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Die Befreiung 04

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Nach einer kurzen Verabschiedung von Alex fuhr Franzi zu sich nach Hause und versprach bis 19 Uhr wieder zurück zu sein. Nun war Jens mit Alex allein und das gedachte er vielfältig zu nutzen. Er hatte noch Seile übrig und diese verwendete er, um ihren Oberkörper fest am Tisch zu fixieren. Dass dabei einige Seile stramm über ihre Brüste gespannt waren und diese regelrecht einschnürten störte Jens nicht, im Gegenteil.

Nachdem Alex fest auf dem Glastisch fixiert war, löste Jens beide Fußfesseln und drückte ihr ihre Beine zu ihrem Oberkörper hin, so dass er ihre Füße an den oberen Tischbeinen befestigen konnte. Alex lag nun schön aufgespannt da, konnte sich nicht bewegen, bequem war es sicherlich auch nicht und ihr Unterkörper stand zu seiner freien Verfügung bereit.

Ohne sich um ihr Gegrummel hinter ihrem Knebel zu kümmern, kniete er sich ans Ende des Glastisches zwischen ihre sehr offen gespreizten Beine. Jens legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und zog sich so an ihr Allerheiligstes heran, was immer noch ziemlich durchnässt war und durchaus einen würzigen Geruch ausstrahlte. Nichtsdestotrotz platzierte er zart seine Lippen auf die Ihrigen und leckt jeden Quadratzentimeter trocken, was ihm natürlich nicht gelang, da die eine Nässe nur durch eine andere ersetzt wurde. Und da er Alex die letzten Stunden immer wieder auf einen erhöhten Erregungslevel gebracht hatte, dauerte es jetzt nicht lange, bis sie wieder ihren Gipfel erreichte.

Alex nutze den Knebel, und schrie ihre Lust lauthals hinein. Jens spielte noch ein paar Minuten mit ihr, bevor er ihr ihren erlösenden Abgang verschaffte. Zart streichelte er sie weiter, um ihre Erregung sanft ausklingen zu lassen. Dass ihre Position körperlich sehr anstrengend war, konnte er ihren zitternden Beinen entnehmen. Noch war er aber nicht fertig mit ihr.

Er entledigte sich seiner Shorts und suchte sich eine passende Stellung für sich. Die fand er schnell und drang langsam mit seinem Schwanz in ihre Höhle ein. Als seine Schwanzspitze durch ihren Muttermund am weiteren Eindringen gehindert wurde, stoppte er und blieb bewegungslos in dieser Position.

"Meine Kleine, da du durch vorhin so köstlich über mein Gespräch mit Jutta amüsieren konntest und eben schon deinen Orgasmus hattest, brauche ich mich jetzt nicht weiter um dein Vergnügen zu kümmern, sondern achte nur noch auf mein Eigenes. Also schnall dich an -- ach das habe ich ja schon für dich getan ..."

Er zog seinen Schwanz noch langsam raus, um ihn aber sofort wieder hart in sie hinein zu hämmern. Dass er dabei hart hinten anstieß, was Alex einen kurzen Schmerzenslaut entrang, stachelt ihn nur noch weiter an in eine schnelles brutales hämmerndes Rein-Raus zu verfallen. Ihm war klar, dass er dieses Tempo nicht lange würde gehen können, schnell überzog eine Schweißschicht seine Haut, ob der eigenen Anstrengung. Er hämmert so fest, dass Alex immer lauter in den Knebel hineinschrie. Er spürte, wie sein Saft in Richtung Ausgang drängte und hielt seinen Schwanz nach einem letzten harten Stoß tief in ihr drin, wo er fünf oder sechsmal in sie hineinspritze. Erst als Jens sicher war, dass nichts mehr nachkam, zog er sich langsam aus ihr zurück.

19.

Alex Beinmuskulatur zitterte nun ununterbrochen, so dass Jens ihre Beinfesseln löste und ihre Beine wieder langsam auf dem Tisch ablegte. Er löste ebenso ihren Knebel und gab ihr mit einem Strohhalm etwas zu trinken, was sie auch gierig annahm.

