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Die Befreiung 04

Geschichte Info
Alltag und Besuch bei den Eltern.
19.8k Wörter
4.7
43.2k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/26/2018
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Diese eher zarte BDSM Geschichte besteht aus mehreren Teilen und hat ein eher langsames Tempo.

Um dieser Geschichte besser folgen zu können, wäre die Kenntnis des vorherigen Teils sicherlich mehr als hilfreich.

Alle Personen in diesem Märchen sind über 18 Jahre alt.

Copyright © Nachtwuchs, August 2019

Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten. Dementsprechend ist die Verwendung dieses Textes, oder auch nur Teile davon, auf anderen Webseiten oder unterem Namen nicht gestattet.

Vielen Dank für die guten Bewertungen der vorherigen Teile und die Aufforderungen die Geschichte (endlich) weiterzuschreiben.

Ich freue mich auch bei diesem Teil wieder über eure Kommentare!

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17.

Der Sonntagmorgen begann für Jens wie er es sich schöner nicht wünschen konnte, von beiden Seiten eingerahmt von seinen schönen Frauen, die sich links und rechts an ihn ankuschelten. Beide waren nackt, nur Alex hatte ihr Halsband um. Eine Kleinigkeit fehlte noch, aber darum würde sich gleich Alex kümmern müssen. Sanft strich er ihr über die Schulter, was sie im Halbschlaf nur noch enger an ihn rücken lies. Er senkte den Kopf zu ihrem Ohr, genoss den Duft ihrer Haare und flüsterte dann:

"Alex, ich hätte einen kleinen Wunsch, dazu müsstest du aber langsam wach werden." Alex rekelte sich bedächtig und schaute ihn von unten an. Ihr Gesicht strahlte vor Glück und Zufriedenheit.

"Ja, Geliebter, was kann ich für dich tun?"

"Wäre es dir möglich mir zuerst meinen Samen zu rauben und mich anschließend von deinem Nektar trinken zu lassen?"

"Natürlich sehr gerne, einen besonderen Wunsch Geliebter?"

"Nein, meine Kleine, ich würde mich nur freuen, wenn du nicht deine Hände benutzen würdest, sonst hast du die freie Wahl."

"Es könnte dann aber sein, dass du gleich nicht nur meinen Nektar zu kosten bekommst, Geliebter."

"Das wäre kein Problem, ich möchte mich nur jetzt noch nicht so viel selbst bewegen, sondern mich von dir bedienen lassen."

"Dein Wunsch ist mir Befehl, Geliebter." Mit diesen Worten löste sie sich aus seiner leichten Umarmung und setzte sich auf. Da auf der anderen Seite noch Franzi an ihm lag, drehte sich Jens etwas zur Seite, so dass Alex genügend Raum hatte, sich über ihn zu setzen. Sie richtete sich auf, nahm seinen, schon mehr als halbsteifen, Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in ihr Heiligtum. Dann lies sie sich langsam auf ihn hinunter und genoss es offensichtlich, sich von ihm aufspießen zu lassen -- ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Jens lag nur passiv im Bett und streichelte lediglich die langsam hüpfenden Brüste von Alex. Sie ließ ihren Ritt bedächtig angehen, zwar war ihr Ziel klar definiert: seinen Orgasmus in ihr, aber ihren Eigenen hat ihr Geliebter nicht ausgeschlossen oder gar untersagt.

So brachte sie sich langsam auf eine immer höhere Ebene ihrer Erregung, was sie durch eine zunehmend lautere Geräuschkulisse kundtat. Durch diese und das Gehüpfe auf der Matratze wurde Franzi auch langsam wach. So schaute den Beiden aber nur zu und ihre Hand verirrte sich an ihre Perle, die sie nur leicht stimulierte.

"Ich bin gleich soweit, Geliebter, bitte spritze deinen ganzen Saft in mich 'rein!" stöhnte Alex laut und deutlich. Nachdem Jens nun doch mit leichten Hüftbewegungen das Ganze unterstützte, tat er ihr den Gefallen. Dies in sich spürend, stieß es auch Alex über die Klippe und sie ließ ihren Ritt ganz langsam ausklingen.

