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Die 10 Minuten Regel 04

Geschichte Info
Eine aufregende Nacht.
2.5k Wörter
4.69
39k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/22/2020
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Teil 4 -- Eine aufregende Nacht

Am nächsten Morgen setzten Rezan und ich uns beim Frühstück zusammen. Das hatten wir bisher noch nie getan. Wir waren sogar Hand in Hand in den Frühstücksraum gekommen, was für ordentliches Getuschel gesorgt hatte. Uns war es egal, nachdem die Hälfte des Kurses eh Bescheid wusste und wir auch Kaja endlich reinen Wein eingeschenkt hatten, konnte jeder von unserer Beziehung wissen. Die Aufregung legte sich auch schnell wieder. Justine, die etwas nach uns kam, setzte sich zu uns und auch Kaja und Karo waren ein paar Minuten später an unserem Tisch mit von der Partie.

„Und, wer von euch beiden will heute Nacht als erste?", fragte Rezan mit verschwörerischem Flüstern, als wir alle beisammen saßen. Justine und Karo sahen sich an und grinsten unterdrückt. „Wir haben draußen schon darüber gesprochen.", erklärte Justine. „Karo lässt mir den Vortritt, obwohl sie eigentlich die schnellere Zeit hatte."

„Vorfreude ist die schönste Freude.", erklärte Karo. „Außerdem ist Justine schon so aufgeregt, da will ich sie nicht länger warten lassen." Justine errötete und als sie meinem Blick begegnete, lächelte sie verlegen. Ich musste zugeben, dass ich mich ebenfalls auf die Nacht mit ihr freute. Obwohl sie noch unerfahren war, versprach der kurze Quickie mit ihr in der Ruine viel Potential für eine aufregende Nacht.

„Okay, dann würde ich sagen, Jan kommt wenn alles ruhig ist zu uns ins Zimmer. Ich verdrück mich dann einfach zu Kaja und Karo." Alle stimmten zu, der Plan stand.

Nach dem Frühstück ging es raus in die freie Natur. Diesmal gab es keine festgelegte Exkursion, sondern wir erkundeten frei die nähere Umgebung. Während einer Pause setzte ich mich etwas Abseits ins Gras und sah über die weite Landschaft. Endlich Gelegenheit, die letzten Stunden Revue passieren zu lassen. Rezan und ich hatten schon ein paar wilde Abenteuer gehabt, aber das hier übertraf alles. Ich wusste ihre sexuelle Offenheit und liberalen Gedanken wirklich zu schätzen und nahm mir fest vor, mich irgendwann zu revanchieren. Es gab bestimmt ein paar Fantasien, die ich Rezan noch erfüllen konnte.

„Kann ich mich zu dir setzen?" Die Frage riss mich aus meinen Gedanken und ich sah blinzelnd auf. Neben mir stand meine Klassenkameradin Ana und sah mich prüfend an. „Klar.", sagte ich nur. Ana setzte sich neben mich. Nach einer kurzen Stille fragte Ana: „Seit wann bist du mit Rezan zusammen?"

„Seit ein paar Monaten."

„Wow. Ihr habt euch wirklich nichts anmerken lassen.", staunte sie.

„Ja, war nicht besonders leicht.", gab ich zu. Wieder entstand eine kurze Pause, bis Ana meinte: „Damit bin ich ja wohl endgültig abgeschrieben." Mir fiel keine passende Antwort ein und ich schwieg. Ich wusste aber, was hinter der Aussage stand. Ana hatte schon länger sexuelles Interesse an mir. Das beruhte nur nicht auf Gegenseitigkeit. Auch wenn sie nicht hässlich war, fand ich sie zugegeben ziemlich langweilig. Dunkelblonde 0815-Frisur, blau-graue Augen hinter einer altmodischen Brille und auch körperlich keine herausragenden Merkmale, sprich kleine Brüste und ein relativ flacher Hintern. Dazu hatte sie einen furchtbar billigen Klamottengeschmack, meist viel zu weite Sachen die aussahen wie aus dem Supermarkt. Dass sie trotzdem sehr selbstbewusst auftrat, fand ich respektabel und auch charakterlich konnte man wenig gegen sie sagen. Vielleicht lästerte sie manchmal etwas zu viel. Mein mangelndes Interesse würde sie aber verkraften können, immerhin war sie mit einem Freund aus einem anderen Kurs zusammen bzw. ließ sich zumindest von ihm ficken.

