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Die Entdeckung

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„Wie weit?"

„Keine Ahnung", erklärte Ina. „Ich weiß nicht, ob ich mich mit 'Demonwriter' hätte treffen wollen, aber ich habe mir vorstellen können, dass wir uns offen über unsere Gefühle und Gelüste unterhalten. Ich war bereit, mich ihm zu öffnen und etwas von mir preiszugeben."

„Scheiße. Hätte ich mich mal besser nicht so früh zu erkennen gegeben", warf Thomas grinsend ein.

„Als ich erfahren habe, dass du dahinter steckst, war ich schockiert und sauer", erklärte Ina. „Dann aber habe ich mich gefragt, was sich geändert hat. Ich habe mich nicht einem fremden Mann gegenüber geöffnet, sondern meinem Bruder. Ich frage mich ... ändert das etwas an der Tatsache, dass es mir gefallen hat, mich jemandem anzuvertrauen?"

„Also von mir aus darfst du dich gerne weiter öffnen", schlug Thomas vor. Er wurde nervös und betrachtete Ina aufmerksam. Seine Schwester beschäftigte etwas. Das konnte er deutlich erkennen. Ina wirkte nachdenklich und richtete dann ihren Blick fest auf ihren Bruder. „Glaubst du, es könnte in der realen Welt eine Beziehung zwischen Geschwistern geben, wie du sie in deinen Geschichten beschreibst?"

„Ich bin mir nicht sicher", erwiderte Thomas „Aber vorstellen könnte ich es mir schon."

„Wäre es falsch, wenn du intime Einblicke in mein Leben nehmen würdest?", hakte Ina nach.

„Nein. Glaube ich nicht."

„Normalerweise unterhält man sich ja nicht über so intime Dinge ... zwischen Bruder und Schwester."

„Wenn du möchtest, darfst du mir alles erzählen, was dich beschäftigt", bot sich Thomas an. Ina griff sich an den Kopf und raufte sich die Haare. „Nein, es wäre falsch."

„Wer sagt das?"

„Keine Ahnung. Es sollte aber nicht sein", beharrte Ina auf ihrer Meinung.

„Weißt du, was ich glaube?", fragte Thomas.

Ina warf ihrem Bruder einen auffordernden Blick zu. Thomas räusperte sich und erklärte: „Ich denke, du findest es zumindest spannend, dass du mir etwas über deine intimen Geheimnisse erzählt hast ... und dir gefällt der Gedanke, jemandem deine verdorbenen Gelüste anzuvertrauen."

Ina zuckte mit den Achseln. „Kann schon sein."

„Und ich glaube, du fragst dich, ob du dich auf etwas einlassen solltest, was auf den ersten Blick nicht richtig erscheint", mutmaßte Thomas. „Ich bin der Meinung, dass du dich nicht von anderen Meinungen beeinflussen lassen solltest. Wenn du etwas tun willst, solltest du es durchziehen, auch wenn die meisten deiner Mitmenschen es nicht gutheißen würden."

„Wenn ich dich richtig verstehe, schlägst du vor, dass ich meiner Neugierde freien Lauf lassen soll ... Und wenn ich mir in den Kopf setze, zum Beispiel meinem Bruder etwas anzuvertrauen, auch wenn es intime Geheimnisse sind, sollte ich mich darauf einlassen?"

„Es würde ja auch niemand erfahren", erklärte Thomas.

„Was glaubst du denn, was ich mir vorstellen könnte?"

„Du bist zwar meine Schwester, aber ich kann keine Gedanken lesen. Ich kann bestenfalls spekulieren", meinte Thomas.

„Rate."

Thomas überlegte. Was würde geschehen, wenn er sich zu weit aus dem Fenster lehnen würde? Wäre Ina sauer auf ihn? Was wäre, wenn er Inas Vorstellungen erriet und sie in ihren Meinungen nicht auseinanderliegen würden?

„Dann rate ich eben ... Könnte es sein, dass du dich fragst, ob du mir deine süße Muschi präsentieren dürftest ...? Ob es falsch wäre, wenn du mich hautnah miterleben lassen würdest, wie du dir Lust bereitest? Wozu es führen würde, wenn du dich vor meinen Augen gehen lässt?"

Ina erwiderte nichts.

„Liege ich ungefähr richtig?", fragte Thomas nach.