"Bist du nun bereit für den zweiten Teil, meine Kleine, oder brauchst du eine kurze Pause?"

"Wenn du es möchtest, könnten wir gleich weitermachen, aber eine ganz kurze Pause wäre schön."

"Kein Problem, dann ist erst Franzi dran. Ich weiß nicht wieviel du mitbekommen hast, aber ich möchte euren Nektar schmecken und mich dabei möglichst wenig bewegen. Also schwing dich bitte über mich und setzte dich auf mein Gesicht, dass ich dich kosten kann."

"Ob ich aber direkt nach dem Aufwachen so lecker schmecke, bezweifele ich -- aber natürlich gerne und sofort." Sprachs und schwang ihr Bein über seinen Kopf, so dass sie mit dem Gesicht zu seinen Füßen auf ihm saß. Jens legte die Hände um ihre Oberschenkel und dirigierte sie so in die richtige Position, bevor er mit seiner Zunge in sie eintauchte. Sie roch und schmeckte etwas strenger als sonst, aber Jens liebte gerade diesen unverfälschten Geschmack. Langsam und genüsslich leckte er sie aus und an ihrer Reaktion merkte er, dass sie immer mehr auf Touren kam. Das nennt man das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.

Vorsichtig, weil für ihn Neuland, leckte er auch zunehmend über ihren Damm. Da er aber keinen Widerstand von Franzi spürte, wurde er mutiger, bis seine Zunge sanft über ihre kleine braune Öffnung strich. Dann kam Franzis Reaktion dann doch.

"Jens, was machst du? Du weißt was du da gerade leckst, aber wenn es sich nicht stört, mach bitte weiter, das fühlt sich total geil an!"

Und Jens störte es überhaupt nicht und seine Zunge hatte fortan ein größeres Spielfeld. Franzi brachte er damit schnell in ungeahnte Höhen, denn dass jemand sie an ihren Hintereingang leckte, hatte sie bisher auch noch nicht. So dauerte es nur noch kurz, bis Franzis Körper in heftige Zuckungen überging. Sie konnte sich nur noch auf ihm halten, weil sie sich mit beiden Armen auf seinen Hüften abstützte. Die nächste Premiere folgte sogleich: bisher hatte sie bei ihren Orgasmen noch nie gesquirtet, in diesen Genuss kam nun Jens Gesicht, dass er schlicht mit dem Schlucken nicht nachkam.

Nach einer kurzen Endreinigung des Spielfeldes, ließ sich Franzi ziemlich ausgepowert neben ihn sinken.

"So meine Kleine, jetzt Du!"

Alex folgte Franzis Beispiel und setzte sich in Richtung seiner Füße auf sein Gesicht. Alex Areal bedurfte natürlich einer besonderen Reinigung, weil seine eigene Babypaste langsam aus ihrer Höhle hinauslief. Aber auch das erledigte seine Zunge schnell und gewissenhaft, bevor sie nun bei Alex die Grenzen des Areals austestete. Aber auch Alex zeigte keine Berührungsängste, schließlich wusste sie von der Aktion bei Franzi, was ihr blühen würde. Im Gegenteil, Alex Hintertürchen erwies sich als hochgradig erogene Zone, so dass sie, obschon sie gerade erst einen fulminanten Orgasmus hatte, sehr schnell auf den Zweiten für diesen Tag zugesteuert wurde.

Das sie sodann mit "Ich koommmmeee" die anderen über ihren Erregungszustand informierte, war völlig überflüssig. Auch bei ihr übernahm Jens Zunge die Endreinigung der zum Ende hin deutlich gesteigerten Nektarproduktion.

"So gefällt mir das, das hätte ich jetzt gerne jeden Morgen, okay meine Schönen und Leckeren?"

"Du meinst von Alex entsaftet und uns beide auszuschlecken?" brachte Franzi die Sache auf den Punkt.

"Genau!"