"Wow, wenn das deine Reaktion auf mein zugegebenermaßen despektierliches Benehmen während deines Telefonats war, dann bitte ich dich viel häufiger mit ihr zu telefonieren und mich dabei zuhören zu lassen."

"Hat es nicht weh getan, als ich oben angestoßen hatte?"

"Doch sogar scheiß-weh, in dieser Stellung kommst du eben auch tiefer rein. Aber ich habe es genossen so von dir benutzt zu werden und dir ausgeliefert gewesen zu sein, da kam der zusätzliche Schmerz gerade recht. Du hast es vielleicht nicht gemerkt, weil du so hart beschäftigst warst, aber ich bin trotz der Schmerzen wieder gekommen."

"Dann verrate es nicht weiter, meine Kleine, denn das war so nicht beabsichtigt. Aber ich wollte kurz mit dir reden, wo Franzi nicht dabei ist. Und sei bitte, wie immer, unverblümt ehrlich! Wie geht es dir damit, dass Franzi so mit dabei ist. Das hat sich irgendwie so ergeben, aber richtig darüber gesprochen oder abgestimmt hatten wir uns nie."

"Das war auch nicht nötig, denn du kannst das für mich bestimmen. Franzi ist meine beste Freundin und es macht Spaß mit ihr bzw. mit euch Sex zu haben. Ich spüre keine Eifersucht, bisher war genug für alle da. Ich habe auch nichts dagegen mich von ihr dominieren zu lassen, aber eines solltest du wissen: ich bin zu tausend Prozent auf dich fixiert, dich will ich glücklich machen, dir gebe ich mich hin mit allem was ich habe und nur deine Wünsche zählen für mich. Wie soll ich sagen, mit Franzi habe ich bzw. wir 'nur' Sex und spielen Spielchen, zwischen uns sind das keine Spielchen, das ist viel viel mehr. Etwas anderes ist es, wenn Franzi deine Anweisungen ausführt, also in dem was sie mit mir macht quasi nur dein verlängerter Arm ist -- dann kann ich mich tief in ihre Aktionen fallenlassen. Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt, ich sehe leider deine Reaktionen nicht."

"Guter Versuch, die Augenmaske bleibt noch an, meine Kleine. Doch ich denke ich habe verstanden und ich werde versuchen, das bewusster zu steuern. Danke für deine Offenheit. Und jetzt mach ich dich los, du gehst unter die Dusche und dann können wir uns noch etwas am pool entspannen, bis Franzi wieder zurück ist."

"Keine Sorge, du machst das bisher hervorragend und immer besser, dass du nicht aus dem 'SM-Universum' kommst ist kaum mehr zu spüren. Ich würde mich melden, sollte etwas wirklich nicht gut laufen, versprochen mein Geliebter!"

"Danke, mach das unbedingt ... und jetzt los ins Bad und bring nachher deine Bodylotion mit, das Eincremen nach der Dusche übernehme ich!"

"Zu Befehl, mein Geliebter."

Nach der Dusche kam Alex splitterfasernackt zurück auf die Terrasse, nur mörderisch hohe Sandaletten hatte sie sich angezogen, was Jens aber unkommentiert lies. Sie legte sich auf eine Liege und Jens cremte sehr sachte und zärtlich ihre Haut ein. Die nächste Stunde verbrachten sie so chillend am Pool bis Franzi wieder zurückkam.

Franzi kam gegen 18:30 Uhr zu den Beiden an den Pool, zog sich, an Alex ein Beispiel nehmend komplett aus und legte sich auf eine freie Liege. Mit Blick auf Alex einziges Kleidungsstück bemerkte sie "Unsere Kleine konnte ihren geliebten High-Heels wieder nicht widerstehen. Was würde sie nur machen, wenn man sie zwingen würde einen Monat nur Schuhe ohne Absatz zu tragen?"