„Du wirst es bestimmt verkraften.", meinte ich deshalb nach einer Weile. Ana griente nur. Die restliche Zeit der Pause unterhielten wir uns über belanglosere Dinge, wobei ich nie ganz bei der Sache war. Der bevorstehende Abend beherrschte zunehmend meine Gedanken.

Zum Glück ging der Tag alles in allem recht schnell vorbei. Die Nachtruhe begann und aufgeregter als sonst wartete ich im Dunkeln, bis ich von Christian das vertraute Schnarchen hörte. Ich stand vorsichtig auf, ging nach draußen und lauschte. Alles ruhig, alles dunkel. Leise schlich ich in Rezans Zimmer. Dort brannte eine kleine Lampe und ich bemerkte sofort, dass Justine schon alleine war. Nur mit einem weiten T-Shirt bekleidet saß sie auf ihrem Bett und sah mich erwartungsvoll an. Als sie meinen fragenden Blick bemerkte, erklärte sie: „Rezan ist schon rüber gegangen. Sie wollte keinen unpassenden Abschied. Oder so. Ich hoffe, es ist ihr wirklich recht, dass wir..." Justine brach ab und sah verlegen auf ihre nackten Füße.

„Sie hat mir gestern versichert, dass es in Ordnung ist, da sie es sonst nicht vorgeschlagen hätte.", klärte ich Justine auf. „Mach dir keine Gedanken."

„Okay. Ich finde es auch echt toll von ihr und... naja, so schnell werde ich bestimmt nicht wieder Gelegenheit haben, mit jemandem, ähm, intim zu werden, wenn wir wieder zu Hause sind."

„Sag sowas nicht." Ich setzte mich neben sie und sah sie eindringlich an. „Du bist wunderschön, du musst es vielleicht nur mal zeigen." Ich zog ihr das Shirt über den Kopf und hatte sie nackt vor mir. Ja, sie war nicht so schlank wie Kaja oder Rezan, aber ihre weiblichen Kurven, allen voran die üppige Oberweite, waren äußerst anziehend. „Du hast eine tolle Figur. Weißt du, die meisten Jungs stehen auf große Brüste, du solltest sie einfach öfter mal in Szene setzten.", riet ich ihr und begann sanft ihre Titten zu streicheln.

„Meinst du?", fragte sie mit einem tiefen Seufzer. „Ganz sicher.", erwiderte ich, beugte mich hinab und saugte an ihren hart werdenden Warzen. Sie hatte wirklich geile Brüste. Ich bedeckte sie mit Küssen, biss sanft in das feste Fleisch und leckte über ihre Nippel, während Justine meinen Nacken kraulte. Dann drückte ich sie bestimmt auf das Bett, küsste mich über ihren Bauch nach unten. Als ich ihre Scham erreicht, öffnete Justine bereitwillig die Schenkel und gewährte mir Zugang zu ihrer Spalte. Ich fuhr mit der Zungenspitze durch ihre Schamlippen und merkte, dass sie noch nicht richtig feucht war. Das war neu für mich, Rezan lief immer schon halb aus, wenn wir uns nur küssten. Ein Vorspiel war eigentlich nie nötig, meist nur um uns für eine zweite Runde wieder auf Touren zu bringen.

