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Die 10 Minuten Regel 05

Geschichte Info
Wettschulden sind Ehrenschulden.
2.2k Wörter
4.68
23.5k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/22/2020
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Teil 5 -- Wettschulden sind Ehrenschulden

Es war immer wieder ein schönes Gefühl, neben Rezan aufzuwachen. Ich spürte ihren warmen Körper an mir und hörte ihr leises Atmen. Ich schmiegte mich enger an sie und begann sie zu streicheln. Ich umfasste ihre Brüste und sofort wurden ihre Brustwarzen hart. Unter der Decke merkte ich, wie eine Hand nach meinem Schwanz tastete. Rezan war also wach und hatte offenbar nichts gegen einen Morgenquickie. „Mmh, deine Morgenlatte ist echt praktisch.", seufzte sie, als ich sanft in sie eindrang und sie zu ficken begann. Ich erwiderte nichts und bedeckte stattdessen ihren Nacken mit sanften Küssen. Leider kamen wir nicht weiter, denn plötzlich stand Justine neben uns, angezogen und mit spöttischem Lächeln: „Guten Morgen. Ich störe euch ja nur ungern bei eurer hübschen Nummer, aber wenn wir nicht in zehn Minuten beim Frühstück sind, fliegen wir womöglich auf!"

Verdammtes Zeitmanagement. Rezan seufzte enttäuscht, aber natürlich hatte Justine recht. Wir lösten uns also widerwillig voneinander, zogen uns schnell an und gingen zusammen zum Frühstücksraum. Kaja und Karo waren schon da. Gerade als wir uns zu ihnen setzten wollten, kam Herr Schneider auf uns zu: „Jan, kann ich dich kurz sprechen?" Mit einem mulmigen Gefühl folgte ich unserem Lehrer in eine ruhige Ecke. „Hör mal, Jan, ich finde es ja schön, wenn du und Rezan euch so gut versteht, also als Paar meine ich. Aber ich bin verantwortlich für... naja einfach für alles was auf dieser Kursfahrt passiert und ich möchte nicht, dass etwas Dummes passiert, also..." Herr Schneider schien die Situation ungewöhnlich peinlich zu sein und offensichtlich fiel es ihm schwer, die richtigen Worte zu finden. „Sie finden es nicht gut, dass Rezan und ich Sex haben?", fragte ich helfend. Warum sollte man noch groß Drumherum reden. Herr Schneider guckte kurz erschreckt und stotterte dann: „Nein! Also ja... nein ich meine, vielleicht nur nicht gerade hier..."

„Ja, das habe ich ihr auch gesagt. Aber wissen sie, es ist echt schwer, ihr zu widerstehen.", erklärte ich und blickte dabei in Rezans Richtung. Sie stand gerade am Buffet und hatte ihren knackigen Hintern etwas hinausgestreckt. Die kurze Hotpants betonte ihre langen Beine, die roten Haare fielen ihr locker über die Schultern und das unter den Brüsten zusammengeknotete Hemd betonte ihre Weiblichkeit. Herr Schneider folgte meinem Blick und seufzte dann: „Ja, ich versteh schon was du meinst. Passt einfach auf, dass... passt einfach auf, okay? Und seid nicht zu laut." Mit diesen Worten entließ er mich, sichtlich erleichtert, seine pädagogische Pflicht zumindest teilweise erfüllt zu haben.

Als wir alle am Tisch saßen, fragte Rezan sofort: „Was wollte Herr Schneider denn?"

„Wir sollen nicht so laut beim Sex sein.", kürzte ich ab, was mir als Kernaussage seiner ausschweifenden Erklärungsversuche sinnvoll erschien. Die Mädchen guckten erst verdutzt und kicherten dann. „Gut, dann machst du es mit Karo am besten in ihrem Zimmer, das liegt schließlich ganz hinten. Da wird euch niemand hören."

„Oh, meinst du etwa, dass Jan mich zum Schreien bringt?", fragte Karo spitz. Rezan machte ein nachdenkliches Gesicht, als sie erwiderte: „Warst nicht du es, der er ein Kissen ins Gesicht drücken musste, damit nicht das ganze Dorf zusammengerufen wird?" Daraufhin lachten die Vier wieder. Verdammt, ich kam mir irgendwie komisch vor, wenn sich die Mädchen über mich unterhielten, als wenn ich nicht da wäre. Aber ich kam mir im Laufe dieser Wette inzwischen eh wie ein Statist vor, der seine Rolle zu spielen hatte. Andererseits, wenn es eine dermaßen geile Rolle war... worüber wollte ich mich beschweren?

