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Die barfüßige Göttin

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Auch dieser trug sicher zur Stimmung der Gelöstheit und Generalzufriedenheit bei. Und verlieh Rotbäckchen, bei ihr wie mir, wie ich bei einem kurzen Blick in eine verspiegelte Fläche feststellte.

"Darf ich dir jetzt ein paar Fragen stellen?", fing sie an, nachdem sie gerade noch meine Einschätzung der Güte des Tartufos bestätigt hatte.

"Natürlich. Was willst du wissen?"

"Du bist starke und sexuell aggressive Frauen nicht gewohnt, nicht wahr?"

Uff. Halali?

"Ehm... weiß nicht. Vielleicht. Kann sein. Okay... meine Partnerinnen, ja, stimmt schon, haben eher mir die Zügel in die Hand gegeben, wenn ich das mal so sagen darf."

"Dachte ich mir. Deshalb hast du vor mir Angst?"

Halalo. Aber hallo.

"Das würde ich nun so nicht unterschreiben wollen."

"Hm. Also generell hättest du auch nicht das Problem die Zügel, wie du so schön sagst, abzugeben?"

"Das kommt auf die Reiterin an", platzte ich heraus.

"Ah."

Mehr kam nicht. Aber ihr Lächeln wollte mir nicht gefallen. Und dieser Blick. Was war das an meinem Bein? Sie wird doch nicht... oh verdammt. Sie tat es.

Ihr wieder einmal unbeschuhter göttlicher Fuß machte sich gerade auf die Wanderschaft. Und landete, so wie wir saßen wahrscheinlich für alle anderen unsichtbar, genau im Zielgebiet. Holla. Oh mein Gott. Das machte sie keinesfalls zum ersten Mal. Das ist... das ist... wow.

"Hm... das ist wirklich ein hübscher kleiner Laden hier", meinte sie nonchalant, aber eben mit blitzenden Augen. "Das Essen hervorragend, der Wein klasse, und erst die Gesellschaft... Da kriege ich richtig Lust... Lust, die noch weiter zu genießen."

Scheiße, die kriegte ich auch. Und sie kriegte mich richtig hart. Ich wurde hart. In einem gottverdammten Restaurant hart. Oh mein Gott.

"Mmh. Ich kriege immer mehr das Gefühl, dass sich das richtig lohnen könnte."

"Ehm... ich weiß nicht... ob das so eine... hm... gute Idee ist... immerhin..."

"Vertraust du mir blind. Rege ich dich ganz schrecklich auf. Würdest du gleich in deine Hose kommen. Wenn ich das wollte, heißt das."

Hört sie jetzt auf? Nein, Pustekuchen. Heiliges Kanonenrohr. Ab jetzt würde ich wahrscheinlich einen Ständer bekommen, wenn sie ihre Schuhe auszog. Das konnte nur schiefgehen. Oh mein Gott. Sie kostete ihren Triumph natürlich voll aus. Okay. Ich dann halt meine Niederlage.

"Du bist so still?"

Ja, mach dich nur lustig. Und mich geil. So gottverdammt, gottverdammt geil.

"Vielleicht... sollten wir das hier abbrechen", kriegte ich noch am Rande meiner Fassung heraus.

"Du hast Recht. Wir gehen jetzt zu dir. Siehst du wie blöd das war? Mit dem Auto wären wir viel schneller bei dir", bekam ich die milde Schelte, die das Heranwinken des Kellners begleitete. Sie wartete wirklich bis der kurz vor unserem Tisch war, bis sie ihr dreistes Füßlein zurückzog.

"Alles zu ihrer Zufriedenheit?", wollte der Kerl auch noch wissen.

"Und wie. Alles ist perfekt. Wir möchten dann bitte zahlen", wurde der Mann von Brenda in Kenntnis gesetzt.

Das war ihm natürlich vorher klar gewesen. Die Rechnung hatte er gleich dabei. Ich bezahlte und gab ihm ein Riesentrinkgeld. In meinem Zustand machte das Sinn.

"Ehm... ein, zwei Minuten sollten wir noch sitzen bleiben", gab ich verschüchtert bekannt.

