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Die Befreiung 02

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"Lass es dir schmecken, sieht wirklich sehr gut aus. Und du brauchst auch nicht auf uns zu warten, wir stoßen jetzt erst mal mit unserem Wein an."

Franzi nahm ihr Glas, grinste Jens an und warte bis er auch seins nahm. Beide prosteten sich zu. Bevor sie ihr Besteck aufnahm, legte sie sich noch eine Fernbedienung neben ihren Teller und drückte einmal auf einen Knopf. Spätestens als Jens ein ganz leichtes Brummen unter sich vernahm, war ihm klar, dass sie das Vibro-Ei eingeschaltet hatte.

"Auf gute Zusammenarbeit, lass es dir schmecken."

"Gleichfalls. Wenn das Essen so lecker ist wie es aussieht, kann Alex ja ab jetzt häufiger für uns kochen, was meinst du?"

"Unbedingt!"

"Hmm, wirklich sehr gut. Kompliment, mein Schäfchen, das Essen ist exquisit. Schmeckt es dir auch?"

"Ja, danke Geliebte."

Sowohl Jens als auch Franzi beobachteten amüsiert aus den Augenwinkeln, wie Alex auf den Knien direkt von ihrem Teller aß. Es ging natürlich einiges daneben und ihr Gesicht war auch entsprechend verschmiert. Während des Essen unterhielten beide sich über Allerwelts-Themen und die zu ihren Füßen Kniende war Luft für sie. Bis dann Franzi begann aus dem Nähkästen zu plaudern.

"Weißt du Jens, Alex steht insgeheim sehr drauf erniedrigt zu werden. Möchte man gar nicht meinen, wenn man sie so erlebt. Deswegen hatte sie bisher auch wenig Glück, dass sie jemanden gefunden hat, der sie entsprechend behandelt. Aber da sie mir das selbst gebeichtet hat, kann ich bzw. wir sie jetzt wirklich glücklich machen. Ich hoffe, dass sie uns das zum Beispiel durch ihren Gehorsam entsprechend dankt. Das andere, das man nicht vermuten würde: es gibt ein paar Arten von speziellem Schmerz, den sie ausgesprochen liebt. Klammern an ihren Titten und Lippen gehört definitiv dazu. Auch Ohrfeigen liebt sie, ob wegen des Schmerzes oder der Erniedrigung ist ja eigentlich egal. Du siehst, es gibt einiges zu beachten."

Franzi drückte zweimal auf die Fernbedienung und das Brummen unter ihnen schwoll an. Alex konnte auch ein überraschtes Stöhnen nicht sofort unterdrücken.

"Alles gut bei dir da unten, mein Schäfchen."

"Ja danke Geliebte. Meinen Teller habe ich auch leer gegessen."

"Brav, möchtest du noch einen Nachschlag? Essen meine ich natürlich."

"Nein, danke Geliebte, ich bin satt."

"Gut, also ich nehme mir noch eine kleine Portion. Du kochst wirklich hervorragend, damit kannst uns wirklich ab jetzt öfter verwöhnen."

An Jens gewandt fuhr sie fort. "Das mit dem 'Schäfchen' hasst sie übrigens, sie möchte partout nicht so genannt werden wie ihre Mutter -- ich finde aber, dass passt gerade hervorragend zu ihr."

"Gut zu wissen. Dann werde ich sie zukünftig in ihre Rolle Häschen nennen, da bleiben wir im niedlichen Tierreich und Versuchskaninchen wäre mir eindeutig zu lang."

Beide lachten sich an und nahmen einen weitern Schluck Rotwein. Auch Jens holte sich jetzt einen Nachschlag.

"Klischee hin, Klischee her, Kochen gehört ab sofort zu den Aufgaben unseres Häschens, da stimme ich dir zu. Ach ja, wenn 'wir' abgeräumt haben, könnte ich auch noch einen leckeren 'Nachtisch' vertragen."

"Daran habe ich auch schon gedacht. Wäre es dir recht, wenn ich das arrangiere?"

"Klar, was sollte ich gegen 'Nachtisch mit Überraschung' einzuwenden haben."

Nachdem Franzi und Jens mit ihrem Essen fertig waren und sich auch nochmal mit ihren Rotweingläsern zu prosteten, forderte Jens Alex auf ihm ihren Rücken zuzuwenden. Er öffnete den Karabiner. "Steh bitte auf und räume das Geschirr ab. Anschließend räume bitte auch die Küche wieder auf und mache sauber. Wenn du das alles erledigt hast, erwarten wir dich wieder hier."

"Gerne, mein Herr."

Jetzt holte unvermittelt aus und gab ihr eine Ohrfeige, nicht fest, aber spürbar. "Ich hatte dir schon erklärt, dass ich diese Anrede nicht mag, lass das gefälligst."

"Entschuldigung Geliebter, natürlich, danke für die Erinnerung, die hatte ich verdient."

"Gut, dann ab, erledige deine Aufgaben!"

