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Die Bibliothekarin Teil 07

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Soledad durchfuhr es wie ein Blitz. Spätestens in diesem Moment war ihr klar, dass ihre kleine Nichte absolut nicht mehr klein war und dass dieses Gespräch garantiert nicht hier stattfinden sollte.

„Ich denke, wir sollten das Essen jetzt beenden. Und für deine Fragen, liebe Gabriella, gibt es ganz sicher auch noch eine bessere Gelegenheit. Aber vielleicht habt ihr ja Lust, noch ein wenig zu tanzen? Ganz in der Nähe gibt es eine Latinobar. Und ich weiß ja, dass auch Moren und Yvette Musik aus unserer Heimat lieben. Wie sieht's aus, Ladies?"

Auch die beiden angesprochenen waren ganz glücklich über Soledads Vorschlag, wollten doch auch sie einer jungen Frau, die ihnen dazu noch fast fremd war, nicht hier und jetzt ihr Liebesleben offenlegen.

„Also nach dem guten Essen ist es sicher nicht schlecht, sich noch ein wenig zu bewegen. Was meinst du, Yvette?"

Yvette stimmte zu und die drei Frauen nahmen eine leicht enttäuschte Gabriella in ihre Mitte und verließen das Hotel. Die nächtlich kühle Luft tat ihnen gut und kurze Zeit später fand auch Gabriella ihre gute Laune wieder. Schon beim Betreten der Bar nahm sie die Musik sofort in sich auf, ergriff Soledads Hand und zog sie auf die kleine Tanzfläche. Ihre Bewegungen war grazil, ihr Körper bog und drehte sich im Takt der Musik und die zurückgebliebenen beiden Frauen kamen nicht umhin, sie zu beobachten. Wieder und wieder tanzte sie um Soledad herum, die sich schließlich auch den Rhythmen hingab, die kleine Hand ergriff und begann, Gabriella herumzuwirbeln. Ohne Neid musste Morena eingestehen:

„Unglaublich. Die beiden scheinen die Musik nicht nur zu fühlen, sie scheint ein Teil ihres Wesens zu sein. Ihre Schritte, ihre Bewegungen erscheinen nicht gewollt, sie kommen direkt aus ihrem Inneren."

Yvette stimmte ihrer Partnerin vollkommen zu und wies kurz mit ihrem Kopf auf Gabriella.

„Und für unser Geburtstagskind scheint die Welt auch wieder in Ordnung zu sein. Schau dir an, wie sie glücklich strahlt."

Eine Stunde und diverse Tänze später forderte der lange Tag bei ihnen dann doch seinen Tribut. Aber nach einem Blick auf ihr Handy war es dann überraschender Weise Gabriella, die darauf drängte, zum Hotel zurückzukehren. Kurze Zeit später verabschiedeten sich die vier und Gabriella schlang ihre Arme um die anderen Frauen.

„Ich danke euch ganz herzlich für einen tollen Geburtstag" sagte sie und ihre Augen strahlten. „Ich hoffe, wir sehen uns morgen beim Frühstück. Gute Nacht." Dann war sie auch schon verschwunden.

In dieser Nacht schliefen drei Frauen tief und fest, während die jüngste noch sehr lange mit ihrem Handy beschäftigt war, jedoch am nächsten Morgen trotzdem ausgelassen und strahlend wie die Sonne selbst im Frühstücksraum erschien und sie mit einem Kuss begrüßte.

„Na du bist ja bester Laune heute Morgen" lachte Soledad als sie schließlich am Tisch saßen. „Und ich hatte schon befürchtet, ich hätte deinen Abend gestern ziemlich gedämpft."

Gabriella zuckte mit den Achseln und lächelte.

„Naja, ich weiß aber auch, dass ich ziemlich nervig sein kann. Und da war es schon ganz in Ordnung mich zu bremsen. Aber..." Sie nahm einen Schluck Kaffee und die anderen schauten sie voller Erwartung an, was folgen würde. Dann explodierte sie förmlich.

