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Die Befreiung 04

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Nach getaner 'Arbeit' setzten sie sich mit einem Pott Kaffee ins Wohnzimmer.

"Jens, ich habe mir das mit der Bank nochmal durch den Kopf gehen lassen, und es würde doch ausreichen, wenn du die Bankvollmacht bekommst, ich brauche sie selbst gar nicht. Ich meine, wenn ich was kaufen will, dann kann ich dich doch immer fragen, oder? Das würde doch viel besser zu unsere Machthierarchie passen: du bist doch derjenige, der über uns allen steht."

"Alex hatte es dir halt angeboten. Für mich ist es kein Problem, wenn nur ich die Vollmacht bekomme. Soll ich Alex eine Message schreiben, dass du keine Vollmacht bekommst?"

"Gerne, wenn du das so schreibst, dann akzeptiert sie das auch ohne Rückfragen. Ich würde mich dann in meine Wohnung verabschieden und noch etwas arbeite, wenn du nichts dagegen hast."

"Natürlich nicht! Wir sehen uns dann heute Abend zum Abendessen. Ich wollte Alex etwas für uns kochen lassen. Sagen wir Abendessen um 19 Uhr?"

"Ja klar, wahrscheinlich bin ich auch schon früher hier. Bin schon gespannt, wie Alex auf ihren 'entrümpelten' Kleiderschrank reagiert. Bis später dann."

Nachdem Jens Alex die Planänderung bezüglich der Bankvollmacht geschrieben hatte, rief sie kurze Zeit danach bei ihm an und informierte ihn, dass der Banktermin um 15 Uhr stattfinden würde und er seinen Personalausweis nicht vergessen dürfe. Dabei erwähnte Jens, dass er von ihr heute Abend ein Abendessen erwartete.

Jens war nun zum ersten Mal allein in dem Haus und er nutze die Gelegenheit es sich gründlich von oben bis unten anzuschauen. Zwar hatte Alex ihn schon rumgeführt und alles gezeigt, es war aber etwas anderes, wenn er selbst sich alles genau anschauen konnte. Bei seiner Tour entdeckte er, dass für ihn ein anderes Gästezimmer im Erdgeschoß als zukünftiges Zimmer besser geeignet war, als sein bisheriges. Das Zimmer unten lag zwar nicht im Privatbereich oben, aber es hatte sowohl einen Schreibtisch, genügend Stauflächen in den Schränken und statt einem Bett, eine ausziehbare Schlafcouch. Da er nachts ohnehin in diesem Zimmer nicht schlafen würde, kam ihm die Couch sehr gut zu pass. Er hatte somit eine klare Vorstellung, was er am nächsten Tag alles aus der mütterlichen Wohnung hierher mitnehmen würde. Es bräuchte nur noch eines zusätzlichen Sideboards, dann hätte er alles was er brauchte. Er würde Alex am Abend fragen, ob er ein Neues im Stil des Gästezimmers kaufen, oder eins von seinem bisherigen Zuhause mitbringen sollte. Auch die Kellerräume durchstöberte er ausführlich und hatte einige Ideen, was er noch alles mit Alex anstellen wollte. Die Schränke und Möglichkeiten im speziellen Raum wollte er sich nach dem Banktermin noch ausführlich anschauen.

Für den Termin warf er sich in die am Wochenende gekauften Sachen und Alex strahlte, als sie ihn in der Bank traf. Der Termin selbst war schnell erledigt, Überprüfung des Ausweises, ein paar Unterschriften, das wars. Keine Nachfragen seitens der Bank oder ähnliches. Die Bank- und Kreditkarten würden in den nächsten Tagen an seine Meldeadresse geschickt werden, ebenso die PINs und die Anmeldungsdaten fürs Onlinebanking. Keine halbe Stunde später waren sie wieder aus der Bank draußen. Alex betonte nochmal, sobald er seine Karten hätte, würde sie ihre Karten an ihn abgeben und auch das Onlinebanking würde sie von ihrem Handy und Rechner löschen. Sie betonte nochmal, wie sehr es sie freut diesen Schritt mit ihm gehen zu können, einen Schritt, den sie bisher mit noch keinem Partner gegangen war. Aber zwischen ihnen war eben vieles anders.

