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Die 10 Minuten Regel 03

Geschichte Info
Eine weitere Wettrunde.
2.3k Wörter
4.65
41.9k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/22/2020
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„Ihr seid also richtig zusammen?", fragte Kaja, als Rezan ihre Ausführungen beendet hatte. Rezan zuckte mit den Schultern: „Wir wollten es ruhig angehen lassen und gucken was passiert. Naja und passiert ist halt eine ganze Menge... und ich... also wir..." Rezan begann ungewohnt zu stottern und selbst im fahlen Schein der Nachtlampe konnte man sehen, dass sie rot wurde. „Ich habe mich verliebt.", sagte sie schließlich so leise, dass ich es kaum hören konnte. Aber ich hörte es und auch wenn ich mit Rezan schon über unsere gegenseitig erwachten Gefühle gesprochen hatte, erzeugte es bei mir eine angenehme Wärme, sie so etwas sagen zu hören.

Rezan sah Kaja noch immer unsicher an. „Tut mir wirklich leid, dass ich nicht eher was gesagt habe, aber ich wusste nicht... du hast Jan zwar eine Abfuhr erteilt, aber ich wusste nicht, ob da vielleicht doch..."

Kaja schüttelte den Kopf und meinte: „Alles gut, mach dir keine Sorgen. Ich finde ihr passt toll zusammen! Und ja ich mag Jan auch, aber..." Sie sah mich an und lächelte: „Ich glaube nicht, dass ich solche Gefühle für ihn entwickeln könnte, wie du." Erleichtert umarmte Rezan ihre Freundin. Als sich die Mädchen nach einer Weile wieder losließen, meinte Kaja: „Aber ein bisschen unfair ist es schon. Mit der Wette, meine ich. Du wusstest, dass du gewinnen würdest." Rezan antwortete nicht, aber ihr Grinsen sprach Bände.

„Welche Wette?"

Die Frage kam von Karo, die ich bei all den Erinnerungen und Geständnissen fast vergessen hatte. Im Schein der Taschenlampe konnte man sehen, dass ihr Kopf puterrot war. Offensichtlich hatten Rezans Schilderungen sie ordentlich erregt.

„Rezan und ich haben gewettet, dass Jan uns in zehn Minuten zum Höhepunkt bringt.", erklärte Kaja überraschend offen. „Und Justine auch. Naja, die beiden haben es geschafft, ich aber leider nicht."

„Ihr habt alle beide mit Jan Sex gehabt? Und Justine auch?" Stummes Nicken.

Karo sah die anderen Mädchen verblüfft an, dann wanderte ihr Blick zu dem Zelt, das sich in meiner Schlafanzughose aufgebaut hatte. Ich versuchte gar nicht erst, meine Erektion zu verstecken, es wäre eh sinnlos gewesen. In Karos Gesicht schlich sich derweil ein freches Grinsen, als sie fragte: „Kann man in eure Wette noch einsteigen?"

„Klar!", rief Rezan sofort begeistert. „Jan braucht nach dem ganzen hier bestimmt was zum abficken!" So konnte man es auch ausdrücken.

Kaja war mal wieder die skeptische Spielverderberin: „Hast du nicht einen Freund?", wollte sie von Karo wissen. Die lachte nur: „Ist der hier irgendwo?" Dabei zog sie sich bereits aus und da sie nur ein langes Schlafshirt anhatte, saß sie einen Bruchteil später nackt neben mir. Sie war knapp einen Kopf kleiner als ich und hatte eine ähnlich weibliche Figur wie Justine. Ihre langen, dunklen Locken fielen ihr lässig über die nackten Schultern bis zu den Brüsten. Und die waren eindeutig das Highlight. Ordentlich groß, irgendwo zwischen dem Handvoll von Rezan und dem ziemlich Üppig von Justine. Aber der Clou war, dass sie kein bisschen hingen, sondern prall und fest von ihrem Körper abstanden. Ich war von ihren Titten so fasziniert, dass ich sofort zugriff. „Aah...ouh, he...", lachte Karo erschrocken, als ich ihre dicken Kugeln fest drückte. Gleichzeitig machte sie sich an meiner Hose zu schaffen und versuchte meinen Ständer ins Freie zu bekommen.

„Okay, Uhr läuft. Ihr könnt loslegen!", verkündete Kaja, die sich diesmal um die Zeit kümmerte.

