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Der Segeltörn

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Als wir uns ausgetobt hatten und ermattet um unseren "Bumsring", wie wir ihn inzwischen nannten, herumsaßen, schlug wieder ich vor, jeder, der wolle -- niemand werde gezwungen --, solle von seinen ersten Erlebnissen in der Liebe erzählen. Dieser Vorschlag fand fast ungeteilte Zustimmung, und schließlich machten alle mit.

Diesmal begann Gerti mit

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Gertis erstem Erlebnis

Ich war, glaube ich, gerade achtzehn, als ich in die Liebe eingeweiht wurde. Meine Mutter ist an Lungenentzündung gestorben, als ich siebzehn war, und mein Vater und ich waren sehr unglücklich. Aber schon vor Ende des Trauerjahres stellte er mir Susanne, eine sympathische Frau, vor, wir machten gemeinsame Ausflüge, auch mit ihrem Sohn Peter, der ein halbes Jahr älter war als ich, (auch Susanne war Witwe), und schon nach kurzer Zeit fragte mich mein Vater, ob ich etwas dagegen habe, daß Susanne meine neue Mutti würde.

Ich hatte gar nichts dagegen, und nach wenigen Wochen waren wir wieder eine Familie, jetzt mit zwei Kindern. Susanne war uns Kindern, nicht nur ihrem Peter, eine wunderbare Mutter, aber anders, als meine leibliche Mutter, blieb sie berufstätig. Wir Kinder waren ja alt genug, die Schularbeiten am Nachmittag allein zu machen, und Peter konnte auf mich aufpassen.

So waren wir also fast jeden Tag nachmittags allein zu Haus, wenn wir nicht unsere Reitstunden hatten. Als ich eines Tages in Peters Zimmer ging, saß er über seinem Biologiebuch und lernte den menschlichen Körper. Ich sah fasziniert auf die detaillierten Bilder eines Mädchens und eines Jungen. Peter hatte die Abbildungen natürlich schon mit seinem Körper verglichen, aber er wußte nur aus dem Buch, wie es bei einem Mädchen aussieht, und ich wußte gar nichts. Schnell waren wir uns einig, daß wir uns an Hand des Buches erforschen wollten, und machten uns in der Mitte frei. Ich sah zum ersten Mal einen Jungenschwanz aus der Nähe und war erschreckt von seiner Größe. Aber Peter zeigte und erklärte mir alles, die Vorhaut, die Eichel, den Sack und so weiter, und beim Herumfingern bekam er einen richtigen Steifen, was mich noch mehr erschreckte. Aber auch die Erektion war im Buch beschrieben (allerdings ohne Bild), und so sah ich bald ein, daß alles ganz natürlich war. Peter zeigte mir etwas weiter den kurzen Absatz über Masturbation. Er kannte das schon und fragte mich schamhaft, ob er mir auch das zeigen solle. Ich war ganz neugierig und feuerte ihn an. Er holte sich einen runter, und bald bespritzte er meinen Pulli mit seiner ekligen weißen Sahne. Aber auch dies erkannte ich ja bei der weiteren Lektüre als natürlich, wir wuschen lachend den Samenfleck weg, damit unsere Eltern nichts merken, und erst jetzt ging mir auf, daß Peter mit dieser Flüssigkeit in mir ein Kind machen könnte.

Peters Schwanz schrumpelte schnell zusammen, "Dies ist seine normale Größe", sagte er, als der Schwanz (übertrieben ausgedrückt) kaum noch zu sehen war. Jetzt untersuchten wir (ich mit einem kleinen Spiegel) bei mir, was sich zwischen den Beinen alles tat. Ich war ganz gut entwickelt, hatte einen kleinen Junge-Mädchen-Hängebusen und schon lange mein dicht behaartes Dreieck. Auch hatte ich meine Regel, über die schon meine Mutter schonend aufgeklärt hatte. Wir fanden bald alle im Buch beschriebenen Teile, es war schön, wenn Peter den Kitzler erregte, nur eine richtige Erektion konnten wir bei dem kleinen Ding nicht feststellen, er wurde nur knallrot.

Es war uns klar, daß wir auch einen Beischlaf vollziehen könnten (so oder ähnlich geschwollen hieß das im Biologiebuch), aber das wollten wir noch nicht. In den folgenden Tagen und Wochen wiederholten wir oft unsere Doktorspiele, immer weniger, um unsere Genitalien zu erforschen, als vielmehr wegen des schönen Gefühls, wenn man mit denselben spielt.