"Darf ich fragen, wie das während meiner Tage funktionieren soll, mein Geliebter?" Die brachte ihr, einer nicht feste, sondern eher symbolische Ohrfeige ein.

"Das war für dein 'darf ich fragen', ich hatte dir schonmal gesagt, du sollst sogar alles fragen, was die auf der Seele brennt, okay?" Alex nickte leicht betröppelt.

"Aber nun zu deiner völlig nachvollziehbaren Frage: ich schlecke euch auch, wenn ihr eure Tage habt -- eine Ausnahme würde ich nur gelten lassen, wenn ihr dabei starke Schmerzen haben solltet. Und wie du mich 'entsaftest', wie Franzi es gerade genannt hat, ist doch dir überlassen. Wenn dir dein Fötzchen in dieser Zeit unangenehm sein sollte, hast Du doch mehrere Öffnungen, die du nutzen kannst, nur das benutzen deiner Hände ist tabu."

"D.h. neben oral ginge auch anal, Geliebter?"

"Letzteres haben wir zwar noch nicht ausprobiert und ehrlich gesagt habe ich das noch nie ausprobiert, aber grundsätzlich ist alles erlaubt. Wobei ich hätte mit deinem roten Fötzchen auch kein Problem, überlasse es aber dir."

"Danke verstanden, Geliebter!" Auch Franzi nickte.

"Darf ich fragen, wann bei euch die nächste rote Phase zu erwarten ist?"

"Da wir beide die Pille nehmen, können wir dir das sogar genau sagen: bei mir wird es in 12 Tagen soweit sein, also übernächsten Freitag. Und bei dir Alex?"

"In 18 Tagen bin ich dran, also der Donnerstag danach."

18.

"Danke meine Schönen für den perfekten Start in den Morgen! Lasst uns doch kurz überlegen, was wir heute so alles machen wollen. Ich wäre für einen gemütlichen Tag am Pool, wenn es das Wetter zulässt, schließlich müsst ihr morgen wieder arbeiten. Was meint ihr?"

Franzi reagierte am Schnellsten. "Ja, finde ich eine gute Idee, lasst uns nach den etwas aufregenden letzten Tage etwas auschillen. Ich müsste nur später für einen kurzen Stopp in meine Wohnung, brauche noch ein paar Kleinigkeiten."

"Kein Problem. Nur chillen geht natürlich nicht, schließlich haben wir uns vorgenommen noch ein neues breites Bett für uns Drei auszusuchen und ein Halsband für unsere Kleine. Ich schlage vor, ich kümmere mich um Vorschläge fürs Bett und du Franzi, um das Halsband."

"Klar gerne, ich habe meinen Laptop dabei, das kann ich auch am Pool machen."

"Ich kann dir gerne mein Tablett zur Verfügung stellen, Geliebter. Ich füge nach dem Frühstück deinen Fingerabdruck für die TouchID Entsperrung mit dazu., dann ist es auch deins."

"Danke meine Kleine, bliebe noch die Frage nach dem Abendessen. Ganz ehrlich, ich wäre für entweder 'etwas bringen lassen' oder wir gehen Essen, aber nichts zu aufwendiges bitte."

"Wie wäre es mit unserem Spanier? Leckere Tapas fände ich gut." richtete Franzi die Frage an Alex.

"Ja gut gerne, ich bestell' uns für 20 Uhr einen Tisch, okay?" -- was hätte sie auch sonst sagen sollen.

"Perfekt!" schloss Jens die kurze Abstimmung. "Und nun raus aus den Federn meine Kleine -- du machst uns wieder Frühstück, gerne auf der Terrasse, wenn es das Wetter zulässt." Ohne Murren stand Alex auf und verschwand in Richtung Küche.

Gemeinsam frühstückten sie auf der Terrasse, wo es das Wetter sogar so gut meinte, dass sie zwei Sonnenschirme aufspannen mussten. Franzi hatte sich ein weites Longshirt übergeworfen und auch Jens hatte ein weites T-Shirt und eine Bermudashorts an. Nur Alex blieb wie sie war, nackt nur mit Halsband bekleidet.