„Ich habe heute Nacht noch lange mit Lana, meiner Freundin, geschrieben und wir haben auch noch telefoniert..." Atemlos und abgehackt berichtete sie weiter. „Sie hat die gleichen Träume und Wünsche wie ich..."

„Sie will mich unbedingt sehen... und sie kann es nicht erwarten, dass ich nach Hause komme... Und wir haben heute Nacht... beim Telefonieren..." Sie holte tief Luft und ihre Wangen wurden dunkelrot als sie flüsterte: „Wir haben uns dabei gleichzeitig wunderschöne Gefühle verschafft. Ich liebe sie."

So ernst und erfreulich wie die Nachricht war, schauten sich Soledad, Yvette und Morena an und hätten fast losgeprustet. Das Küken am Tisch gestand gerade, ihren scheinbar ersten Telefonsex gehabt zu haben. Soledad war die erste, die reagierte und aufstand.

„Komm her zu mir, mi amor" sagte sie und öffnete ihre Arme weit. Gabriella sprang vom Tisch auf und flog in ihre Arme. „Herzlichen Glückwunsch zu deinem tollen Geburtstagsgeschenk. Und ich gehe davon aus, jetzt möchtest du so schnell es geht zu ihr."

„Unbedingt" gestand sie und fügte fast traurig hinzu „Ich muss nur mit Papa reden, dass ich schon heute wieder fliege, statt mit ihm morgen Nachmittag."

„Lass mich das regeln" beruhigte sie Soledad. „Mein Brüderchen kann ein ganz schöner Macho sein, aber seiner Schwester hat er bisher noch keinen Wunsch abgeschlagen."

Zehn Minuten und ein intensives Telefonat später saß eine glückliche Gabriella mit ihnen am Tisch und genoss das gute Frühstück.

Am Abend des gleichen Tages jenseits des weiten Ozeans hing der Himmel voller Geigen...

Zwei überaus glückliche junge Frauen fielen sich am Flughafen um den Hals. Da Lanas Eltern beide auf einer Geschäftsreise waren und Gabriellas Mutter nach längerer Diskussion zugestimmt hatte, dass die beiden den Geburtstag -- angeblich mit Freunden -- bei Lana nachfeiern wollten, saßen sie kurz darauf eng aneinander geschmiegt in einem Taxi, auf dem Weg zu Lanas Haus, das auch für Gabriella wie ein zweites Zuhause war. Beide mussten sich sehr zurückhalten, um sich nicht in jeder Sekunde zu küssen und zu umarmen. Ihre Hände aber verloren auf dem gesamten Weg nie den Kontakt.

Als dann allerdings die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, hielten sich beide nicht mehr zurück. Ihre Lippen fanden zärtlich zueinander und ihre Zungen umspielten sich, während sie sich zärtlich umarmten. Die Zeit schien für die Beiden still zu stehen. Nach einigen Minuten lösten sie sich dann doch atemlos voneinander.

„Ich brauche dringend ein Badezimmer" gestand Gabriella und Lana nickte.

„Okay, ich auch. Benutze du das untere und ich geh nach oben." Verschwörerisch fügte sie hinzu. „Komm danach einfach in mein Zimmer."

Als Gabriella Minuten später das Zimmer betrat hatte Lana es sich auf ihrem Bett bequem gemacht. Sie hatte alle verfügbaren Kissen an das Kopfende gestapelt und saß mit dem Rücken dagegen gelehnt. Einen Augenblick blieb Gabriella stehen und schaute ihre geliebte Freundin an.

Lana war kräftiger gebaut als sie selbst. Ihr kastanienbraunes Haar mit dem herrlichen Rotschimmer reichte ihr gerade bis auf die Schultern. Ihre Haut war sonnengebräunt, hatte aber immer noch einen helleren Ton als ihre eigene. Sie hatte die Träger ihrer Carmen-Bluse zur Seite geschoben und zeigte so ihre Schultern, an die sich Gabriella so gern anlehnte, wenn sie Kummer hatte oder einfach Nähe brauchte. Ihre Brüste waren klein, fest und beulten die Bluse ganz leicht aus.