"Ich würde wahrscheinlich schon nach einer Woche durchdrehen, Geliebte! Aber dazu muss es bitte nicht kommen!"

"Wenn du immer brav bist nicht." Schaltete sich Jens in die kleine Unterhaltung ein, um aber gleich zu seinem Thema überzuschwenken.

"Ich habe uns eine Auswahl von fünf möglichen Betten in Breiten von 2,4 bis 2,7 m herausgesucht. Wir haben noch Zeit bis wir zum Spanier aufbrechen müssen, schaut sie euch mal in Ruhe an und dann können wir besprechen, ob und welches wir bestellen wollen. Leider sind die Lieferzeiten zum Teil einige Wochen, das steht aber jeweils mit dabei."

Er reichte das Tablett zuerst Franzi, die sich die Betten alle anschaute, bevor sie das Tablett an Alex weitergab. Nachdem auch sie sich alle angeschaut hatte, übernahm wieder Jens.

"Und Franzi, hast du einen oder mehrere Favoriten?"

"Ja, ich schwanke zwischen Zweien, nämlich das Erste und das Dritte auf deine Liste. Vier und Fünf habe ich übrigens ausgeschlossen, weil mir deren Lieferzeiten wirklich zu lang sind, solange will ich nicht auf unser gemeinsames Bett warten müssen."

"Und welches wäre der Favorit unsere Kleinen?"

"Mir würde das Dritte am besten gefallen, zum einen wegen der relativ kurzen Lieferzeit, aber auch, weil es sich für Fesselspiel am besten eignet. Allerdings ist es mit 2,7m aber das Breiteste. Passt das überhaupt in unser Schlafzimmer?"

"Interessante Prioritäten, meine Kleine -- und ja das würde passen, ich hatte es vorher extra nochmal ausgemessen. Mir selbst gefällt Nummer Drei auch mit am besten, dann können wir es gleich bestellen, oder?"

Beide Frauen nickten und Alex schwang sich aus der Liege. "Dann hole ich schnell die Kreditkarte, am besten bestellst du es auf meinen Namen."

"Danke, mache ich." Jens fügte noch hinzu, als Alex schon außer Hörweite war "... und die beiden Halsbänder bestelle ich dann gleich auch!" Franzi grinste zustimmend.

"Ich sehe gerade, das Bett gibt es auch in Überlange, also 2,2m -- das wäre doch dann eine schöne Spielwiese, was meinst du?"

"Ja klar, nimm es in 270x220cm, das wäre echt super. Besonders wenn es wirklich schon in vier Tagen hier wäre, wie der Anbieter verspricht!"

"Mal abwarten."

Nachdem Alex Kreditkarte um einen vierstelligen Betrag ärmer wurde, stellte Franzi die immer wieder beliebte Kleidungsfrage.

"In was möchtest du uns heute Abend denn beim Spanier sehen, Jens?"

"Am liebsten in einem kurzen, aber nicht zu kurzen Sommerkleid. Ich wollte nur eine leichte Hose und ein Poloshirt anziehen. Ihr macht das schon und auch die passende Schuhauswahl überlasse ich ganz euch."

Bis sich die Geliebten ins Bad zurückzogen, um sich ausgehfertig zu machen, chillten sie noch alle Drei in der Restsonne des Sonntags. Jens war natürlich als Erster fertig, danach kam Alex als Nächste, die ein helles Sommerkleid und weiße Sandaletten von mindestens 10 cm Absatzhöhe trug. In der kurzen Wartezeit auf Franzi, griff Jens einen für ihn offenen Punkt auf.

"Sag mal Süße, trägst du wirklich so gerne High-Heels, oder war das nur so ein Geplänkel zwischen Franzi und dir?"

"Nein, ich liebe meine Heels wirklich -- ich würde am liebsten nur noch welche tragen. Und bevor du fragst, ja ich trage sie gerne für mich selbst, nicht um Männer zu gefallen."

