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Der Segeltörn

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Ich habe mit 20 einen Mann geheiratet, den ich sehr geliebt habe. Das war viel zu früh, ich war noch ganz unerfahren -- nicht im Sex, da hatte ich das Obligatorische schon hinter mir --, aber in der Liebe, vor allem der ehelichen Liebe. Ich bildete mir ein, in jeder guten Ehe müsse es zugehen wie bei meinen Eltern: kein Fremdgehen, keine Freunde beziehungsweise Freundinnen -- jedenfalls keine sichtbaren.

Um so geschockter war ich, als ich mit dreiundzwanzig merkte, daß mein Göttergatte Kunde des Gewerbes war, und mit sechsundzwanzig, daß er eine Freundin hatte. Er beteuerte mir zwar, was alle Männer in so einer Situation beteuern --, daß das gar keine Bedeutung habe -- und heute glaube ich, daß er damit recht hatte -- aber damals haute mich das um. Ich schlief mehrere Wochen separat und sann auf Rache -- und zwar, indem auch ich mir einen Freund zulegte.

Das Opfer -- wenn man so sagen kann -- war ein junger Mann -- das heißt, einige Jahre älter als ich damals -- den ich öfter in Konzerten getroffen hatte. Wir hatten manchmal in der Pause einige Worte gewechselt, aber beim letzten Konzert vor der Sommerpause wollte ich ihn mir angeln.

Und das ist mir auch gelungen. Ich sprach ihn wieder in der Pause an, fragte ihn nach seinem Namen, nannte auch meinen und bot ihm an, mich beim Vornamen zu nennen und außerdem, ihn nach dem Konzert nach Hause zu fahren. Ich habe vergessen: Mein Mann schenkte mir schon kurz nach der Hochzeit ein eigenes Auto, und mit dem war ich zum Konzert gekommen.

Nach dem Konzert aßen wir noch eine Pizza, und dabei versprach ich mich absichtlich: "Du" statt "Sie", und wir fanden es als junge Leute angebracht, uns weiter zu duzen.

Dann fuhr ich ihn zu seiner Wohnung, und dort wollte sich Theo -- so hieß er -- für die Sommerpause von mir verabschieden. Aber ich hatte die Frechheit, mich quasi selbst noch auf einen Kaffee bei ihm einzuladen, und darauf ging Theo sofort ein.

Beim Kaffeetrinken mußte ich anfangen zu heulen und sagte Theo unter Tränen, daß mein Mann mich betrügt. Das weckte Theos Beschützerinstinkt, und er begann, mich zu trösten. Dazu machte er eine Flasche Wein auf, wir setzten uns in Theos Wohnzimmer aufs Sofa, tranken uns zu, sahen uns tief in die Augen -- und begannen ein heißes Liebesspiel. Ich muß zugeben: Ich habe Theo zuerst mit einem Zungenkuß und dann mit Ausziehen seiner edlen Klamotten zum Beischlafe verführt.

Daß heißt, beigeschlafen haben wir eigentlich nicht, wir hatten in der Nacht nur zweimal heißen Sex -- aber die Affäre zog sich dann fast über ein Jahr, bis Theo woandershin versetzt wurde und dort heiratete. Viel später hatten wir bei einer Dienstreise von Theo in Hamburg noch eine Abschiedsnacht.

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Meine Geschichte heizte die anderen ganz schön auf, und sie waren begierig, Weiteres zu hören. Aber erst einmal hob Rosi den Finger und fragte vorsichtig:

"Darf ich dich zu deiner Geschichte was fragen, Melanie?"

"Ja, natürlich, Rosi -- die anderen auch -- die Diskussion ist eröffnet."

"Hat dein Mann von deiner Affäre mit Theo nichts gemerkt, Melanie?"

"Das weiß ich bis heute nicht, Rosi. Erst als wir beschlossen hatten, uns zu trennen, daß heißt, uns scheiden zu lassen, hat mir Dieter, so hieß -- heißt -- mein Mann, mir gesagt, daß er wußte, daß ich Freunde habe -- aber er hat nie gesagt, ab wann der das gemerkt hat."

"Du sagst, du weißt nicht, ab wann dein Mann gemerkt hat, daß du Freunde hattest -- hattest du nach Theo denn noch andere Freunde?", fragte die liebe, aber auch neugierige Rosi weiter.

"Ja, ich muß es gestehen, in den restlichen sieben Jahren meiner Ehe hatte ich eigentlich immer Fremdgeh-Affären."

"Oh, erzähl mal!", tönte es mir aus der Runde entgegen.

"Jeder und jede erzählt genau eine Geschichte -- so hatten wir abgemacht", erwiderte ich cool.