Verdammt, ausgerechnet an diesem Tag hatte ich die leichte Baumwollhose anzogen. Mit Jeans wäre sowas nicht passiert. Und schwamm im eigenen Vorsaft.

"Kommt nicht in Frage. Los", kam ihr Kommando. Mädel...

"Aber ich..."

Da stand sie schon auf und ging zur Tür. Mir blieb aber auch nichts erspart. Und nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Der Kellner und alle Gäste konnten dann halt bestaunen, wie zufrieden ich tatsächlich war. Ich nehme mal an, niemand schaute hin. Man sollte das als souveräner Mann ja gelassen bringen. So souverän war ich dann wohl doch nicht. Wollte sie mir das vor Augen führen?

"Nein, nicht hier, wir müssen nach links", korrigierte ich ihren forschen Vorstoß in die falsche Richtung.

"Ich vertraue dir blind. Bis zu deiner Wohnung kriegst du die Führung. Dann bin ich wieder dran."

"Du willst das echt bringen, ich fass es nicht. Letzter Appell an die Vernunft: Meinst du wirklich, das ist eine gute Idee? Wie heißt das so schön auf English: Don't put your pen in the company ink? Müsstest du nicht ganz besonders viel Grund haben, davor zurückzuschrecken, nach deinen Vorerfahrungen?"

"Ich will dich nicht heiraten. Ich will keine Beziehung. Das ist einfach eine Sache, die wir auch zusammen machen. Und Montag holst du mir wieder meinen Kaffee, und wir arbeiten genauso fantastisch weiter zusammen, wie sonst auch. Was siehst du da für eine Gefahr?"

"Einfach eine Sache... also eine einmalige Angelegenheit?"

"Das hängt von dir ab. Ich will Leistung und Engagement. Deutsche Männer haben einen gewissen Ruf im Ausland, weißt du? Bin mal gespannt, ob du dem gerecht werden kannst."

Oh?

"Was soll das sein, Arbeitstiere, Vorsprung durch Technik? Deutsche Gründlichkeit? Ich dachte, wir wären eher als besondere Ferkel verschrien."

"All das... und noch viel mehr..."

Jetzt kennt sie auch noch deutsche Gassenhauer. Das kann ja heiter werden. Zudem wurde es nun eine Frage des nationalen Stolzes. Ficken für Deutschland sozusagen. BG, du weißt, wie man Männer motiviert. Und alle werden dein begeistertes... Fußvolk.

"Na, wenn du mir so kommst, sollst du kriegen, was du willst."

Sie sah mich schmunzelnd an.

"Tatsächlich. Ängstlich siehst du nicht aus."

"Ach was. Ich habe manchmal Angst, mich zum Seppen zu machen. Oder machen zu lassen. Das schaffst du enorm oft und sehr gründlich. Ansonsten habe ich eine ausgesprochen hohe Meinung von mir selbst und meinen Fähigkeiten."

"Das klingt vielversprechend."

Das sollte es auch. Oh lieber Gott, gib mir Kraft, dass ich meinen großen Mund nicht zu voll genommen habe.

"Siehst du, das war keine Autofahrt wert. Nur noch durch diese hohle Gasse... ich wohn im Hinterhaus."

"Hübsch, ich mag Altbauten. Wow, hier fährt wohl echt jeder Fahrrad, bei uns eher nur Freaks", kommentierte sie die vielleicht dreißig angeketteten Fahrräder. Meins stand selbstverständlich in der Wohnung. Die Nachbarn fluchten immer über die ganzen Diebstähle, aber schlau wurden sie nicht draus.

"Bei uns? Du bist immer noch nicht richtig angekommen, gedanklich meine ich?"

"Das dauert sicher noch."

"Vielleicht kann ich dir ja dabei helfen. Immer herein, junge Frau."

Ich führte sie in mein Wohnzimmer. Das sah immer noch sehr ordentlich aus, weil ich mich in der Woche kaum noch drin aufhielt. Sah stattdessen meist im Schlafzimmer noch ein, zwei Stunden fern, bevor ich angenehm erschöpft einschlief. Vor zehn war ich nämlich so gut wie nie zuhause. Auf Dauer würde das so sicher auch nicht gehen. Im Moment war es einfach normal.

