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Die Befreiung 04

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"Okay, verstanden, aber eigentlich weißt du das doch schon."

"Mir ist in den letzten Tagen aufgefallen, dass es dir sehr gefällt, wenn ich dir möglichst viel, wenn nicht alles, vorschreibe. Du willst von mir wissen, welches Outfit du tragen sollst, was du essen sollst und den Kuchen sollte ich dir heute auch 'vorschreiben'. Ich übertreibe vielleicht ein bisschen, aber es geht schon stark in diese Richtung. Auch dass du quasi dein Bankkonto auf mich überschrieben hast und selbst gar nicht mehr darauf zugreifen kannst, passt in dieses Bild. Da frage ich mich, ob du eine Beziehung mit mir willst, in der du dich wirklich von A-Z unterordnest und dich am liebsten zu 100% von mir führen lässt. Oder ob es Bereiche gibt, in denen du dich eher als Partnerin siehst. Ich hoffe, du weißt, auf was ich hinauswill?"

"Ja, ich denke ich weiß es."

"Du kannst dich gerne mit Franzi besprechen, wenn dir danach ist, sie kennt uns beide sehr gut und hat sicher ihre eigene Einschätzung zu unserer Beziehung."

Alex nickte und auch Franzi nickte kaum wahrnehmbar.

"Mehr wollte ich gar nicht. Ich schlage vor, Alex macht sich bett-fertig. Du kannst den Plug rausnehmen, Kleines. Ich werde dich dann wieder in der Mitte des Bettes fixieren für die Nacht, dann werden wir heute Nacht noch ein bisschen Spaß mit dir haben."

"Sehr gerne, Geliebter, ich freue mich drauf!"

Nachdem Alex wieder mit Augenmaske und Spreizstange auf dem Bett fixiert war, gab Jens Franzi einen Wink, dass er noch kurz mit ihr reden wollte.

Außerhalb der Hörreichweite von Alex kam er auf das Gespräch im Wohnzimmer zurück.

"Ich könnte mir denken, du weißt um was es mir mit der Frage an Alex ging. Egal was Alex antwortet, ich werde sie nicht allein lassen, ich fühle mich für sie verantwortlich und liebe sie auch. Ihre Antwort wird nur den Unterschied machen, ob ich sie, sagen wir, wie eine enge Schwester liebe, oder als Partnerin."

"Du meinst eine enge Schwester, mit der du Sex hast?" versuchte Franzi Jens ernsten Ton etwas aufzulockern. Der ging aber nicht darauf ein.

"Mein Anspruch an eine Partnerin ist halt ein anderer, als dass sie alles tut was ich will. Ich möchte mich mit ihr gemeinsam weiterentwickeln, und auch an ihr reiben können. Die andere Alternative wäre mir ganz schnell viel zu langweilig und ohne jegliche Überraschung. Verstehst du wie ich das meine?"

Franzi hatte kurz überlegt, ob sie die Vorlage mit dem 'aneinander reiben' für einen weiteren dummen Spruch nutzen sollte, da es Jens aber sehr ernst damit war unterließ sie es.

"Doch ich verstehe dich sehr gut sogar. Mir würde es an deiner Stelle ähnlich gehen. Allerdings stellen sich für dich einige Fragen, je nachdem wie Alex Antwort ausfallen wird."

"Ja, das ist mir klar, aber darüber möchte ich jetzt noch nicht spekulieren. Lass uns darüber reden, wenn wir Alex Antwort haben. Ich hoffe, dass es okay ist, wenn ich diese Dinge mit dir berede?"

"Natürlich ist das okay, schließlich haben wir so etwas wie eine Dreiecksbeziehung und es freut mich, dass du mich diese Dinge miteinbeziehst. Ich werde nochmal mit Alex sprechen und sicherstellen, dass sie uns wirklich ihren Wunsch über die Art der Beziehung mittteilt -- auch wenn ich mir schon denken kann, wie ihre Antwort ausfällt."

(Fortsetzung in Teil 5)

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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Würde mich auch auf eine Fortsetzung freuen

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist spannend und gut geschrieben, allerdings würden wir Leser auch gerne die nächste Fortsetzung zum Lesen bekommen 😀

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Angenehm zu lesen, teilweise ein wenig steif mit gebremsten Gefühlen, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Hoffentlich gibt es noch eine Fortsetzung

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

verdammt, diese Geschichte wurde so liebevoll geschrieben. Ich wünschte mir den Autor zu fesseln damit er weiterschreibt.

LG

Andy

AieoAieovor etwa 3 Jahren

Schade das die Geschichte hier endet oder besteht Hoffnung zu erfahren wie es weiter geht

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