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Die Bio-AG 04

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Mitten auf dem Tisch lag der reglose Körper ihres Geliebten, seine schlaffen Glieder hingen von den Seiten herab. Eine solche Szene hätte die Prinzessin eher in der Wache bei den Husaren ihres Vaters erwartet. Sie fragte sich, ob ihr Zukünftiger eine gute Wahl gewesen war. Doch als sie näher herantrat, wurde ihr klar, dass sie hier mehr als die Folgen eines Saufgelages zu gewärtigen hatte.

Das Antlitz des Prinzen war weiß wie Schnee und es war über und über mit feinen Schweißperlen bedeckt, seine Lippen unnatürlich bleich. Sie stürzte sich auf ihn, berührte seine Wangen, die Glieder und seine Brust, aber er war kalt und schien bar sämtlichen Lebens.

Es blieb ihr keine Zeit, sich den Kopf zu zerbrechen, was hier wohl passiert sein mochte. Sie musste ihren Geliebten ins Leben zurückholen, solange es noch nicht zu spät war. So sanft wie möglich zog sie ihn von seiner Lagerstatt und bettete ihn auf den weichen Teppich. Ihre gute Erziehung vergessend schwang sie sich rittlings auf ihn und begann seine Arme und Brust zu massieren, um so sein Blut zum Zirkulieren zu bringen. Nein, es half nichts. Sie musste ihm neuen Odem einhauchen und legte ihre Lippen auf die Seinen. Doch statt den süßen, verbotenen Kuss zu erwidern, blieb ihr Geliebter kalt wie ein Frosch.

In ihrer Verzweiflung presste sich noch einmal gewaltsam auf seine rissigen Lippen, griff in sein langes blondes Haar, das jetzt in nassen Strähnen an seiner Stirn klebte, und gab ihm zu guter Letzt gar ein paar Ohrfeigen. Doch nichts von alledem brachte ihn zurück ins Leben. Zuletzt brach sie schluchzend auf ihm zusammen und legte ihren Kopf auf seine Brust. So lag sie, auf ein noch so leises Pochen seines Herzens, ein noch so schwaches Geräusch seines Atems horchend. Doch da war nichts zu hören.

Das Lebenszeichen kam von weiter unten. Ein unmerkliches Pulsieren, ein Schwellen, ein Vorwärtsdrängen. Tief im Körper des Prinzen geborgen erwachte ein Keim, wuchs und stieß nach außen. Dessen gewahr werdend und erfüllt von neuer Hoffnung löste sich die Prinzessin vom Körper ihres Geliebten und langte dorthin, wo etwas Hartes gegen ihren Bauch drückte.

Wie eine Ertrinkende nach dem Strohhalm greift, riss die Prinzessin den Hosenlatz des Prinzen auf und stieß einen beglückten Schrei aus. Ohne Zweifel war noch Leben in dem Manne, den sie bereits verloren gegeben hatte. Voll Genugtuung stellte sie fest, dass ihre Wahl gut gewesen war, als sie das Zepter bestaunte, mithilfe dessen sie gemeinsam die Dynastie weiterführen würden.

Aber zunächst musste sie ihren Geliebten wiederbeleben, sein Blut zurück in sein liebendes Herz pumpen. Einer Intuition folgend griff sie beherzt nach dem Schwengel und hatte, einige ungelenke Bewegungen später, einen Rhythmus gefunden. Schon nach kurzer, durchaus unstandesgemäßer Arbeit hatte sie den Eindruck, dass seine Gesichtsfarbe rosiger wurde und sich seine Brust fast unmerklich hob und senkte.

Mit aller Leidenschaft holte sie den Saft des Lebens aus der Tiefe, um ihn wieder in seinen Kreislauf einzuspeisen. Bald schon wurde sie belohnt, als auch seine Lippen wieder Farbe annahmen und begannen, unhörbar leise etwas zu murmeln. Immer noch rittlings auf den Beinen des Halbtoten sitzend rutschte die Prinzessin nach oben, beugte sich tief hinunter und brachte ihr Ohr dicht an seine Lippen, um verstehen zu können, was er ihr sagen wollte.

Doch sein Atem verstarb, und seine Lippen schlossen sich. Oh nein, sein Kreislauf war wieder zusammengebrochen, als sie ihre Hand fortgezogen hatte, um sich besser abstützen zu können. Versuchsweise begann sie ihr Becken kreisen zu lassen, in der Hoffnung den Pumpenschwengel auf diese Weise in Bewegung zu halten.