Am späten Nachmitttag hatten wir Freizeit und waren in eigener Sache in der Natur unterwegs. Ich saß mit Kaja im Gras, während Justine neben uns Fotos von den Blumen machte. Rezan und Karo standen etwas abseits und unterhielten sich angeregt. „Worüber die wohl gerade debattieren?", wunderte Kaja sich.

„Vielleicht gibt ihr Rezan auch ein paar Tipps für heute Nacht?", kicherte Justine und warf mir einen Seitenblick zu. Kaja sah sie verwundert an: „Auch? Hat dir Rezan Sextipps gegeben?"

„Ja." Justine grinste jetzt über das ganze Gesicht, als sie offensichtlich in Erinnerungen schwelgte. Das machte mich im ersten Moment recht verlegen, aber auch irgendwie stolz. „Keine Sorge, du wirst sie ja wahrscheinlich live aus erster Hand kriegen.", meinte Justine noch, dann wandte sie sich ab, um sich das nächste duftenden Exemplar zu suchen. Es war das erste Mal, dass Kaja und ich ganz allein waren, seitdem die Sache mit der Wette begonnen hatte. Es war keine unangenehme Situation, aber trotzdem musste ich Kaja fragen: „Sag mal, ist zwischen uns eigentlich alles in Ordnung?"

Kaja sah mich mit ihrem typisch verdutzten Gesichtsausdruck an: „Warum? Weil du mit Rezan zusammen bist? Also ganz ehrlich, auf dich bin ich da am wenigsten böse gewesen. Ich habe mich sowieso immer gefragt, warum da zwischen euch nichts läuft. Und dass ich gewissermaßen eine Mitschuld an eurem Techtelmechtel habe, ist irgendwie ... cool.", meinte sie und fing an zu kichern.

„Du meinst, ich sollte dir also dankbar sein, dass du mich in Rezans Arme getrieben hast?", fragte ich und musste ebenfalls schmunzeln.

„Ja, so könnte man das sagen. Aber du hast ja morgen ausgiebig Gelegenheit, dich dafür zu bedanken." Das breite Grinsen in ihrem Gesicht sprach Bände, woran sie dabei dachte.

Meine Güte, was war nur aus der naiven und unschuldigen Kaja geworden?

Aber ich musste zugeben, dass ich mich auf die Nacht mit ihr und Rezan am meisten freute. Doch heute Nacht würde meine volle Konzentration Karo gelten, Wettschulden waren schließlich Ehrenschulden!

Als ich zur vereinbarten Zeit das Zimmer von Karo und Kaja betrat, empfing mich völlige Dunkelheit. Für einen Moment stand ich unschlüssig im Raum und versuchte mich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen. „Ich liege in meinem Bett.", hörte ich Karos Stimme. „Zieh dich aus und komm zu mir!" Ich leistete der Anweisung Folge, schlüpfte erst aus meinem Schlafanzug und dann unter ihre Decke. Dort merkte ich sofort, dass Karo ebenfalls nackt war. Vorsichtig tastete ich nach ihr und bekam eine ihrer Brüste zu fassen. Sanft begann ich sie zu streicheln, abwartend, was sie vorhatte. „Jan, denkst du eigentlich schlecht von mir?" Ihre Frage brachte mich leicht aus dem Konzept und ich hörte auf sie zu berühren. „Warum sollte ich?"

„Weil ich einfach so meinen Freund betrüge.", erklärte sie, wobei ihre Stimme recht nüchtern klang.

„Karo, wenn du wegen der Sache ein schlechtes Gewissen hast, wir müssen nicht...", setzte ich an, doch sie unterbrach mich: „Nein, das ist es ja. Ich will das hier! Ich meine, ich liebe Felix, aber er ist bisher mein erster -- und einziger -- Freund und ich hatte mich schon lange gefragt, wie es wohl wäre mit einem anderen Jungen zu schlafen. Und als ich eure Wette mitbekommen habe... die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Aber ich möchte nicht, dass ihr deswegen denkt, dass ich eine gefühllose Schlampe bin!" Ihr Geständnis machte mich ein wenig nachdenklich. „Hast du darüber heute Vormittag mit Rezan gesprochen?", fragte ich aus einer Ahnung heraus.