„Hey, brauchst du eine schriftliche Einladung?" fragte sie jetzt lachend und klopfte mit der Hand auf das Bett neben sich. Blitzschnell sprang Gabriella auf die Matratze rutschte zu ihr hoch und biss ihr spielerisch in die nackte Schulter.

„Aua!" protestierte Lana ebenso gespielt, drückte mit einer Hand gegen Gabriellas Schulter und brachte sie damit auf den Rücken zu liegen. Dabei rutschte Gabriellas Shirt etwas nach oben und blitzschnell fanden Lanas Zähne den Weg in das weiche Fleisch ihres Bauchs. Ein liebevoller Kampf entspann sich zwischen den beiden Frauen, wie sie ihn schon häufig gekämpft hatten. Schließlich saß Lana auf Gabriellas Bauch und hatte deren Arme über ihrem Kopf in festem Griff.

„Ich ergebe mich" gab Gabriella sich geschlagen.

„Oh nein, so einfach kommst du mir heute nicht davon" lachte Lana. „Heute zahlst du die Siegerin mit einem Kuss. Und er muss sehr lange dauern, länger als jeder Kuss, den du ihr bisher gegeben hast." In ihren Augen blitzte es, als sie jetzt langsam ihr Gesicht immer näher an Gabriellas brachte.

Gabriella öffnete voller Erwartung und Sehnsucht ihre Lippen und als sie die sanfte Berührung mit Lanas Lippen und das zärtliche Eindringen ihrer Zunge spürte entfuhr ihr ein langgezogenes „Mmmmmmmmmh" während sie fühlte, wie sich ihr ganzer Körper anspannte. Sie öffnete ihren Mund weit und überließ ihn Lanas immer fordernder werdenden Lippen und der tief eindringenden Zunge. Ihre aufgestaute Sehnsucht entlud sich und am liebsten hätte sie Lana mit Haut und Haaren in sich aufgesaugt. Allein ihr Kuss ließ sie immer wieder aufstöhnen, während Lana tief in sie eindrang, sich dann wieder zurückzog und nur reizvoll mit ihrer Zunge über ihre Lippen fuhr, bevor sich ihr Mund erneut auf ihren presste. Als Lana schließlich doch ihr Gesicht etwas zurückzog atmeten beide schwer.

Einen kurzen Augenblick war Lana abgelenkt und Gabriella nutzte ihn gnadenlos aus. Mit einer blitzschnellen Bewegung riss sie ihre Hände los, griff Lanas Schultern und mit Hilfe ihres emporgehobenen Beckens brachte sie die bisherige Siegerin zum Taumeln und saß nun ihrerseits auf deren Unterkörper, nahe ihrem Becken.

„Wer ist nun unterlegen?" fragte sie spöttisch und Lana hob gespielt hilflos ihre Hände. „Aber der geraubte Kuss, kostet dich mehr als einen Kuss."

Während sie Lana tief in die Augen schaute, ergriff sie den Saum von Lanas Bluse und zog sie sanft nach oben. Ein fast unmerkliches Nicken bestätigte ihr, dass Lana einverstanden war und als sie die Bluse weiter hinaufschob, hob Lana helfend ihren Oberkörper an. Langsam zog ihr Gabriella die Bluse über den Kopf und Lana lag oberhalb ihres Nabels nackt vor ihr, denn auf einen BH hatte sie verzichtet.

„Welch eine wunderschöne Siegprämie" kommentierte Gabriella bevor sie ihren Mund absenkte und begann, zärtliche Küsse auf Lanas Dekolletee zu verteilen. Als sie ihre Lippen weiter in Richtung der inzwischen steil aufgerichteten Brustwarzen

bewegte, wurde Lanas Atem schwerer. Gabriella stützte sich auf einen Arm, während ihre zweite Hand Lanas Brust ergriff und sanft zusammendrückte. Zärtlich begann sie, sie zu streicheln und zu kneten. Ihre Küsse wurden jetzt durch zärtliche Bisse in das weiche Fleisch unterbrochen.