Nicht nur bei ihrem Geliebten setzte augenblicklich eine Wiederbelegung ein. Auch die Prinzessin selbst fühlte, wie sich die Bewegung des Schwengels durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes übertrug und ein köstliches Nass aus der Tiefe ihres Brunnens nach oben beförderte.

Der Atem des Prinzen setzte wieder ein, er öffnete die Lippen und flüsterte in ihr Ohr: „Oh ja, Meike ... hmmm, mach weiter."

Moment ... Meike? War das nicht die kleine Küchenmagd, die so impertinent gekichert hatte, als sie nach dem gemeinsamen Ausritt mit ihrem Zukünftigen auf dem Schlosshof vom Pferd in den Straßenkot gerutscht war? Der Reitanzug war ganz und gar ruiniert gewesen. Der Prinz hatte versprochen, dem Lästermaul eine Lektion zu erteilen. Offenbar hatte er seine eigene Vorstellung davon gehabt, wie diese Lektion auszusehen hatte.

Was war beängstigender -- das einsetzende Röcheln des Prinzen oder die Totenstille, die es unterbrochen hatte? Wegen ihrer kleinlichen Eifersucht hatte sie ihre Wiederbelebungsversuche unterbrochen und dadurch erneut sein Leben aufs Spiel gesetzt. Das musste sie wiedergutmachen.

Entschlossen setzte sich die Prinzessin auf ihre Fersen, fasste mit beiden Händen ihr Hemd und zog es mit einem Ruck aus ihrem Schoß. In derselben Bewegung streifte sie es über ihren Kopf, um es hinter sich zu werfen. Dabei rutschte das goldene Diadem aus ihren Haaren und fiel neben ihr zu Boden.

Sie schenkte dem keine Beachtung, sondern nahm die Bewegung mit ihrem Becken wieder auf. Vor und zurück, vor und zurück. Sein Schwengel war zu einem gut geschmierten Kolben geworden, der durch ihre Schote glitt und im Takt oben gegen ihre Prinzessbohne stieß. Das Gefühl war unbeschreiblich und sie quittierte jeden Pumpstoß mit einem lauten, ganz undamenhaften Seufzen.

Schnell wurde der Prinz deutlich wärmer, seine Lider flatterten, ohne dass sich seine Augen jedoch gänzlich öffneten. Wie im Delirium murmelte er weiter den Namen, den sie nicht hören wollte. Wie konnte sie ihn nur endgültig über die Schwelle zurück ins Reich der Lebendigen ziehen? Sie musste die Stimulation noch steigern, doch sie war unsicher, ob sie bereit war, diesen Weg zu gehen.

Plötzlich war sich die Prinzessin ihrer Nacktheit bewusst. Sie erinnerte sich an die Erziehungsmaxime ihres Vaters, sie müsse als Hoheit stets so handeln, als ob das ganze Königreich ihre Handlungen beurteile. Und sie sah sie, all die Hofleute und Honoratioren zusammen mit dem einfachen Volk, wie sie sich in das kleine Zimmer drängelten, um sie zu begaffen, abzuurteilen und sich das Maul über sie zu zerreißen:

Die königlichen Räte runzelten die Stirn, weil sie dem Ehevertrag vorgriff. Die Bischöfe und Priester rangen die Hände, weil sie ihre heilige Unschuld aufs Spiel setzte, und die Kurtisanen, weil sie diese Unschuld billig verschenkte. Die Hausväter und -mütter, die Zunftmeister und Magister schimpften, weil sie der Jugend ein schlechtes Beispiel abgab. Die Gesellen hätten gerne selbst mitgemacht und die Mägde waren enttäuscht, weil die Hoheiten nicht besser als sie selbst waren. Selbst die Huren machten sich über ihre Unbeholfenheit und ihre armseligen Tittchen lustig.

Zum Teufel, dies war ein Notfall. Beim nächsten Stoß kippte sie ihr Becken so, dass der Kolben direkt an die Schlosspforte klopfte. Noch einmal zögerte sie kurz, bis ihr Geliebter laut aufstöhnte: „Ja Meike, ich will dich!" Damit war es entschieden. Wenn er die Küchenmagd wollte, sollte er sie bekommen. Und wenn eine einfache Küchenmagd ein wenig Spaß mit dem Gärtnerburschen hatte, ging das jawohl niemanden etwas an.

Dieser Gedanke machte die Prinzessin mit einem Mal ganz frei. Die ungebetenen Beobachter verschwanden und es gab nur noch ihren Geliebten und sie selbst. Sie befanden sich nicht mehr im Vorzimmer der Königin, sondern im Freien, in einem mondbeschienenen, nächtlichen Garten. Als er am Nachmittag in der Küche um einen Krug Wasser gebeten hatte, hatte sie ihm das Rendezvous schnell geflüstert. Jetzt ritt sie ihn im blauen Mondlicht, während die Buchenhecken wisperten und kleine Tiere in der lauen Sommernacht raschelten. In der Ferne war Donnergrollen zu hören, das Regen ankündigte.