Sie sah einmal rundherum, setzte sich auf das Sofa und schaute mich aufmerksam an.

"So, noch was trinken, vielleicht noch einen Wein? Oder einen Kaffee? Ich hab nen Vollautomaten und richtig gute Kaffeesorten."

"Nein. Zieh dich aus."

Hoppla. Mitten hinein ins Geschehen. Warum nicht? Ich wollte zu einem Spruch ansetzen, aber sie bremste mich sofort.

"Still. Tu, was ich dir sage."

Dem sprach nichts entgegen. Mit meinem Körper war ich durchaus nicht unzufrieden. Ich knöpfte mein kurzärmliges schwarzes Hemd auf und zog es ohne lange Fisimatenten aus. Aus der Hose rauszukommen, war eine Wohltat, etwas geschwollen war ich irgendwie immer noch. Das konnte für ihre Erstreaktion auf meine männlichen Attribute ja nur förderlich sein.

Die anders, als erwartet ausfiel, als ich auch das letzte Kleidungsstück entfernt hatte, und mich zu ihr aufs Sofa gesellen wollte.

"Nein. Bleib stehen."

Sah mir stumm in meine Augen. Aber wie. Alter Verwalter. Was geht da in deinem schönen Köpfchen vor? Bist du gedanklich schon ein paar Minuten weiter? Und dann wanderte ihr Blick ganz langsam tiefer. Blieb an meinem Schwanz hängen. Der sich unverzüglich verstärkten Blutflusses erfreute.

Unter ihren wachen Augen erwachte er richtig. Richtig. Völlig. Vollständig. Dass ich den Trick beherrschte, war mir neu. Oder war das ihrer? Fuck, was geht jetzt ab? Sie stand auf, stellte sich in vielleicht zehn Zentimetern Abstand direkt vor mich. Sie ergriff meine Hände und kam auf Körperkontakt heran.

Ihr Gesicht strich an meiner linken Seite vorbei, dann atmete sie mir ins Ohr. Ansatzlos ließ sie meine Hände los und platzierte sie zurückweichend auf meinem Unterbauch, um dann langsam höher zu wandern, eine sanfte, fließende Bewegung, die an meinen Schultern endete. Ihre linke Hand strich von dort um meinen Hals herum zu meinem Rücken, während die rechte an mein Kinn griff.

Sie drehte meinen Kopf ihr zu und näherte sich bis auf wenige Zentimeter, als ob sie zum Kuss ansetzte, den sie dann aber abbrach. Verwirrt überließ ich mich meinem Schicksal, zumindest begreifend, dass von mir gerade nichts anderes erwartet wurde, als diese so ungewöhnlich produzierten Wellen der Erregung über mir zusammenschlagen zu lassen.

Ihre linke Hand wanderte meinen Rücken, bis sie kurz vor Erreichen meines Hinterns plötzlich einwärts fuhr, und an meinem derzeit hervorragendsten Merkmal landete. Ich entließ stoßartig meinen Atem. Ihre Lippen kamen näher, aber gerade als der Kuss immanent erschien, wich sie wieder leicht zurück.

Drückte ihre mittig an meinem Schaft angesetzte Hand langsam nach unten, bis meine Eichel freigelegt war. Erhöhte den Druck ganz langsam, bis er fast, aber eben noch nicht wirklich unangenehm wurde.

Urplötzlich fand ich ihre Lippen auf meinen wieder, ihre Zunge drang widerstandslos in meinem Mund ein und engagierte meine im neckischen Spiel, während ihre rechte Hand durch mein Haar wühlte, daran zog, mit gleicher Inbrunst, wie ihre linke an meiner Erektion wütete. Ich stöhnte unterdrückt, wollte sie endlich ebenfalls anfassen, nackt fühlen, ins Geschehen eingreifen. Das ließ sie nicht zu. Kaum, dass sie meine Hände an ihrem knackigen Hintern einfanden, zog sie Mund und Hände zurück.

