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Der Zauberlehrling Teil 05

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Ein grinsen huschte über mein Gesicht. Langsam näherte ich mich ihrer Möse, umgeben von Schamlippen die geschwollen mir ein eindringen verweigerten. Sie glänzten und waren doch bereit erobert zu werden. Zärtlich, ließ ich meine Zunge darüber streichen. Durchstreifte mit der Zunge die Mitte der beiden Schamlippen und vernahm wie nass sie war.

Zog mit meinen Daumen ihre Schamlippen auseinander und ein wahrer Palast der Wollust empfing mich. Hell strahlend, feucht erregenden. Mit einem ausgeprägten harten Kitzler als Krone des Baus. Nur zu gerne nahm ich diesen in Empfang und begrüßte ihn mit der Zungenspitze. Yasmin erhob ihren Körper und atmete schwer aus. Ließ sich wieder auf das Bett fallen und fing an sich sanft und zärtlich die Brüste zu streicheln.

Meine Zunge wurde wilder und ich leckte in der Muschi und außenherum alles auf was sie mir gab. Als sie erneut ihren Oberkörper erhob und aufschrie. Erschöpft auf das Bett fiel. Ihre Hand auf meinen Kopf legte und sanft durch mein Haar strich. Mich dann aber festhielt und mir damit andeutete das sie eine Pause brauchte.

Warum nicht? Kam hoch und setzte mich auf ihren Bauch. Nicht wirklich, auch wenn das bestimmt bequem wäre. Es war nicht das was ich wollte. Platz nehmen auf ihren Bauch. Vielmehr war es meine Absicht meinen harten steifen Pimmel zwischen ihre massiven Brüste zu legen. Jetzt erst öffnete Yasmin ihre Augen und verstand sofort was ich wollte. Sie packte ihre Brüste von außen und drückte sie schön zusammen.

Sie baute mir eine zweite sanfte Möse wo ich sehr gut meinen Prügel daran reiben konnte. Langsam fing ich an mich zu bewegen und fickte ihre geilen Titten. Was ausgesprochen sehr erotisch war. Es schien auch so das er lang genug ist um ihn jedes mal wenn ich ihn Richtung Gesicht schob sie ihn auch in den Mund nehmen konnte.

Sie lächelte mich von unten an und mir ging es nicht anders. Auch wenn sie sehr dick war machte es aber irgendwie richtig Spaß mit ihr. Wie sollte das erst werden wenn sie die Figur ihrer Mutter wieder hat. Ich bekam wirklich das Gefühl das sie die Frau für Leben wäre. Denn auch das andere passte gut. Monika wäre da und sie hätte auch nichts dagegen Sex mit anderen Leuten zu haben. Alleine wenn ich an Jörg und Eve denke, oder an Andrea.

Das alles zauberte mir erneut ein Lächeln auf die Lippen. Nie hätte ich gedacht das Busenficken so schön und geil sein kann. Es war so super das ich mein Sperma anrollen spürte. Absolut, falscher Zeitpunkt! Schnell trennte ich mich von ihr und kam erneut zwischen ihre Beine. Ich liebe es Frauen zu lecken und auf diese Art und weiße fertig zu machen. Außerdem gab es mir die Verschnaufpause die mein großer Freund brauchte.

Wie erwartet, stöhnte Yasmin ihre Leidenschaft in den Raum. Hatte wieder ihre Augen geschlossen und atmete schwer. Ein gutes Zeichen das sie wieder kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand. Es war erstaunlich wie empfindlich sie an ihrem Kitzler war. Man hatte den Eindruck, das der G-Punkt und der Kitzler die Plätze getauscht hatten. Eine Berührung mit der Zungenspitze reichte aus um sie an die Decke zu schießen.

Ich brauchte nur ihren harten Kitzler mit der Zunge gegen meine Zähne drücken und es sie spüren lassen. Diese Zungenschläge nur ein paar male Wiederholen und sie katapultierte sich ins Himmelreich. Da war es wieder, Yasmin erhob ihren Oberkörper, stöhnte laut auf und ließ sich Glücklich, aber erschöpft auf das Bett zurückfallen.

