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Die Befreiung 04

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"Ab jetzt hast du den leichten Part. Ich kippe dich gleich nach hinten und drehe dich gleichzeig um 90° Grad, so dass du mit dem Rücken auf der Liege platziert bist. Deine Beine werden wahrscheinlich noch etwas über die Liege hinausreichen, versuche sie einfach etwas in Spannung zu halten. In einem zweiten Schritt ziehe ich dich dann der Länge nach auf die Liege. Verstanden soweit?"

"Ja Geliebter."

Jens trat hinter die Liege, nahm Alex eingepackte Schultern und zog sie zu sich hin, sodass sie nach hinten kippte. Er konnte sie leicht auffangen und auch das angekündigte Drehen und Ablegen funktionierte wie geplant. Alex lag mit dem Rücken auf der Liege, sogar ihr Waden lagen noch auf.

"Das hat besser geklappte, als gedacht. Ich ziehe dich jetzt nach oben, sodass deine Schultern bis an den Rand der Liege reichen, d.h. dein Kopf wird erst einmal in der Luft hängen. Nicht für lange, ich stütze dich ab."

Als Alex in Position war, nahm Jens wieder die Folienrolle und legte sie an ihren Hals an.

"Keine Angst, ich bleibe die ganze Zeit bei dir, dir wird nichts passieren -- außer natürlich dem was ich passieren lassen will." Alex nickt kaum merklich, da sie versuchte ihren Kopf in der Waagrechten zu halten.

Nach drei Windungen um ihren Hals, legte er die erste Lage um ihr Kinn.

"Jetzt hole mal ganz tief Luft und mach den Mund ganz weit auf, es wird nicht lange dauern."

Jens legte schnell drei Windungen um ihren Kopf und verschloss so Mund und Nase mit der Folie. Er nahm schnell eine Schere und pickte ein Loch durch die Folie quasi in ihren geöffneten Mund hinein.

"Ich mache das Loch noch etwas größer, aber du kannst jetzt schon wieder durch den Mund atmen. Durch die Nase aber wahrscheinlich nicht." Er vergrößerte das Loch mit seinen Fingern, bevor er fragte: "Alles okay, Kleines. Kannst du wieder halbwegs normal atmen?"

"Ja danke, Geliebter -- alles okay!"

"Prima, dann wickele ich noch dein Kopf zu Ende ein, dann ziehe ich dich ein Stück runter, dass du deinen Kopf wieder auf der Liege ablegen kannst."

"So erledigt. Und liegst du bequem, Süße"

"Bequem würde ich es nicht nennen, Geliebter. Es ist sehr eng, ich habe das Gefühl nicht mal komplett ein- und ausatmen zu können, außerdem kann ich mich fast keinen Millimeter mehr bewegen. Aber abgesehen davon, ist es nicht wirklich unbequem."

"Sehr gut, genau so habe ich mir das vorgestellt. Ich werde jetzt noch deine Füße luftdicht verpacken, dann wirst du ewig haltbar sein. Ich lass dich dann erstmal ein bisschen deine neue Lage genießen. Und versprochen, ich bleibe die ganze Zeit in deiner unmittelbaren Nähe."

Jens nahm sich den Sessel und betrachte in Ruhe seine Folienmumie. Dabei nahm er die Fernbedienung und schaltet das Ei auf eine leichte Vibration. An Alex unruhiger Reaktion erkannte er, dass das Ei funktionierte. Er bemerkte, dass schon diese Stufe genügen würde, Alex Erregungskurve immer stärker anwachsen zu lassen. Deswegen regelte er das Ei ein wenig runter, so dass er Alex auf einem höheren Niveau halten konnte, ohne dass es für einen Orgasmus genügen würde -- schön und frustrierend zugleich.

"Jetzt wo wir hier so schon unter uns sind und eine entspannte Gesprächsatmosphäre haben, lass uns doch über ein paar Themen reden. Wir treffen uns übermorgen mit deinen Eltern. Ich weiß eigentlich gar nichts über sie, außer dass deinem Vater das Autohaus gehört und dass deine Mutter unbedingt Enkel möchte. Erzähl doch bitte etwas über die beiden. Wenn du willst, erzähle ich dir dann auch etwas über meine Familie."