„Würdest du meine Muschi sehen wollen?"

Thomas holte tief Luft, seine Muskeln spannten sich, er wagte nicht, sich zu bewegen und starrte seine Schwester an, die unsicher neben ihm auf der Couch saß und auf eine Antwort wartete. Ihm fiel nichts ein, außer sachte zu nicken.

Sie sahen einander an. Sekunden vergingen und kamen Thomas wie Minuten vor. Ina räusperte sich und blickte zu Boden, suchte dann erneut Blickkontakt zu ihrem Bruder. Ohne weitere Worte zu verlieren, fasste sich Ina an den Bund ihrer Hose und öffnete den Hosenknopf. Der Reißverschluss folgte, und ehe sich Thomas versah, schälte sich Ina bereits aus ihrer engen Jeans. Er spürte sein Herz klopfen, ihm wurde heiß und kalt zugleich, sein Schwanz zuckte in seiner Hose und pochte widerwillig gegen die Innenseite seiner Unterhose. Er starrte vollkommen fasziniert auf den Unterleib seiner Schwester und musterte das weiße Höschen, das zum Vorschein kam. Ina wich seinem Blick aus und legte die Hose zur Seite. Bevor sie wieder neben Thomas Platz nahm, schob sie ihr Höschen herab und präsentierte ihrem verdutzt dreinblickenden Sitznachbarn ihre blanke Muschi. Ina drehte sich in Thomas Richtung und spreizte die Beine, sodass Thomas einen ungehinderten Blick auf ihren Schoß gewährt bekam.

Ina legte beide Hände auf ihre Knie und blieb mit gespreizten Schenkeln vor ihrem Bruder sitzen. Dieser nahm den Blick von ihrem Intimbereich und sah seiner Schwester in die Augen. Ina wirkte unsicher, schien sich zu fragen, ob sie das Richtige tat. Thomas schluckte schwer und ließ seinen Blick rauf und runter wandern. Dann zwang er sich, seiner Schwester in die Augen zu blicken und meinte: „Auf jeden Fall eindrucksvoller, als wenn du mir ein Foto geschickt hättest."

„Was meinst du?", fragte Ina nervös.

„Mir gefällt's", erwiderte Thomas angespannt.

„Und jetzt?"

Thomas zuckte mit den Achseln. „Ich könnte eine Weile hinschauen ... oder du streichelst dich ... oder ich zeige etwas von mir."

„Das Letzte könnte mir gefallen."

Thomas realisierte das scheue Lächeln und fühlte eine unglaubliche Anspannung in sich. Sie hatten als Bruder und Schwester bereits eine imaginäre Barriere durchbrochen und er stellte sich die Frage, wie weit sie beide zu gehen bereit waren. Er entschied, dem günstigen Augenblick eine Chance zu geben und fasste sich an die Boxer-Shorts. Er blieb sitzen und hob nur kurz den Hintern an, um sich von dem einzigen Kleidungsstück zu befreien. Die Unterhose fiel zu Boden, sein Speer ragte in die Höhe. Ina starrte ihm zwischen die Beine und wirkte beeindruckt. „Gefällt mir so auch besser, als auf dem Foto."

Ina vergrößerte den Winkel zwischen ihren Schenkeln, was den Blick ihres Bruders erneut auf ihren Schoß richten ließ.

„Mir gefällt, dass du rasiert bist."

Ina streichelte sich gedankenverloren über den haarlosen Venushügel und meinte: „Ja, mir gefällt es so auch besser ... Und bei dir?"

„Mm?"

„Warum rasierst du deine Schamhaare nicht ab?"

„Machen das nicht nur Schwule?", fragte Thomas breit grinsend.

Sie lächelten einander an. Keiner schien zu wissen, wie es weitergehen würde. Thomas spürte, wie sein Schwanz munter zuckte. Ihm gefiel, was er sah, und war bereit für mehr. „Hättest du Lust, dich zu streicheln?"

Ina nickte zögerlich und schob ihre rechte Hand unter ihr Oberteil. Thomas war leicht enttäuscht, als seine Schwester begann, ihre Brüste zu massieren. Den Bereich unterhalb der Gürtellinie ließ sie unangetastet. Er verfolgte, wie sich die Finger unter dem Stoff bewegten. Die Konturen von Inas Brüsten zeichneten sich ab und übten trotz der Verhüllung einen enormen Reiz auf ihn aus. Doch er wollte mehr. „Zeigst du mir mal deine Brüste?"

