"Ich habe vor einiger Zeit eine nette Frau kennengelernt, und wir waren schon so weit, daß wir eine Heirat in Erwägung zogen, aber noch eine Zeit der Prüfung verabredet hatten. Heute hatten wir uns wieder verabredet, und ich wollte sie nach Hause einladen: nicht ins Bett, sondern um sie mir vorzustellen; ich habe ihr natürlich von dir erzählt. Aber heute hat sie nur schnippisch gesagt, es sei wohl nichts mit uns, und hat mir den Laufpaß gegeben. -- Ich weiß nicht warum, von dir wußte sie, oder wollte sie schnelleren Sex. Das kann ich mir aber nicht vorstellen. Wir haben uns schon geküßt, und ich habe ein wenig nach ihrem Busen und ihren Knien gefühlt. Wenn sie etwas gewollt hätte, hätte sie mich doch ermuntern statt, freundlich zwar, aber doch zurückweisen können."

So saßen wir bald beide heulend auf dem Sofa und versuchten, uns zu trösten. Wir umarmten uns, und allmählich glitt die Hand meines Vaters an mir hinab an meine Beine -- und wieder hinauf in meinen Schoß. Ich nahm Vaters Hand sanft und legte sie zurück auf seinen Schenkel -- dabei spürte ich den Stab in seiner Hose. In unserer Traurigkeit kam es, wie es vielleicht doch nicht hätte kommen müssen: Mein Vater flüsterte mir Liebesworte ins Ohr, er knöpfte meine Bluse auf, hakte gekonnt auf meinem Rücken meinen BH auf, zog ihn aus der Bluse und spielte zart mit meinem Busen.

Aber auch ich war nicht untätig. War es Mitleid, oder hatte ich Angst, er würde abbrechen: Jedenfalls öffnete ich Vaters Hose und präparierte seinen Steifen ins Freie. Wir zogen uns nach und nach ganz aus, und mein Vater sagte:

"Willst du mich lieben: Ich weiß, es ist nicht richtig, und es ist dein erstes Mal. Ich mache es bestimmt ganz vorsichtig. Sag nur: Wenn du nicht willst, lassen wir es bleiben", und griff wieder nach seiner Unterhose, um sie anzuziehen.

Aber jetzt wollte ich es wissen. Ich hatte als Kind gespürt, ohne viel von körperlicher Liebe zu wissen, wie zart mein Vater meine Mutter geliebt hat und wie beide, für mich damals unverständlich, am Sonntagmorgen strahlend zum Frühstück gekommen waren, nachdem sie angeblich die normale Aufstehzeit verschlafen hatten.

Wir begaben uns also ins Schlafzimmer aufs Ehebett, mein Vater holte ein Kondom hervor und streifte es sich über, und dann befriedigten wir wild unsere aufgestaute Lust. Natürlich war es Inzest und strafbar, aber Vater war ein himmlischer Liebhaber. Trotz seines großen Dinges war die Defloration völlig problem- und schmerzlos, nur knapp, bevor ich einen Orgasmus (war es das?) spürte, war mein Vater fertig und spritzte. Nach einer kleinen Ruhepause fragte er zart, ob auch ich einen Höhepunkt verspürt habe. Ich antwortete: "Ich glaube, nicht", worauf mein Vater mich schnell mit zarten Fingern zu einem Orgasmus verhalf.

Wir ruhten nun nebeneinanderliegend aus, und mir fiel die komische Form von meines Vaters Schwanz auf. Er sah so anders aus als der von Ernst.

"Bist du beschnitten?"

"Nein, das bin ich nicht. Du hast mich ja noch nie nackt gesehen", (so war das damals in bürgerlichen Familien) "ich habe nur eine kurze Vorhaut, und die ist jetzt ganz nach hinten gezogen. Und der Penis" (er sagte wirklich Penis!) "ist noch so groß, weil meine Erektion noch kaum zurückgegangen ist. Ich hatte halt lange nichts mit einer Frau und bin ganz ausgehungert gewesen. Entschuldige, und tausend Dank, daß ich mein Verlangen an dir gestillt habe."

Wir beschlossen dann, es bei diesem einen Mal zu belassen und natürlich niemandem etwas zu sagen.