Während Alex nach und nach den Tisch abräumte, was entsprechend langsam von statten ging, regelte Franzi das Vibro-Ei auf die niedrigste Stufe zurück. Franzi und Jens unterhielten sich weiter und gönnten sich noch ein Glas Rotwein. Zwanzig Minuten später kam Alex nach getaner Arbeit ins Wohnzimmer zurück, kniete sich vor beide und legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel.

Franzi übernahm das Kommando. "Dreh mir bitte den Rücken zu und Hände auf den Rücken." Sie klinkte den Karabinerhaken wieder ein und wandte sich an Jens.

"Du wolltest noch einen Nachtisch. Wie wäre es heute mit einer neuen Geschmacksrichtung?"

"Gerne, es würde mich freuen."

"Dann hast du sicher auch nichts dagegen, wenn wir unserem Schäfchen ein eiweißreiches Dessert gönnen. Zum einen hat sie uns ein hervorragendes Abendessen bereitet, zum anderen hasst sie es zu Schlucken."

"Gegen diese zwei Gründe kann ich nichts vorbringen."

"Du hast es gehört, du holst dir gleich deinen Nachtisch und achte darauf, dass nicht ein Tröpfchen daneben geht. Weiterhin möchte ich zuerst kommen, also halte ihn bei bester Laune, aber du schluckst erst nach mir."

"Ja Geliebte, verstanden."

Franzi entkleidete sich vollständig und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Jens zog sich ebenso aus und positioniere sich zwischen ihre Beine. Er rutschte ganz zum Rand des Sofas vor, um auch Alex den Zugang zu erleichtern.

"So, nimm Maß, beachte aber die Regeln!"

Jens senkte daraufhin seinen Kopf zu Franzis rasierter Scham und atmete zum ersten Mal ihren Duft ein. Sie roch völlig anders als Alex, aber auch ihren Duft liebte er sofort. Vorsichtig erkundete er ihre Lippen und registrierte jede ihrer Reaktionen. Er merkte schnell, dass Franzi ein eher zärtliches Zungenspiel bevorzugte und stellte sich darauf ein. Schon nachdem ersten Probieren wusste er, dass er auch von ihrem Geschmack nicht genug bekommen würde. In einer Leckpause sagte er es ihr auch. Sie stöhnte sanft als Antwort.

Unterdessen hatte Alex seinen Schwanz ganz aufgenommen, ohne jedoch bis zur Würgegrenze gegangen zu sein. Sie machte ihren Job sehr gut, Jens fühlte sich gut bedient. Als er merkte, dass Franzi nun auch mehr Flüssigkeit produzierte, schaltete er einen Gang hoch und intensivierte seine Aktivitäten. Er spürte, dass er scheinbar alles richtig machte. Er bezog gerade auch ihre Klit mit in sein Zungenspiel ein, als Franzi stöhnte "Bitte Jens, gib mir auch deine Finger, je mehr desto besser!"

Diesem Wunsch kam er natürlich umgehend nach. Er fing auch gleich mit Dreien an, er musste zwar schon einigen Druck anwenden, letztlich glitten sie aber in sie hinein.

"Ah, gut, bitte weiterlecken, du bist phantastisch... und dann noch mehr Finger ... bitte!"

Jens verstärkte seinen Zungendruck und auch seine Frequenz. Er zog langsam seine drei Finger raus und positionierte seinen Vierten dazu. Nach der Vorarbeit war es zwar immer noch eng, aber er hatte alle Vier in ihr und fickte sie mit der Hand. Franzi wurde jetzt deutlich unruhiger und stöhne lauter.

"Jetzt gib's mir hart ... ich stehe kurz davor..."

Diese Aufforderung hätte es nicht gebraucht. Jens wusste was er zu tun hatte und gab ihr alles was sie brauchte. Keine Minute später zuckte ihr Körper unkontrolliert und sie stöhnte laut ihre Lust heraus. Er küsste nur noch sanft ihre Lippen und bereitete ihr ein zärtliches Nachspiel.

"Wow Jens, unser Schäfchen hat nicht übertrieben, du bist ein echtes Naturtalent. Danke das war richtig geil!" Sie blieb noch ein paar Minuten liegen.

"Und bei dir, macht sie es gut."

"Ja, sie hat ihn immer gut bei Laune gehalten, ohne es zu übertreiben."

Er hielt Alex nun seine nasse Hand hin und sofort leckte sie Franzis Saft davon ab.

"Du kannst dir deinen Nachtisch nun auch holen, leg los Häschen!"

Jens legte sich zurück und Alex stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und fuhr mit ihrer Zunge den Schaft hinunter. Plötzlich spürte Alex wie das Ei wieder Fahrt aufnahm, stärker als bisher an diesem Abend. Das nächste was sie spürte war, wie Franzi, immer noch splitternackt sich hinter sie setzte und langsam mit ihren Händen ihre Brüste umfasste, an denen immer noch die Klammern hingen. Genau diese ergriff Franzi und zog sie langsam nach vorn. Sie flüsterte Alexa ins Ohr: "Los nimm in tiefer in den Mund, oder soll ich dich erst mit den Klammern enger an ihn ran ziehen."