Da sie gerade so schön offen vor mir lag. Kam ich zwischen sie, legte ihr eines Bein auf meine Schulter und das andere spreizte ich soweit wie möglich. Was überraschender Weise recht weit ging. Schnappte mir meinen Schläger und lochte ein. Kaum war meine Eichel in ihr wurde mir bewusst das es sich auch toll anfühlen kann. Sie ohne Hand zu ficken. Nur mit meinem Pimmel! Auch wenn es nicht so eng war, war es doch schön.

Auch Yasmin stöhnte und meinte, "Nick, das ist so schön, lass es nie enden, bitte". Na die ist aber gut, irgendwann ist Schluss. Irgendwann will es raus, will seine Berechtigung auch da zu sein. Trotzdem wollte ich ihr den Gefallen tun. Es ging auch nicht darum sie hart und erbarmungslos abzuficken. Sondern ihr Liebe zu schenken. Deshalb machte ich langsam. Stoppte immer wieder und streichelte ihren Körper was sie nur zu gerne hinnahm.

Aber egal wie schön alles ist, irgendwann kommt der Punkt wo du die Nullbarriere überschreitest und es kein zurück mehr gab. Genau so war es gerade bei mir. Yasmin schmiss nur noch ihren Kopf von einer Seite zur anderen und war am Ende. Sie atmete schwer und wusste nicht ob sie stöhnen oder schreien sollte. Mir ging es ähnlich. Mein Atem ging schwer und ich hechelte was das Zeug hielt. Wenn sie jetzt mit mir zusammen kommen würde dann wäre es schon perfekt.

Wir sprachen sehr wenig, denn wir beide wollten es genießen. So warnte ich sie auch nicht vor, das es mir gleich kommen würde. Ich sah ihr in das Gesicht, Ihre Augen immer noch geschlossen und stöhnend gab sie sich meinen Stößen hin. Es war soweit, es kam und nichts hätte es jetzt noch aufgehalten. Mehrere Schübe spritzten tief in ihre Muschi und versuchten sie abzufüllen.

Erschöpft legte ich mich neben sie. Sie brauchte einen Moment um wieder zu uns zu kommen. Was mir nicht wirklich besser ging. Schwer Atmend lag ich neben ihr und beobachtete sie. Langsam öffnete sie die Augen, sah zu mir herüber und drehte sich zu mir. Legte ihren Kopf auf meine Schulter und streichelte meine Brust. Wieder sprachen wir kein Wort.

Als ich dann etwas feuchtes auf meiner Brust spürte und plötzlich Yasmin schluchzte und meinte, "Nick, du entschuldigst mich einen Moment". Sie stand auf und verließ das Zimmer. Was ist denn jetzt los? Habe ich was falsch gemacht? Wollte es wissen, aus diesem Grund folgte ich ihr unauffällig. Sie ging nackt mit meinem Sperma im Bauch in die Küche zu ihrer Mutter. Setzte sich anscheinend zu ihr und fing an zu fragen, "Mama, was ist das für ein Typ da oben?" Ich stand vor der Küche so das man mich nicht sah.

Es war kurz leise, als Monika sie fragte, "wie meinst du das?" Wieder kurzes Schweigen. "Als ich ihn das erste mal traf, hat er mir Schmerzen bereitet die echt brutal waren. Ich habe es geliebt. Auch wenn er mich benutzt hat, war er alles andere als Zärtlich und ich habe es geliebt. Aber das was gerade passiert ist, geht doch auf keine Kuhhaut. Er war so zärtlich, voller Leidenschaft und schenkte mir nur Liebe. Dies ging soweit das ich eben vier Orgasmen hatte ohne nur den geringsten Schmerz zu erfahren und ich liebe ihn mehr als mein eigenes Leben. Jetzt habe ich nur Angst das er mich nicht will. Denn wer will den schon so eine fette Sau. Mama wie soll das jetzt weiter gehen. Ich will ihn auf keinen Fall verlieren".