Nachdem Alex das Frühstück wieder abgeräumt hatte, brachte sie Jens das Tablett mit und richtete es für seine Benutzung ein.

"Mir fällt gerade ein, dass ich vielleicht mal bei meiner Mutter anrufen sollte. Sie hat schon länger nichts mehr von mir gehört, was bisher noch nie vorkam und schließlich geht sie noch davon aus, dass ich bei ihr wohne."

"Dies ist eine ausgesprochen gute Idee, Geliebter. Nicht dass sie sich unnötigerweise Sorgen macht! Ich hole dir schnell das Telefon."

"Bring uns Dreien bitte noch etwas zu trinken mit, nicht dass wir austrockenen bei dem heißen Wetter. Insbesondere du musst gleich noch viel trinken." rief ihr Jens etwas kryptisch hinterher.

Nachdem die erste Runde Getränke geleert war, schenkte Jens Alex gleich die nächste Runde nach und zeigte ihr mit einem Kopfnicken an, dass sie das auch gleich austrinken sollte. Unterdessen wählte er die Nummer von zuhause.

"Auf laut?" fragte er in die Runde, seine Schönen nickten. Nach dem dritten Klingelton hob seine Mutter ab.

"Ja hallo?" fragte sie ob der für sie unbekannten Nummer.

"Hallo Ma, hier Jens, ich wollte mich 'mal melden."

"Ah mein Sohn, er lebt!" begrüßte sie ihn sarkastisch.

"Ja ja, schon gut ... ich weiß, ich hätte mich früher melden sollen." Das fing ja gut an, er hoffte, dass es sich nicht als Fehler herausstellen würde, dass er auf laut gestellt hatte, so wie seine Mutter gerade in Stimmung war. Er sah schon ein leichtes Grinsen auf den Gesichtern seiner Frauen.

"Mir geht es gut, ich habe eine Frau kennengelernt ..."

"Das erklärt natürlich vieles ... und ich dachte schon du bist asexuell, weil weder eine Frau noch ein Mann in deinem Leben auftauchte. Hat sie auch einen Namen? Und 'Ja' ist keine Antwort!"

Alex konnte sich vor Lachen kaum halten -- laut stellen war ein Fehler. "Sie heißt Alex, Alex von Alexandra."

"Dann Hallo Alex, ich bin Jutta, ohne von ... ich höre am leichten Echo, dass mein Sohn das Telefon auf laut gestellt hat."

Alex sah mich weiter grinsend fragend an und ich nickte ihr zu. "Hallo Jutta, hier Alex ... ich bitte um etwas Rücksicht für Jens, ich glaube er ist gerade leicht überfordert."

"Das glaube ich, aber da muss er durch! Das heißt ihr wohnt schon zusammen?"

Jens druckste etwas herum "Ja, im Moment wohne ich quasi hier."

"Was heißt denn hier quasi, mein Sohn? Entweder-Oder. Aber wahrscheinlich heißt das, du wohnst bei Alex solange es gut geht und wenn nicht, willst du die Alternative 'zuhause-bei-Mami' nicht aufgeben. Typisch Mann, sag ich da nur. Sorry Alex, so sind sie nun mal."

Alex konnte nicht mehr und prustete los, auch Franzi war am Rande ihrer Beherrschung und hielt sicherheitshalber etwas Abstand zum Telefon.

"Ich hoffe Alex ist nicht minderjährig, nicht dass dies Ärger mit ihren Eltern gibt?"

"Nein gibt es nicht, Alex ist volljährig."

"Das geht ja alles sehr schnell bei euch, aber das ist eure Sache. Wann lerne ich sie denn nun mal kennen?"

"Wie kennenlernen?" stotterte Jens herum.

"Natürlich interessiert mich die Frau, die es geschafft hat, meinen Sohn aus seiner eigenen Welt herauszubekommen."

"Ma, jetzt ist aber gut."

"Bin ich dir peinlich mein Sohn? Hättest dich vielleicht doch früher melden sollen -- aber wahrscheinlich habt ihr das Bett seit eurem Kennenlernen noch nicht wieder verlassen."