Bei Justine war das anders und das motivierte mich. Ich zog ihre Schamlippen leicht auseinander und leckte die Labien einzeln immer wieder hoch und runter. Dann umkreiste ich ihren Kitzler und saugte sanft daran, als er härter wurde. Ich freute mich, als ich merkte wie sie immer feuchter wurde und je mehr ich sie leckte, desto mehr flossen ihre Säfte. Ihr Stöhnen war inzwischen recht laut und zeigte mir, dass ich den nächsten Schritt machen konnte. Ich zog mich auf sie, suchte mit der Schwanzspitze ihren Eingang und drang sanft in sie ein. Langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück. Während unserer ersten Vereinigung, als ich sie entjungfert hatte, konnte ich mich aufgrund des Zeitdrucks nicht richtig auf sie fokussieren, umso mehr genoss ich jetzt den Sex mit ihr.

„Justine?"

„Ja?"

„Du fühlst dich echt toll an!"

„Danke." Sie lachte leise. „Und jetzt fick mich bitte richtig!"

Ungewohnte Worte von ihr, aber ich legte sofort meine Zurückhaltung ab und fing an sie härter zu stoßen. Ich fickte sie mit der vollen Länge meines Gliedes und variierte immer wieder Tiefe und Tempo meiner Stöße. Justine fing laut an zu stöhnen und wir sahen uns unentwegt in die Augen, während wir immer mehr in Fahrt kamen. Schnell merkte ich ein vertrautes Ziehen in meinen Lenden und wollte etwas Tempo rausnehmen. Doch sie hatte etwas dagegen und fing unvermittelt an, mich verbal anzufeuern: „Aaah, nicht nachlassen! Weiter, fick mich schneller!" Ihre Augen sprühten jetzt regelrecht vor Lust. Ich musste nun ebenfalls stöhnen, während ich meinen Schwanz stetig in sie trieb. „Oh ja, du willst spritzen, stimmt's? Du willst deinen Saft tief in meine frisch gefickte Fotze spritzen!", stachelte sie mich an. Und wie ich das wollte! Schon bei unserem Quickie in der Ruine war ich kurz davor gewesen, in ihr zu kommen. Und diesmal würde mich nichts daran hindern. „Jaaa, ich werde dich gleich richtig abfüllen!", gab ich zurück.

„Ja, füll mich ab! Spritz alles in mich rein!", feuerte Justine mich an. Dann holte sie tief Lust und stieß einen lauten Schrei aus, als sie zum Höhepunkt kam. Ich spürte ihre starken Zuckungen und hielt mich diesmal nicht zurück, mit einem letzten Aufstöhnen schob ich meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hinein und feuerte meine Ladung ab. In mehreren heftigen Schüben füllte ich ihre zuckende Möse mit meinem Samen. Als nichts mehr kam, zog ich mich aus ihr zurück und fiel ächzend zurück auf die Matratze.

„Oh man, Justine, Wahnsinn!", stöhnte ich. „Wo kam das denn her?"

Justine lachte vergnügt: „Von Rezan. Sie hat mir den Tipp gegeben, dass es dich anmacht, wenn man ein bisschen obszön wird. War ich gut?"

„Ja. Und mehr als erfolgreich. Was hat Rezan dir denn noch verraten?", wollte ich wissen.

„Mmh, genug um noch ein bisschen Spaß zu haben." Sie kniete sich vor mich und lächelte mir kokett zu. Dann beugte sie sich über meinen Schoß und verteilte zunächst zärtliche Küsse auf meinem erschlafften Glied. Danach ließ sie ihre Zunge der Länge nach von der Wurzel bis zur Eichel fahren. Die Spermareste schienen sie dabei nicht zu stören, im Gegenteil hatte ich das Gefühl, dass diese Stellen besonders viel Aufmerksamkeit bekamen. Schließlich verschwand erst die Eichel und dann Stück für Stück der Rest meines besten Stückes in ihrem Mund. Man merkte ihr insgesamt die Unerfahrenheit an, aber gerade das dadurch bedingte langsame und vorsichtige Vorgehen erregten mich ungemein. Komplett in ihrem Rachen verschwunden wurde mein Schwanz dann auch schnell wieder hart. Justine entließ mich aus ihrer Mundhöhle und betrachtete, leicht meinen Schaft wichsend, zufrieden ihr Werk.

