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Die Doppelhammer Hütte (08)

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"Ach weißt Du Moni, das ist Männersache!"

"Männersache, ich versteh schon!" und wollte gleich beleidigt abhauen.

"Wart doch, Moni, Süße. Sei mir doch nicht bös. Du weißt doch, dass ich Dich liebe!" und er zog sie zu sich und setzte sie auf seinen Schoß und küsste sie fett auf den Mund.

Damit hatte sie keinesfalls gerechnet.

"Du liebst mich, soweit kommt es noch, I könnt Dei Mutta sei!" lachte sie schallend und versuchte sich loszumachen, doch Max hielt sie an ihren Seiten fest und kitzelte sie und küsste sie erneut.

"Geh, i hob au no ondre Gäst, lass mir mei Ru, ich bin durch mit die Mannsbilder."

Das war ihre Standardausrede und stimmte nicht so ganz. Sie hatte eine ganze Reihe Männer probiert, doch sie entpuppten sich alle als totale Versager. Das lag aber vor allen Dingen daran, dass sie sie alle mit ihrer Jugendliebe verglich und an den kam nun mal kein anderer ran. Dummerweise hatte ihr eine aus dem Nachbardorf ihren Vinzenz weggeschnappt.

"Jetzt esst mal Eure Eier, bevor die no kold werden."

Max ließ sie los und schlug ihr auf den Hintern und widmete sich lachend wieder Valentin zu und sie begannen sich über das Rührei herzumachen. Aber kaum, dass er eine Riesenmenge Ei sich in den Mund geschaufelt hatte, begann er Valentin von seinem Plan zu erzählen. Dass er dringend jemanden auf dem Hof zur Aushilfe benötigte und dass er genau der richtige sei, er würde ihm sogar was zahlen und er könne ein paar Muskel aufbauen, aber dass es auch frühes Aufstehen und harte Arbeit bedeuten würde. Valentin schwankte noch, einerseits lagen die Vorzüge auf der Hand, aber er konnte sich nicht direkt durchringen zuzusagen.

Max sah die Zweifel, schob den Ärmel seines T-Shirts hoch und spannte seinen Bizeps an und Valentin bekam große Augen. Dies überzeugte ihn endgültig und Max sah auch sofort, dass er den Jungen überzeugt hatte. als Moni wieder neben ihnen stand.

"Na seid´s ihr endlich fertig?"

"Ja, Moni, kannst abräumen.'' Wir sind uns einig."

"Wobei?"

"Der junge Mann hier wird bei mir aus Aushilfe auf dem Hof arbeiten?"

"Und wer ist das? Du hast ihn mir ja noch nicht vorgestellt!" fragte Moni.

"Moni, das ist der Valentin, das ist der Sohn vom Vinzenz!"

"Von welchem Vinzenz?"

"Mensch, das ist der Bub vom Doppelhammer Vinzenz!"

Auf einmal änderte sich Monis Haltung grundlegend:

"Geh, Du bist der Bub von der Hertha, dann sag ihr mal einen schönen Gruß von mir, mir san nämlich zsamma in d´ Schul gange. Und Dein Papa kenn ich natürlich a. Den darfst au schee grüßn!"

"Mach ich gerne, Frau...?"

"Sag einfach Moni zu mir. keiner sagt hier Frau Krautmacher zu mir. Also bist Du doch schon erwachsen und Freunde vom Max sind immer auch meine Freunde. Kommst ja jetzt bestimmt öfter mit dem Max bei mir frühstücken, was?"

"Ja gerne, Ihr Rührei hat ganz fantastisch geschmeckt. Fast so gut...!"

Und sofort verfinsterte sich Monis Gesichtsausdruck für einen Moment.

"wie das von meiner Mutter."

Sofort lachte sie wieder.

"Scho recht, die Mutter kocht natürlich immer am besten und die Hertha sowieso. Also grüß recht schön von mir und bis bald."

"Was bin ich Dir schuldig?"

"Euer Frühstück geht heute aufs Haus."

"Oh, wie kommen wir denn zu der Ehre?"

"Ach einfach so, weil ich gute Laune hab!"