Meike hatte die Augen geschlossen und genoss es, auf Tims Schwanz auf und ab zu gleiten. Von dem Gefühl, ihn tief in sich zu spüren und gänzlich von ihm ausgefüllt zu sein, konnte sie nie genug bekommen. In den zwei Wochen, seitdem sie zusammen waren, hatte sich ihre Pussy perfekt an seine Größe angepasst.

Ihre reichlich sprudelnden Säfte machten das Ganze zu einem rutschigen Vergnügen und erzeugte ein feuchtes Geräusch, jedes Mal wenn sie sich auf ihn niederließ. Beim Herausziehen spannte sie ihre Muskeln leicht an, was Tim mit einem Stöhnen quittierte und ihre verschwitzte Brust drückte.

Sie hatte ihre Umwelt vergessen und war in Gedanken wieder bei ihrem ersten, animalischen Fick im Labyrinth. Jetzt war es sogar noch besser. So wie sie damals das Gefühl gehabt hatte, sich nicht kontrollieren zu können, hatte sie jetzt das Gefühl, sich nicht kontrollieren zu müssen. Kontrolle war zu anstrengend. Mit diesem Gedanken ließ sie sich zum letzten Mal auf Tims Schwanz fallen und tief in das Schwarze Loch ihres Orgasmus.

Als sie die Augen wieder öffnete, blieb alles schwarz. Das Licht war verloschen, das Schattentheater aus. Frenetisch brandete Applaus von jenseits der Leinwand auf. Meike erhob sich von Tims schwer atmender Brust und gab ihrem Liebsten einen flüchtigen Kuss. Bevor es vor den Vorhang zum Schlussapplaus ging, musste sie ihr Kleid wiederfinden, das sie vorhin so achtlos hinter sich geworfen hatte.

***

Nach dem nächtlichen Gewitterregen roch die Luft herrlich. Der Staub und die Hitze der letzten Wochen waren weggewaschen und die Bäume und Felder strahlten wieder in einem intensiveren Grün. Meike hatte so gut geschlafen wie lange nicht mehr, war voller Energie aufgewacht und hatte beschlossen, noch vor dem Frühstück joggen zu gehen.

„Die Prinzessin hat sich eine Auszeit verdient!" Das textete sie an Tim, der anfragte, was sie heute unternehmen wollte. Sein trauriges Emoji hatte sie unter einem Schauer von Herzen begraben, damit Ruhe war.

Zuerst wollte sie einmal gar nichts tun, bevor sie sich allen Dingen widmen würde, die in den letzten zwei Woche zu kurz gekommen waren. An oberster Stelle stand Britta, mit der sie sich für den Nachmittag verabredete. Sie holte sie mit dem Fahrrad ab und sie fuhren raus zu Brittas Oma, wo ihre Freundin nach dem Garten schauen und die Johannisbeeren ernten sollte.

Es war ein anstrengender, aber lustiger Tag gewesen, den sie zusammen verbracht hatten. Sie hatten ihre Freundschaft dort fortgesetzt, wo sie sie vor gut zwei Wochen unterbrochen hatten. Meike hatte diese Normalität genossen, hatte sich aber schon gewundert, warum Britta nicht nach ihrer Beziehung mit Tim fragte.

Als sie den Tag zusammen in Brittas Zimmer ausklingen ließen, fing Meike von sich aus an zu erzählen. Sie hatte das Gefühl, sie schuldete ihrer Freundin eine Geschichte und vielleicht ergab sich ja die Gelegenheit, ein wenig über Tim zu lästern. Nur so zur Abwechslung, bei aller Liebe zu Mr. Right. Britta war dafür bekannt, dass sie mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg hielt.

„Und dann haben wir im Park wie die Karnickel gefickt", schloss Meike den ersten Teil ihres Berichts insgeheim hoffend, dass das die Antwort ihrer Freundin nicht zu sarkastisch ausfiel. „Klar lieben wir uns. Aber um ehrlich zu sein, das haben wir erst am nächsten Tag rausgefunden. Was das Tollste ist, wir treiben es immer noch wie die Karnickel. Deshalb war ich auch nicht so präsent in den letzten Wochen und dann kam auch noch die AG dazu. Das hängt alles zusammen. Aber wie, das darf ich dir im Moment noch nicht sagen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse und denkst, dass ich eine oberflächliche Schlampe bin und dich total vergessen habe."