Gegen 17:30 Uhr kam Alex wieder nach Hause und Jens ließ sie sich zuerst frisch machen, danach sollte sie komplett nackt ins Wohnzimmer kommen -- der Kleiderschrank war aber noch tabu für sie. Dort staffierte er sie mit einem breiten Halsband, sowie Arm und Fußmanschetten jeweils aus dickem Leder aus. Ihm gefiel sehr, was er sah und ärgerte sich leicht, dass er bei der Halsreifbestellung, nicht gleich passende Hand- und Fußfesseln mitgeordert hatte. Das hieß für ihn, warten bis er die Bankkarten hätte, um dann die Teile nachzubestellen. Er schickte Alex dann in die Küche, um für sie alle Abendessen zu kochen.

Franzi kam kurz nach 18 Uhr nach Hause und sie deckte den Tisch im Wohnzimmer. Bei der Gelegenheit zeigte sie Jens, wie man eine Flasche Rotwein "richtig" öffnet und wie man den Wein atmen lassen sollte. Während des Essens erzählte jeder von seinem Tag. Franzi hatte für Mittwoch einen Termin in einem Laser-Enthaarungsstudio bekommen und diesen schon telefonisch mit Alex abgesprochen. Jens erzählte von seinen Überlegungen für sein zukünftiges Zimmer und Alex sagte ihm, wo er ein passendes Sideboard bekommen würde. Beide Frauen unterstützten seine Idee und da es für ihn quasi ein Arbeitszimmer werden würde, wäre die untere Etage wahrscheinlich sogar besser geeignet. Alex konnte mitteilen, dass ein Fahrer morgen früh um 8:30 Uhr einen Lieferwagen vorbeibringen würde. Er würde gleich von einem anderen Fahrer wieder mitgenommen werden. Das Auto würde dann am Donnerstagmorgen wieder abgeholt werden, so dass sowohl Jens als auch Franzi genügend Zeit für ihre kleinen Umzüge hätten.

Alex drängelte, dass sie das Ergebnis der Kleiderschrank-Aktion sehen wollte. Nachdem sie den Tisch ab- und das Geschirr in die Spülmaschine eingeräumt hatte, gingen alle Drei in den begehbaren Kleiderschrank und Jens erläuterte ihr, was es mit den verschiedenen Haufen auf sich hatte. Danach ließen sie Alex Zeit, sich das Ergebnis in Ruhe anzuschauen.

"Einiges habe ich so erwartet, über ein paar Dinge bin ich überrascht. Aber ich möchte das gar nicht diskutieren, es ist ganz allein deine Entscheidung und ich werde mich danach richten. Ich würde jetzt also den großen Haufen in Kisten verpacken, die dann zum Second-Hand-Laden gebraucht werden können. Auch den kleinen Haufen würde ich in eine Kiste packen. Diese Kiste muss aber nicht hier stehen bleiben, sondern kann gleich auf den Speicher. Da ich weiß, dass dir diese Sachen nicht recht gefallen, würde ich sie ohnehin nicht anziehen. Okay für dich, Geliebter?"

"Können wir gerne so machen, dann bringe ich die Kisten morgen gleich zum Second-Hand, bzw. räume die eine Kiste auf den Dachboden."

"Wir müssten dann aber demnächst für mich, insbesondere Business-Kleidung einkaufen, da ihr hier vieles aussortiert habt."

"Wenn du willst, können wir das am Samstagmorgen machen, bevor wir nachmittags zu meiner Mutter fahren. Du weißt ja jetzt, was 'erlaubt' ist und was nicht, ggf. kannst du schon Termine in den betreffenden Geschäften ausmachen, okay Kleine?"