„Oha, mit Startsignal.", kommentierte Karo feixend. Entschlossen entzog sie sich meinen Liebkosungen, um mit beiden Händen meine Hose nach unten zu befördern. Dann schwang sie sich auf meinen Schoß, packte meinen Schwanz und dirigierte ihn zielsicher in ihr nasses Loch. Stöhnend ließ sie sich auf mir nieder und startete mit schnellen Rotationen ihres Beckens, als sie komplett auf mir saß. Sie war unglaublich feucht und durchnässte meinen Schoß innerhalb von Sekunden, während sie mich mit ständig ändernden Bewegungen ritt. Ich hatte mir wieder ihre Titten gepackt und saugte an ihren Nippeln.

„Oh jaaaa... das fühlt sich sooo gut an...", stöhnte Karo begeistert. „Schade, dass wir nicht... so viel Zeit... haben..." Sie stoppte abrupt und fragte Rezan: „Gibt es Vorschriften, was die Stellung angeht?"

„Nein.", erwiderte meine Freundin.

„Gut." Karo beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte mir zu: „Dann fick mich jetzt von hinten! Da komme ich besonders gut." Ich grinste innerlich, Karo wusste es zwar nicht, aber sie würde damit die gleiche Taktik wie Rezan benutzen. Schon war das süße Ding von mir heruntergestiegen und positionierte sich auf allen Vieren vor mich. Ihren prallen Arsch reckte sich mir auffordernd entgegen. Während ich von hinten wieder in sie eindrang, warf ich Rezan einen neugierigen Blick zu. Die schüttelte nur belustigt den Kopf und wusste anscheinend, worauf das hier gleich hinauslaufen würde.

Gleichzeitig registrierte ich, dass Kaja sich ebenfalls von ihrer Nachtkleidung befreit hatte und sich, während sie uns beobachtete, selbst befriedigte.

„He, du sollst auf die Zeit achten.", meinte Rezan neben ihr amüsiert, die das Treiben ihrer Freundin ebenfalls bemerkt hatte.

„Ich weiß.", stöhnte Kaja. „Aber das sieht sooo geil aus..."

„Dann gib mir die Uhr."

Ich sah zu, wie sich die Blondine zwei Finger tief in ihr eigenes Loch trieb, während ich gleichzeitig Karo von hinten nahm. Ich hatte ihre Hüfte gepackt und fickte sie mit voller Kraft. Das ganze Zimmer war jetzt von lustvollem Stöhnen erfüllt. Wie angekündigt ließ Karos Orgasmus nicht lange auf sich warten. Sie wurde immer lauter und geistesgegenwärtig drückte ich ihren Kopf ins Kissen, als sie auch schon heftig, mit jetzt erstickten Schreien, kam. Sie zuckte am ganzen Körper und ich zog mich sicherheitshalber aus ihr zurück. Stattdessen rieb ich mit einer Hand ihren Kitzler und fickte sie mit zwei Fingern der anderen. Karo spritzte bei ihrem Höhepunkt regelrecht ab, bis sie schließlich erschöpft auf dem Bett zusammensackte.

„Wow, sechs Minuten und elf Sekunden.", verkündete Rezan. „Du hast sogar meine Zeit geschlagen."

Ich bezweifelte, dass Karo dieses Kompliment mitbekam. Sie lag mit geschlossenen Augen lang ausgestreckt da und atmete schwer. Ich fragte mich, ob ihr Orgasmus immer so heftig war. Kaja hingegen war immer noch mit ihrer Selbstbefriedigung beschäftigt. Sie lag inzwischen lang ausgestreckt auf dem Bett, so dass ich nur noch die langen Beine und die Hand in ihrem Schoß sah. Ihr Höhepunkt schien noch auf sich warten zu lassen. Rezan merkte es auch und tat etwas Unerwartetes. Sie beugte sich über Kajas Schoß, schob sanft deren Hand beiseite und mit einem „Lass mich dir helfen.", begann sie die Freundin zu lecken. Mich überraschte aber eher Kajas Reaktion, von der keinerlei Gegenwehr kam. Im Gegenteil schien sie sich sichtlich zu entspannen und gab sich ganz Rezans oralen Liebkosungen hin. Ich sah also zu, wie meine Freundin Kaja intensiv leckte und mein Schwanz zuckte gefährlich. Ich überlegte, ob ich einfach zu den beiden rübergehen konnte.

Doch da hatte ich die Rechnung ohne Karo gemacht, die sich von ihrem Abgang erholt hatte. Sie hatte die Situation sofort erblickt und zog mich, jetzt auf dem Rücken liegend, zurück auf ihren nackten Körper. „Fick mich doch einfach weiter, bis es dir auch kommt.", flüsterte sie mir zu. Ich musste nicht lange überlegen und drang sofort wieder in sie ein. Schnell und hart stieß ich in sie, denn diesmal ging es nur um meine Befriedigung. „Wenn... du kommst... spritz... auf mich... ich will es... sehen...", keuchte Karo. Der Anblick ihres nackten, nass glänzenden Körpers unter mir und ihren wippenden Brüsten, stachelte mich zusätzlich an, lange würde es nicht mehr dauern, um ihren Wunsch zu erfüllen. Als ich hörte, wie Kaja dann mit einem erstickten Aufschrei endlich zum Höhepunkt kam, brachen auch bei mir alle Dämme.