Weil keine weiteren Fragen kamen, erzählte Brigitte als nächste eine bittersüße Geschichte.

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Brigittes Geschichte

Ihr wißt -- es ist ja kein Geheimnis unter uns -- daß ich jetzt in einem Club als Animierdame arbeite -- und wenn ich meinen ehrlichen Tag habe, sage ich: Ich arbeite als Nutte in einem Sexclub. Nebenbei gesagt: Das ist ein Edelclub. Also, wir hatten mal einen Stammkunden, der vergnügte sich fast nur mit mir und keinem anderen Mädchen, und wir kamen ins Gespräch. Er war unverheiratet und fühlte sich einsam, und wir verabredeten uns auch privat. Das wird im Club, wie ihr wißt, nicht gern gesehen -- aber es muß ja auch niemand merken.

Im Sommer nahm ich einen Monat Urlaub vom Club, und mein Freund lud mich zu einem gemeinsamen Italienurlaub ein, und nach dem Urlaub legte ich meine Stunden im Club so, daß ich zweimal pro Woche bei ihm übernachten konnte.

Wir waren uns eigentlich einig, daß ich im Club kündigen sollte und wir dann heiraten und eine Familie gründen würden. Wir machten auch schon Pläne für eine Wohnung und sahen uns sogar einige zusammen an.

Aber sozusagen im letzten Moment machte er doch einen Rückzieher. Er sagte eigentlich nur, daß er sein Junggesellenleben doch noch nicht aufgeben wollte, gab mir meine Sachen zurück, die ich schon bei ihm hatte, und gab mir auch eine großzügige finanzielle Abfindung. Aber eben doch nur eine Abfindung.

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"War es damit aus zwischen euch?" fragte Rosi.

"Ja, ich hab nie wieder was von ihm gehört. Er muß in eine andere Stadt gezogen sein und in seiner Firma gesagt haben, man solle mir seine Nummer nicht geben."

"Aber heutzutage kriegt man doch raus, wo einer geblieben ist. Es gibt doch so CDs mit allen Namen und Telephonnummern", gab ich zu bedenken.

"Ich glaube, ich will nach all dem gar nicht wissen, wo er wohnt -- und er will es offenbar auch von mir nichts mehr wissen."

"Bei dem hat es sich offenbar noch nicht herumgesprochen, daß viele ehemalige Freudenmädchen später gute Ehefrauen und Mütter werden; das tut mir wirklich leid um dich!"

Und ich gab Brigitte einen dicken Solidaritätskuß von Frau zu Frau beziehungsweise von Freudenfrau zu ebensolcher.

Als nächster erzählte Harry

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Harrys Geschichte

Meine schönste Liebesgeschichte ist ganz bestimmt die mit meiner Frau. Leider ist es eine viel zu kurze Geschichte. Mäuschen -- so nannte ich sie als kleines Mädchen -- kannte ich sozusagen schon als Baby, wir haben zusammen im Sand gespielt, waren zusammen in der Tanzstunde -- und dann machten wir unsere Lehre beziehungsweise Mäuschens Studium in verschiedenen Städten, und wir verloren uns aus den Augen. Wir waren als guterzogene junge Leute damals noch nicht miteinander intim geworden -- nur nackt bewundert hatten wir uns ein einziges Mal verschämt auf einem Waldspaziergang.

Nach einigen Jahren traf ich Mäuschen wieder, und ich hab sie vom Fleck weg geheiratet. Wir hatten in der kurzen Zwischenzeit mit anderen Freunden und Freundinnen die ersten Erfahrungen gesammelt, was wir uns sofort verziehen haben. Wir hatten dann eine wunderschöne und heiße Liebeszeit zusammen -- aber leider ging das viel zu früh zu Ende -- Mäuschen ist mit nur 38 Jahren an Krebs gestorben, das lag bei ihr offenbar in der Familie, und trotzdem hat sie die Untersuchungen schleifen lassen, bis es zu spät war.

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Dann druckste Rosi herum und traute sich zunächst nicht mit ihrer Geschichte an die aus uns acht Personen bestehende Öffentlichkeit, aber nachdem Harry sie lieb umarmt und geküßt hatte und ihr absoluten Generalpardon versprochen hatte, begann sie zu erzählen.

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Rosis Geschichte

Ich weiß nicht, ob ich euch dies erzählen soll. Auch dir, Harry, habe ich dies noch nicht gebeichtet.

Vor etwa drei Jahren, meine Ehe war schon zerrüttet, wurde ich von meiner Firma auf eine zweiwöchige Dienstreise mit dem Zug ins Ausland geschickt. Zur Reisegruppe gehörte auch Robert, ein junger Computerfachmann.