Ina hielt in ihrer Bewegung inne und blickte ihren Bruder fragend an. Dann entspannte sie sich und schob das Oberteil nach oben. Thomas Blick richtete sich auf die beiden zum Vorschein gekommenen Erhebungen. Ina hatte hübsche, feste Brüste. Kleine, beinahe unscheinbare Brustwarzen, zierten das Zentrum jeder Brust. Die Nippel präsentierten sich in einem zarten rosa und bildeten einen Kontrast zum Rest der eher blassen Haut.

Thomas bekam einen trockenen Mund und sammelte Speichel. Er räusperte sich und meinte: „Du hast wunderschöne Brüste."

„Danke", erwiderte Ina und streichelte sich mit einer Hand sachte den Busen. Sie realisierte das neugierige Interesse ihres Gegenüber und nahm nun beide Hände zu Hilfe. Thomas sah fasziniert zu, wie Inas Finger rund um die spitzen Erhebungen glitten, bewusst die aufgerichteten Knospen aussparend. Jetzt hielt er es nicht mehr aus und fasste sich zwischen die Beine. Als er seinen Schwanz berührte, zuckte dieser munter vor. Er legte seine Finger vorsichtig um den Phallus, was ihm angenehme Gefühle bereitete. Thomas wagte wenige Wichsschübe, dann musste er sich bremsen. Zu groß war die Gefahr eines frühzeitigen Abgangs. Ina hatte ihm auf den Schritt gestarrt und jede seiner Bewegungen verfolgt. Als wollte sie sich ein Beispiel an ihrem Bruder nehmen, schob nun auch sie eine Hand hinab und erreichte mit den Fingerspitzen die freiliegende Spalte. Thomas nickte Ina aufmunternd zu. Sie erwiderte die Geste und schob den ausgestreckten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Ihr Bruder erkannte sogleich, wie sie zusammenzuckte und einen leisen Seufzer ausstieß. Ina zog den Finger zurück, holte Luft und wagte sich ein weiteres Mal vor. Dieses Mal umspielte sie die Ränder ihrer Muschi und wagte nicht, erneut in ihr Heiligstes einzudringen.

Thomas entschied, sich zu beteiligen, und fasste sich erneut an seinen harten Prügel. Erste Lusttropfen hatten das kleine Loch auf der Eichel verlassen. Er würde nicht lange benötigen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Thomas vollzog zwei langsame Wichsschübe und wartete ab. Ina hatte seine Bemühungen aufmerksam verfolgt und wollte ihrem Bruder offenbar etwas bieten. Ihr Finger tauchte zwischen die im Licht glänzenden Schamlippen ein. Sie verzog das Gesicht, reagierte eindeutig auf die eigene Berührung. Im Zeitlupentempo schob sie den Finger vor und zurück, auf und ab, rein und raus. Ina zitterte, rutschte unruhig auf ihrem Platz herum und sah ihren Bruder mit verklärtem Blick an. Thomas erkannte, wie geil seine Schwester sein musste und beschloss, sich seiner Erregung zu stellen. Er packte beherzt zu und umfasste sein bestes Stück. Mit langsamen Bewegungen begann er sich zu reizen und ließ dabei den Schoß seiner Schwester nicht aus den Augen.

Beide Geschwisterteile waren der Meinung, auf Worte verzichten zu können. Ihre Handlungen sprachen Bände. Sie sahen sich in die Augen, dann wieder zwischen die Beine. Sie fingerte sich rhythmisch, er wichste, ohne sich zu stark zu reizen. Mit der Zeit erkannte Thomas, dass er unaufhaltsam auf die Straße der Erlösung einbog. Er hätte sich bremsen können, versuchen sollen, den geilen Moment hinauszuzögern. Er wollte gemeinsam mit Ina kommen, doch es war zu geil und er wollte genießen, jetzt und sofort. Er erhöhte die Frequenz, wichste schneller. In seinen Eiern braute sich ein gewaltiger Erregungssturm zusammen. Er stand kurz davor. Ina hatte bemerkt, wie es um ihn stand, und richtete ihren Blick auf seinen Phallus. Dann intensivierte sie ihr Fingerspiel und rieb sich in hohem Tempo über ihren Kitzler. Ina stöhnte, verzog lustvoll das Gesicht. Sie warf den Kopf in den Nacken, stieß einen Lustlaut aus und setzte die Streicheleinheiten an ihrer Möse unbeirrt fort.