"Okay, verstehe. Ich sehe aber deine nackten Füße sehr gerne, du hast ausgesprochen schöne Füße und es wäre eine Schande sie immer nur in Schuhen zu verstecken."

"Danke für das nette Kompliment, Geliebter. Ich könnte natürlich verstärkt Sandaletten, wie gerade, oder zumindest Peep Toes tragen. Aber du kannst ganz allein entscheiden, ob und welche Schuhe ich tragen darf oder soll. Ich habe dir deine Frage nur für mich beantwortet."

"Genau das wollte ich, Süße. Jetzt weiß ich, wie du das siehst. Trägst du eigentlich nichts unter deinem Kleid?"

"Nein, ganz wie du wolltest: du wolltest ein leichtes Sommerkleid und Schuhe. Genau das trage ich, und nicht mehr."

In diesem Moment kam Franzi zu ihnen in einem dunklen Sommerkleid und schwarzen Pumps, die nur leicht niedriger waren als Alex Sandaletten.

"Auch du hast dich an meinen Wunsch gehalten und trägst nur Kleid und Schuhe?"

"Ja natürlich, Geliebter!" grinste Franzi ihn an.

"Na gut, ihr seht beide übrigens fantastisch aus und bevor ihr fragt, ich trage zumindest unter meine Hose noch was drunter. Was bei eurem Aussehen wirklich besser ist, sonst würde meine Beule überall sofort auffallen. Dann lasst uns fahren!"

Beim Spanier hat Alex ihnen einen Tisch in einer sehr ruhigen Ecke organisiert und jeder bestellt sich seine Lieblingstapas, von denen alle probieren konnten. Alex brachte ein neues Thema auf, dass ihr auf der Seele brannte.

"In dem Telefonat mit deiner Mutter hatte Jutta ein Thema angesprochen, was mir auch auf dem Herzen liegt. Was hältst du davon, wenn du noch diese Woche umziehst, so dass du mich die ganze Zeit um dich haben kannst, ehrlicherweise gilt das auch umgekehrt. Du hättest dein eigenes Zimmer und wir könnten jede Nacht in unserem gemeinsamen Bett schlafen. Außerdem müsstest du dann nicht immer wieder pendeln, um Sachen aus deinem Zimmer bei Jutta zu holen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Jutta etwas dagegen hätte. Übrigens bin ich begeistert von deiner Mutter, ich finde sie richtig cool und sie hat eine sehr nette Art, selbst wenn sie dich vorhin ein bisschen geärgert hat -- ihr hat das sichtlichen Spaß gemacht. Ich freue mich schon sehr darauf, sie nächsten Samstag kennenzulernen. Aber zurück zum Umzug, was meinst du?"

"Ist das nicht etwas früh, schon nach ein paar Tagen gleich bei dir einzuziehen?"

"Also erstes ziehen wir zusammen, d.h. wenn du hier mit mir wohnst, ist dies auch dein Haus. Außerdem bekommt ihr morgen von mir eure Bankvollmacht, den Termin mache ich gleich morgen früh aus und sag euch Bescheid. Jedenfalls ist das Zusammenziehen dagegen doch eher ein Klacks, oder?"

"Und Franzi?"

"Klar würde ich mich freuen, wenn Franzi hier einziehen würde. Auch für sie steht ein eigenes Zimmer bereit und z.B. den begehbaren Kleiderschrank, können wir uns gut teilen. Was meinst du Franzi?"

"Ja, praktisch wäre das schon. Aber ich werde sicher meine Wohnung nicht aufgeben. Vielleicht möchte ich mal Männerbesuch haben, den ich nicht gleich mit euch konfrontieren möchte. Außerdem finde ich dein Prinzip gut, berufliches und privates zu trenne, d.h. ich würde meinen Job aus meiner Wohnung machen und dann aber zum eigentlichen Leben und Wohnen hierherkommen. Wie klingt das für euch?

"Für mich wäre das ein Traum, was meinst du Jens?"