Wieder war es still in der Küche, man hörte nur wie Yasmin weinte. Ich hatte genug gehört und macht mich leise wieder auf den Weg zurück ins Schlafzimmer. Schmiss mich auf das Bett und fragte mich was das sollte. Denn ich hatte eben genauso guten Sex voller liebe und es passte doch. Wenn sie mir jetzt noch die Aufgabe erfüllt und ich ihr beim abnehmen helfen kann ist doch unser Glück perfekt!

Plötzlich klingelte es an der Tür. Yasmin kam wieder hoch und betrat mit gesenktem Kopf das Schlafzimmer. Sie kam wieder in das Bett und wollte sich auch wieder auf meine Schulter legen. Was ich ihr gerne anbot. Wieder streichelte sie meine Brust war aber ansonsten ruhig. "Yasmin sprich mit mir. Was bedrückt dich?"

Ohne mich anzusehen, fing sie an zu erzählen. "Nick, ich liebe dich! Noch nie hat sich jemand so auf mich eingestellt und mir soviel Zärtlichkeit und Leidenschaft geschenkt. Auch weiß ich nicht ob es genauso schön für dich war, wie für mich? Denn ich habe ihn dir weder richtig geblasen noch sonst habe ich mich um dich gekümmert. Aber es war so schön, so berauschend das ich nur an mich dachte. Du hast mir eben soviel Liebe gegeben. Was ist wenn ich deine Aufgabe nicht schaffe und du mich nicht willst, wie soll ich das verkraften?"

Bevor ich ihr antworten konnte. Stand Monika im Schlafzimmer. "entschuldigt, aber dein Opa will dich sprechen. Er sieht sauer aus. Ist vielleicht besser du gehst zu ihm". Ich nickte und Monika ging wieder. "Yasmin, mach dir keine Sorgen, es war sehr schön und ich würde gerne mit dir meine Zukunft bestreiten. Auch die Aufgabe bin ich mir sicher das du das schaffst. Komm lass uns schnell duschen und nach unten gehen".

Mit nassen Haaren betrat ich die Küche. Mein Opa saß am Esstisch und rührte im Kaffee herum. Sah sauer aus und brauchte anscheinend jemanden um seine Wut los zu werden. Monika stellte mir ebenfalls einen Kaffee hin, sowie zwei Teller und einen Kuchen. Schnappte sich Yasmin und sagte, "wir kümmern uns um die Tiere". Ich nickte und sie verließen das Haus.

Sagte nichts, nahm mir einen Stück von diesem leckeren Obstkuchen und fing an zu essen. Er sah mich entgeistert an. "Sag mal interessiert dich denn gar nicht was los ist?" "Na du wirst es mir schon erzählen wenn du soweit bist". "Pass auf was du sagst, wegen dir und noch so einem Arschloch habe ich heute 500.000,00 € gerade für den Arsch ausgegeben. Ich hätte es verbrennen sollen, dann hätte ich mich wenigsten noch daran erwärmen können".

"Opa, manchmal gehst du mir voll auf die Nerven, red deutlich und sag was los ist!". "Wie ich sehe hast du schon dein neues Auto was mich doch wie du schon sagtest 60.000,00 € gekostet hat. Dann weiß ich das du den Verkaufsanhänger gekauft hast. Weitere 60.000,00 € einfach futsch. As ob das noch nicht reicht habe ich deine Tiere mit 300.000,00 € anbezahlt. Die wie mir Hans berichtete wir gar nicht halten oder züchten dürfen. Aber damit noch nicht genug, ich komme gerade von einer Auktion. Wo ich eigentlich nur eine Getreidefläche kaufen wollte. Aber anstatt dessen habe ich 80.000,00€ jetzt für einen verfickten 90.000 qm großer See und einen weiteren verfickten 30.000 qm großer Wald ausgegeben. Womit wir alle nichts anfangen können. Nur damit dieses Arschloch von Steinmaier auf seiner Seite bleibt. Ich hasse den Typen".

Ich aß meinen Kuchen weiter und ließ ihn toben. "Fertig?" War das einzige was ich ihn fragte. "Ja schon, reicht das nicht?" Fragte er zurück. "Weißt du Opa, alte Leute sollten sich nicht mehr soviel aufregen, nicht das du noch einen Herzkasper bekommst". "Nick, werde nicht frech!"