"Sehr gute Idee, dann steht direkt ein Team für uns parat und wir müssen nicht warten. Danke, Geliebter!"

"Prima, dann pack jetzt die Kisten und beschrifte bitte die, die auf den Speicher soll. Die Kisten lass aber alle hier stehen, um den Rest kümmere ich mich morgen. Anschließend komm bitte auf die Terrasse, wir sollten den schönen Abend dort mit dem einen oder andern Glas Rotwein genießen. Wenn du willst, kannst du dir auch Schuhe anziehen. Bis gleich, meine Kleine!"

"Ach eine Frage noch, Kleines? Hast du morgen früh wichtige Termine?"

"Nein, soweit ich weiß nicht, für morgen steht nur das Übliche auf dem Plan, warum Geliebter?"

"Das wirst du schon noch erfahren." Damit ging Jens in Richtung Terrasse und Franzi folgte ihm. In der Zeit bis Alex wieder zu ihnen 'runterkam, klärte er Franzi auf, was er heute noch vorhatte -- sie war begeistert!

Natürlich kam Alex mit hohen Heels, die ihre Zehen frei ließen, auf die Terrasse und legte sich auf den noch freien Liegestuhl. Sie unterhielten sich noch eine ganze Zeit, während sie dem Sonnenuntergang zuschauten und eine zweite Flasche Rotwein genossen. Als es Zeit war ins Bett zu gehen, der Wecker klingelte schließlich am nächsten Morgen wieder früh, schickte Jens Alex ins Bad und sie sollte ohne Schuhe ins Schlafzimmer kommen. Dort bereitete er schon alles vor.

"Leg dich mit dem Rücken aufs Bett, und zwar in die Mitte." Alex folgte still seinen Anweisungen. Als sie in Position lag, verband er ihr mit einem langen Tuch sehr straff die Augen.

"Nun strecke die Arme über den Kopf und bring deine Hände zusammen." Mit einem kurzen Seil band er ihre Handgelenke an den Manschetten zusammen und fixierte dies alles am Bettrahmen.

"Jetzt rutsche soweit du kannst nach unten und spreize leicht deine Beine." Er holte eine variable Spreizstange hervor, stellte sie auf eine mittlere Weite ein, schließlich war das Bett noch nicht breit genug, für sie alle Drei. Er verband die Fußmanschetten mit der Spreizstange und diese auch unten am Bettrahmen. So lag Alex blind und gut fixiert im Bett.

"So meine Kleine, du wirst so die ganze Nacht verbringen, könnte auf Dauer etwas unangenehm werden, deswegen wirst du morgen früh wahrscheinlich ein bisschen unausgeschlafen sein. Dafür kannst du dir sicher sein, dass wir uns beide gut um dich kümmern werden." Franzi bestätigte dies sofort, indem sie ihre Hände auf die Nippel von Alex legte, diese erst streichelte, drückte und massierte, dann aber auch heftig zwirbelte, dass Alex scharf die Luft einzog, um einen stärkeren Schmerzenslaut zu unterdrücken.

Beide legte sich links und rechts neben Alex und streichelten über ihren Körper. Immer wieder berührten sich Franzi und Jens dabei gegenseitig und es dauerte nicht lang, bis sich Jens über Alex auf Franzi schob, sinnliche Zärtlichkeiten und innige Küsse auszutauschen. Alex konnte zwar nichts sehen, bekam aber alles, im wahrsten Wortsinn, hautnah mit. Natürlich endete dies in einem langen und sehr sanften Fick, wobei in fließenden Bewegungen mehrfach die Stellung gewechselt wurde. Auch akustisch hielten sie sich nicht zurück und insbesondere Franzi schrie ihre zwei Orgasmen lautstark heraus.