"Interessante Vorstellung einer 'entspannten Gesprächsatmosphäre', Geliebter. Aber gut. Meine Mutter wird am Donnertag 51, mein Vater ist 8 Jahre älter. Sie sind jetzt 31 Jahre verheiratet und ich weiß von keinen Krisen oder Affären während ihrer Ehe. Meine Mutter halte ich dafür für viel zu brav und mein Vater hat höchstens das Autohaus als seine Geliebte."

"Entschuldige Kleines, dass ich dich schon jetzt unterbreche, aber da du gerade so schon die Daten runtergespult hast, wann bist du eigentlich geboren?"

"Mein Geburtstag ist der 13. Januar."

"... und welches Jahr?"

"So etwas fragt man eine Frau doch nicht?"

"Okay, wenn du meinst ... dann fahre mit deiner Familiengeschichte weiter fort."

"Gut, ich selbst habe keine Geschwister, mein Vater auch nicht. Die Eltern meines Vaters sind schon lange tot, irgendein Unglück als ich noch sehr klein war. Meine Mutter hat ..." Alex stockte, da Jens das Ei wieder einige Stufen höhergestellt hatte.

"Ähm, meine Mutter hat eine 2 Jahre jünger Schwester, meine Tante Sylvia. Sie ist mit Onkel Eduard verheiratet, der letztes Jahr seinen Fünfzigsten gefeiert hatte. Beide haben einen Sohn Manuel, der wiederum mit Susanne verheiratet ist -- beide sind 27 und haben eine 3-jährige Tochter Jasmin." Alex musste sich sehr aufs Sprechen konzentrieren, um nicht mitten im Satz los zu stöhnen.

"Ich nehme an, dass alle am Donnerstag mit dabei sein werden. Seit Jasmin auf der Welt ist, werden Marions Rufe nach einem Enkelkind immer lauter, zwischen ihr und ihrer Schwester herrscht immer ein schwelender Konkurrenzkampf -- Familie eben. Erschwerend kommt hinzu, ... dass der Wohlstand innerhalb der Familie nicht gleichverteilt ist. Meine Eltern, und wahrscheinlich auch ich, müssen uns um unsere Einkünfte für den Rest unseres Lebens eher keine Sorgen machen. Mein Onkel und meine Tante ... haben zwar beide gute Jobs, er ist Ingenieur und sie ... Tierärztin in einer Tierklinik, aber eben kein Vergleich ... zu meinen Eltern. Und dass obwohl ... meine Mutter, die ein abgeschlossenes ... Biologie-Studium hat, ... noch nie ...arbeiten ... musste."

Alex fiel das Sprechen sehr schwer, sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Jens ließ ihr die Pause bis sie ganz kurz davor war und schaltet dann das Vibro-Ei komplett aus. Alex stöhnte frustriert auf und versuchte den Faden wieder aufzunehmen.

"Meiner Tante macht es scheinbar schwer zu schaffen, dass meine Eltern mir ein gesichertes Auskommen mit auf den Weg geben konnten, sie ihrem Sohn dagegen vergleichsweise wenig mitgeben kann. Manuel und Susanne sehen das übrigens eher locker, sie haben mir einmal gesagt, das ihnen völlig reicht, was sie haben."

Da Alex Atmung sich wieder normalisiert hatte, wollte Jens noch mehr Information über ihre Eltern haben.

"Und wie ist dein Verhältnis zu deinen Eltern? Wenn dein Vater quasi mit dem Autohaus verheiratet ist, hast du wahrscheinlich nicht so viel von ihm gehabt, oder?"

"Ja und Nein. Als ich noch klein war, konnte er glaube ich nicht so viel mit mir anfangen -- ihm wäre ein Sohn als Nachfolge fürs Autohaus sicherlich lieber gewesen. Ab meiner Pubertät -..." Das war Jens Stichwort, er schaltet das Ei wieder ein, sogar ein wenig höher als gerade eben noch.