Es kam der Herbst, und wir wurden in die nächste Klasse versetzt. Peter bekam ein Biologiebuch, in dem jetzt auch etwas über Liebesakt, Schwangerschaft, Geschlechtskrankheiten und Verhütung stand. Sobald Peter das Buch erhalten hatten, studierten wir die gut gemeinten Ratschläge für junge Leute und wollten es jetzt auch selbst ausprobieren. Wir mußten einige Tage meiner Regel abwarten, in denen Peter ein Päckchen Präservative besorgte, und dann kam der große Tag. Wir hatten beide Angst, die wir uns aber nicht eingestanden, ich vor Blut und Schmerz, Peter vor Versagen, beide vor dem Entdeckt-Werden. Peter zog sich ein Verhüterli über seinen Steifen, und nach einem liebevollen Vorspiel versuchte er einzudringen. Das Gummi war aber zu trocken (von Gleitcreme stand nichts in Peters Buch), auch mit Spucke ging es nicht, es tat mir zu weh. Schließlich gaben wir es auf, Peter wichste sich die Freude heraus, und wir verschoben es auf ein anderes Mal. Am nächsten Tag ging es ähnlich, und wir beschlossen, bis zu meinen unfruchtbaren Tagen, über die wir in Peters Buch nachgelesen hatten, zu warten und dann wenigstens die eigentliche Defloration ohne Kondom zu versuchen.

Wieder zitterten wir viele Tage dem Ereignis entgegen, und als es soweit war, wollte Peter mit seiner schon ganz glitschigen Eichel eindringen. Aber ich hatte immer noch Angst vor dem großen Ding und bat Peter zu warten. Dann hatte Peter die entscheidende Idee: Er zog die Vorhaut über die Eichel und setzte zur Penetration an. Jetzt rieb erst einmal gar nichts an meinem Jungfernhäutchen, aber Peters Eichel flutschte durch die Vorhaut in mich hinein, und drin war er! Aus Angst, mir doch ein Kind zu machen, zog er seinen Schwanz gleich wieder zurück, und wir sahen: Es hatte kein Blut gegeben, und Peters Eichel hatte mein Häutchen sichtbar gedehnt. Jetzt funktionierte es auch mit Kondom und Spucke, und Peter kam nach einigen immer noch vorsichtigen Stößen. Sein Arbeiten in mir war mir bei diesem ersten Mal gar nicht angenehm, aber so mußte es ja sein. Peter zog vorsichtig seinen Schwanz mit dem Kondom heraus; ich aber war immer noch unbefriedigt, und unerfahren, wie wir waren, wußten wir nicht, was zu tun. Instinktiv streichelte Peter meine Muschi, bis mir besser wurde.

Wir versuchten es am selben Tag noch einmal, und jetzt ging alles schon viel besser. Ich begann, Freude an der körperlichen Liebe zu bekommen. Jetzt "übten" wir jeden Tag, und es wurde immer besser, und wir glaubten, alles über die Liebe zu wissen und alles zu können, als Peter von "bösen" Klassenkameraden (die schon mehr wußten als er) mehr über den Orgasmus, besonders den weiblichen, erfahren hatte. Ab da streichelte er immer zart meine Muschi, wenn ich nicht gleichzeitig mit ihm gekommen war.

Diese Liebe ging über mehrere Jahre, bis wir beide nacheinander andere aushäusige Partner fanden. Wir brauchten sie nicht voreinander zu verstecken, im Gegenteil, manchmal bumsten wir beide nachmittags, wenn unsere Eltern noch arbeiteten, in unseren nebeneinanderliegenden Zimmern und mußten uns dann über die Reihenfolge im Bad einigen. -- Jetzt wißt ihr auch, wieso ich, als ich Veronika kennenlernte, nicht mehr Jungfrau und sogar schon recht erfahren war.

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Wir anderen lobten Gertis Erzählkunst, und Fritz, der sich während Gertis Erzählung die geschilderten Szenen wohl immer plastisch vorgestellt und einen phänomenalen Ständer bekommen hatte, schlug vor, diese Szenen nachzustellen. Es sei sicher eine heiße Nummer, sich noch einmal in das erste Erlebnis zurückzuversetzen, vorausgesetzt, dies war ein schönes Erlebnis. Er wollte dabei Gertis Partner sein und versprach, Gerti genauso zart zu "entjungfern" wie damals Peter. Die beiden begaben sich auf die Matte, und Fritz gelang es auch, aber nur in der Rumpfbeuge, seine Vorhaut über die Eichel zu ziehen. Irgendwie gelang Fritz dann auch der Vorhauttrick, aber als er sich mit schnellen Stößen abreagieren wollte, stieß ihn Gerti lachend zurück: "Du mußt ihn jetzt rausziehen und ein Kondom überstreifen!" Irgendwo fanden wir Kondome, Fritz zog sich eines über, und jetzt mußte er zeigen, ob er es noch mit Kondom schaffen würde, denn mit Frau und fester Freundin war er das nur noch aus der Sauna gewohnt, und da wußte ich, was er meist für Schwierigkeiten hatte. Es dauerte dann eine ganze Weile, Fritz ließ uns lange beim Arbeiten zuschauen, begann auch außerplanmäßig das Katzbalgen und kam schließlich heftig hechelnd. Gerti gab ihm einen dicken Kuß: "Toll war das! Das machen wir jetzt öfter so! Ich bin sogar zweimal gekommen!" Davon war auch Fritz begeistert, von den anderen Umständen der Nummer weniger.