„Ja und natürlich sieht sie das ganz locker." Karo lachte leise. „Es ist schließlich Rezan."

„Und wir anderen denken auch nicht schlecht über dich.", beruhigte ich sie. „Mach dir keine Sorgen. Komm, ich bring dich jetzt erst mal auf andere Gedanken." Damit schlug ich die Decke zurück und begann Karos Körper mit sanften Küssen zu bedecken. Vor allem natürlich ihre Brüste, an denen die Nippel hart nach oben standen und gefühlt noch härter wurden, als ich kräftig an ihnen saugte. Ich ging weiter nach unten, bis ich ihre Möse vor meinem Gesicht hatte. Obwohl Karo bereits richtig feucht war, begann ich sie zu lecken. Ich spaltete mit meiner Zunge ihre Schamlippen, rieb oder saugte an ihrer harten Perle und trank ihren lieblichen Nektar. Karos Stöhnen wurde schnell lauter. „Komm her und fick mich!", forderte sie schließlich. Ich legte mich auf sie und drang sofort in sie ein. Sie schrie erfreut auf und forderte sofort eine härtere Gangart. Ich hielt mich also nicht zurück, drückte ihre Schenkel auseinander und fickte sie mit schnellen, wuchtigen Stößen. Der Anblick ihrer wackelnden Titten war eine Wonne. Ich griff abwechselnd nach ihnen und knetete die dicken Dinger ordentlich durch. Karos Stöhnen wurde schnell lauter, die Bewegungen ihres Beckens gegen mich fordernder. „Oh ja, fick mich noch härter!", verlangte sie. Ich lehnte mich nach Vorne, mehr über sie und erhöhte das Tempo. Ich konnte ihr Gesicht nur schwach erkennen, meinte aber ein begieriges Funkeln in ihren Augen zu erkennen. „Küss mich!", hauchte sie verlangend.

Ich zögerte. Mir fiel auf, dass ich bis auf den einen Kuss mit Kaja ansonsten darauf verzichtet und weder Karo noch Justine bisher geküsst hatte. War mir das doch zu intim? Jedoch ließ mir Karo keine weitere Zeit zum Nachdenken. Sie zog meinen Kopf zu sich und drückte mir ihre Lippen auf den Mund und schob ihre Zunge hinein. Ich gab mich geschlagen und erwiderte ihr feuchtes Zungenspiel. Dabei stieß ich weiter tief in sie hinein, die ganze Länge meines Schwanzes nutzend. Karos Küsse wurden unkontrollierter, ihr Atem ging schneller. Sie zog mich in ihre Arme, so dass ich ganz auf ihr lag und stöhnte mir laut ins Ohr, als sie ihren Orgasmus hatte. Doch das schien sie erst richtig in Fahrt zu bringen. Sie schubste mich regelrecht von sich herunter. „Fick mich von hinten!", war ihre Ansage. Karo hatte eindeutig das Kommando übernommen und ich leistete Folge. Von hinten drang ich wieder in sie ein und stieß gleich mit aller Kraft zu. Karo jaulte regelrecht auf und kam mir sofort entgegen. „Jaaa, fick mich durch!", schrie sie. Ich griff mit einer Hand in ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten, mit der anderen knetete ich ihre schaukelnden Titten. War der Sex mit Justine gestern wild und leidenschaftlich gewesen, war es mit Karo heute hart und animalisch. Ich konnte nur hoffen, dass uns wirklich niemand hören...

Mir blieb fast das Herz stehen, als sich plötzlich die Tür öffnete. Das war's, aus und vorbei, dachte ich. Wie sollte ich das hier erklären?

Doch in der Tür stand nicht wie befürchtet Herr Schneider, sondern Ana. Was aber auch nur bedingt besser war.

„Oh man, Ana, du hast mir meinen Höhepunkt versaut!", schimpfte Karo. Sie klang eher frustriert, als geschockt. „Was willst du hier überhaupt?"

„Ich... ich habe Geräusche gehört... und..."

„Und hast gedacht, du könntest mich und Kaja beim Lesbensex überraschen? Falsch gedacht, wie du siehst!"

Anas Kopf war puterrot, soweit man das im Halbdunkeln sagen konnte. Ich glaube sie hatte keine Ahnung, was sie vorzufinden gedacht hatte und gleichzeitig schien sie fassungslos zu sein, in welche Szene sie da tatsächlich reingeplatzt war. „Aber du hast doch eigentlich... und Jan ist denke ich mit Rezan zusammen...", stotterte sie verwirrt.