Im wirklichen letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, als er auch schon anfing kräftig meinen Saft zu verspritzen. In dicken Streifen landete mein Sperma zum größten Teil auf Karos Bauch, doch die ersten Strahlen waren so heftig, dass sie die Unterseite ihrer Brüste trafen. Mit wippendem, noch leicht tropfendem Schwanz hockte ich anschließend über ihrem eingesauten Körper und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Rezan, die das ganze Schauspiel mit verfolgt hatte, kam zu uns rüber und fragte: „Soll ich dir sein Sperma ablecken?"

„Nein, danke.", griente Karo. „Ich nehm lieber eine Dusche." Sie stand auf und verschwand in dem kleinen Badezimmer, das zu jedem Zimmer gehörte.

„Karo scheint nicht auf dich zu stehen.", meinte ich zu Rezan, was mir einen gespielt bösen Blick einbrachte. „Im Gegensatz zu Kaja", ergänzte ich mit Blick auf das Nachbarbett.

„Ja, unser Blondchen steckt voller Überraschungen."

„Redet ihr über mich?", kam es da von der anderen Seite. Kaja schien sich erholt zu haben und hatte sich, nackt wie sie war, auf die Bettkante gesetzt.

„Du siehst ziemlich glücklich aus.", bemerkte Rezan mit einem Lächeln.

„Bin ich auch. Wenn ich gewusst hätte, wieviel Spaß Sex macht...", begann Kaja. „...hätten wir bestimmt nie so eine geile Wette bekommen.", beendete Rezan für sie den Satz.

„Das stimmt. Aber ich hätte das nächste Mal trotzdem gerne Sex ohne Zeitbeschränkung."

„Mmh, das lässt sich bestimmt einrichten. Wartet mal eine Minute, ich hole Justine und dann sprechen wir über die... Gewinnausschüttung." Rezan feixte und verließ das Zimmer. Kaja und ich blieben allein zurück. Karo stand immer noch unter der Dusche, wie man am Rauschen des Wassers hören konnte. Wir sahen einander an, ohne Anstalten zu machen uns anzuziehen."Was Rezan wohl vorhat?", fragte Kaja schließlich.

„Keine Ahnung, aber wir werden es gleich erfahren. Besser wir ziehen uns an, bevor sie zurückkommt."

„Wieso?", lachte Kaja. Sie lehnte sich zurück und streckte provokativ ihre kleinen Titten heraus. „Ist ja nicht so, als wenn Justine hiervon nicht schon alles gesehen hätte."

Kurz darauf öffnete sich die Tür und Rezan und Justine schlüpften herein. „Will ich wissen, was hier los war?", feixte Justine, als sie die nackte Kaja auf dem Bett sitzen sah.

„Karo ist in die Wette mit eingestiegen.", erklärte Rezan. Justine guckte erst verdutzt, dann fragte sie grinsend: „Hat sie es geschafft?"

„Ja." Karo kam gerade mit nassen Haaren aus der Dusche. „Schneller als Rezan."

„Ja, in der Tat. Und deswegen möchte ich mit euch kurz über eure Belohnungen sprechen.", verkündete Rezan.

„Oh, es gibt Belohnungen? Wie sieht die aus?", wollte Justine wissen.

„Kaja hat mich drauf gebracht. Wir hatten jetzt immer Sex nach Uhr und da dachte ich mir, als Belohnung, weil ihr beiden die vorgegebene Zeit geschlagen habt, dürfen du und Karo jeweils eine Nacht mit Jan allein verbringen. Was haltet ihr davon?"

Es herrschte kurz Ruhe, als alle über die Tragweite dieses Angebotes nachdachten. Schließlich brach Justine als erste das Schweigen: „Das ist ein verlockendes Angebot.", gab sie zu. „Und es würde ja hier auch alles unter uns bleiben." Sie warf Karo einen fragenden Blick zu.

„Ich finde das Angebot auch gut.", sagte diese. „Und was auf der Kursfahrt passiert, bleibt auch auf der Kursfahrt!"

„Ich gehe dann wohl leer aus, weil ich die Zeit nicht geschafft habe, richtig?", meinte Kaja betrübt.

„Nein, Süße, du sollst auch deinen Spaß haben.", erwiderte Rezan. „Aber weil du verloren hast, musst du die Nacht mit mir teilen..."