"Schon gut. Stimmt der Wagen ist gekauft und mit einem deiner Schecks bezahlt. Kosten 35.000,00 €. Auch der Verkaufswagen ist mit einem deiner Schecks bezahlt. Kosten 10.000,00 €. Auch das mit den Tieren stimmt. Aber da ist das letzt Wort noch nicht gesprochen. Denn in zwei Tagen kommen die ersten Tiere an und dann wird der Gemeinderat zu mir kommen und ich garantiere das wir die Genehmigung bekommen. Wenn Frauen in diesem Rat sitzen".

Er überlegte, "aber dann hast du ja nur 45.000,00 € für beides ausgegeben". "Richtig, aber freu dich nicht zu früh. Denn den Rest wirst du irgendwann ausgeben, wenn ich einen neuen Traktor benötige". "Du spinnst doch für was brauchst du einen neuen Traktor, wenn du doch keine Tiere halten darfst". "Echt jetzt, Opa du nervst. Aber warum regst du dich über einen See und einen Wald auf. Mit beiden kann man Geld verdienen".

Er lachte auf. "Du hast den See noch nicht gesehen, es war mal ein schöner See. Aber hat die Stadt mehr Geld gekostet, als er eingebracht hat. Jetzt ist es eher ein Sumpf, alleine alles außenherum zu entsorgen wird eine Menge Geld kosten. Ein Fass ohne Boden. Der Wald ist eher ein Dschungel als ein Wald, nah ich überlasse dir beides gerne, viel Spaß! Aber Geld gibt es dafür keines".

"Warte mal kurz, bitte". Stand auf und ging ins Büro, holte den Lageplan heraus und legte ihn auf den Küchentisch. Der See hatte ich gleich erkannt und bekam ein Grinsen im Gesicht. "Zeig mir die beiden Grundstücke". Er zeigte mir den See, wie erhofft und der Wald grenzte an unseren an. Es passt. Machte zwei Kreuze drauf und sagte nur, "Einverstanden".

Mein Opa klappte das Kinn aus, sah mich an als ob er die Welt nicht mehr verstand. "Was willst du damit?" "Warte ein paar Tage dann zeige ich es dir". Setzte mich wieder und genoss einen zweiten Kaffee. Ist das Leben nicht schön? Schon wenn mein Opa nicht wäre. "Nick, wie kannst du so ruhig bleiben?"

Ich lächelte ihn an und meinte, "Was ist den jetzt schlimmes passiert. Wir bekommen den Automaten den ich schon bestellt habe. Anfang nächste Woche steht er und Oma und wir können dann Eier verkaufen. In zwei Tagen kommen die ersten Tiere und auch der Gemeinderat. Wenn sie dann immer noch dagegen sind. Treten wir von Kauf zurück, was ja extra in den Vertrag steht, das wir das können. Nehmen das Geld und kaufen Rindviecher und ich lege mich mit dem ganzen Dorf an. Was glaubst du wie geil das wird wenn keiner der Gemeinderäte mehr Sex hat. Genauso die Bauern die mir dann auf den Sack gehen und was glaubst du werden sie tun, wenn ihre Frauen mitten auf dem Marktplatz blank ziehen. Sich wie Huren anbieten oder die dummen Säcke verlassen. Also ick freu mir wa!".

Wieder klappte ihm das Kinn aus. "Wie bist du denn drauf?" "Opa, du bist viel zu nett! Du besitzt eine Gabe und lässt dich von diesem Steinmaier, richtig? So in die Mangel nehmen? Es wird Zeit das du es auch mal anwendest und nicht nur dafür verwendest um den Stall sauber zu machen".

Er sah beschämt zum Boden. Als ich einen Wagen auf den Hof fahren hörte. Der stark bremste und anscheinend wütend die Tür zu schmiss". Super wieder ein Arschloch der ein Problem hat. Zusammen mit meinem Opa ging wir nachsehen was da los war. Monika und Yasmin waren schon da und wurden angeschrien. "Ihr zwei Fotzen macht das der Typ rauskommt der mir meine Frauen vertreibt".