Sie schwang sich auf mich und dirigierte mich zurück in ihre heiße Grotte. Wir stöhnten beide, als wir uns in dieser vertrauten Stellung erneut vereinigten. Der Ritt, den sie anschließend begann, war aber viel langsamer. Gemächlich schob sie ihr Becken vor und zurück und genoss sichtlich jede Bewegung. Ich griff nach ihren baumelnden Brüsten, knetete sie sanft und drückte ihre Nippel. Eine halbe Ewigkeit schien zu vergehen. Doch irgendwann wurden ihre Bewegungen schneller, ihr Keuchen lauter. Sie hatte die Augen geschlossen, bestimmte vehement das Tempo und kam schließlich ein zweites Mal. Ihre Hände in meine Brust gekrallt erlebte sie ausgiebig stöhnend und zuckend auf mir ihren Höhepunkt.

Doch genug hatte sie damit noch nicht und in ihren Augen stand inzwischen die pure Geilheit. „Nimmst du mich bitte von hinten?", bat sie.

Ich half Justine von mir herunter und platzierte sie kniend vor mir auf dem Bett. Ich schob ihr ein Kissen unter den Bauch, da sie schon einen leicht wackeligen Stand hatte und drang dann von hinten in sie ein. Diesmal bestimmte ich das Tempo und ließ es gleich etwas schneller angehen. Der langsame Ritt hatte mich ordentlich erregt, ohne mich zu sehr zu fordern. So konnte ich sie jetzt in hohem Tempo und mit angemessener Härte ficken, ohne ein vorzeitiges Ende zu riskieren. Justine hingegen war noch gut in Fahrt. Sie hatte den Kopf auf der Matratze liegen und biss in ihre Bettdecke, um ihre immer lauter werdenden Schreie zu unterdrücken. Der Schweiß lief uns inzwischen beiden den Rücken hinunter und Justine lief zusätzlich der eigene Saft die Schenkel hinab. Mit einem weiteren unterdrückten Schrei kam sie erneut. Ich war jedoch so im Flow, dass ich sie trotzdem einfach weiterfickte. Ihr Stöhnen brach nicht ab, ihr Körper erschlaffte jedoch zunehmend. Jetzt machte sich das Kissen bezahlt, denn ihr strammer Hintern blieb weiterhin in guter Position. Ich hatte mich auf beide Hände aufgestützt und stieß sie mit aller Kraft.

„Oh fuck, ich kann nicht mehr. Bitte spritz doch endlich ab!", bettelte sie.

Nach dieser Aufforderung kannte ich kein Halten mehr. Ich fickte wie ein Wilder bis sich mein ganzer Druck mit einmal entlud und ich ein weiteres Mal tief in ihr abspritzte, wobei ich meine Lenden fest gegen ihren Hintern presste. Danach ließ ich mich erschöpft neben sie fallen. „Wow, das war einfach spitze, Justine.", lobte ich und streichelte ihr durch die roten Haare. „Finde ich auch." Sie lächelte glücklich. „Vielen Dank für... einfach für alles!"

„Ich brauch jetzt eine Dusche.", meinte ich. „Was ist mit dir?"

„Ich bewege mich heute nicht mehr.", seufzte Justine. „Ich bleibe einfach so hier liegen und genieße noch ein bisschen das warme Gefühl zwischen meinen Beinen." Sie fuhr sich mit einem Finger durch ihre vollgespritzte Spalte und leckte ihn anschließend ab. „Mmh, irgendwann muss ich mal richtig Sperma schlucken.", meinte sie dabei.