Löste meinen Griff, und verschränkte ihre Finger in meinen. Schaute mir bei aufmerksam und gelassen ins Gesicht, das sicher ein Spiegelbild dieser berauschenden Mischung aus Erregung und Frustration war. Nun küsste sie mich wieder, ganz leicht nur, auf die Lippen, knabberte dann leicht an meiner Unterlippe, während sie mit ihrem Körper gegen meinen vollaufgepumpten Schwanz drückte.

Der sehnte eine Wiederaufnahme ihrer gekonnten Melkbewegungen herbei, aber dazu kam es nicht. Stattdessen jubilierte er wie ich in Antizipation, als Brenda sich auf ihre Knie sinken ließ. Sie strich mit ihrem Gesicht gegen mein heißes Stück Fleisch, um dann noch tiefer zu sinken. Ich beglückwünschte mich zu meiner morgendlichen Auffrischung der Rasur, die letzthin nur den Effekt gehabt hatte, dass sich Masturbieren für mich interessanter anfühlte.

Dass jemand meine Eier saugend in den Mund einführte, war schon Ewigkeiten nicht mehr geschehen. Auch dies nur ein kurzes Intermezzo, dann fühlte ich ihre Zunge, die sich an meinem Schaft emporschlängelte, kurz über meine Eichel tobte, bevor sich ihre Lippen über diese stülpten. Ich stand tatsächlich mit geschlossenen Augen und hängenden Armen da, weil ich nicht wusste, ob mir irgendeine Reaktion erlaubt war.

Außer dieser Mischung aus begeistertem und leicht gequälten Stöhnen, denn sie fuhr fort, in ihrem Mund mit ihrer Zunge um die Eichel herumzutanzen, was die Erregung ins Unerträgliche steigerte, aber nicht auf irgendeine nahe Erlösung deutete. Hatte sie endlich ein Einsehen? Auf jeden Fall ließ sie mich tiefer in den Mund. Fing unvermittelt an zu saugen. Heidewitzka.

Dann brachte sie mein Glied komplett in Mund und Rachen unter, um ihn dann fast vollständig zu entlassen, und noch einmal, und noch einmal. Mmh... war das gut. Jetzt entwickelten meine Hände ein Eigenleben und legten sich auf ihren Kopf, ein Automatismus, um ihr notfalls den richtigen Rhythmus vorgeben zu können. Ihr grausames Abziehen dessen Folge?

Tatsächlich entfernten ihre Hände die meinen, mit einer ruhigen Handbewegung, wie man mit einem dreisten Kind umgeht. Okay. Ich will ab jetzt auch ganz brav sein. Nun blas bitte weiter. Bitte, bitte, bitte. Das machst du gut. Ach so guuut. Da war er wieder, dieser herrliche warme, weiche Mund, das neckische Zünglein nicht an der Waage, sondern aufgepumpten Krone meines Zepters.

Dann Saugen, Lutschen, Schlurpen, während ihre Hände nun ihr Vorhandensein an meinem gespannten Säckchen und Pobacken dokumentierten. Eine gesellte sich dann zum Mund an meinen Schaft, die andere bahnte sich mühelos und für mich völlig überraschend mit einem Zeigefinger als Speerspitze ihren Weg in meinen After.

Ui, mach nur so weiter. Dann hast du, haben wir gleich was davon. Jetzt merkte ich deutlich, wie lange ich abhold geblieben war. Ich näherte mich unaufhaltsam einer Entladung aller aufgestauten Frustration und Flüssigkeiten, als sie mich sehr geschickt pumpte und saugte, während ein zweiter Finger meinen Hintereingang aufsuchte, aber wie sein Vorgänger dort eher stationär abstieg.

Nicht nur meine Gedanken gerieten langsam ins Wanken. Mein ganzer Oberkörper schwang wie eine Glocke von ihrer Manipulation meines Schwengels. Ich in den Wogen des Glücks, den immer deutlich werdenden Vorboten der Erlösung. Bis sie unvermittelt aufhörte und ich Zähne spürte, wo sie nach meinem Empfinden am allerwenigsten hingehörten.