"... also ab meiner Pubertät konnte er widersinniger Weise mein Geschlecht ignorieren und nahm mich oft mit in den Betrieb und war sehr froh, dass ich dafür Interesse zeigte. Das mich als Mädchen mehr Design und Ausstattung der Autos interessierte als die Technik nahm er gelassen hin. Seitdem haben wir ein sehr gutes Verhältnis, da mir dadurch der Betrieb deutlich näher war als meiner Mutter. Er bespricht seitdem betriebliche Dinge immer nur mit mir, Marion ist da außen vor, was ihr aber sehr recht ist."

Alex brauchte wieder eine kurze Pause. Sie hatte Angst, dass Jens sie wieder nur bis zu einem bestimmten Punkt bringen wollte und dann hängen ließ. Leider konnte sie aber nichts dagegen tun.

"Und was macht deine Mutter so den ganzen Tag? Hat sie besondere Hobbys?"

"Ja, sie kümmert sich durchaus auch ein bisschen um den Betrieb, sie organisiert die Betriebsfeste und alle speziellen Events für unsere Kunden. ... Ansonsten kümmert sie sich mit Hingabe um ihren Garten, der ihr ganzer Stolz ist. Also wenn du Punkte bei ihr machen willst, lass ein paar lobende Worte darüber fallen. Sie besucht ... wohl so jeder Gartenschau, die es in Deutschland gibt -- meist mit ihrer ... Freundin. Mit ihr geht sie regelmäßig zum Sport, deswegen ist sie wahrscheinlich sogar noch fitter ... wie ich. ... oh ja ... Ihr ist es auch zu verdanken, dass die Familie ein bisschen ... etwas von der Welt ... gesehen hat. Sie ... organisiert alles ... und setzt durch, ... dass keiner eine Ausrede hat ... dabei auszuscheren ... Geliebter ich kann nicht mehr, bitte lass mich kommen, bitte!"

Jens hatte scheinbar ein Erbarmen und steigerte die Intensität des Eies noch etwas, so dass es nicht lange dauerte und Alex bekam ihren herbeigewünschten Orgasmus. Jens verringerte danach die Intensität wieder, allerdings nur leicht, und Alex kam gar nicht mehr von ihrem Erregungsniveau herunter. Minuten später folgte schon der Zweite und Jens änderte an der Einstellung nichts. Alex war fix und fertig, denn immer weiter wurde ihre Lust nach oben getrieben. Nach weiteren fünf Minuten konnte sie nicht mehr und bettelte, dass er das Ei doch bitte ausschalten möge. Doch auf dem Ohr schien Jens taub zu sein. Die Vibrationen wurden immer unangenehmer, sie war völlig überreizt und wand sich in ihrer Verpackung. Genützt hatte es ihr nichts.

"Geliebter, bitte, ich kann wirklich nicht mehr, bitte, bitte ..."

"Ich denke, du weißt was ich hören will, Kleines, oder?"

Alex stutzte, wusste erst überhaupt nicht, auf was Jens anspielte, bis es ihr langsam dämmerte.

"Du bist fies!" Woraufhin Alex wieder eine Stufe höher stellte.

"Stopp, gut du hast gewonnen, bitte abstellen, bitte ... 1990, mein Geburtsjahr ist 1990 ... bitte abstellen ..."

Jens hatte erreicht, was er wollte und stellte das Ei aus. Alex sackte in sich zusammen und schwamm in ihrem eigenen Schweiß und anderen Säften in dem Folien-Kokon.

"Ich hoffe, du hast auch etwas gelernt, Kleines und nicht nur wundervolle Orgasmen gehabt? Und danke für den Familienüberblick, fühle mich nun gut vorbereitet. Ich hole dir schnell etwas zu trinken, dann können wir noch ein anderes Thema ansprechen."

Jens ließ Alex zur Ruhe kommen und reichte ihr reichlich Wasser mit einem Strohhalm, dass sie gierig annahm.