Lana war nicht in der Lage, Gabriella daran zu hindern, sie auszuziehen. Sie wollte es auch gar nicht mehr. Heute würden sie sich der Anderen schenken. Das war ihr gemeinsamer Plan. Und auch wenn es tief in ihr immer noch Gedanken daran gab, dass ihre Eltern das, was sie gerade taten, nicht gut heißen würden, fühlte es sich für sie selbst doch so berauschend schön an, dass sie alles andere beiseiteschob und sich Gabriellas Zärtlichkeiten hingab. Gabriellas Hände auf ihrer Brust ließen lustvolle Schauer durch ihren Körper laufen. Ihre Lippen auf der weichen Haut entfachten immer wieder kleine Feuer, die ihre Hitze tief hinunter zwischen ihre Schenkel schickten. Die leichten Bisse in ihre Brust waren nicht schmerzhaft, trotzdem hätte sie am liebsten jedes Mal geschrien, denn sie schickten Blitze über ihre Haut, die die kleinen Feuer nur noch mehr schürten. Und als Gabriella jetzt mit zwei Fingern ihre Brustwarze zusammendrückte und dann ihre Zunge darüber glitt ließ sie los und schrie. Zu stark war die Lust, die sie durchströmte.

Einige Male provozierte Gabriella weitere kleine Schreie. Lana zitterte am ganzen Körper. Dann war ihre Brust plötzlich frei und sie spürte den kühlen Luftzug. Als sie die Augen aufriss schaute sie in Gabriellas Augen und sah, wie sie sich ihr Shirt auszog. Dann kam sie auf sie zu und küsste sie. Ihr jetzt nackter Körper presste sich auf Lanas und ihre Brüste drückten sich gegeneinander. Sie umarmten sich und rieben ihre Körper aneinander um in diesem Meer aus Zärtlichkeit und purer Geilheit zu treiben.

Ohne den Kuss oder ihre Körper voneinander zu lösen ließ Gabriella sich zur Seite rollen und zog Lana mit sich. Ihre Hände wanderten über ihren Rücken und krallten sich schließlich in das Fleisch ihres kräftigen Hintern. Sie liebte diese großen, fleischigen Backen und endlich musste sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie fühlte, wie sich das geile Kribbeln in ihrer Spalte zu einem lustvollen Ziehen ausweitete und wie sie regelrecht nass wurde. Wieder und wieder griff sie in Lanas Fleisch, knetete es durch den Stoff ihres Slips bis sie es nicht mehr ertrug.

Ihre Hand flog unter Lanas Rock, ergriff das Bund ihres Slips und riss ihn ihr förmlich vom Leib, als Lana kurz ihr Becken anhob. Als sie jetzt nicht mehr Stoff unter ihren Händen fühlte, sondern das fleischige Hinterteil stöhnte sie auf. Lana ließ sie eine Weile gewähren, bevor schließlich auch ihre Hand sich unter Gabriellas Rock verirrte und Sekunden später auch deren Tanga nicht mehr im Weg war. Jetzt lagen beide nebeneinander.

Lana allerdings hatte es nicht auf Gabriellas Hintern abgesehen. Ihre Finger bahnten sich einen direkten Weg zwischen deren Schenkel und fuhren über die Wülste ihrer Schamlippen als Gabriella bereitwillig ihre Beine spreizte. Die Nässe an ihren Fingerspritzen zeigten Lana unmissverständlich, wie geil und bereit ihre Partnerin war und als sie zwei Finger sanft gegen deren Eingang presste rutschten sie problemlos hinein und es war an Gabriella, einen kurzen Lustschrei auszustoßen. Die Berührung einer anderen Frau zwischen ihren Schenkeln, an der bestgehüteten Stelle ihres Körpers raubte auch Lana den Atem. Sie fühlte sich der Geliebten näher als in irgendeinem Augenblick ihrer gemeinsamen Zeit.