Die Überraschung und urplötzlich auftauchende irrationale Furcht, dass die Geschichte ein unerwartetes blutiges Ende nehmen konnte, sorgte für einen deutlichen Abwärtsknick in meiner Erregungskurve. Was Sinn und Zweck der Übung zu sein schien, denn sie kompensierte sofort mit der Wiederaufnahme ihrer deutlich angenehmeren Administrationen.

Noch einmal brachte sie mich kurz davor, ließ mich kurz davor verhungern, diesmal einfach nur mit Stillstand. Ich war geneigt, mit kurzen Beckenbewegungen die letzten noch fehlenden Schwünge selbst zu initiieren, mich gegen ihre orgasmische Bevormundung aufzulehnen, als sie ein Einsehen fand, und nun selbst auf dieses Ziel zusteuerte.

Mit der Hand härter und schneller unterstützte, bis ich endlich in ihrem Mund explodierte, mich in heftigen Schüben entleerte, während mir dabei die Knie weichwurden. Ich sah, dass sie nicht alles schluckte, bei der Menge kein Wunder, sondern dass sich weiße Fäden aus ihren Mundwinkeln zogen und tropften.

War ich vom gesamten Verlauf bis dato überrascht gewesen, überwältigte mich nun absolute Fassungslosigkeit. Denn statt aufzuhören und vielleicht noch Reste abzusaugen, beschleunigte ihre Hand an meinem Schwanz, und ihre Finger im After fanden sich, so vermutete ich zumindest, denn das hatte noch keine bei mir probiert, an meiner Prostata ein. Massierte und manipulierte.

Sie schaffte das für unmöglich gehaltene in gefühlt weniger als einer Minute, mein Stöhnen und Wimmern eskalierte in einem irren Schrei, als eine weitere Ladung den Weg ans Tageslicht fand, weniger in ihrem Mund, denn ihrem Gesicht landete.

Ich war zweimal gekommen. Alter Schwede. Man wird alt wie ein Haus... Jetzt zog sie an meinen Händen, bedeutete mir, mich auf den Boden und zur wohlverdienten Ruhe zu begeben. Na, noch nicht ganz. Ich durfte mit ihr knien, und wurde mit meinem eigenen Sperma gefüttert, das sie sich mit zwei Fingern vom Gesicht wischte, wo sie es fühlte.

Dann wurde ich mit den ersten Worten seit Beginn der ganzen Aktion zur Fortführung animiert:

"Sauberlecken."

Ungewohnt, wie ihre Fütterung zuvor auch, aber irgendwie eine selbstverständliche, uns noch tiefer verbindende Maßnahme. Der ein langer Kuss folgte, danach ein weiteres Kommando.

"Leg dich hin."

Obwohl mir nicht ganz klar war, warum dies auf dem nicht ganz so gemütlichen Boden sein sollte, wo das deutlich bequemere Sofa einen halben Meter entfernt stand, war ich auch hier folgsam. Wollte noch ein Kompliment und Ausdruck meines Hingerissen-Seins anbringen.

"Das war..."

"Still."

Okay, dann halt ich eben meine Klappe. Meine Begeisterung war wohl ohnehin ohne Worte ersichtlich und steigerte sich, als sie ihre zum Teil von Spermatropfen verzierte Kleidung ablegte. Atemlos folgte ich der Freilegung ihrer wirklich schönen, dabei deutlich größeren Brüsten, als diese unter ihrer Kleidung gewirkt hatten.

Den kleinen Schmetterling am Brustansatz hatte ich schon in der Firma bei verstohlenen Blicken in den Ausschnitt bemerkt, des kleinen Rings am Bauchnabel war ich bis dato nicht ansichtig geworden. Schmale Hüften, trotz ihrer Liebe für das Programmierer-Hauptnahrungsmittel. Sie schälte sich aus der engen schwarzen Jeans.