Und schon war sie wieder in ihrer Küche verschwunden.

"Du musst ja ganz schön Eindruck auf sie gemacht haben, das habe ich bei ihr noch nie erlebt."

"Keine Ahnung, ich kenne sie doch gar nicht."

"Wahrscheinlich ihre Mutterinstinkte. Weißt Du, Moni hat keine eigenen Kinder, sie hatte immer nur Pech mit ihren Männern."

"Warum heiratest Du sie dann nicht?"

"Bist verrückt?" und leise zu Valentin.

"Sie ist eine tolle Frau, aber ich will keine Frau, die mehr als 20 Jahre älter ist!" sagte Max abwiegelnd.

"Weil sie Hängetitten hat?"

Max war verwundert über Valentins direkte Art.

"Du bist ganz schön frech, pass bloß auf, dass sie das niemals mitkriegt, die macht Dich fertig."

"Bin i narrisch?"

"Also komm, ich fahr Dich wieder heim, dann ko i au gleich mit Dein Vatter sprechen, ob er einverstanden ist."

"Mein Vatter ist mit meinem Onkel auf unserer Hütten, die machen ein Bruder Wochenende. Du kannst höchstens mit meiner Mutter sprechen. Komm doch heute Abend vorbei, da gibt es bei uns Pizza und mein bester Kumpel Frank wohnt für ein paar Monate bei uns."

"Gleich für ein paar Monate?"

"Lange Geschichte. Erzähl ich Dir ein ander Mal."

"Heute Abend bin ich schon verabredet. Ich ruf dann mal an, wenn er wieder da ist."

==========================================

"Valentin, wessen Auto war denn das?"

"Das war der Max?"

"Welcher Max?"

"Der Hodenberg Max!"

"Der vom Bullenhof?"

"Ja, ich habe ihn beim Schwimmen getroffen und er hat mir einen Job bei ihm auf dem Hof angeboten?"

"Du willst arbeiten?"

"Ja, ein bisschen Taschengeld aufbessern."

"Das ist aber schwere Arbeit, weißt Du das?"

"Das hat er mir gesagt. Aber genau das will ich ja, ich will mir ein paar Muskeln antrainieren und für´s Fitness gebt Ihr mir ja kein Geld. Du müsstest mal sehen, was der für Muskeln hat, so welche will ich auch haben."

"Was für Muskeln?"

"Frank, Du bist ja schon da."

"Ja, meine Eltern sind früher los und haben mich abgesetzt."

"Komm, dann gehen wir nach oben, dann erzähl ich Dir alles!"

"Hast Du denn keinen Hunger, Valentin?"

"Nein, Mama, der Max hat mich zum Frühstück bei der Moni eingeladen, ich bin pappsatt."

"Oh, der Sohnemann isst neuerdings auswärts. Nun gut, ich bin dann gleich weg mit der Rita, gegen 16 Uhr bin ich wieder da und dann backen wir Pizza, OK?"

"Super Mama, viel Spaß und ach ja ich soll Dich von der Moni grüßen, sie hat gesagt ihr seid zsamme in d Schul gange."

"Danke, das stimmt. So ich muss los und hänge Deine nassen Sachen auf dem Balkon auf die Leine, hörst Du?"

"Ja, Mama!" sagte er freundlich und vom Balkon sahen sie wie Hertha in ihr Auto stieg und davonfuhr, als sie zusammen seine Schwimmsachen aufhingen.

"Dann erzähl!" forderte ihn Frank auf.

"Dafür ist auch noch später Zeit." antwortete Valentin und zog sich schon auf dem Balkon nackt aus.

"Was hast Du denn vor?"

Statt zu antworten, zog er Frank in sein Zimmer und begann ihn auszuziehen.

"Bist Du sicher? Und wenn wer kommt?"

"Hast doch gehört, die Mama kommt nicht vor 16 Uhr zurück und der Papa ist doch mit dem Onkel Werner auf der Hütten, keiner wird uns stören."

Obwohl Frank noch ein wenig unschlüssig schaute, flappte Valentin ein schon recht steifer Schwanz entgegen, als er Frank die Unterhose runterzog und nackt legten sie sich zusammen ins Bett und bliesen sich die Schwänze bis sie alsbald sich gegenseitig ihre Ladungen in ihre Münder spritzten, als es klingelte.