„Ist er auch. Ich habe eine Wette gewonnen und das ist mein Preis! Frag Rezan, wenn es dich interessiert. Aber können wir jetzt unsere Privatsphäre haben?" Ana nickte nur und zog sich ohne einen weiteren Kommentar zurück. „Scheiße.", brummte Karo, als sich die Tür geschlossen hatte. „Vielleicht war ich doch ein bisschen zu laut." Ich verkniff mir jeden Kommentar dahingehend. „Hast du Sorge, sie erzählt es herum?", fragte ich stattdessen.

„Nein, Ana ist keine Plaudertasche." Plötzlich fing Karo an zu lachen: „Das war ihr auch ganz schön peinlich, hast du ihr rotes Gesicht gesehen?" Sie drehte sich zu mir herum und sah auf meinen halbsteifen Schwanz, der aus ihr gerutscht war. „Wo waren wir gerade?", fragte sie und beugte sich zu meinem Schoß herunter. Ihre Lippen schoben sich sanft über meinen Schwanz und es dauerte nur Sekunden, bis ich wieder komplett hart war. Anschließend ging sie wieder auf alle Viere und wackelte mit dem Hintern. Sie wollte offensichtlich genau da weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Ich kniete mich erneut hinter sie und nahm, nachdem ich wieder in sie eingedrungen war, sofort Tempo auf. Schnell hatten wir unseren alten Rhythmus gefunden und Karo fing auch wieder lauter an zu stöhnen. Während die kurze Unterbrechung bei mir für etwas Entspannung gesorgt hatte, schien sie kein bisschen abgekühlt zu sein. So dauerte es nicht lange bis sie endlich ihren Orgasmus hatte, den sie aber zum Glück mehr in die Matratze schrie.

Danach drehte sie sich schwer atmend auf den Rücken, während ich mit hartem Schwanz über ihr kniete und ihren schweißbedeckten Körper betrachtete. Als ich sah, wie sich der Schweiß in ihrem Dekolleté sammelte, manifestierte sich eine Idee und ich drückte meinen Schwanz zwischen ihre prallen Brüste. „Du scheinst meine Titten echt zu mögen.", lachte Karo.

„Jeder Junge sollte deine Titten mögen!"

„Möglich, aber es haben sie bisher nicht viele zu Gesicht bekommen. Und gefickt hat sie noch keiner.", sagte sie.

„Dann wird es Zeit!", meinte ich nur und begann meinen Schwanz zwischen den prallen Kugeln hin und her zu bewegen. Ein tolles, neues Gefühl, denn auch für mich war es die erste Erfahrung dieser Art. Denn obwohl Rezan recht gut bestückt war, für einen richtigen Tittenfick waren auch ihre Brüste nicht groß genug. Schade, dass ich das nicht schon bei Justine probiert hatte... Ich kehrte in die Gegenwart zurück, als ich mehr Druck auf meinem Schwanz fühlte. Karo drückte ihre Titten zusammen, so dass mein Schwanz noch enger von den beiden Kugeln umschlossen war. Langsam stieg mir der Saft hoch, ich bewegte meine Hüften schneller und ergoss mich Sekunden später stöhnend zwischen ihren Brüsten und auf ihren Hals. „Fuck, jetzt brauche ich wieder eine Dusche!", stöhnte Karo zufrieden. Ich überlegte kurz, ob ich sie begleiten sollte, entschied mich aber dagegen.

Ehe sie im Badezimmer verschwand, drehte sich Karo nochmal zu mir: „Jan?" Sie lächelte mich an: „Danke für alles!" Dann war sie durch die Tür und ich kehrte diesmal in mein eigenes Zimmer zurück, in dem mich lautes Schnarchen empfing. Trotzdem schlief ich relativ schnell ein, während meine Gedanken kurz zum nächsten Tag wanderten und was er wohl bringen würde.

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4 Kommentare
VK0906VK0906vor mehr als 2 Jahren

Bitte weiterschreiben

LG Verena

Fosfosfos69Fosfosfos69vor mehr als 2 Jahren

Unbedingt weiterschreiben, ich liebe diese Geschichte!

silverdryversilverdryvervor fast 3 Jahren

Hoffe sehr, dass es bald eine weitere Fortsetzung gibt

kater001kater001vor etwa 3 Jahren

Super Fortsetzung, bravo!

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