Der Anblick seiner sich aufgeilenden Schwester gab Thomas den Rest. Er kam und spürte die geballte Ladung den Schwanz hinauf steigen. Kurz darauf schoss er eine gewaltige Menge Sperma ab. Die klebrige Substanz ergoss sich auf seinem Bauch. Weitere Fontänen der Lust folgten und quollen aus seinem gereizten Stab. Er stöhnte geräuschvoll und gab sich seinen Empfindungen hin. Für einen Augenblick schloss er die Augen und konzentrierte sich auf das geile Etwas, das in seinen Lenden zu wüten begonnen hatte. Inas Lustschrei riss ihn aus seiner geilen Lethargie.

„Ooooooaaaaah!"

Er riss die Augen auf und richtete seinen Blick auf Ina. Seine Schwester fingerte sich immer noch ihre Muschi, wirkte aber wesentlich aktiver als zuvor. Sie zuckte zusammen, rutschte unruhig über die Sitzfläche der Couch und wippte unkontrolliert mit dem Becken vor und zurück. Sie stöhnte unentwegt und artikulierte ihre Lust ungehemmt. Thomas sah sie kommen, während er die letzten Spermatropfen aus seinem besten Stück streichelte.

Er war fasziniert von dem Anblick, der sich ihm bot. Ina erlebte ihren Höhepunkt, der nicht enden wollte. Immer wieder seufzte sie auf und zuckte zusammen, bis sie am Ende erschöpft in sich zusammenfiel. Thomas beobachtete seine Schwester. Ina bewegte sich nicht. Sie atmete in hoher Frequenz. Sie streichelte sich zärtlich zwischen den Beinen. Thomas nahm an, um die Ausläufer ihres Höhepunktes zu erleben. Er selber war restlos befriedigt und verspürte nicht das Bedürfnis, sich zu berühren. Er fühlte sich Ina verbunden, wie nie zuvor im Leben. Aus einer inneren Eingebung heraus rückte er an Ina heran und legte seinen Arm um sie. Seine Schwester begab sich gerne in seine Umarmung und schmiegte sich an ihn. Die Spuren seiner Lust auf seinem Körper störten sie nicht. Gemeinsam genossen sie die Nähe zueinander. Thomas spürte, wie sich Ina nach und nach beruhigte. Ihr Herzschlag ging langsamer, ihre Atmung wurde gleichmäßiger. Nach einer Weile richtete sich Ina auf und blickte ihrem Bruder tief in die Augen. Sie sahen einander schweigend an, bis Ina dieses brach. „Du weißt, dass dies hier alles zwischen uns ändert."

„Ich weiß", erwiderte Thomas. „Aber es ist OK "

Sie brauchten keine weiteren Worte. Ina suchte erneut seine Umarmung und Thomas war liebend gerne bereit, seiner Schwester das Gefühl der Nähe und Geborgenheit zu vermitteln.

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56 Kommentare
Bingo53Bingo53vor fast 2 Jahren

So eine schöne Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Superstory

Das ist eine phantastische Geschichte. Ist eine Fortsetzung geplant? Bitte schreib weiter. Der Anfang ist doch shon gemacht!

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Astrein!

Eine sehr hübsche, einfühlsam erzählte Geschichte über Bruder und Schwester, die sich aufgrund ihres gemeinsamen Hobbys ein bißchen näher kommen als es Geschwister tun sollten - selbst wenn hier noch keine strafbaren Handlungen stattfinden.

Auch stilistisch und formal ist, gemessen an älteren Stories des Autors, ein deutlicher Fortschritt zu erkennen. Eine angenehme Lektüre und bei weitem nicht so durchgeknallt wie viele andere auf dieser Seite veröffentlichte Inzest-Phantasien!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Anregend

Bitte bitte eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Tolle Geschichte

Und zwar vor allem deshalb, weil die beiden nach toller Einführung eben nicht wild übereinander herfallen.

Nicht so toll: das Gezänk hier in den Kommentaren.

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