"Scheiße, wer kann das sein?" fragte Frank nervös.

"Bestimmt nur die Post." beruhigte ihn Valentin.

Aber das Klingeln hörte nicht auf und Valentin ging auf den Balkon, um zu sehen, wer das klingelte.

"Wer ist denn da?"

"Ich bin´s, der Max, Du hast Deinen Geldbeutel bei mir im Auto vergessen!" antwortete Max und hielt sein Portemonnaie in die Luft.

"Wart, ich komm runter." rief Valentin ihm zu und wollte aus dem Zimmer gehen."

"Willst Du Dir nix anziehen?"

"Ach quatsch, Dir geht bestimmt sofort wieder."

"Bist Du Dir sicher!"

"Ja, bleib mal locker."

Frank war total nervös und geduckt ging er auf den Balkon und holte seine Sachen und zog sich wieder an.

"Danke, Max!" sagte Valentin, während er sich hinter der Tür versteckte.

"Kein Problem, wenn ich schon mal wieder hier bin, vielleicht kann ich kurz reinkommen und schon mal mit Deiner Mutter wegen des Jobs sprechen?"

"Die ist nicht mehr da und außerdem habe ich nix an."

Max grinste.

"Ich habe geduscht!" erklärte Valentin.

"Nach dem Schwimmen musstest Du schon wieder duschen? Schon vergessen, vorhin unter der Dusche habe ich Dich auch schon nackt gesehen, also was ist jetzt anders?" entgegnete Max und trat ein und sah seinen tropfenden halbsteifen Schwanz, den der schnell mit den Händen verdeckte.

"Nix eigentlich!" zögerte Valentin.

"Oh, Entschuldigung. Die Mama ist fort, da hast Du Dir schnell einen runtergeholt, was?"

Valentin war entlarvt, aber besser so, als wenn Max mitbekommen hätte, was er mit Frank wirklich gemacht hatte.

"Brauchst Dich nicht zu schämen, ist doch normal. Mach ich doch auch!"

"Du? Hast Du denn keine Freundin?"

"Nein, zur Zeit nicht!" log Max.

Valentin wusste nichts darauf zu antworten.

"Na dann noch viel Spaß!" grinste Max und zwinkerte ihm zu. "Ich melde mich, um mit Deinen Eltern zu sprechen."

Als er wieder ins Auto stieg, beobachtete ihn Frank hinter der Gardine, als Valentin zurückkam.

"Also das ist Dein Muskel Bauer!" sagte Frank und seine Stimme klang ein wenig eifersüchtig."

"Ja, das ist Max, ich kann ihn ja mal fragen, vielleicht hat er ja auch für Dich einen Job?"

"Lass mal, ich habe keinen Bock in einem stinkenden Bullenstall zu arbeiten."

Valentin verstand zwar nicht, warum Frank so abwertend über Max und seinen möglichen Nebenjob sprach, aber es war ihm auch egal. Er ging vor Frank auf die Knie und zog ihm die Jogginghose wieder runter und leckte seinen Schwanz sauber.

"Hast Du noch nicht genug?" fragte Frank.

"Nein, ich könnte schon wieder!" und sobald sein Schwanz in Valentins Mund verschwand, wusste Frank, dass auch er noch mal wollte. Nach dem ersten Abspritzen war ihre Geilheit ein wenig abgeflacht und sie nahmen sich mehr Zeit und bliesen sich lange ihre Schwänze bis sie noch heftiger abspritzten.

Erschöpft lagen sie lange wortlos nebeneinander in Valentins Bett.

"Das wird eine geile Zeit. Jeden Tag können wir wichsen und uns die Schwänze lutschen!" freute sich Valentin.

Erschöpft vom 2-fachen Orgasmus schliefen die beiden Jungen nebeneinander ein.

"Jungs, ich bin wieder da!" hörten sie Hertha aus der Küche rufen und wie von der Tarantel gestochen, sprangen sie aus dem Bett und warfen ihre Jogginganzüge über gingen nach unten.