Trat aus dem Haus und schluckte schwer. Es war der Typ von der Metzgerei, der Chef, der Brocken wo ich mich nie mit ihm anlegen wollte. Aber es kam noch schlimmer. "Steinmaier, was willst du denn hier?" Kam es aus dem Munde von meinem Opa. Na super, unser Nachbar und das Feindbild von Opa.

"Monika, Yasmin, ab ins Haus und ich will das ihr euch raushaltet", sagte ich in einem lauteren Ton. Von beiden kam, "Ja, Meister". Das reichte damit bei dem Metzger das Kinn aufklappte. "Opa, entweder du gehst zu den Damen oder zu Oma, lass mich alleine mit ihm". "Sicher, mein Junge?" "Ganz sicher, Opa, alles ist gut". Auch er ging wieder ins Haus. Was klar war, denn er wollte einschreiten können wenn es hart auf hart kommt

Ging ein Paar Schritte auf ihn zu, was ihn doch überraschte und anscheinend auch einschüchterte. Denn alleine seine Ausstrahlung, war schon eine Nummer für sich. Das wahrscheinlich alle sich in die Hose schissen und auf und davon sind. "Herr Steinmaier, es freut mich endlich einmal meinen neuen Nachbarn kennenzulernen. Was kann ich für sie tun?".

Er sah etwas ratlos aus, "Wie neuer Nachbar? Das Anwesen gehört doch Herrn Horst Neumann". "Das ist soweit richtig, aber er hat mir seinen Enkel Nick Neumann vor ein paar Wochen das alles überschrieben, damit bin ich der neue Eigentümer dieses Hofes". Er sah mich erstaunt an und konnte es nicht glauben. Anscheinend dachte er weil es bestimmt bekannt war, das mein Opa nicht mehr lange seinen Betrieb macht und er es dann alles billig aufkaufen könnte, damit waren seine Träume davon geplatzt.

"Von mir aus, ich bin auch wegen einem anderen Grund hier. Ich habe gerade eben ein Telefonat bekommen, wo mir Frau Kranz mitteilte, das sie ab sofort ihr neuer Meister sind. Ist das richtig?". Ich sah ihn verwirrt an, den eine Frau Kranz kannte ich nicht. "Es tut mir leid, aber eine Frau Kranz kenne ich nicht!"

Er sah mich sauer an, war wütend, "Sie wollen mir jetzt weiß machen, das sie keine Evelyn Kranz kennen?" Ich lachte auf, "ach so, sie meinen Eve! Schwarze lange Haare, geiler Körper und einen phantastischen Blasmund. Doch die kenne ich und ich habe gesagt das sie ihren Dom in den Wind schießen soll. Denn der taugt nichts! Ich wusste ja nicht das sie der Idiot sind".

Ich wusste das ich nun Krieg mit ihm hatte, das er alles daran setzten wird mich zu vernichten. Aber genau das wollte ich doch. Wenn er mir richtig blöd kommt, geht es mit seiner Metzgerei los. Also auf in den Kampf!

"Herr Neumann, ich stelle sie vor die Wahl, entweder sorgen sie dafür das Frau Kranz zu mir zurückkommt, oder ich mache sie fertig. Denn ich sitze im Gemeinderat und wenn ich was nicht will, dann wird es auch nicht genehmigt".