"Da du gerade keine Chance hast, dem Gespräch auszuweichen, nutze ich das doch direkt: gibt es einen Grund, warum du Oralsex zwar passiv genießt, ihn mir aber aktiv nicht gönnst? Am Spermageschmack kann es nicht liegen, mein Sperma hast du schon aus Franzi ausgeschleckt."

"Hmm, ja ... ein großer Fan davon war ich nie, auch wenn mir Sperma schlucken wirklich nichts ausmacht. Mein vorletzter Freund, was er dann doch nicht war, wie sich herausstellte, meine er müsse mich bekehren und mir gleichzeitig Deepthroat beibringen. Es endete damit, dass er mir sein Teil brutal in den Hals steckte, ich gefühlte fünf Minuten keine Luft mehr bekam, und ihm dann, gar nicht mal aus Absicht, auf seinen Schwanz kotzte ... und nicht nur einmal, sondern bis mein Magen leer war. Als ich das Franzi erzählte konnte sie sich kaum einkriegen vor Lachen, heute denke ich auch, geschah ihm doch recht. Er fand es gar nicht lustig und wollte dann, dass ich seinen Schwanz noch säubern sollte. Was wiederum zu einem weiteren Kotzanfall führte, wo immer das noch herkam, bis er es schließlich aufgab. Und seitdem habe ich eine heftige Abneigung gegen Schwänze in meinem Mund."

"Verständlich, Kleines. Aber so kann das doch nicht bleiben, nur weil so ein Typ dich quasi vergewaltigt hat, kannst du mir diese Freude doch nicht vorenthalten. Also werden wir das wieder üben, und ich verspreche dir, wir werden es sehr sehr langsam angehen zu lassen, ich kenne ja nun die Vorgeschichte. Am Anfang wirst du komplett die Kontrolle behalten."

In dem Moment kam Franzi zurück, klopfte an die Tür und Jens ließ sie herein.

"Oh Süße, du liegts da schön in deinem eigenen Saft, selbst deine Haare sind nass wie unter der Dusche. Aber sorry, störe ich euch?"

"Nein gar nicht, wir waren gerade fertig."

"Ich irgendwie noch nicht ... etwas dagegen, wenn ich es mir noch schnell von unserer Kleinen besorgen lasse?"

"Gar nicht, dann sollten wir aber noch ihre Nase freilegen, sonst bekommt sie unter Umständen zu wenig Luft. Das war eben schon der Fall, obwohl ihr Kopf ansonsten frei war."

Franzi riss die Folie ein Stück auf, befreite sich von ihrem Slip unter dem Rock und setzte sich, mit dem Gesicht zu Alex Füßen, auf ihren Mund. Alex wusste was sie von ihr erwartete und ließ ihre Zunge spielen und sie machte ihre Sache sehr gut. Entspannt ließ sich Franzi nach vorn kippen und stütze sich mit ihren Armen auf Alex Hüfte ab. Im Eifer des Gefechtes lag ihre rechte Hand eher auf dem Unterleib, als auf der Hüfte. Ein heftiges Stöhnen entwich Alex, was Jens gleich richtig deutete. Er nahm beide Hände und drückte auf Alex Unterleib, ihr Stöhnen wurde stärker.

"Kleine, wehre dich nicht, du kannst es doch nicht verhindern. Du bist außerdem wasserdicht verpackt, außer dich selbst, wirst du nichts einsauen, versprochen."

Alex stöhnte, der Druck auf ihre Blase wurde, dank Jens, immer stärker. So gut es ging versuchte sie das Gefühl trotzdem zu ignorieren und sich ganz auf Franzis Pussy zu konzentrieren. Als Franzi dann Alex Mund mit ihren Säften regelrecht flutete, verstärkte gleichzeitig Jens den Druck auf Alex Blase und man konnte sagen, Franzi und Alex kamen geleichzeitig, nur eben anders. Und Jens hatte recht behalten, denn der Folien-Kokon war dicht, so dass Alex in ihrer eigenen Brühe liegen blieb.