"Na, Ihr seht aber ganz schön verpennt aus."

"Ja, ich habe nach dem Schwimmen einen Mittagsschlaf gemacht."

"Du auch, Frank?"

"Nein, ich habe mein Buch für die Schule ausgelesen und bin dann aber offensichtlich auch etwas eingenickt."

"Prima, dann seid Ihr ja fit und könnt mir beim Hefeteig helfen!" sagte Hertha streng und die Jungs folgten eifrig ihren Anweisungen. Gegen 20 Uhr war die erste Pizza fertig, gerade als "The Dome" begann und sie versammelten sich vor dem Fernseher. Während Hertha auf dem Sofa Platz nahm, setzten sich die Jungs auf den Boden vor dem Couchtisch und aßen ihre Pizza.

Hertha war entsetzt von den vielen leicht bekleideten Tänzerinnen, die meist kaum mehr als ein Bikinihöschen und einen Sport-BH trugen, doch die beiden Jungs hatten eher einen Blick für die Waschbrettbäuche von den Jungs von Caught in the Act und Bed & Breakfast.

Als sie diese gesehen hatten, verflog ihr Interesse an der Sendung und sehr zur Herthas Verwunderung sagten sie sehr bald gute Nacht.

Hertha war überrascht, dass die Jungs offensichtlich schon wieder müde waren und schaltete sofort um, als sie nach oben gegangen waren und gönnte sich neben ihrem Wein noch einen kleinen Schnaps, damit sie besser schlafen konnte. Heute, da ihr Mann nicht da war, schlug sie ein wenig über die Strenge, um endlich wieder einmal durchschlafen zu können.

Keine 10 Minuten später schnarchte sie bereits auf dem Sofa, als die Jungs schon wieder nackt miteinander im Bett lagen und sich erneut ihre Schwänze bliesen.

"Oh Mann Frank, das wird so eine geile Zeit."

"Und was machen wir, wenn uns jemand erwischt?"

"Meine Eltern kommen eigentlich nie in mein Zimmer, keine Sorge. Du kannst ruhig bei mir im Bett schlafen oder besser ich bei Dir. Ich habe ja gesagt, dass ich auf der Couch penne. Und wenn die uns erwischen, dann sagen wir, es war zu unbequem, aber dann bekommst Du doch ein Gästezimmer."

Während Frank und Valentin eng aneinander gekuschelt einschliefen, teilten Werner und Vinzenz sich ihre beiden Ringer Schüler. Immer wieder tauschten sie die beiden aus und schoben ihnen ihre Schwänze, sehr zu deren Verzückung in den Arsch und wie zuvor beobachteten sich die beiden dabei genauestens. Ohne darüber zu sprechen, waren sie überrascht, wie standfest und durchhaltefähig sie dabei waren. Was die beiden natürlich nicht wussten, war, dass Torsten und Massimo vorgesorgt hatten und ihnen pulverisiertes Viagra ins Essen und in die Getränke gemischt hatten, damit dies ein unvergessliches und vor allem äußerst verficktes Wochenende werden würde.

Und das war es auch. Nach der vierten Runde waren die Brüder so erschöpft, dass sie sich auf das Canape legten, um einen Moment auszuruhen. Doch der sexreiche Samstag hatte ihre Kräfte ausgelaugt und schnell nickten die beiden ein.

Massimo und Torsten zogen sich an und schlichen sich davon, um noch einmal zu dem Parkplatz zu fahren, um dort noch mehr Schwänze zu genießen. Von alledem bekamen die Doppelhammer Brüder nichts mit und schliefen durch bis zum nächsten Morgen.

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3 Kommentare
Soma09Soma09vor mehr als 1 Jahr

Schön dass es weiter geht. Ein weitere geiler Teil indem wieder ein neuer Charakter vorgestellt wurde. Ich freue mich jetzt schon mehr von Max zu erfahren.

Bitte macht weiter so Männer

Liebe Grüße Soma

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 1 Jahr

Wow kann es kaum noch erwarten das die Brüder Ficken !

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Endlich geht die geile Story weiter, hmm, noch ein geiler Kerl im Dorf...

LG vom Imho

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