Zu Jens Überraschung setzte sich Franzi anschließend auf Alex Gesicht und ließ sich von ihrer Zunge säubern, was ihren Dritten zur Folge hatte. Überrascht war Jens, dass Alex ohne Murren damit auch sein Sperma aus Franzi herausleckte. Untätig blieb er dabei nicht, denn er legte sich zwischen Alex fixierten Beine und brachte sie so sehr zärtlich über die Klippe. Nach der ganzen Aktion war Alex im Gesicht ziemlich verschmiert und auch durch ihre eigenen Säfte lag sie ziemlich im Nassen. Dies wiederum störten die andern Beiden nicht und wünschten sich allen eine 'Gute Nacht!'. Richtig Schlaf fand Alex so in dieser Nacht nicht, auch wurde sie von Franzi und Jens immer wieder in der Nacht mit Zärtlichkeiten oder kleineren schmerzhaften Attacken bedacht.

21.

Der Diensttagmorgen begann nach dem Klingeln des Weckers, dass sich Jens sein Vorfrühstück von Franzi und Alex holte. Er löste danach die Fixierung der Spreizstange am Bett und drückte mit der Stange Alex Beine in Richtung Kopf und hielt die Stange mit seinen Händen fest. Ohne zusätzliches Vorspiel drang er so in Alex ein und rammte ihr tief und hart seinen Schwanz in Richtung Muttermund. Die ganze Aktion dauerte keine 10 Minuten, bevor er sich ausgiebig in Alex ergoss.

Erst dann löste er ihre Fesseln und das Tuch um ihre Augen, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. Alex erwiderte diese innige Umarmung, indem sich ihre Arme eng um Jens legte.

"Danke für dich Geliebter und die wunderschöne Zeit, die wir zusammen verbringen!" Sie löste sich kurz von Jens, um auch Franzi eng zu Umarmen und ihr das Gleiche ins Ohr zu flüstern. "Ihr macht mich so unendlich glücklich, da stört es überhaupt nicht, dass ich nicht ganz ausgeruht und ausgeschlafen bin. Darauf braucht ihr bitte nie Rücksicht zu nehmen."

Da an diesem Dienstag alle ein volles Programm hatten, frühstückten sie gemeinsam, bevor jeder seiner Wege ging, Alex ins Autohaus, Franzi in ihr Büro und Jens bereitete alles für seinen Umzug vor und entsorgte die Kleidungskisten entsprechend. Am späten Vormittag meldete sich Franzi kurz bei ihm und fragte ihn, ob es okay wäre, wenn sie sich nach dem Abendessen noch kurz mit einer Arbeitskollegin treffen würde. Jens wusste gar nicht, was er dagegen haben sollte, nutzte die Gelegenheit aber um für sie Drei eine Gruppe in seinem Messenger zu gründen. Er postete als erstes die Info, dass Franzi heute Abend ein Date hätte und dass er heute das Abendessen übernehmen würde, er konnte zwar nicht viel kochen, aber seine Spaghetti Bolognese wurde immer sehr gelobt. Franzis Dementi kam schnell, dass es kein Date wäre, sondern nur eine Arbeitskollegin, die mit ihr reden wollte.

Jens fuhr mit dem Transporter zu seiner alten Wohnung und sichtete in Ruhe, was er alles mitnehmen würde. Es stellte sich schnell heraus, dass er alles leicht im Transporter unterbringen könnte und er seinen Umzug in einem Rutsch würde durchziehen können. Da er keine Möbel mitnehmen wollte, schaffte er das allein. Jens hinterließ seiner Mutter noch eine Notiz, dass er seine Sachen mitgenommen hätte, sie würden am Samstag darüber reden können. Außerdem warnte er Jutta vor, dass er Briefe von der Bank erwarten würde, die er am Samstag mitnehmen könnte.

Auf dem Rückweg lud er die Kleiderkisten von Alex beim Second-Hand-Laden ab und machte noch zwei Kurzbesuche beim Metzger und im Baumarkt, bevor er zurück zu seinem neuen Zuhause fuhr und seine mitgebrachten Sachen in sein Zimmer einräumte.