Während der Hinfahrt machten sich meine männlichen Kollegen einen Spaß daraus, möglichst saftige Zoten zu erzählen oder wahrscheinlich zu erfinden wie die Übung im Deutschunterricht: Bilde einen Satz, in dem die Wörter bumsen, ficken, Möse, -- vorkommen. Meine weiblichen Kollegen aus der Delegation lachten kreischend mit. An sich habe ich nichts gegen unanständige Wörter und Witze, aber in meiner damaligen Situation war mir das so peinlich, daß ich weinen mußte. Nur Robert machte bei diesen Schweinereien nicht mit; er bemerkte, wie ich weinte, und setzte sich zu mir, um mich zu trösten.

Als die wüsten Zoten immer schlimmer wurden, setzten wir uns in ein anderes Abteil. Wir hielten uns bei der Hand, bald küßten wir uns auch, und Robert begann mich abzutasten, aber nicht ohne bei jedem Fortschritt mit einem Blick meine Zustimmung zu erbitten. Sicher, er hat meine Situation ausgenutzt, aber er war so zart, daß ich ihm es nicht wehren konnte. Schließlich hatte er sozusagen eine Hand in meiner Bluse und eine unter meinem Rock und wir küßten uns, als der größte Zotenreißer in unser Abteil kam, um nach uns zu sehen, gleich die Situation erkannte und sagte: "Na, das ist die prüde Rosi!" Er war aber doch so anständig, sich später für die Schweinereien zu entschuldigen; er versprach uns Diskretion (auf die wir und dann auch immer verlassen konnten) und sagte, er werde uns nicht mehr stören.

So begann meine Liebschaft mit einem um zwanzig Jahre jüngeren Mann, und ich muß sagen, es war herrlich. Er hatte noch nicht viel Erfahrung in der Liebe, und so konnte selbst ich ihm manches beibringen. Während der Dienstreise verbrachten wir heimlich die Nächte gemeinsam, und zu Hause besuchte ich ihn fast jeden Tag nach dem Dienst, dann auch oft nachts in seiner kleinen Wohnung. Meinem Mann war das damals schon egal, er hatte schon vorher ohne Scham seine Geliebten in unsere Wohnung gebracht. Diese Liebschaft ging über mehr als zwei Jahre, aber als Robert eine liebe junge Frau, die im Alter besser zu ihm paßte, und ich meinen Harry kennenlernte, beendeten wir unsere Beziehung in aller Freundschaft und wandten uns unseren neuen Partnern zu. Robert hat mir seine jetzige Frau vorgestellt, und wir sind alle Freunde.

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"Und nun zu dir, Holger:", fuhr Rosi fort, "Deine Bemerkung, ,die hat es wohl nötig`, habe ich wohl gehört. Du siehst, sie war völlig unpassend. Es wäre schön, wenn du dich dafür entschuldigst."

Worauf die anderen einstimmten, bis es Holger brummend tat.

Auch Gerti wollte zunächst nicht mit der Sprache heraus.

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Gertis Geschichte

Von dem Erlebnis, das ich euch erzählen will, weiß bis jetzt nur Fritz.

Also, das war so: Ich muß wohl neunzehn gewesen sein, und es passierte auf einer Klassenreise -- ich bin ja einmal sitzengeblieben. Wir lagen nachts im Mädchenschlafsaal einer Jugendherberge, als meine Klassenkameradin Veronika an mein Bett trat und mich fragte, ob sie sich zu mir kuscheln dürfe, es sei ihr so kalt. Das wunderte mich nicht, denn in der Jugendherberge ging es spartanisch zu, und es war wirklich eine aasige Temperatur.

Veronika huschte in mein Bett, aber was machte sie da? Sie griff nach meiner Hand, sie umarmte und küßte mich, sie streichelte meinen Busen, und bald begriff ich: Veronika begann ein lesbisches Liebesspiel. Wir Schülerinnen kannten schon dieses Wort von irgendwoher und hatten unsere unpassenden Witze darüber gemacht, aber ich hätte nie geglaubt, daß ich einmal lesbische Liebe erleben würde. Da aber Veronika eine gute Freundin von mir war und mir ihre Zärtlichkeit so wohl tat, ließ ich sie gewähren und begann auch bald selbst, ihren noch wenig entwickelten Mädchenkörper zu streicheln.