Wenige Bewegungen von Lanas Fingern in ihrem Lusttunnel brachten Gabriellas Geilheit zum Kochen und sie wusste, sie befand sich auf dem Weg zu einem herrlichen Orgasmus. Sollte sie sich einfach fallen lassen, ohne die Geliebte mitzunehmen? War es letzte Nacht nicht herrlich, gemeinsam die Höhepunkte ihrer Lust zu genießen?

Lana nahm ihr in diesem Augenblick jede Entscheidung ab, als sie jetzt einen dritten Finger in den engen Spalt einführte und langsam begann, Gabriella in den Himmel zu ficken. Zu geil war deren Schrei durch das Telefon zu hören gewesen, als sie sich letzte Nacht gemeinsam diese Lust verschafft hatten. Jetzt wollte sie es hören und fühlen. Langsam steigerte sie die Tiefe und den Rhythmus, mit dem sie in Gabriellas nasse Votze hineinfuhr. Sie wusste aus eigener Erfahrung, wie sie Gabriellas Orgasmus hinauszögern und damit steigern konnte.

Immer wieder brachte sie sie kurz vor den ultimativen Punkt. Dann wieder wurden ihre Stöße sanfter und Gabriellas Becken zuckte selbständig ihren Fingern entgegen. Dann wieder stieß sie etwas härter und schneller zu und brachte Gabriella dazu, zu stöhnen und kleine Schreie auszustoßen. Als ihre Finger schließlich durch Gabriellas Vaginalmuskeln fast zur Bewegungslosigkeit zusammengepresst wurden setzte sie ihren Daumen ein, der mit leichtem Druck über ihren Kitzler wischte. Nur wenige Sekunden später spannte sich der Körper ihrer Gespielin wie ein Bogen und dann schrie sie ihre Lust heraus. Mit zärtlicher werdenden und kürzeren Stößen, ihre Finger tief versenkt, ließ sie Gabriellas Orgasmus durch sie hindurchtoben bis sie letztendlich nur noch zuckte, sich auf den Rücken drehte und nach Atem rang. Sanft zog sie ihre Finger zurück und beobachtete liebevoll die schwer atmende Freundin neben ihr.

Auch wenn sie selbst nicht gekommen war, fühlte sie in sich trotzdem ein unendliches Glücksgefühl, denn nach langer Zeit war der Bann ihrer Zurückhaltung endlich gebrochen und Freiheit, Lust und Zufriedenheit würde die Zukunft für sie beide bereithalten.

Einen so intensiven Orgasmus hatte Gabriella noch nie erlebt. Nur mühsam bekam sie ihre Atmung wieder unter Kontrolle und begann, wieder ihre Umgebung wahrzunehmen. Ihre Hand lag auf Lanas Oberschenkel und ganz in ihrer Nähe gab es eine intensive Wärmequelle, auf die sie sie jetzt zu bewegte. Als sie die Feuchtigkeit an ihren Fingerspitzen fühlte, wusste sie, ihr Ziel war in unmittelbarer Nähe und als sie weiterwanderte zog Lana hörbar die Luft ein. Inzwischen war ihre Kraft zurückgekehrt und sie richtete sich auf dem anderen Arm auf. Aus einigen Filmen, die sie heimlich gesehen hatte, war ihr etwas im Gedächtnis geblieben, das sie nun nachprüfen musste.

Während ihre Fingerspitzen durch Lanas Leiste strichen, begann sie, deren Bauchnabel zu küssen und mit ihrer Zunge die Vertiefung zu erforschen. Es schien Lana zu kitzeln, denn sie kicherte. Gabriella wechselte den Ort ihres Spiels und leckte hinab zu den kurzen Härchen, die Lanas Venushügel zierten. Sie küsste die leichte Erhöhung und ließ ihre Zunge durch die Härchen spielen. Ganz langsam bewegte sie ihren Mund zu Lanas süßem Spalt, den sie jetzt erforschen wollte. Der Duft ihrer Erregung stieg ihr in die Nase und sie liebte ihn. Als sie mit der Hand sanft Lanas Bein zu sich zog, öffneten sich ihre Schenkel und dann lag ihre feucht glänzende Spalte vor ihr.