Den ersten Teil dieses Gelöbnisses brachen wir schon bald. Wir liebten uns nämlich in der folgenden Zeit immer, wenn einer von uns es nötig hatte, und das war oft, und Vater machte es, wie gesagt, wunderbar. Unsere sexuelle Beziehung dauerte über ein Jahr, bis ich einen gleichaltrigen Jungen kennenlernte, ihn nach Hause mitnahm, meinem Vater vorstellte und mit ihm intim wurde. Mein Vater hat meine neue Liebschaft sofort akzeptiert und sich mir nie wieder genähert, wie man so sagt. Ich fragte ihn:

"Was wird denn nun aus dir?"

"Mach dir nur keine Sorgen", antwortete er lächelnd, "bei uns Männern ist das kein so großes Problem. Wir können ja immer zu einer Nutte gehen", was er dann wohl auch manchmal tat, bis er nach nicht langer Zeit auch eine Freundin fand, mit der er bis heute zusammenlebt.

Den zweiten Zeil unseres Gelöbnisses habe ich erst heute gebrochen. Bitte seid trotz meiner Schande auch weiter nett zu mir!

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Wir waren alle erschüttert von Trixis Outing und nahmen fast schweigend unsere Mittagsmahlzeit ein.

Dann munterte uns Brigitte auf mit

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Brigittes erstem Erlebnis

Bei mir ging es normaler und lustiger zu. Ich war auf einer gemischten Schule, und schon in den unteren Klassen und dann immer intensiver sprachen wir fast dauernd -- so empfinde ich es heute -- über Sex, in allen Einzelheiten mit den Freundinnen, aber sehr burschikos unter Verwendung unanständiger Wörter auch mit den Jungs.

Ich war achtzehn, mein Körper und auch mein Verlangen war längst erwacht, ich hörte mit Neid tuschelnde Gespräche, aus denen hervorging, daß viele meiner MitschülerInnen schon in den Club der Frauen eingetreten waren. Ich wollte aber nicht von einem der Draufgänger entjungfert werden, die immer angaben, wieviel Frauen sie schon flachgelegt hatten, wieviel steile Zähne sie schon gezogen hatten, wieviel Mädchen sie schon aufgerissen hatten -- im wahrsten Sinn des Wortes! --, auf wieviel Müttern sie schon gearbeitet hatten und was für Ausdrücke sie sonst noch hatten. Meine Wahl fiel auf einen schüchternen Klassenkameraden, den Heiner, der bei Schulfesten zwar beim Tanzen fleißig mittat, aber, so weit ich wußte, noch nie eine Freundin hatte. Er wurde auch manchmal deswegen gehänselt :

"Sollen wir dir mal zeigen, wozu dein Butzemann da unten alles gut ist? Komm doch mal in meine Wohnung und sieh zu, wenn ich meine Elfi bearbeite!"

Heiner ließ dies alles stoisch über sich ergehen. Bei einer Schulfete tanzte ich mit ihm, machte "unzüchtige" Avancen mit meinen Beinen und meinem Mittelteil, führte seine Hand von meinem Rücken an meine Vorderseite und fragte ihn nach dem Tanz, ob er mich nicht nach Hause bringen könne. Er, ganz Kavalier, tat das, und ich lud ihn in die Wohnung meiner Eltern ein, die gerade auf einer Geschäftsreise waren. Heiner kam brav mit herein, und wir knutschten mächtig; ich hatte ihm die sturmfreie Situation mit meinen Eltern erklärt. Heiner wurde zutraulicher, wir waren schon ziemlich entblößt, und ich hatte Heiner durch die Blume zu verstehen gegeben, daß ich heute entjungfert werden wollte, und zwar nicht von einem dieser Rotzlöffel.

Als Heiner dies endlich begriffen hatte -- wir waren inzwischen splitternackt -- sagte er mir:

"Liebe Brigitte, ich danke für die Ehre, daß ich dich zur Frau machen soll, und ich begreife, daß du es das erste Mal mit einer männlichen Jungfrau machen willst, aber ich habe schon eine Freundin, nur ihr wißt nichts davon, sie geht auf eine andere Schule. Wenn du also eine wirkliche ,Jungfrau` suchen willst, dann machen wir jetzt Schluß."

Heiner war also ganz Gentleman, hatte meine Lage voll erkannt und wollte sie nicht ausnutzen. Aber ich wollte ihn jetzt, zog ihn zu mir, und irgendwie kriegten wir es hin, daß er seinen in mich reinschob und ich das erste Mal einen Jungenknüppel in mir in Aktion spürte.