Alex lutschte mit ihrer Zunge an seiner Eichel, gleichzeitig saugte sie das Teil tief in ihren Mund. Das Saugen machte Jens ziemlich geil und er stieß von sich aus tiefer in sie hinein.

"Ich weiß, wie du es hasst dabei würgen zu müssen, aber ich höre das Geräusch dabei so gerne." Kaum hatte Alex diese Worte im Ohr, spürte sie wie Franzi ihre Hand auf ihren Hinterkopf drückte. Bei jedem 'rein' half sie nach, dass Alex das Teil immer tiefer in ihren Hals bekam. Das Würgen und die verstärkte Schleimproduktion in ihrem Mund ekelte Alex regelrecht an, aber sie wollte Jens einen guten Abgang verschaffen und mit der Hand an ihrem Hinterkopf hatte sie auch kaum eine Wahl. Das Ei in ihr steigerte auch ihre Erregung und mit der Zeit ergab sie sich immer mehr der Situation. Sie ließ es einfach geschehen, ließ Franzi und Jens sie einfach benutzen.

Franzi erhöhte die Vibrationsstufe noch einmal und Alex wusste, wenn sie vor Jens kam, würde der zweite Teil für sie noch schwerer werden, als wenn sie selbst noch auf der Erregungsleiter hinaufglitt. Sie verstärkte ihre Bemühungen, um Jens möglichst bald kommen zu lassen. Dass er dies in ihren Hals tat, gefiel ihr zwar nicht, aber sie akzeptierte längst, dass das nicht mehr ihre Entscheidung war. Mit Franzis Unterstützung verschluckte sie den Schwanz regelrecht und gerade diese Schluckbewegung ließ ihn in ihren Hals abspritzen. Sie versuchte ihn so lange wie möglich tief in ihr drin zu lassen, denn desto weniger würde sein Sperma in ihrer Mundhöhle landen. Im Großen und Ganzen ging diese Überlegung auch auf, aber ein Teil landete doch in ihrem Mund und traf ihre Geschmacksnerven voll.

Immerhin hatte Franzi ein Einsehen, denn sie zog nun stark an den Klammern und der Schmerz ging ihr direkt in ihr Allerheiligstes. Plötzlich zog Franzi nur noch auf einer Seite und als Alex Franzis Finger auf ihrer Perle kreisen spürte explodierte sie sofort, dabei verlor sie endgültig den Schwanz aus ihrem Mund, was sie aber nicht wirklich mitbekam -- schließlich hatte sie auch einen anstrengenden Tag.

Alex kippte nach hinten und lehnte sich an ihre Freundin. Diese nahm sie in den Arm, flüsterte kurz "Das muss jetzt sein!" und öffnete beide Klammern gleichzeitig. Der Schmerz war unglaublich und Alex schrie ihn heraus. Danach sackte sie in sich zusammen. Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf dem Sofa, ohne Ei, ohne gefesselte Hände und natürlich ohne Klammern -- aber Franzi lag wieder direkt hinter ihr.

"Na mein Schäfchen, wieder unter den Lebenden?"

"Ich denke schon, Geliebte. Und danke an euch beide, es war ein wirklich umwerfendes Erlebnis."

"Ja, das haben wir gesehen. Bleib noch etwas liegen, dein Kreislauf wird noch ein paar Minuten brauchen."

Alex spürte wie Franzi ihre Arme um sie legte und ließ sich einfach in sie hineinfallen. Alle drei erholten sich noch ein wenig und leerten die angebrochene Weinflasche. Anschließend brachte Franzi Alex in ihr Schlafzimmer und blieb auch gleich die Nacht bei ihr. Jens zog sich in sein Zimmer zurück und war ganz froh mit sich alleine zu sein. Sein letzter Gedanke vor dem Einschlafen war: "Wie wird es mit uns Dreien weitergehen? Würde es überhaupt weitergehen, jetzt, wo sich Alex und Franzi wiedergefunden hatten?"

(Fortsetzung in Teil 3?)

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9 Kommentare
reblurebluvor mehr als 5 Jahren

Trotz der kleinen Fehler, schreibe bitte weiter. Es wäre schade um den gefühlvollen Anfang. Wie Dein Nick schon sagt: Nach(t)wuchs, lernt und wird dann perfekt.

Gruß

Zungenspieler68Zungenspieler68vor mehr als 5 Jahren
Klasse

Sehr anregend. Sehr gut geschrieben. Freue mich auf den dritten Teil.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Genial!

Genial geschrieben, bitte auf jeden Fall mehr davon!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Fortsetzung in Teil 3?

Unbedingt

Aber lass es langsam angehen, vom unerfahrenen fastjungmann zum volldom an einem Wochenende ist zu unrealistisch.

Arbeite mehr die gefühle und ängste zu weit zu gehen heraus,die in ihm vorgehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Fortsetzung?

Ja klar!

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