Als Veronika spürte, daß es sozusagen "gefunkt" hatte, streichelte sie meine Schenkel und erforschte meine Scham. Dabei merkte sie bald, daß ich schon nicht mehr Jungfrau war -- ich hatte schon einige Erfahrung -- und zuckte zurück; sie war wohl enttäuscht. Ich flüsterte Veronika andeutungsweise ins Ohr, woher ich schon Erfahrungen hatte -- vielleicht erzähle ich euch das auch einmal -- und gab ihr durch weitere, auch intime Liebkosungen zu verstehen, wie gern ich ihr Liebesspiel hatte. Wir erregten uns dann bald zum Höhepunkt.

Von unseren unterdrückten Lustgeräuschen wachte eine Mitschülerin auf. Wir konnten sie "beruhigen", in dem wir ihr sagten, wir könnten vor Kälte nicht in unseren Einzelbetten schlafen und hatten uns gerade einen Witz erzählt. Die Mitschülerin wollte ihn auch hören, und mir fiel zum Glück ein unanständiger Witz über Jungen und ihre zu kleinen Schwänze ein, den ich von irgendwo kannte.

Auch in den restlichen Nächten der Klassenreise liebten wir uns mit Veronika, aber nach der Reise gab ich Veronika doch vorsichtig zu verstehen, daß ich auf Jungs stehe und nicht lesbisch werden wollte. Wir beendeten unser Liebesverhältnis in aller Freundschaft, trafen uns aber auch später, bis heute, noch manchmal, auch intim, wenn eine von uns besonderen Trost brauchte.

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Dann begann Fritz und erzählte

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Fritzens Geschichte

Das Erlebnis, von dem ich euch erzählen will, hatte ich mit neunzehn. Ich hatte schon einmal eine feste Freundin und glaubte, ich sei schon irrsinnig erfahren und ein unwiderstehlicher Liebhaber.

Es war das letzte Schuljahr, und ich hatte Nachhilfeunterricht in Latein bei einem Lehrer unserer Schule. Er gab diese Stunden in seiner Wohnung. Eines Tages hatte ich mich wieder zur Stunde begeben, der Lehrer war aber von einem Einkaufsgang noch nicht zurückgekehrt. Als seine Frau mir einen Saft ins Arbeitszimmer brachte, wo ich wartete, sah sie unsere Lateinlektüre, die ich mit ihrem Mann üben sollte: Catulls Liebesgedichte (das war unser Schulstoff, so modern war der Lateinunterricht damals schon) und Ovids Ars amatoria, einem Text, der in der Schule nun doch nicht durchgenommen wurde, den aber der Lehrer, ein toleranter Typ, zu Vertiefung wohl nicht nur meiner Lateinkenntnisse mit hinzugenommen hatte.

Die Frau fragte: "Na, willst du aus dem Ovid etwas über die Liebe lernen?", und ich weiß nicht, welcher Teufel (oder Liebesengel) mich geritten hat, daß ich antwortete:

"Ich weiß schon vieles, aber Mann kann immer noch dazulernen. -- Haben Sie denn heute schon Liebe erfahren?"

Ich habe gerade noch die Kurve gekriegt, und mir war diese geschraubte Formulierung eingefallen, statt direkt zu fragen: "Haben Sie heute schon einen drin gehabt?", was mir auf der Zunge lag. Die Umgebung war aber auch danach: ein warmer Spätsommertag, die lateinischen Liebesgedichte und Frau Studienrätin, eine etwas auseinandergegangene Vierzigerin, in einem dünnen, sogar etwas durchsichtigen Hauskleid.

Ich bekam wegen meiner dreisten Frage sofort einen fürchterlichen Schreck und erwartete, von der Frau hinausgeworfen zu werden, dann Meldung an die Eltern, Rauswurf aus der Schule. Aber nichts dergleichen. Vielmehr antwortete die Frau mit resignierter Stimme:

"Heute nicht und gestern nicht, und ich muß wohl bis zum Wochenende warten."

Da sie mich dabei nicht ohne Sympathie ansah, erdreistete ich mich weiter und faßte sie -- sie stand mit dem Saftglas neben mir -- um ihre ausladende Hüftpartie. Sie wehrte sich nicht, ja, sie gab mir einen Kuß auf die Stirn, und bald knutschen wir uns intensiv ab.

Sie setzte sich auf meinen Schoß, ich fuhr mit der Hand unter ihr Kleid und streichelte ihren großen Hängebusen -- sie hatte heute keinen BH, was ich schon bemerkt hatte -- und auch ihre dicken Schenkel. Als ich beim Höschen angelangt war, flüsterte sie mir zu: "Hör noch nicht auf!", aber wir machten dann doch bald Schluß, denn ihr Mann "drohte" zurückzukommen. Roswitha -- so hieß die Frau, wir waren inzwischen beim Du und Vornamen angekommen, daß heißt sie, wie auch ihr Mann, nannten mich als jungen Schüler sowieso beim Vornamen und duzten mich -- ordnete ihr Kleid, ich erdreistete mich und fragte, ob ich sie auch einmal ganz ungestört besuchen dürfte, und sie nannte mir einen Termin in drei Tagen, wenn ihr Mann nachmittags mindestens eineinhalb Stunden auf der Lehrerkonferenz war.