Ihr winziger schwarzer Tanga rutschte schon bei dieser Aktion etwas herunter, wurde gleich weitergeschoben und gemeinsam mit der Hose entfernt. Befriedigt nahm ich zur Kenntnis, dass auch bei ihr blankes Vergnügen sichtbar wurde. Ich hatte nämlich schon eine gewisse Ahnung vom folgenden Ablauf. Dachte ich.

Zunächst wurde meine auf den Unterarmen ruhende Stützhaltung mittels ihrer göttlichen Füße in eine liegende überführt, womit ich nicht gerechnet hatte. Auch nicht, dass sie mir den rechten Fuß zum Abschlecken und Lutschen darbot. Ein Novum für mich, so sehr, wie ihr das zu gefallen schien, für sie offenbar nicht.

Gerechnet hatte ich eher mit dem, was mir nun zur Verköstigung dargeboten wurde, nämlich ihrer wunderbaren Muschi. Oder gemeinerweise zunächst nur zur momentanen Ansicht, denn sie schwebte damit gerade außer Reichweite über meiner Zunge, das Aufrichten meines Kopfes kompensierte sie zeitgleich mit einer Rückwärtsbewegung.

Meine Hände hatte sie derweil hinter meinem Kopf arretiert. Dann kam doch der erste Kontakt, aber nicht mit meiner hungrigen Zunge, sondern befremdlicherweise mit meiner Nase. Meine Nasenspitze drängte dabei kurzzeitig sogar an ihrem Scheideneingang. Das nennt man dann wohl den ganzen Körper miteinbeziehen. Diese Frau wollte alles total.

Dann auch endlich Kontakt mit meinem Schlabber-Organ. Ah, der Geschmack einer Pussy. Unvergleichlich und immer wieder überwältigend. Wie das Gefühl auf der Zunge, die ich jedoch erst einmal kurz so tief wie möglich in ihren Lustkanal verfrachtete, um ihr noch einmal klarzulegen, wie ungleich flexibler und universeller einsetzbar sie gegenüber einer Nase doch ist.

Ihr Ausflug dort hatte jedoch zur Folge, dass ich tatsächlich jetzt die ganze Zeit ihren betäubend schönen Duft in meinem Riechorgan hatte, egal wie nah oder fern sie an mir dran war. Es schien ihr nämlich weiterhin Spaß zu machen, mich meines lingualen Ziels zu berauben, und sich selbst damit fortwährender Stimulation.

Das änderte sich nach kurzer Zeit, sie wirkte alles andere als unzufrieden mit der stationäreren Variante, zumal ich nun eingehende Bekanntschaft mit ihrem süßen kleinen Kitzler suchte und erhielt. Was und wie gut ihr das gefiel, war allerdings nicht leicht auszumachen, denn außer ihren ausgeprägteren Atemgeräuschen gab es keine Lautmeldungen.

Das kannte ich allerdings von einer vorherigen Partnerin schon zur Genüge, und brach nicht in Selbstzweifel aus, sondern orientierte mich vertrauensvoll an dem memorierten Wirkungsgrad mir bekannter Techniken sozusagen im Blindflug.

Erleichtert durch ein bei ihr fast nur angedeutetes Häubchen, das mir den freien Zugang zu ihrem Wonneknopf in keiner Weise verwehrte, züngelte und schleckte ich nach Herzenslust. Dies mit einiger solcher, denn ich war wirklich ein Fan, konnte eigentlich gar nicht genug davon bekommen.

"Mmh... cuming", sprudelte es nach kurzer Zeit und offenbar verlorenem Ortsgefühl aus ihr hervor, gefolgt von einem langgezogenen, gurgelnden Stöhnen. Sie presste ihr nasses, heißes Fleisch kurz auf meinen Mund und brachte sich gleich darauf wieder in Position für weitere Schandtaten.

Das war nur recht und billig, nach dem, was sie zuvor mit mir angestellt hatte, also ging ich wieder frisch ans Werk. Von zusätzlichen digitalen Besuchern wollte sie offenbar nichts wissen, denn meine Hände hielt sie weiterhin fest und arbeitslos. Ich glich das mit einer noch leidenschaftlicheren Vorführung und Einsatz meines kompletten Leck-Repertoires aus.

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