Als nächstes erzählte ich mein Erlebnis mit Rolf und Olaf:

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Mein, Melanies, erstes Erlebnis

Ich bin, wie in meiner Generation üblich, von meinen Eltern kaum aufgeklärt worden, dafür tuschelten wir dauernd mit Klassenkameradinnen über Liebe und Sex, und so wußte ich als junges Mädchen so manches, aber nur theoretisch. Nicht nur theoretisch bin ich schon von manchem Jungen an Busen und Beinen befingert worden.

Meinen ersten lieben Freund -- auch noch platonisch, aber schon fortgeschritten und immer weiter fortschreitend platonisch -- hatte ich im vorletzten Schuljahr in der Tanzstunde, ein lieber, schüchterner Junge, Rolf, der mich nach den Tanzstunden immer nach Hause brachte.

Ich hatte, wie gesagt, schon manche Jungenhand an meinem Busen und auf meinen Beinen gespürt, aber keiner der Betreffenden war so sympathisch gewesen wie der liebe, schüchterne Rolf, und ich wollte es ihm gönnen, meine Blume zu pflücken und dabei selbst sein erstes Erlebnis zu haben. Wir waren ja auch in dem Alter, wo viele, wenn nicht die meisten unserer Altersgenossen "es" schon hinter sich hatten.

Meine Eltern wohnten in einem der letzten Häuser, bevor die Wiesen und Felder anfingen, und so setzten wir uns an den warmen Frühjahrs-und Sommerabenden immer noch auf eine Wiese und knutschten. Ich mußte Rolf immer zu etwas Weiterem verführen, und so kamen wir schließlich so weit, daß wir nackt petteten, und wir waren schon perfekt darin, den anderen zum Höhepunkt zu wichsen. Irgendwie erinnere ich mich noch besonders daran, wie ich ihm zum ersten Mal beim Onanieren zusehen durfte -- so einen langen, dicken Stab mit knallroter Spitze gab es in unseren Biologiebüchern nicht, da waren die Bilder etwas dezenter gehalten.

Dann aber war eine Fete unserer beiden Parallelklassen an meiner Schule, zu der Rolf nicht kommen durfte, da er auf eine andere Schule ging; unsere Jungs wollten als Hähne ihre Hühner selber treten, wie ein Frechdachs aus meiner Klasse sagte -- dabei lernte ich, daß man bei Hühnern "treten" sagt.

Auf dieser Fete passierte es, daß der schöne Olaf meinen leichten Schwips ausnutzte, sich mit mir beim Tanzen in ein Nebenzimmer schwang -- Rock hoch, Schlüpfer ein wenig runter, Schwanz aus dem Schlitz -- und ich war nicht mehr Jungfrau. Er spritzte mir in die Haare da unten, wischte die Schweinerei gleich weg, verstaute seinen Schwengel in die Hose, half mir, meinen Minirock glattzustreichen, gab mir immerhin noch einen angedeuteten Kuß, und wir mischten uns wieder unters Volk. Ich empfand das Ganze als völlig unbedeutend.

Trudi, die immer noch meine beste Freundin ist, riet mir, meinem Rolf nichts von diesem Vorfall zu erzählen -- er würde, unerfahren wie er war -- gar nicht merken, daß mein Eingang etwas weit war. Aber eine dumme Kuh von Klatschtante unter meinen Mitschülerinnen, die Olaf und mich beobachtet hatte, erzählte Rolf den Vorfall, und Rolf hat mit mir sofort Schluß gemacht.

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Danach forderte ich Stefan auf, der Runde mit mir zu zeigen, wie er als unerfahrener Schüler Petting gemacht haben würde. Stefan zeigte eine große Schauspielkunst, er hatte sich alles gemerkt, und besonders geil war der Höhepunkt seiner Show, das Wichsen und mein Zuschauen. Nach dieser Leistung war ihm das Spielen von Olafs Rolle schon recht schwierig, vor allem, auf dem engen Boot das Tanzbein zu schwingen, aber wir schafften es, allerdings dauerte es viel länger als damals mit Olaf!