"Ma bitte!"

"Also passt euch nächster Samstagnachmittag zum Kaffee und Kuchen, ich würde ja Oma mit dazu einladen, um es so richtig peinlich werden zu lassen, aber sie weilt leider nicht mehr unter uns."

Jens war sprachlos über die Show, die seine Mutter abzog. Dafür sprang Alex ein.

"Danke für die Einladung Jutta. Wir kommen gerne, aber wir bringen den Kuchen mit!"

"Du backst gerne?"

"Nein, aber ich gehe gerne Einkaufen!"

Jetzt hörten sie Jutta am anderen Ende loslachen. "Die Antwort gefällt mir, also gut einverstanden, sagen wir so um drei Uhr. Und bitte haltet euch noch mit Enkeln für mich zurück. Nicht dass ich nicht gerne welche hätte, aber ihr kennt euch erst ein paar Tage -- davon gehe ich zumindest aus, da wäre zusammenziehen und gleich Kinder etwas 'too much'."

"Keine Sorge Jutta, darum kümmere ich mich. Und ja wir kennen uns erst seit Mittwoch, aber es fühlt sich gut und richtig an."

"Gut, verhindern könnte ich es ohnehin nicht. Dann sage ich mal Tschüss bis Samstag und wecke meinen Sohn wieder auf, falls er in Ohnmacht gefallen ist."

Alex und Jens verabschiedeten sich kurz und das Telefonat war beendet.

"Deine Mutter ist cool, sie gefällt mir schon jetzt." kommentierte Alex das Gespräch.

"Na, du lernst sie dann nächsten Samstag kennen." ließ Jens leicht säuerlich vernehmen, er hasste es, wenn seine Mutter ihn so vorführte.

"Und nun zum gemütlichen Teil des Nachmittags." versuchte Jens schnell vom Telefonat abzulenken. "Können wir den Couchtisch vom Wohnzimmer auf die Terrasse tragen?"

"Klar, warum nicht."

"Gut dann hilf mir bitte schnell."

Gemeinsam mit Alex stellten sie den Couchtisch auf die Terrasse und Jens richtete einen Sonnenschirm aus, dass der Tisch im Schatten stand.

"So, heute Nachmittag möchte ich wieder den Anblick deines Ausgeliefertseins genießen, deswegen werde ich dich hier auf dem Tisch festbinden und mich an deinem Anblick freuen. Aber trink bitte noch zwei Gläser, nicht dass du bei der Hitze dehydrierst, trotz Sonnenschirm."

Gehorsam trank Alex noch zwei große Gläser und legte sich dann mit dem Rücken auf den Tisch, während Jens im Keller die Seile zusammensuchte. Er fesselte sie an den Tischbeinen in X-Form auf den Glastisch. Anschließend verband er ihr mit einer kleinen Maske noch die Augen. Nach einem kurzen "Mund auf" bekam sie noch einen Knebel in den Mund gesteckt und war nun komplett hilflos und ausgeliefert.

Franzi betrachtete dies alles mit Wohlgefallen merkte aber nun an "Jens, wir sollten sie aber noch mit Sonnenschutz eincremen, nicht dass sie noch einen Sonnenbrand bekommt, weil sie so nackt daliegt. Es sei denn, du wolltest das?"

"Nein, das will ich nicht. Wenn du weist wo es im Haus Sonnencreme gibt, könntest du sie bitte holen. Danke, Franzi."

Mit Sonnschutz-50-Creme bewaffnet kam Franzi zurück und sie cremten Alex gemeinsam von Kopf bis Fuß damit ein, dass sie am ganzen Körper glänzte. Und natürlich haben beide ihre Finger auf Alex Körper auf die Reise geschickt, so dass insbesondere ihre Lippen besonders glänzten und ihre Nippel fest abstanden.

