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Die Doppelhammer Hütte (11)

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Werner genoss die "Behandlung" und schien alles um sich herum zu vergessen, zumindest zeigte Edgar dies Werners Gesichtsausdruck, wie er mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund so dalag. Edgar zog sich aus, nicht bevor er ein paar Schnappschüsse von seiner "Aussicht auf Werner" gemacht zu haben. Er ging zu Werner und stellte sich genau vor ihn, ohne dass Werner es bemerkte.

Neben dem Blubbern der Düsen hörte er ein leichtes Brummen und genießerische Laute aus Werners Mund kommen, als er sich zu erkennen gab.

"Wie ich sehe, hast Du meinen Lieblingsplatz schon gefunden?"

Erschrocken holte dies Werner in die Realität zurück und für einen kurzen Moment fühlte er sich ertappt, dass er doch nackt in den Pool gestiegen war. Er riss seine Augen auf und blickte in die Richtung, aus der er die Stimme gehört hatte. Dadurch dass die Sonne sehr tief stand und weil er die Augen so lange geschlossen hatte, wurde er ziemlich geblendet und konnte kaum etwas Genaueres erkennen. Er formte seine Hände zu einem Schutz und sah nach oben.

Auch wenn er immer noch nicht viel erkennen konnte, so sah er dennoch, dass auch Edgar sich seiner Kleidung entledigt hatte und das beruhigte ihn, dass er das Angebot des Nacktbades angenommen hatte.

Soweit er sehen konnte, hatte Edgar da ein ziemlich ausgeprägtes Teil zwischen seinen Beinen hängen mit sehr langen Eiern, die hin und her baumelten, aber all das konnte er wegen der Lichtverhältnisse nur vage erahnen, als Edgar auch schon ohne Vorankündigung neben ihm ins Wasser sprang. So langsam konnte er wieder klar sehen und überrascht nahm er zur Kenntnis, dass es sich bei den vermeintlich farbigen Mustern unter Edgars Hemd in Wirklichkeit um ziemlich große und bunte Tätowierungen handelte, Sofort sah Edgar dies in Werners Blick.

"Schmuck ist nun mal mein Geschäft und Körperschmuck ist meine Vorliebe."

"Wow, das sind aber viele und große Tätowierungen, die Sie da haben." entfuhr es Werner, der auf Edgar Schultern und Oberkörper starrte.

"Werner, ist es nicht langsam Zeit mit dem blöden Sie aufzuhören?"

Werner nickte immer noch staunend und bekam sofort den nächsten Schock, als Edgar seinen Oberkörper aus dem Wasser streckte und somit den Blick auf die breiten Ringe freigab, die seine Brustwarzen zierten.

"Gefallen sie Dir?" fragte Edgar sofort.

"Ja, ungewöhnlich. Edgar, entschuldige. Ich habe sowas noch nie zuvor gesehen."

"Fühlt sich verdammt gut an, besonders wenn ein anderer Mann daran spielt und sie zieht."

"Möchtest Du denn, dass ich das mache?"

"Oh ja, sehr gerne und ich möchte auch Deinen tollen Körper berühren."

"Ach hör auf. Ich meine, so toll ist der doch gar nicht."

"Das am Telefon war mein Freund Steve, der kommt nächstes Wochenende um Probeaufnahmen mit Dir zu machen. Das heißt natürlich nur, wenn Du dazu bereit bist?"

"Klar. Aber ich dachte, wir machen die Fotos hier und jetzt bei Dir. Hier stört uns doch auch keiner. Was hältst Du davon, wenn ich hier den Oberkörper aus dem Wasser strecke und Du gleich Bilder von mir machst?"

"Keine schlechte Idee." sagte Edgar zögerlich.

"Na dann hol doch Deine Kamera." schlug Werner vor.

"Echt jetzt?"

"Ja, warum denn nicht?"

"Du überrascht mich immer mehr, Werner."

"Wieso, ist es nicht so, wie Du es Dir vorstellst?"

"Doch, doch, es ist mehr als perfekt."

"Ja worauf wartest Du dann noch?"

"Bist Du Dir wirklich sicher?"

"Klar, wo ist das Problem?"

"Es gibt kein Problem, zumindest für mich nicht. Aber vielleicht willst Du es Dir nochmal überlegen? Ich meine, Du hast mich schon überrascht, als Du heute Morgen bereitwillig einfach so Dein T-Shirt ausgezogen hast..."

"War das nicht richtig?"

"Doch doch, absolut. In unserer Kampagne wollen wir ja meine Ketten auf nackter Haut präsentieren."