Ich grinste, stand auf und ging ins Bad. Das warme Wasser war genau das Richtige, nach dem schweißtreibenden Erlebnis. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als ich merkte wie jemand hinter mich trat. Zwei schlanke Hände legten sich um meinen Bauch und auch ohne die schwarz und rot lackierten Fingernägel hätte ich sofort gewusst, wer sich da zu mir unter die Dusche gesellt hatte. „He Schatz.", sagte ich nur und bekam als Antwort ein paar sanfte Küsse in den Nacken.

„Justine sieht ganz schön fertig aus, du scheinst es ihr ordentlich besorgt zu haben.", stellte Rezan fest.

„Ich habe mein bestes gegeben."

„Da bin ich sicher. Hattest du Spaß?"

„Ja.", gab ich offen zu. „Du hast ihr auch gute Tipps gegeben."

Rezan lachte leise. „Warum nicht? Wenn mich eine Freundin um Ratschläge bittet, wie man guten Sex haben kann, dann sage ich doch nicht Nein."

„Hat sich auf jeden Fall gelohnt. Und du, wie hast du dir die Zeit vertrieben?"

„Das möchtest du gerne wissen?" Rezan kicherte schulmädchenhaft und erzählte: „Okay, also Karo hat mich geärgert, ob ich die ganze Zeit an dich denken muss und mir vorstelle, wie du es mit Justine machst. Ich hab das Spiel mitgemacht und geschildert, wie du mit deinem schönen Schwanz ihre Muschi fickst. Ich bin richtig geil geworden und hab angefangen mich zu streicheln, bis Kaja mich gefragt hat, ob sie sich revanchieren soll. Ich habe ja gesagt und die Beine breit gemacht. Kaja hat mich geleckt, sie scheint wirklich auf Mösen zu stehen. Jedenfalls hat sie mich mit ihrer Zunge und ihren Fingern richtig geil zum Orgasmus gebracht. Karo hat sich selbst gestreichelt. Ich habe ihr angeboten, ihr zu helfen, aber sie hat wieder abgelehnt. Sie steht wohl wirklich nicht auf mich. Also haben Kaja und ich uns in neunundsechzig übereinandergelegt, ich unten sie oben, und uns gegenseitig nochmal befriedigt."

Mein Schwanz war knochenhart. Rezans Erzählung, die sie mir gewollt lasziv ins Ohr hauchte, brachten mich wieder auf Touren. Ich schnappte sie, drehte sie mit dem Rücken zu mir und drang schwungvoll von hinten in sie ein.

„Du kriegst wohl nie genug...", stöhnte Rezan.

„Doch nicht bei so einem geilen Luder von Freundin!", erwiderte ich und stieß kräftig zu. Ich umfasste ihre schönen Brüste, küsste ihren Nacken und stöhnte ihr obszöne Komplimente ins Ohr. Ich war nicht der einzige, der auf verbale Anfeuerungen stand. Rezan kam mir geschickt entgegen, mit den Händen gegen das Glas gestützt und kleine, spitze Schreie aussoßend, die von den gekachelten Wänden wiederhalten. „Ich komme gleich...", signalisierte sie. Ich zog das Tempo weiter an, unsere Leiber klatschten laut aufeinander, das Duschwasser spritzte nach allen Seiten.

Gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt. Rezan schrie, ihre Möse zuckte heftig und ich spritzte mit letzter Kraft meine letzten Salven Sperma in sie. Nur langsam kamen wir zur Ruhe. Sie drehte sich um und küsste mich zärtlich. „Schlaf heute bei mir.", bat sie mich. „Ich möchte dich die ganze Nacht an meinem Körper spüren!"

Ein Angebot, dass ich nach so einer aufregenden Nacht unmöglich ablehnen konnte.

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4 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Schöne Fortsetzung. Wahre Liebe heißt auch gönnen können. Rezan und der Erzähler machen es vor. Da wird einem warm uns Herz.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Fortsetzung

Wird es noch weiter gehen ??

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Schöne Geschichte

Geht es noch weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Fortsetzung

Sehr schön zu lesen, ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung.

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