Ich lachte lauthals auf, faste mir schon an den Bauch, weil es weh tat. Er wurde nur noch wütender, ballte die Fäuste und war kurz davor zu platzen. "Herr Steinmaier, sie gehen mir auf die Eier. Ich werde ein Teufel tun und Eve an so einen blöden Sack wie sie zurückgeben. Auch rat ich ihnen wenn der Gemeinderat hierher kommt, dafür zu stimmen, das ich meine Tiere bekomme. Denn soviel ich weiß dürfen wir Rindviecher halten, züchten und auch Schlachten. Sollte sie also nicht zustimmen, schwöre ich ihnen heute schon, das ich mindestens 1000 von diesen Viecher hier anrollen lassen werde. Das ich die ganzen Dörfer mit meinem Fleisch überschwemme und ich auch dafür Sorge das ihre Metzgerei den Bach runtergeht. Dann wird nicht nur die blöde Schabracke an der Kasse, die so unfreundlich zu Frau Huber war sich das nächste mal ein Wiener Würstchen in die Fotze schieben, ich mach aus ihrem Geschäft einen Swingerclub. Sollten sie mir aber dann immer noch blöd kommen. Gehe ich an ihre Frau und an ihre beiden Töchter ran. Sie können es sich aussuchen, ob sie mich als Freund oder Feind wollen, mir ist beides recht".

Man sah das erschrecken auf seinem Gesicht. Es schien so als ob es Wirkung zeigte, denn es war schon eine Situation die er heute Morgen nicht einschätzen konnte, als die Frau versucht hat, sich das Wienerle in die Möse zu stecken.

"Hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Ich habe doch keine Angst vor so einem Jungspunt wie ihnen!" Stieg in sein Auto und machte sich mit Vollgas vom Hof. Die Tür ging auf und mein Opa kam raus. "Nick, bist du Wahnsinnig? Wie kannst du dich mit ihm anlegen. Er ist ein Scheißkerl! Der geht über Leichen!" "Alles ist gut Opa, ich habe das im Griff, vertrau mir". Er nickte zwar aber traute den Braten bei weiten nicht.

Büffel, Bisons und Rindviecher

©MasterofR

Es war soweit, die ersten Tiere sollten heute kommen, Ich war so aufgeregt, das ich gar nicht richtig geschlafen hatte. Wälzte mich zwischen den beiden Damen hin und her und weckte sie wohl auch immer wieder auf. Ihr fragt euch wohl gerade wieso zwischen den beiden? Nun als mir Monika das offerierte, was sie und ihr Tochter beschlossen hatten. Gab es zwei Möglichkeiten, entweder ich lasse mich darauf ein, oder verliere irgendwann beide.

Denn sie hatten schon recht! Auch wenn ich Monika über alles liebe, was mittlerweile auch für Yasmin galt, konnte ich aber keine von beiden vor den Kopf stoßen, und sie aus meinem Bett verbannen. Im Moment finde ich es sogar Klasse. Ich hatte die Hoffnung das sich alles von selber regeln würde, was es später auch tat. Aber dazu später mehr.

Ich hatte auch die Zeit gefunden, das Buch von Opa herauszuholen und endlich einmal da hineinzusehen. Das Buch war der Hammer, was da alles drin stand. Verschiedene Zaubersprüche um Leute oder auch Tiere zu heilen. Deshalb konnte mir mein Opa damals mit meinen Eiern helfen. Dann Anleitungen zu speziellen Salben und Mitteln. Unter anderem auch etwas für Yasmin.

Ein Saft der Tropfenweise einzunehmen war. Jeden Morgen zehn Tropfen davon. Sie würde pro Woche fünf Kilo abnehmen. Ihre Haut würde von ganz alleine wieder straff werden und alles was diese Fettleibigkeit an den Organen angerichtet hat würde auch von selber wieder heilen. Allerdings glaube ich nicht das ihr wissen wollt was da alles in diesem Gebräu ist. Ach was soll`s, wenn ihr mal eine Diät machen wollt. Dann ist hier das Rezept. Man nehme ein Fischauge, ein Hühnerherz, 25gr. Krötenschleim, 3 Regenwürmer, Brechwurz und 2ltr.Brennnesselsaft. Das kocht man auf kleiner Stufe ungefähr zwei Stunden. Füge dann etwas Nelken, Zimt und eine gute Handvoll Kakerlaken hinzu. Kurz aufkochen lassen und eine Messerspitze Cobragift hinzufügen. Zum Schluss ein Esslöffel Zucker, was ich persönlich schon Ironisch fand. Alles gut umrühren und zwei Tage kalt stellen. Danach nochmals einkochen bis es wie ein Sirup dickflüssig war. Fertig!

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