"Dann bin ich wohl überstimmt, oder? Ich finde die Vorstellung hier mit euch zu wohnen auch traumhaft, es geht nur alles sehr schnell."

"Du bist eben sehr plötzlich in mein Leben getreten. Oder wieviel Frauen hast bisher kennengelernt, die du beim allerersten Zusammentreffen splitternackt (und gefesselt) angetroffen hast? Abgesehen davon hat auch hier Jutta recht, du kannst doch jederzeit wieder zurück zu ihr, also ein wirkliches Risiko trägst du nicht."

"Schon gut, ich sagte ja schon, dass ich gerne hier einziehen werde. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass im Gegensatz zu euch, ich meine Arbeit, also das Studium, neben der Zeit in der Uni hier werde machen müssen."

"Damit sind wir einverstanden." Auch Franzi nickte zustimmend.

"Gut, dann schlage ich vor, ihr beide packt dann im Laufe der Woche eure Sachen und zieht in unser gemeinsames Haus. Falls du Möbel mitnehmen willst, Jens, können wir damit warten, bis wir am Wochenende mit Jutta gesprochen haben, oder aber du sprichst schon vorher mit ihr."

"Nein, schon okay, ich hole meine Sachen am Dienstag hierher und wir sprechen dann am Samstag mit ihr." Alex grinste wissend.

"Und du Franzi, wann kannst du hier fest einziehen?"

"Ich denke, wir werden uns morgen um den Inhalt deines Kleiderschranks kümmern, das ist noch offen und dann schaue ich, dass ich meine Sachen am Dienstag zusammenpacke und dann kann mir vielleicht Jens am Mittwoch helfen, die Sachen hierher zu räumen."

"Ja klar, kein Problem."

"Prima, ich besorge euch für Dienstag und Mittwoch einen Transporter, dann geht euer Umzug einfacher! Aber apropos Kleiderschrank 'aufräumen', da wir dazu am Wochenende nicht gekommen sind, und ihr das morgen machen wollt, gibt es aus deiner Sicht irgendwelche Kleidungsvorschriften, die ich beachten sollte, Geliebter?"

"Wir sortieren deine Sachen morgen und werden dann deine Business- und sonstige Kleidung jeweils getrennt hängen. Dann kannst du alles anziehen, was du in deinem Schrank (noch) findest, wie du weißt lege ich nur großen Wert auf feminine Kleidung."

"Okay, gut, da bin ich morgen Abend gespannt, wie mein Kleiderschrank aussehen wird. Und haltet euch bitte nicht zurück, wenn zu wenig übrigbleiben sollte, müssen wir dann halt für mich shoppen gehen."

Der Rest des Abends hatten die Drei gemütlich ausklingen lassen und sind wieder zu dritt, mit Alex in der Mitte, ins Bett und zwei Stunden später schlafen gegangen.

20.

Am Montagmorgen klingelte um 6 Uhr der Wecker, da Alex immer spätestens um halb acht im Autohaus sein wollte. Zart stupste sie Jens an, der noch nicht so richtig wach war.

"Geliebter, wie möchtest du es heute? Erst meinen 'Nektar' wie du ihn nennst, oder soll ich mich erst um dich kümmern?"

"Leg dich auf den Rücken, ich leg mich zuerst zwischen deine schönen Schenkel." kam es von Jens verschlafen zurück. Frei nach einem Filmzitat dachte Jens so für sich 'Ich liebe den Geruch von Nektar am Morgen!' und holte sich alles was er finden konnte. Franzi war zwar noch nicht richtig wach, lies es sich aber nicht nehmen, Alex Nippel kräftig zu zwirbeln, dass ihr bald die Tränen in den Augen standen. Keiner konnte sagen, ob ihr Stöhnen von Jens Zungenfertigkeit oder von Franzis Fingerfertigkeit stammte, also entweder von Lust oder Schmerz. Sie hatte an diesem Morgen einfach das Glück beides genießen zu können. Die Beiden hörten erst dann auf, bis Alex altbekanntes Zittern durch ihren Körper lief und sie sich leidlich geschafft ausstreckte.