"Na, dann mach doch."

"Werner, aber jetzt bist Du ganz nackt!"

"Ja und? Ich bin doch mit dem Unterkörper unter Wasser, da sieht man das doch gar nicht."

"Hast Du ne Ahnung!" grinste Edgar. "Die hier macht gestochen scharfe Bilder, das ist nicht so ein Fotoapparat wie Du ihn vielleicht zu Hause hast für Deine Urlaubsbilder!"

"Aber bei dieser Davidoff Werbung ist der Mann doch auch nackt im Meer und man sieht nichts."

"Stimmt, man kann das Foto nachbearbeiten, so dass man hinterher wirklich nicht sehen kann, ob das Modell nackt ist oder nicht. Ich wollte nur sicherstellen, dass Du wirklich fotografiert werden willst, während Du nackt bist."

"Ich vertrau Dir, Edgar und ich schätze, ich darf die fertigen Bilder erst sehen, bevor Du sie benutzt!"

"Selbstverständlich!" und schon ging es los und es kam Edgar sofort so vor, dass jetzt, wo Werner und er beide nackt waren, sämtliche Verkrampftheit weg war. Ohne Scheu warf sich Werner in Pose und Edgar ahnte bereits, dass die Fotos gut werden würden. Besonders, da er es offensichtlich mit seinem Angebot, erst einmal eine Runde zu schwimmen, es geschafft hatte, Werners Unsicherheit zu überwinden. Dass Werner schwerlich eine Badehose dabei haben würde, davon hatte er ausgehen können und er hatte wieder einmal Recht behalten.

"Nun geh mal da bis zu dunkelblauen Kacheln, dann machen wir erst einmal ein paar aus der Totalen."

Werner verstand zwar nicht, was Edgar damit meint, aber er vertraute ihm immer mehr, zumal ihm die Vorstellung, dass Edgar ausgerechnet ihn gegenüber der vielen professionellen Models für seine Werbung haben wollte, natürlich schmeichelte. Ohne Scham bewegte er sich immer selbstbewusster und merkte gar nicht, dass das Wasser mittlerweile so flach war, dass es ihm nur bis gerade über den Schwanzansatz ging und dass auf einigen Bildern auch dieser bereits zu sehen sein würde.

"Jetzt dreh Dich mal um und schau über Deine Schulter zu mir." befahl Edgar, als Werner auf einmal auf ihn zukam.

"Was ist?" er stoppte sofort und sah ihn an.

"Ich glaube, mein Arsch hat rausgeguckt, das Wasser ist da zu flach."

"Ach so, keine Sorge, das schneiden wir hinterher ab. Ich zeige Dir das, ich habe im Keller ein Labor. Aber ich denke, wir haben bald genug. Ich will mich noch auf die andere Seite setzen, dann hast Du die Sonne im Rücken und Du kommst auf mich zu!"

Edgar setzte sich auf den Beckenrand und Werner tat, wie ihm geheißen wurde. Als ihm das Wasser gerade noch zur Hüfte ging, blieb er stehen. Doch Edgar forderte ihn "weiter, weiter!" auf und Werner überwand seine Scham und ging auf ihn zu, obwohl er nun wusste, dass auch sein Schwanz auf den Bildern zu sehen sein würde.

"Jetzt schau von oben in die Kamera! - Super, fertig."

Edgar nahm die Kamera und legte sie beiseite und wie er da so breitbeinig auf dem Beckenrand saß, sah Werner erstmals auch den Ring der durch seinen Penis ging.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

warum wird bloss immer an den spannendsten stellen aufgehört?

hier wird doch sicher der lust mit der einspritzpumpe gefrönt?

BearFanaticsBearFanaticsvor mehr als 1 JahrAutor

Teil 7 da geht es außerdem um Bonanza

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wieder saugeil, bin 2x gekommen

LG Imho

BearFanaticsBearFanaticsvor mehr als 1 JahrAutor

Kommt denn in der Story auch wieder was mit Schallplatten und Nostalgie-Fernsehen ins Spiel? :) - Ist in dieser Geschichte nicht vorgesehen. Wir sind auch fast fertig mit dem Schreiben, aber keine Sorge es kommen noch ein paar Teile. Vielleicht in einer der nächsten Geschichten wieder - allerdings wird The Dome doch erwähnt! Diese Pop Show mit vielen Künstlern damals vor allen Dingen den Backstreet Boys!

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 1 Jahr

Jaaaaaa wieder SAU GEIL bin sowas von HART

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