Alex war nun fix und fertig und Jens und Franzi befreiten ihren Kopf von Folie und Augenmaske. Langsam hob Jens Alex auf und trug sie vorsichtig auf seinen Armen unter die Dusche, wo er sie an die Wand lehnte. Auch Franzi sicherte sie gegen mögliches Umkippen, da Alex Kreislauf eine Pause eingelegt hatte. Jens befreite sie langsam, Lage um Lage, von der Folie und Franzi spülte ihren Körper mit lauwarmem Wasser ab. Erst nach einigen Minuten konnte Alex wieder allein stehen und setzte ihre Dusche eigenständig fort. Jens ließ sie nach vorne beugen und entfernte ihren Plug. Er zeigte ihr die braunen Spuren daran und forderte ab sofort eine regelmäßige Reinigung von ihr. Ob sein Hinweis, dass sie ansonsten den Plug, oder was immer in ihr drinsteckte, mit dem Mund reinigen würden, wirklich ernst gemeint war, wusste Alex nicht -- sie wollte es aber nicht darauf ankommen lassen.

Die Drei gingen dann nur noch gemeinsam ins Schlafzimmer, wo sie im Bett gemeinsam zärtlich kuschelten. Bevor Alex einschlief, ließ sie sich noch von Jens versprechen, dass er am nächsten Tag von seiner Familie erzählen würde.

22.

Der nächste Morgen startet wie üblich. Franzi meldete zwar an, mal wieder gefickt werden zu wollen, aber Jens vertröstete sie, dass sie zumindest den ganzen Vormittag zusammen sein werden und von daher sie schon noch beglückt werden würde.

Nachdem Alex ins Büro gefahren ist, machen sie sich mit dem Transporter auf und räumen Franzis Sachen ein und wieder aus. Sie nutzt dazu den zukünftig gemeinsamen genutzten Kleiderschrank von Alex. Anschließend tranken sie einen Kaffee in der Küche. Jens erkundigte sich dabei bei Franzi, ob sie von Alex Blas-Erlebnis weiß, was sie bestätigte. Franzi hatte auch gleich Ratschläge bereit.

"Du musst selbst aktiv werden, das gefällt Alex doch ohnehin besser."

"Aber kann ich sie dazu zwingen?"

"Sie hat doch ihr Savewort und solange sie es nicht benutzt, kannst und sollst du machen was du willst. Sie möchte glaube ich sogar, dass du sie dazu zwingst. Also wenn, dann nimm sie richtig. Dabei brauchst du nicht brutal vorzugehen, jemanden in eine Richtung zu drängen oder körperliche Gewalt auszuüben sind schon zwei verschiedene Dinge. Und nochmal, solange sie das Savewort nicht ausspricht, ist sie damit einverstanden. Du kannst sie vorher nochmal daran erinnern. Mein Tipp wäre, bring sie in eine Stellung, dass es für dich leicht ist, und sie sich nicht wehren kann bzw. Ausweichen kann - das Studio bietet durchaus mehrere gute Möglichkeiten. Dann fick sie in ihren Mund, am Anfang noch nicht so tief, dass es gar nicht zum Würgen kommt. In jedem Fall solltest du dich aber in ihr ergießen, dass sie sich daran gewöhnt. Und so gehts du immer wieder einen Schritt weiter bzw. tiefer. Und wiederhole dies ruhig öfter. Sie will alles für dich machen, deswegen wird sie letztendlich auch dies mitmachen."

"Vielleicht sollte ich sie erstmal gar nicht anders mehr ficken, um ihren Druck noch mehr zu erhöhen?"

"Wenn du das selbst durchstehst, schließlich 'bestrafst' du dich damit auch selbst."

"Na ich habe ja auch noch dich."

"Auch wieder wahr. Apropos, ich könnte deinen Schwanz in meiner Höhle gerade sehr gut gebrauchen - bin heute Morgen ja leer ausgegangen."