"Hey Kleine, Ausruhen ist hier nicht, jetzt möchte ich bedient werden, Mund oder Fötzchen überlasse ich dir, den Versuch mit deinem Po verschieben wir auf später, ich nehme an, dass dein Darm noch nicht gereinigt ist."

Alex musste nicht lange überlegen und schwang sich auf Jens drauf und verleibte sich seine Morgenlatte in ihr Allerheiligstes ein. Der schaukelnde Ritt ließ derweil Franzi wieder wegschlummern. Alex legte diesmal keinen gesteigerten Wert auf noch einen Orgasmus und konzentrierte sich ganz auf die Erregungskurve ihres Geliebten (Herrn und Meisters, wie sie für sich selbst in Gedanken immer dazufügte). Sie brauchte nicht lange bis sie erfolgreich war und seinen Samen in sich spritzen spürte. Sie war stolz und glücklich ihm seinen Morgenwunsch erfüllen zu dürfen.

"Ich weiß, dass da irgendetwas im Argen liegt, aber ich möchte hin und wieder auch von deinem Mund bedient werden, meine Kleine."

"Das habe ich schon befürchtet, können wir demnächst darüber bitte einmal reden?"

"Ja klar, unbedingt, aber für heute Morgen muss ich mich erst einmal bedanken, ich freue mich auf alle Morgen meines restlichen Lebens. Ich bleibe aber jetzt noch etwas liegen, wenn das mit dem Banktermin heute noch funktioniert, sehen wir uns dann dort, ansonsten heute Abend, wenn du zurückkommst. Wann wird das in etwas ein, also üblicherweise, ganz unverbindlich?"

"Normalerweise verlasse ich so gegen 17 Uhr das Büro, es sei denn ein wichtiger Kunde hat einen Termin am Abend. Für heute ist aber keiner im Kalender. Sollte es später werden, schreib ich dir eine Message."

"Ja danke, ist aber nur nötig, wenn es viel später wird, okay?"

"Gut, dann viel Spaß euch beim 'aufräumen' meines Kleiderschrankes, bin schon gespannt wie leer er anschließend sein wird."

"Keine Ahnung, wir werden sehen, viel Spaß dir im Autohaus!"

Wie angekündigt legte sich Jens wieder hin und war schnell wieder eingeschlafen und wurde erst kurz vor 10 Uhr wieder wach. Er stupste die neben ihm schlafende Franzi an.

"Hey, du Langschläferin, wir verpassen den sicherlich schönen Tag und haben auch noch etwas zu tun."

"Du meinst Frühstücken?" kommt es verschlafen von ihr.

"Ja, dass auch. vorher steht mir aber noch ein leckerer Schleck zu und erst dann kannst du uns Frühstück machen."

"Du meinst das ernst, mit jedem morgen?"

"Aber so etwas von ... und nun komm hoch und schwing dich über meinen Kopf."

Nach dem Frühstück sahen sie sich in Ruhe Alex Kleiderschrank an. Jens warf alles, was seinen Vorstellungen von femininer Kleidung nicht entsprach auf einen Haufen, das beinhaltete alles, von Oberbekleidung, Unterwäsche und Schuhe. Wobei bezüglich Schuhe Alex einen guten Geschmack hatte. Es gab dann noch einen kleineren Haufen von Dingen, die Jens eigentlich auch auf den anderen Haufen werfen wollte, aber Franzi meinte, für diese gäbe es vielleicht doch irgendwann mal eine Verwendung. Insgesamt hatte sich so der Inhalt von Alex Kleiderschrank um etwa ein Drittel reduziert. So war genug Platz, dass Franzi ihre Sachen dann im Laufe der Woche hier unterbringen konnte. Sie wusste jetzt auch sehr genau, was sie überhaupt mitbringen 'durfte'.