Federleicht überstrich ihre Zunge mehrmals Lanas Schamlippen und nahm die Feuchtigkeit auf. Ganz kurz hatte Lana ihre Hand abwehrend zu ihrer Scham bewegt, sie dann aber wieder zurückgezogen. Gabriella belohnte sie, indem sie mit etwas stärkerem Druck ihre Zunge zwischen die beiden hübschen Lappen brachte und sie extrem langsam und tief die gesamte Länge entlanggleiten ließ. Sie hörte, wie Lana zu stöhnen begann und ließ wieder und wieder ihre Zungenspitze den gleichen Weg beschreiten. Nur den Druck verstärkte sie ganz allmählich und gelangte an Lanas Scheideneingang. Inzwischen hatte die Feuchtigkeit stark zugenommen und Gabriella schluckte mehrere Tropfen, die leicht salzig ihre Kehle hinunterliefen.

Vorsichtig veränderte sie ihre Position und lag schließlich zwischen Lanas weit geöffneten Beinen, ihr Lustzentrum direkt vor ihren Augen.

Sie ergriff Lanas Lippen und zog sie leicht auseinander. Sofort steckte der kleine Glücksbringer seinen Kopf heraus und vorsichtig leckte sie darüber. Lanas Körper bäumte sich auf und sie schrie leise. Gabriella gab ihr wenige Sekunden, um zu entspannen, dann wiederholte sie den Angriff auf den harten kleinen Knopf. Wieder und wieder ließ sie Lana kurz entspannen und sorgte dann für wundervolle neue Lustgefühle. Inzwischen stöhnte Lana ununterbrochen und Gabriella fühlte eine Hand auf ihrem Hinterkopf, die sie wiederholt gegen ihren Körper drückte. Gabriella öffnete ihre Lippen und ließ Lanas Kitzler in ihren Mund gleiten. Als sie ihn umschloss und sanft zu saugen begann wurde der Druck auf ihren Hinterkopf stärker und Lanas Becken kam ihren Lippen immer wieder entgegen. Sie ahnte, was ihre Geliebte fühlte und sie wollte ihr soviel Lust geben, wie sie nur irgendwie konnte.

Während sie die Klitoris weiter ansaugte, ließ sie jetzt zunächst langsam ihre Zunge darüber gleiten. Wilder und wilder wurden die Bewegungen von Lanas Becken und ihr Stöhnen verstärkte sich. Gabriella passte ihre Zärtlichkeiten an und ließ die Zunge schneller und schneller über den kleinen Knopf peitschen. Dann war es soweit.

Lana hatte keine Kraft mehr, sich der unbändigen Lust in ihrem Unterleib zu widersetzen und ließ sich einfach hineinfallen. Sofort schien ihr gesamter Körper in einem gigantischen Orgasmus zu zersplittern. Sie schrie ihre Lust heraus, ihre Hand verkrampfte sich in Gabriellas Haar und mehrmals traf ein Schwall der Flüssigkeit, die aus ihrer Grotte schoss, deren Gesicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen die Wellen in ihrem Körper nach, Gabriellas Lippen drückten sich zärtlich auf ihren Spalt und ihr heißer Atem strich über die feuchte Haut. Dann kam Gabriellas Kopf nach oben und Lana schaute an sich herunter und ihr in die glücklich strahlenden Augen.

„Noch nie habe ich etwas Ähnliches gefühlt" sagte sie leise und mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu: „Und ich will es ab jetzt immer wieder fühlen. Ich liebe dich!"

Gabriella musste lächeln, drückte noch einen flüchtigen Kuss auf Lanas Lippen und antwortete ebenfalls mit einem Zwinkern.

„Das wirst du. Allerdings nur unter der Bedingung, dass du dich gelegentlich revanchierst."

Dann rutschte sie neben Lana, sie umarmten sich und wollten nie wieder loslassen...

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1 Kommentare
Herbert61Herbert61vor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, hoffentlich geht sie noch weiter

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