„Uuuh, ein Dreier, Kaja. Ich hoffe, du stehst genauso auf Mösenlecken wie Rezan.", feixte Karo. „Sonst bringt sie es dir bestimmt bei."

„Danke, ich komme zurecht.", erwiderte Kaja süffisant.

Damit war es beschlossene Sache. Wir hatten noch drei Nächte auf Kursfahrt, bevor es wieder nach Hause ging. Also eine für Karo, eine für Justine und eine für den Dreier. Rezan streckte ihre Hand in die Mitte und die anderen Mädchen legten ihre nacheinander drauf: „Was auf der Kursfahrt passiert, bleibt auf der Kursfahrt!", wiederholten sie einstimmig.

„Ich habe kein Mitspracherecht, oder?"; frage ich überflüssigerweise.

„Als einziger Mann hier... nein.", stellte meine Freundin fest. „Aber du kannst mir auch nicht erzählen, dass du dich gegen den Sex mit vier schönen Mädchen ernsthaft wehren willst?"

„Du kennst mich einfach zu gut.", gab ich mich geschlagen.

Es war inzwischen nach Mitternacht, als Rezan, Justine und ich das Zimmer von Kaja und Karo verließen. Ich brachte die beiden Mädchen zu ihrem Zimmer, in dem Justine sofort verschwand. Rezan und ich bliebe allein auf dem dunklen Gang zurück.

„Bist du dir wirklich sicher, dass ich mit den anderen allein Sex haben soll?", fragte ich noch einmal nach. „Ich meine, es ist etwas anderes, wenn du dabei bist..."

Rezan lachte leise und küsste mich: „Ich hätte es nicht vorgeschlagen, wenn es für mich nicht okay wäre. Sieh es als Entschädigung an, dass ich dich mit in diese blöde Wette gezogen habe."

„Ich finde sie nicht blöd.", meinte ich grinsend. Rezan zog eine Augenbraue hoch und meinte dann gönnerhaft: „Na gut, dann sieh es als Belohnung an, weil du so gut mitgemacht hast. Und weil ich dich liebe..."

Ich zog sie eng an mich. „Ich liebe dich auch!", sagte ich und küsste sie leidenschaftlich. Es fühlte sich jedes Mal gut an, wenn wir das sagten. Rezan erwiderte den Kuss und setzte auch sofort ihre Zunge ein. So standen wir in diesem dunklen Gang und küssten uns. Ich wurde wieder erregt und schon hatte Rezan ihre Hand in meiner Hose und massierte meinen härter werdenden Schwanz. Ich revanchierte mich, griff unter ihr kurzes Nachthemd und fing an, sie zu fingern. Rezan war klatschnass und wollte mehr: „Fick mich bitte!", flüsterte sie und zog mir die Hose ein Stück nach unten. Ich drückte sie augenblicklich an die Wand, hob sie ein Stück hoch und drang in sie ein. Sie hielt mich mit Armen und Beinen fest umklammert und unterdrückte ihr Stöhnen an meiner Schulter. So fickte ich sie schnell und hart, bis wir beide gleichzeitig kamen. Sie biss mir dabei leicht in den Hals und ich krallte meine Hände fest in ihre Arschbacken, als ich mich tief in ihr entlud.

Schwer atmend hielten wir uns noch eine Weile aneinander fest. Dann ließ ich sie langsam runter, auch weil mir die Gliedmaßen schwer wurden. „Ach fuck.", seufzte Rezan, als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. „Was ist?", wollte ich wissen.

„Mir läuft dein Sperma die Beine runter.", erklärte sie. „Aber ich muss eh noch duschen."

„Kann ich mitkommen?", fragte ich.

„Nein.", meinte sie entschieden. „Heute nicht. Du hebst dir deine Energie mal lieber für später auf, ich kann mir vorstellen, dass du sie brauchen wirst."

Eine wahrhaft prophetische Äußerung.

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3 Kommentare
ChilixxxChilixxxvor etwa 3 Jahren
Wow

Dein Schreibstil ist wirklich sehr erotisch. Bisher habe ich 3 Teile gelesen und diese Geschichte ist wirklich mal etwas neues. Obwohl es auch um Dominanz geht kommt jeder zu seinem Recht, was mir gut gefällt. Bin schon gespannt auf das Finale.

mondschimmernmondschimmernvor mehr als 3 Jahren

Sehr schön

Teil 3 ist eindeutig meine Lieblingsepisode.

Und bei der Wette wäre mir der 3. Platz mit Rezan auch am liebsten.

LG

kater001kater001vor etwa 4 Jahren
Wunderbare Entwicklung!

So eine schöne Liebeserklärung liest man hier selten. Eine tolle Geschichte mit einigen spritzigen Überraschungen. Bravo!

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