"Wieso leer ausgegangen, ich habe dich doch bis zu deinem Orgasmus geschleckt, du hattest sogar eine ordentliche Ladung in mein Gesicht gespritzt, wenn ich mich richtig erinnere?"

"Ja stimmt schon, aber einen Schwanz in mir drin ist schon noch etwas anderes."

"Na auf, dann lass uns ins Schlafzimmer gehen und keine Zeit mehr verlieren."

"Jens darf ich eine Bitte äußern?"

"Ja klar, Alex ist nicht hier, da können wir unter uns das Rollenspiel immer gerne lockern oder ganz aussetzten."

"Gut, ich hätte gerade tierische Lust auf einen ganz gemütlichen und eher zarten Sex. Könntest du dich damit anfreunden?"

"Du meinst so mit viel streicheln, knutsche, kuscheln und nur ein langsames rein/raus?"

"Ja genau, so was in der Art?"

"Klar warum nicht, aber dann raus aus deinen Klamotten und hoch ins Bett mit dir."

Sie genossen ihre langsame Nummer beide und sie erreichten beide zwei Orgasmen, da das Nachspiel sofort wieder in ein neues Vorspiel überging.

"Das habe ich mal wieder gebraucht, danke Jens!"

"Kein Problem, jederzeit wieder. Für mich muss es nicht immer auf die harte Tour sein. So wie eben ist es doch sehr entspannend. Aber apropos harte Tour: Alex scheint ziemlich auf ihre Heels abzufahren, mehr als ich auf jeden Fall."

"Das stimmt, das ist ein echter Fetisch von ihr, je höher desto besser. Wenn es nach ihr ginge, würde sie mit den Dingern sogar schlafen. Ihre bisherigen Freunde, haben diesen Tick mit ihr geteilt. Viele Männer mögen High Heels, du bist da schon eher die Ausnahme."

"Okay, ich meine, es stört mich nicht, aber wegen mir müsste sie die Dinger nicht anziehen. Aber wenn sie sie so gerne hat, dann kann ich ihr den Gefallen natürlich tun."

"Du sollst aber nicht ihr Wunscherfüller sein, Jens!"

"Das verstehe ich, aber ich könnte sie natürlich mit den Heels durchaus mal an ihre Grenzen bringen."

"Was meinst du damit?"

"Naja, ab irgendeiner Höhe werden die Dinger sicher für sie sehr unbequem, oder sogar quälend. Ich habe im Internet solche Ballett-Stiefeletten gesehen, wo der Fuß so gekrümmt wird und deren Absatz so hoch ist, dass man darauf nicht wirklich stehen kann, geschweige denn laufen."

"Ballett-Boots, ja die kenne ich, die wären wirklich heftig."

"Oder ich lasse sie mal sehr lange auf sehr hohen Schuhen stehen, zum Beispiel gefesselt, das wäre sicherlich ab einem bestimmten Zeitpunkt ziemlich schmerzhaft."

"Ich sehe, du hast da wahrscheinlich schon eine konkrete Idee?"

"Ja habe ich, dafür brauchen wir aber auch Zeit, dass ginge nur am Wochenende, aber das Nächste kommt schon bald."

"Mach', dass, das wird sicher gut und wenn du willst erkundige ich mich mal nach den Ballett-Boots."

"Nein lass mal, das mach ich selbst. Tagsüber habe ich genug Zeit dafür, wenn ihr in euren Büros seid und solange mein Studium noch nicht begonnen hat.

"Na gut. Apropos Büro, ich müsste noch etwas arbeiten und später haben wir den Termin im Laserstudio. Wer weiß, vielleicht können wir schon die erste Sitzung heute machen."

"Ihr solltet euch doch erstmal nur beraten lassen."

"Ja, aber wäre es okay, falls sich die Gelegenheit ergäbe, gleich heute damit anzufangen?"

"Ja okay, aber nur wenn das Gesamtkonzept sozusagen für euch Sinn ergibt."

"Alles klar. Was wollen wir heute Abend eigentlich essen? Was hältst du mal wieder vom Steakhaus?"