Britta, die schon die ganze Zeit still gewesen war und sich mit Kommentaren zurückgehalten hatte, nickte nur stumm und sah sie mit großen Augen an. Sie wirkte nicht schockiert, wie Meike es erwartet hatte, sondern angespannt.

„Ich muss dir auch was erzählen", murmelte Britta und schaute zu Boden. „Ich bin jetzt auch eins ... ich meine, ein Kaninchen."

Meike war überfordert. Was hatte ihre Beziehung zu Tim damit zu tun, dass Britta genug von den Vögeln hatte und jetzt lieber Kaninchen beobachtete? Oder hatte sie sich ein Kaninchen gekauft, quasi Ersatzbeziehung? Das Fragezeichen in Meikes Gesicht wurde durch Brittas einsetzenden Redeschwall eher noch größer.

„Ich wollte euch nicht hinterherspionieren, sondern mich nur kurz verstecken. Tims Teil ist mir dann nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich hoffe, du bist MIR nicht böse. Das hat mich ziemlich aufgeputscht. Kein Wunder, dass Liliane so leichtes Spiel mit mir hatte. Ich weiß immer noch nicht, ob es am Öl liegt oder an was ganz anderem. Habe jetzt ein neues Hobby, aber ich glaube, ich komme langsam drüber hinweg. Deine Show war der Hammer, definitiv besser als alles, was ich vorher gesehen habe. Und Carlos hat mich dann auf den Geschmack gebracht. Ich will mich ja weiterentwickeln. Ich musste mich doch revanchieren, nachdem er mir den vollen Service für Teilnehmerinnen gegeben hat. Steht mir aber auch zu, nach allem. Aber jetzt ist er zwei Wochen in Spanien, Familienfeier. Was mache ich denn jetzt? Ich muss mir was überlegen. Liliane frag ich auf keinen Fall. Wer weiß, was der wieder einfällt."

Irgendwann wusste sich Meike nicht mehr anders zu helfen und setzte sich zu Britta aufs Bett, um den Redeschwall in einer festen Umarmung zu unterdrücken. Als Britta sich beruhigt hatte, begann sie unter dem aufmunternden Lächeln ihrer Freundin noch einmal von vorne.

Meike war zunächst skeptisch, doch je mehr sich die phantastischen Einzelheiten zu einem Bild verdichteten, desto mehr wurde sie überzeugt. Das letzte Puzzleteil war ihre Freundin selbst. Britta hatte sich bei näherer Betrachtung untergründig verändert: Ihre Wangen waren von einem rosa Schimmer überzogen und ihre Augen funkelten, während sie erzählte. Ihr rotes Haar hing in einer Welle auf ihre Schultern herab und glänzte, wie Meike es nie wahrgenommen hatte. Sie musste es einfach streicheln.

Mit einer gewissen Ehrfurcht nahm sie die Flasche mit dem Jungfrauenöl entgegen. Britta versicherte lachend, dass sie nicht explodieren werde. Der Geruch war angenehm, als Meike einen Tropfen zwischen zwei Fingern verrieb.

„Jetzt kann ich für nichts mehr garantieren", flüsterte Britta lasziv. Ihre Augen hatten sich zu schmalen Schlitzen verengt, bevor sie sich unter hysterischem Kichern rückwärts aufs Bett fallen ließ, als sie Meikes erschreckte Mine sah.

Aber Meike hatte tatsächlich so etwas wie eine Spannung zwischen den beiden gespürt und deutlich gesehen, dass sich unter Brittas T-Shirt ihre harten Nippel abzeichneten.

„Da gibt es auch für mich noch was zu entdecken. Aber nicht heute", sagte Meike mit einem Augenzwinkern. Und sie fuhr fort: „Du musst mir versprechen, dich bei Carlos zu melden. Nicht, dass irgendeine Spanierin ihn dir wegschnappt. Er ist wirklich sehr nett und er scheint dir ja auf Anhieb sympathisch gewesen zu sein. Die Annäherung ist nicht immer so problemlos. Lass dir das von einer Frau mit Erfahrung gesagt sein. Du hattest großes Glück."

„Ja Glück ... oder ich bin einfach nur gut konditioniert. Wer weiß das schon", verdrehte Britta die Augen. „Was muss der Typ auch einfach so verschwinden, wo ich ihn doch so dringend brauche?"

„Für die Wartezeit findet sich bestimmt Ersatz. Ich denke mir für dich was aus. Erst einmal bin ich froh, dass wir wieder zusammen sind, mein Häschen", wuschelte Meike ihrer Freundin durchs Fell.

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