Er hatte gerade noch Zeit genug, um zu duschen, bevor er mit den Vorbereitungen fürs Abendessen beginnen musste. An diesem Tag kam Franzi vor Alex nachhause und sie übernahm das Tischdecken. Nachdem Alex auch zuhause war, wiederholte sich für sie die Prozedur vom Vortag, frisch machen, komplett entkleiden, Halsband, sowie Hand- und Fußmanschetten. Diesmal jedoch schloss Jens die Handmanschetten zusätzlich hinter ihrem Rücken mit einem Karabiner zusammen. Als Alex ins Wohnzimmer kam, fiel ihr auf, dass der Tisch nur für Zwei gedeckt war.

"Bleibst du nicht noch zum Abendessen, Geliebte?"

"Doch tut sie" schaltete sich Jens ein, der gerade das Essen hereinbrachte. "Einen kleine Moment noch, bin gleich wieder da."

Er kam mit einer Schüssel aus der Küche zurück, die er neben den Tisch auf dem Fußboden stellte. Sie war vollgefüllt mit Spaghetti Bolognese.

"Hier ist deine Portion, knie dich einfach davor und lass es dir schmecken?"

"Du meinst ich soll mit den Händen auf dem Rücken, ohne weiter Hilfsmittel, direkt aus der Schüssel essen, Geliebter?"

"Genau so habe ich mir das gedacht, meine Süße!"

"Aber das wird eine ziemliche Sauerei geben."

"Ja, wahrscheinlich, deswegen haben Franzi und ich unsere Handys schussbereit, um genau dieses bildlich festhalten zu können. Und jetzt lass es dir schmecken, wir wollen anfangen."

Franzi und er setzten sich an den Tisch, verteilten das Essen und unterhielten sich beim Essen, ohne weiter auf Alex zu achten. Ihr bleib nichts übrig, als der Anweisung folge zu leiste. Dadurch, dass die Schüssel gut gefüllt war, musste sie beim Versuch sich mit dem Mund die ungeschnittenen Spaghetti zu angeln, ihr ganzes Gesicht in die Schüssel drücken, so dass es schnell über und über mit Bolognesesoße verschmiert war. Zwischendurch hörte sie immer wieder das fiese Klicken der Kameras.

Nachdem sie mit dem Abendessen fertig waren, blieb Alex brav knieend vor ihrer Schüssel. Franzi schaute zu Jens und fragte nur schelmig grinsend "Darf ich?" Jens nickte grinsend zurück.

"Kleine, komm hoch und setzt dich auf meinen Schoß, Gesicht zu mir." Alex gehorchte und Franzi hielt mit beiden Händen Alex Kopf fest. Sie streckte ihre Zunge aus und spätestens zu diesem Zeitpunkt wusste Alex was als nächstes passieren würde. Langsam und genüsslich leckte Franzi ihr die Bolognesesoße vom Gesicht, nicht ohne hin und wieder einen Zwischenstopp auf ihren Lippen zu machen und sie immer wieder innig zu küssen. Erst als Alex Gesicht blitzblank sauber war ließ Franzi ihren Kopf los.

"So, dann mach ich mich mal zu meinem Treffen auf. Ich hoffe ihr kommt heute Abend ohne mich klar?"

"Ja klar, Franzi. Alex wird sich um die Beseitigung des Abendessens kümmern und dann werde ich mich noch etwas um sie kümmern. Je nachdem, wie spät es bei dir wird, kannst du gerne dazustoßen. Ich wünsche dir viel Spaß. Wir sehen uns dann später."

Mit einem "Tschüss, ihr Zwei!" war Franzi auch schon verschwunden. Jens öffnete den Karabinerhaken hinter Alex Rücken und wiederholte "So meine Kleine, du hast es gehört, mach bitte hier und in der Küche sauber und dann treffen wir uns anschließend im speziellen Kellerraum, lass uns ihn 'Studio' nennen."

Alex nickte und führte die Anordnungen direkt aus. Als sie im Studio ankam, hatte Jens schon einiges auf die Liege gelegt. Sie sah eine große Rolle Folie, eins von Jens Einkäufen aus dem Baumarkt, sowie eine Augenbinde. Des Weiteren lag noch etwas unter einem Tuch versteckt.