Wir machten es ohne Kondom und hatten hinterher große Angst, daß etwas passiert sein könnte. (Aber ich kriegte meine nächste Regel, und wir hatten Glück gehabt.) Als wir dann ermattet nebeneinander lagen, sagte Heiner:

"So ganz falsch liegst du nicht. Meine Freundin war keine Jungfrau mehr, als ich sie näher kennenlernte; ich habe noch nie ein Mädchen entjungfert, und insofern bin ich ja noch ,Jungmann`, wie du immer sagst!"

Wir trafen uns noch öfters zu Liebesspielen. Ich fand seine Liebeskünste phänomenal, heute, mit mehr Erfahrung, würde ich sagen, sie waren oberer Durchschnitt; in jedem Falle habe ich gelernt, daß auch Gentlemen mehrere Frauen gleichzeitig haben, denn die Beziehung zu seiner anderen Freundin brach Heiner keineswegs ab.

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Nach so viel Lotter- und Sexleben waren wir alle ermattet, und keiner wollte mit Brigitte die Szene nachspielen, denn alle hatten die Ausrede:

"Wir sind ja auch alle keine Jungmänner mehr."

Aber Brigitte ließ nicht locker, sie sagte:

"Ich bin jetzt so aufgegeilt und will jetzt einen drin haben, jetzt!",

und schrieb etwas auf einen Zettel. Sie sagte:

"Ich habe hier eine Zahl zwischen 1 und 100 aufgeschrieben. Nennt jeder von euch eine Zahl, und wer meiner Zahl am nächsten kommt, besorgt es mir. Am Anfang der Reise konntet es ihr doch gar nicht erwarten, mit mir zu schlafem, ihr Schlappschwänze!"

Es war Harry, auf den das Los fiel, er war gar nicht vorbereitet, als Ältester von dieser Liebesreise wohl auch echt ausgelaugt, aber die erfahrene Brigitte schaffte es schnell, ihn zu einer starken Erektion und einer anschließenden heißen Nummer zu animieren.

Nach getaner Tat blieb Harry gleich neben Brigitte auf der Matte liegen und begann:

"Jetzt soll ich euch wohl mein erstes Liebeserlebnis erzählen. Aber das war etwas ganz gewöhnliches. Wollt ihr es überhaupt hören?"

Wir wollten, und Harry erzählte

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Harrys erstes Erlebnis

Wie wohl bei jedem Jungen meiner Generation erwachte mein Geschlecht mit vierzehn bis fünfzehn (heute ist es wohl meistens noch früher). Ich lernte im Selbststudium wichsen und schaute auf der Straße und im Schwimmbad den Frauen auf den Busen und die Beine. O Gott, o Gott, manche hatten keinen BH an, und man sah, wie sich die Titten abzeichneten! Ich hatte schon vorher im Bücherschrank meiner Eltern wohl von meinem Vater stammende Pornohefte gefunden und stibitzt und benutzte sie als Wichsvorlage. Ich onanierte oft mehrmals täglich im Klo oder in meinem Zimmer.

Es kam, wie es kommen mußte, eines Tages kommt unser Dienstmädchen Erika -- so etwas gab es damals noch -- in mein Zimmer, als ich gerade in voller Aktion war. Ich hatte sie nicht kommen hören, und ich konnte nur meinen steifen Schwanz mühsam verstauen, für das Pornoheft reichte es nicht mehr. Erika hatte die Situation sofort erkannt und sagte:

"Harry, das brauchst du doch vor mir nicht zu verstecken! Das machen doch alle Jungen!",

trat herzu und blätterte in meinem Pornoheft.

"Das sind aber schöne Frauen", sagte sie, "du mußt wissen, auch wir Frauen sehen gern manchmal schöne Frauenkörper!"

Erika blätterte das Heft zurück zu der Frau, die ich gerade in Gedanken gevögelt hatte, faßte mir unvermutet in den Schritt, betastete meinen Steifen durch die Hose und fragte:

"Willst du es nicht einmal mit einer richtigen Frau versuchen?"

Als ich zögerte, fuhr sie fort:

"Hab keine Angst, deine Eltern und mein Freund erfahren nichts!"

Da meine Mutter jeden Augenblick zurückkommen konnte, verschoben wir dies auf ein andermal, und schon am nächsten Tag, als die Luft für mindestens eine Stunde rein war, kam Erika wieder in mein Zimmer, setzte sich auf mein Bett, bat mich, mich neben sie zu setzen, und begann ihre Lektion. Ich traute mich zu nichts, aber Erika war die Aktive. Sie knöpfte ihre Bluse auf und führte meine Hand an ihren Busen, dann knöpfte sie meine Hose auf und holte meinen Schwanz heraus:

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