Ich besuchte Roswitha also mit etwas Herzklopfen (würde ich junger Schnösel mich nicht doch blamieren) zur verabredeten Zeit. Sie öffnete mir lächelnd; sie hatte ein anderes, aber auch sehr durchsichtiges Hauskleid an. Wir begannen alsbald, uns sehr intensiv und intim zu knutschen und dabei auszuziehen. Vorher war sie auch mir recht direkt an die Wäsche gegangen; das hatte sie beim ersten Mal noch nicht getan.

Als wir uns nackt gegenüberstanden und ich ihren sehr fraulichen Körper betrachtete, dachte ich: "Mit der Dicken kannst du in deiner Clique nicht angeben!" Als ich dachte, jetzt führt Roswitha mich ins Schlafzimmer, legte sie sich in aufreizender Stellung, mit weit gespreizten Schenkeln, auf den Boden (es war allerdings ein weicher Teppich) und sagte nur "Komm!"

Obwohl mich ihre Figur eigentlich nicht sehr reizte, hatte ich schon einen tropfenden Ständer; ich legte mich zu ihr und besorgte es ihr (und mir) in jugendhafter Schnelligkeit. Wir blieben noch nebeneinander liegen, sie beruhigte mich bezüglich des nicht benutzten Kondoms:

"Ich kann wahrscheinlich keine Kinder kriegen! Mein Mann und ich versuchen es seit über zehn Jahren -- es ist nicht so, daß wir nicht mehr miteinander schlafen -- aber es funktioniert nicht. Wahrscheinlich liegt es an mir, denn mein Mann hat einen Sohn aus erster Ehe. Und wenn ich schwanger werden sollte: Du bist doch ebenso blond wie mein Mann!"

Bald war mein Kleiner nicht mehr klein, und wir begannen wieder mit dem Liebesspiel. Dabei wälzten wir uns auf dem Teppich herum, und von daher stammt meine Freude am "Katzbalgen"! Als wir uns wieder vereinigen wollten, nahm Roswitha mich buchstäblich in die Zange. Sie praktizierte zum ersten Mal ihre Lieblingshaltung: Sie legte sich auf den Rücken, ich legte mich auf sie, und nach dem Eindringen schloß sie ihre Schenkel so fest, daß mein Schwanz praktisch in einer Zange war. Feucht und geil, wie wir waren, konnte ich doch ganz gut hin- und herficken und bald spritzen.

In meiner Riesenerfahrung fragte ich sie, ob sie auch einen Orgasmus hatte. Aber auf solche intimen Fragen antwortete Roswitha nie, und ich weiß bis heute nicht, ob ich sie jemals zum Höhepunkt gebracht habe. Sie ließ sich nichts anmerken. Aber ich habe sie wohl doch befriedigt, denn unsere Liebesbeziehung dauerte über ein Jahr bis nach meinem Abitur, als ich zum Bund in die Kaserne einer anderen Stadt mußte. Roswitha fragte mich ab und zu, ob ich auch eine andere Freundin hätte; ich getraute mich nicht, ihr dies zuzugeben. Ich glaube, sie hat nie gemerkt, daß ich während dieser Zeit zwei andere Freundinnen hatte (aber nicht gleichzeitig und auch nicht lange).

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Als nächstes war Trixi dran mit

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Trixis Geschichte

Ich mache es kurz. Ihr wartet ja schon aufs Essen. Meine schönste Liebeszeit (außer jetzt mit Holger natürlich) war, als mich ein "uralter" Herr, der aber eigentlich "mittelalterlich" und voller Spannkraft war, als eine seiner beiden Geliebten aushielt, unter anderem dadurch, daß er mir eine schöne Wohnung mietete. Verheiratet war er außerdem auch.

Wegen seiner erotischen Verpflichtungen mit seinen drei Frauen konnte er mich nur einmal pro Woche besuchen, war dann aber ein äußerst zarter, doch auch potenter Liebhaber. Nur die Doppelnummer, die er so gern gemacht hätte, schaffte er fast nie, und ich mußte ihn im Handbetrieb zum zweiten Höhepunkt bringen. Das machte seinem fröhlichen Wesen aber nichts weiter aus.

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