"Ah, da bist du ja meine Süße. Stelle dich bitte mit dem Gesicht zur Liege vor mich hin." Jens nahm die Augenbinde und fortan war Alex blind.

"Jetzt beuge dich vor, Beine breit auseinander und stütze dich mit den Armen auf der Liege ab. So wie du es aus dem Fernsehen von Körperdurchsuchungen kennst." Alex tastete sich mit den Händen zur Liege vor und nahm die gewünschte Position ein. Jens nahm das Tuch von den verdeckten Gegenständen, ein kleiner Plug mit einem Kristall als Abschluss und ein Vibro-Ei mit kabelloser Fernbedienung kamen zum Vorschein. Er schmierte den Plug mit reichlich Gleitgel ein und warnte Alex vor.

"Achtung, es wird jetzt etwas kühl." Dabei setze er den Plug an ihren Hintereingang an, was Alex zu einem heftigen Zucken brachte. "Entspann dich, ich mach es ganz langsam und vorsichtig. Es ist wohl kaum das erste Mal für dich, oder?"

"Nein, Geliebter, ich war nur überrascht."

"Gut, dann entspanne dich, ich drück ihn dir jetzt langsam rein." Und genau dies machte er. Mit zuerst leichten, dann zunehmend stärkeren Druck, presste er den Plug gegen den Schließmuskel. Das mit der Entspannung klappte zwar noch nicht so wirklich, da er aber nur einen kleinen Plug genommen hatte, schaffte er es mit genügend Druck den Plug in ihren Hintereingang zu drücken bis nur noch der Kristall zu sehen war. Alex gab während der Aktion keinen Laut von sich, aber jetzt als der Plug an Ort und Stelle war und ihr Muskel sich wieder entspannen konnte, entspannte sich ihr ganzer Körper wieder. Man konnte aber schon einen leichten Schweißfilm auf ihrer Haut erkennen, der nicht von der Raumtemperatur herrührte.

"Das hast du geschafft meine Kleine. Dann zum Nächsten, das geht sicher wesentlich leichter." Jens nahm das Vibro-Ei und versenkte es tief in ihrem Allerheiligsten. Eine zusätzliche Schmierung war nicht notwendig, die hatte Alex schon von sich aus produziert.

"Wusste ich es doch. Nun stell dich bitte aufrecht, und mit dem Rücken zur Liege, also um 180° Grad gedreht. Geh bitte zwei Schritte vor und stelle die Beine eng zusammen."

Jens nahm die Folien-Rolle und wickelte die Folie, bei ihren Füßen beginnend, straff und eng um ihren Körper, durchaus immer mit mehreren Lagen übereinander, bis er bei ihren Hüften angekommen war. Hier trennte er die Folie, und griff nach einem kurzen Seil. Dieses Seil fädelte er hinter ihrem Rücken jeweils in die Handmanschetten ein und passte die Länge des Seils so an, dass sie ihre Hände links und rechts an ihrer Seite anlegen konnte, aber die Hände nicht weiter nach vorne bringen konnte.

"Halte bitte die Hände und Arme in dieser Stellung, ich mache jetzt mit der Folie weiter." Alex nickte verstehend. Er fixierte ihre Arme durch immer neue Windungen und Lagen eng an ihren Körper. Die Folie lag an ihren Brüsten so eng, dass sie regelrecht an ihren Körper gequetscht wurden. Als Jens mit der Folie auf Höhe des Halses angekommen war, trennte er wieder die Folie.

"Da du dich nun kaum noch bewegen kannst, muss ich dich jetzt auf die Liege legen. Du hüpfst bitte mit eins/zwei Hopsern nach hinten an die Liege heran. Keine Sorge, ich halte dich an deinen Seiten fest, du wirst NICHT umfallen." Alex brauchte drei Hopser, aber dann stand sie wie gewünscht.