Darauf begann Rosi mit der Erzählung von

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Rosis erstem Erlebnis

Ich glaube, so schöne Geschichten habe ich nicht zu bieten. Ich war ein ,spätes Mädchen`; ich hatte übertriebene Vorstellungen von meiner Ehre als Jungfrau und hatte während der Schulzeit keinen von meinen Verehrern ,rangelassen`; sie waren mir alle zu doof, wie sie auf dem Schulhof von ihren Eroberungen prahlten. Zur Frau machte mich erst ein Arbeitskollege nach dem Sommerfest der Firma, wo ich damals arbeitete. Dieser Kollege war auf dem Fest sehr nett zu mir, wir tanzten zusammen, und nach dem Fest brachte er mich mit seinem Auto nach Hause.

Er hatte wohl gar nichts weiteres erwartet, aber als ich vor meiner Türe ausstieg, kam es irgendwie über mich, und ich lud ihn noch zu einer Tasse Kaffee in meine Wohnung. Dort kamen wir uns schnell näher, es war warm, wir waren in aufgekratzter Stimmung, nach und nach fielen die Kleider, wir knutschten intensiv, ich beichtete ihm, daß ich noch Jungfrau, er küßte mich zart: "Das machen wir schon!" Seine Maschine war, wie ich im Vergleich mit meinen späteren Liebhabern sagen muß, eher klein, und das war wohl mein Glück, denn die Defloration ging ganz problemlos vonstatten. Er machte einen Interruptus, denn wir hatten keine Kondome, und das war's dann auch schon.

Er beichtete mir, daß wir unser Verhältnis nicht vertiefen könnten, da er eine feste Freundin habe, die er demnächst heiraten wollte. Wir verabschiedeten uns dann in aller Freundschaft.

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Nach Rosis Erzählung verzichtete sie auf eine Nachstellung der Szene, "denn keiner von euch hat einen so kleinen Stab wie Paul damals!"

Jetzt erzählte Fritz

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Fritzens erstes Erlebnis

Die naßforsche Art, mit der ich als schon "erfahrener" Schüler die Frau meines Lehrers rumgekriegt habe, kam nicht von ungefähr. Auch mein erstes Erlebnis habe ich mir auf dreiste Art verschafft. Ich war achtzehn, wußte vieles aus Aufklärungsbüchern, wichste regelmäßig und wollte es jetzt richtig wissen.

In unserer Nachbarschaft wohnte eine nette junge Frau, von der man wußte, daß sie von ihrem Freund unter unschönen Umständen sitzen gelassen worden war. Als sie eines Abends traurig auf einer Bank im Park saß, setzte ich mich zu ihr, legte meinen Arm zart um ihre Schultern und fragte:

"Warum bist du immer noch so traurig, Edith?"

Obwohl sie mit ihren zweiundzwanzig Jahren vier Jahre älter war als ich, konnte ich sie duzen, denn zumindestens vom Ansehen kannten wir uns schon lange. Sie fing an zu schluchzen, und wir kamen ins Gespräch über ihren fiesen Freund Horst.

Dies wiederholte sich an den nächsten Tagen, und ich wurde allmählich zudringlicher, und eines Tages sagte ich:

"Was für ein Blödmann ist dieser Horst, daß er ein Mädchen mit einem so schönen Busen und so schönen Beinen" -- und ich streichelte sie dort -- "sitzen läßt?"

Edith ließ dies mit sich geschehen, ja, sie gab mir sogar einen Kuß. Ich verwandelte diesen Kuß in einen saftigen Mundkuß, aber ich traute mich nicht, hier im Park ihren Busen und ihre Beine weiter zu erforschen. Wie sollte es weitergehen? Als ich sie nach Hause begleitet hatte, machte sie keine Anstalten, mich in ihre Wohnung einzuladen.

Glücklicherweise kam eine Regenperiode, und Edith konnte nicht in den Park gehen. Ich faßte mir ein Herz, kaufte einen schönen Blumenstrauß, klingelte bei ihr, und als sie öffnete, sagte ich:

"Ich wollte nur mal sehen, wie es dir geht, wir haben uns schon viele Tage nicht gesehen!"

Jetzt bat mich Edith einzutreten, und wir setzten uns mit einer Limo an den Wohnzimmertisch. Ich wiederholte meine Bemerkung über ihren Busen und ihre Beine und Horstens Blödheit. Ich konnte sie aber jetzt nicht weiter streicheln, weil wir am Tisch zu weit auseinander saßen.