Der Nachmittag verging gemütlich am Pool. Jens und Franzi nutzen ihn ausgiebig, während Alex nur auf dem Tisch liegen konnte. Zwischendurch recherchierten beide nach Halsbändern und Betten und ließen es sich richtig gut gehen auf ihren Sonnenliegen. Jens streichelte zwischendurch immer mal wieder über Alex Körper, was sie fast zum Schnurren brachte. Gegen vier Uhr beschloss Jens, dass wieder eine neue Lage Sonnencreme nötig wäre und wieder cremten sie sie von Kopf bis Fuß ein. Dabei ließ Jens seine Hand auf Alex Unterbauch gleiten und schon der kleinste Druck genügte, um Alex unruhig auf dem Tisch rekeln zu lassen. Sein Plan schien aufzugehen. Er senkte seinen Mund an ihr Ohr und flüsterte: "In der Halle ging es doch auch. Du brauchst dich nicht zurückzuhalten, irgendwann passiert es ja doch. Vorher würde ich dich sowieso nicht losbinden, meine Kleine."

Alex stöhnte in ihren Knebel. Sonst passierte aber nichts weiter. Jens streichelte nun häufiger über ihren Unterkörper und damit steigerte er den Druck auf ihre Blase stetig. Irgendwann konnte Alex es nicht zurückhalten und musste langsam ihre Schleusen öffnen. Erst versuchte sie nur kontrolliert wenige Spritzer abzugeben, aber sie konnte es nicht mehr halten und entleerte ihre Blase in einem Schwall über den Glastisch.

Davon unbeeindruckt, ließ Jens sie unverändert liegen und streichelte ihren Körper, als wäre nichts passiert. Er streichelte über ihr völlig nassen Lippen, die schnell anschwellten. Wieder beugte er sich zu ihrem Ohr.

"Eigentlich schade, dass du einen Knebel im Mund hast, sonst dürftest du nun meine Finger ablecken. So muss ich es selbst tun."

Laut vernehmlich leckte er seine Finger sauber und Alex, obschon sie es nicht sehen konnte, rekelte sich wieder unruhig auf dem mittlerweile völlig eingenässten Tisch.

"Na dann vielleicht beim nächsten Mal meine Kleine. Es gefällt mir, wenn ich dich so steuern kann. Ich werden versuchen dich dazu zu bringen, ganz ohne Hemmungen auf meine Anweisung hin deine Schleusen zu öffnen. Ich bin mir fast sicher, dass ich das schaffen werde, was meinst du? Du kannst doch meinen Wünschen gar nicht widerstehen."

Jens streichelte sie weiter, achtete aber stets darauf, dass er Alex immer kurz vor der Klippe weiter schmorren ließ. Gegen 17 Uhr wollte Franzi langsam aufbrechen, um ein paar Sachen aus ihrer Wohnung zu holen.

"Hast du schon eine Auswahl an Halsbändern herausgesucht?"

"Ja, habe ein paar sehr schöne gefunden, die man selbst in die Oper anziehen könnte."

"Dann lass uns schnell reingehen und sie uns anschauen, dann stören wir unsere Kleine auch nicht."

Franzi hatte wirklich eine gute Auswahl getroffen und sie einigten sich schnell auf ein Modell eines goldenen, enganliegenden Halsreifs. Er hatte keinen direkt sichtbaren Verschluss und ließ sich nur mit einem Spezialschlüssel öffnen und schließen -- und er war wirklich sehr edel und elegant und definitiv operntauglich. Aber auch zu edlere Business-Kostüme würde er hervorragend passen. Franzi schickte ihm den Link aufs Tablett. Umgekehrt zeigte Jens Franzi eine massive Edelstahlvariante eines Halsreifs, der sich breit und schwer um Alex Hals legen würde. Es waren vier D-Ringe an ihm befestigt, so dass er für Leinen oder Fesselungen geeignet war und natürlich abschließbar. Dieses massive Teil war natürlich nicht straßentauglich, aber für die eigenen vier Wände ein schönes Accessoire. Auch diesen packte Jens auf seine virtuelle Einkaufsliste. Er hatte schon eine Auswahl an Betten getroffen, dies wollten sie aber am Abend mit Alex gemeinsam aussuchen.