Aber Edith erkannte meine Absichten, und sie fragte rhetorisch, ob es nicht auf dem Sofa bequemer wäre. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und so konnte ich alsbald zum ersten Mal in meinem Leben einen Frauenbusen und zwei -- ziemlich dicke -- Frauenschenkel betasten. Jetzt begann auch Edith mich abzutasten und mußte schnell feststellen:

"Der Kleine kommt ja schon!"

Es lief dann ziemlich schnell auf einen Akt hinaus, und als wir schon bis aufs Höschen ausgezogen waren, fragte mich Edith:

"Hast du schon mal?"

Ich log mit Bruststimme:

"Na klar! Auf dem letzten Schulfest habe ich mit der Elke -- und mit der Ute, das war auch nicht ohne."

"Lüg mich doch nicht an", lächelte Edith, "ich seh dir doch an, du bist noch Jungmann."

Sagte es, zog mir meine Unterhose aus, küßte meinen schon halb aufgerichteten Schwanz und sagte:

"Dann wollen wir dich mal einweihen."

Sie zog auch ihr Höschen aus, holte ein Kondom aus dem Schrank und sagte in nachgemachtem Lehrerinnenton: "Dies ist ein Kondom --", und weiter verschmitzt lächelnd: "aber das weißt du wohl auch trotz deiner Jungmannenschaft." (Immer sagte sie "Jungmann" statt "Jungfrau".) Und weiter wie eine Lehrerin: "Und dieses ziehen wir jetzt so über: Das ausgebeulte kleine Tütchen tun wir auf die Öffnung, und dann rollen wir das Dingen ab und achten darauf, daß es möglichst wenig Falten wirft."

Unter ihren zarten Fingern konnte ich nicht anders, ich mußte jetzt spritzen. Ich dachte: "Jetzt hast du dich so blöd benommen, jetzt schmeißt sie mich sicher raus."

Aber Edith gab mir einen dicken Kuß: "Das freut mich, daß ich dich so angeregt habe. Das kommt bei den stärksten Liebhabern vor (zu denen mein Idiot von Horst nicht gehört hat). Wir ziehen jetzt das Kondom ab und schmeißen es weg, und dann warten wir ein wenig, bis du wieder kannst."

Die folgende Pause ist eigentlich meine schönste Erinnerung. Wir lagen jetzt nackt und geil in Ediths Bett, und Edith führte meine Hand an alle ihre wichtigen Stellen und gab mir Erklärungen und Ratschläge, die ich bis heute beherzige. Mit zartem Streicheln an entsprechender Stelle richtete sie auch meinen Schwanz wieder auf, holte ein weiteres Kondom hervor, zog es mir nicht über, sondern sagte: " Versuch es jetzt mal selbst", was mir auch gelang, denn ich hatte es vorher schon einmal allein geübt. Edith legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an, spreizte sie und bot mir so ihre Muschi dar. Dann brachte sie mich in die richtige Stellung eines Missionars, faßte meinen Stab, führte ihn an ihren Scheideneingang und gab mir als Startzeichen einen Klaps auf den Po. Entgegen allen Jungmännerbefürchtungen drang ich nach diesen Vorbereitungen ganz leicht in sie ein, wir vereinigten uns wild, allerdings dauerte es ziemlich lange, da ich ja schon einmal hinter mir hatte.

Obwohl Edith, wohl zu Recht, meinte, sie sei doch etwas alt für mich, dauerte unsere Beziehung fast ein Jahr, bis Edith einen netten, im Alter zu ihr passenden Freund fand und mich freundschaftlich, aber bestimmt vor die Tür setzte.

Der Nachbarschaft war unser Tun nicht verborgen geblieben, und viele Frauen tuschelten hinter Ediths Rücken:

"Die schamlose Person: nimmt sich einen achtzehnjährigen Geliebten."

Auch meine Eltern merkten bald, was mit mir los war und machten mir Vorhaltungen. Ich aber erinnerte sie an ihre eigene wilde und glückliche Jugend, über die sie recht oft Andeutungen machten ("Wir hatten doch auch schon mit siebzehn --"; "Mit achtzehn", korrigierte meine Mutter lächelnd, aber das macht ja keinen großen Unterschied!"), und meine Freundschaft mit Edith wurde akzeptiert. Mein Vater war vielleicht auch ein wenig stolz auf die Liebeskünste seines Filius. Er nahm mich lächend beiseite:

"Paß nur auf, daß die Edith kein Kind kriegt. Es gibt da in Klos in Automaten solche Gummitütchen --"

"Ich weiß, Papa!"

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