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Die Erpressung der Amelie (02)

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Nur zwei Personen stachen aus der Menschengruppe heraus!

Ein Mann trug eine dunkelrote Toga und eine schwarze Maske. Außerdem lag ein junges Mädchen auf einem Steinaltar, die Arme und Beine x-förmig gefesselt.

Was Amelie aufstöhnen ließ, war die komplette Nacktheit des Mädchens!

Die langen schwarzen Haare der Gefesselten hingen nach hinten. Die Augen waren mit einem weißen Tuch bedeckt. Der Körper war schlank, jugendlich straff und wohlgeformt. Die Nippel der festen Brüste standen erigiert nach oben. Durch die gespreizte Haltung waren die Schamlippen leicht geöffnet und glänzten feucht. Das Mädchen war eindeutig sexuell erregt, erkannte Amelie.

Der Mann in der roten Toga legte seinen Mittelfinger auf die erregte Spitze ihrer Klitoris. Er murmelte etwas, dass die beiden auf dem Dach liegenden nicht verstehen konnten.

Die Gefesselte stöhnte auf. Der Mann schob mit der freien linken Hand den Stoff der Toga empor, so dass sein steil hochstehender Penis für alle sichtbar wurde. Dick, sehnig und kräftig ragte der Schwanz empor. Rund und violett sprang die Spitze seiner Eichel aus der Vorhaut und spie einen langen farblosen Schleimfaden, während seine rechte Hand immer noch in der Vagina des aufgespreizten Mädchens wühlte.

Die Schwarzhaarige rollte den Rumpf auf seinem Mittelfinger und seufzte. Um ihre Mundwinkel zuckte es.

Tobias hatte sich dicht an seine bäuchlings liegende Lehrerin gedrängt. Er blickte nicht nach unten, da er den Anblick bereits kannte. Seit er seine eigene Sexualität und das Masturbieren entdeckt hatte, war er heimlich hier auf das Dach geschlichen, um seinen Schwanz zu wichsen.

Jetzt zählte nur Amelie. Er beobachtete sie genau, erkannte an ihrem abgehakten Atem die steigende Erregung. Vorsichtig legte er seine rechte Hand auf ihre stoffbedeckten Gesäßbacken. Es folgte keine abweisende Reaktion. Sie schien wie in Trance zu sein, stierte auf das Geschehen im Innenhof. Sanft drückte und massierte er die Rundungen.

Amelie bemerkte von den Annäherungen des Schülers nichts. Sie blickte gebannt nach unten. Die Menschengruppe drängte sich enger zusammen. Aus den Augenschlitzen der Gesichtsmasken blitzten geile Blicke. Da und dort beulte sich der Stoff der Toga und verriet einen erigierten Penis.

Der Mann in der roten Toga löste den Finger aus der nassen Vagina des Mädchens. Die Gefesselte hob den Unterleib, wollte weiter gefingert werden. Der Mann trat näher. Starr und zitternd stand sein steinharter Phallus vor ihrer Spalte.

„Komm doch ... oh ... bitte ... fick mich endlich!", hauchte die Schwarzhaarige und atmete hektisch.

Die nasse Schwanzspitze legte sich zwischen die Schamlippen und berührte den Eingang ihrer Scheide. Aber sie fuhr nicht in die warme Spalte. Wie erstarrt lagerte sie vor dem Eingang der Höhle und rieb in winzigen Stößen die rosigen Schleimhäute.

Tobias nutzt die Situation weiter aus. Er hatte den Rock seiner Lehrerin nach oben gerollt. Die Gesäßbacken lagen nun frei zugänglich. Sanft drückte er gegen die Innenseiten ihrer Schenkel, die sich zaghaft öffneten. Nun konnte er mit der Kuppe seines Mittelfingers über den Stoff ihres Strings reiben. Er strich die modellierte Form ihrer Schamlippen entlang, nach vorne und wieder zurück. Der Stoff war feucht und warm.

Amelie spürte ein warmes Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie blickte weiterhin gebannt in den Innenhof. Der Mann in der roten Toga rammte seinen harten Penis tief in die Scheide des gefesselten Mädchens. Die Schwarzhaarige riss den Mund auf und röchelte erstickend. Stoß um Stoß pumpte der Mann zwischen die Schenkel der Gefesselten, dann stockte die Bewegung. Das Zucken seiner Lenden verriet, dass es aus seinem Glied spritzte. Nichts sonst regte sich an dem schlanken Körper, vor dem der wie brennend leuchtende Umhang offenstand. Das Mädchen seufzte, stöhnte und bebte mit der Bauchdecke. Ihre Augen standen weit offen, über ihre Wangen rannen Tränen. Und doch genoss sie es, stemmte sich dagegen und empfing erschaudernd den in sie hineinpumpenden Samen.

Tobias hatte zwischenzeitlich den String seiner Lehrerin vorsichtig nach unten gezogen. Nun hatte er freien Zugang zu ihrer Schamregion. Er rieb mit der Fingerkuppe über ihre Klitoris, spürte die erigierte Lustperle. Amelie stöhnte unter den Berührungen und spreizte die Schenkel weiter. Der Junge schob sofort den ausgestreckten Mittelfinger in die nasse Grotte. Sanft fickte er seine Lehrerin mit dem Finger. Rein und raus, dann wieder den Kitzler massieren und wieder rein in die warme Höhle. Amelie atmete immer abgehakter. Tobias wurde immer härter. Sein Penis drückte bereits schmerzhaft gegen den Stoff der Hose.

Amelie starrte unverändert in den Innenhof. Der Mann in der roten Toga hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seine Arme ausgebreitet. Sein Rumpf wich zurück, zögerte erneut und stieß dann in einer einzigen entschlossenen Bewegung wieder vor. Bis zur Wurzel drang der Phallus in die Scheide ein, entschieden, endgültig und besitzergreifend. Es war wie ein Schlusspunkt, der den Pakt besiegelte. Er löste den Schwanz aus der Scham und trat zurück.

Neben ihm tauchte eine blondgelockte Frau auf und beugte sich zwischen die Schenkel der Gefesselten. Während ihr Mund nach der spermagefüllten Spalte suchte, sank sie orgiastisch seufzend auf die Knie.

Der Mann in der roten Toga legte die Hand auf den Kopf der Blonden. Mit festem Griff drückte er ihr Gesicht auf die Scheide des Mädchens. Die Kniende schluckte, leckte und saugte an der Spalte der Schwarzhaarigen. Das junge Mädchen zuckte und stöhnte lustvoll.

Und wie auf ein Signal, rissen sich alle Anwesenden die Kleidung vom Körper. Die Nackten fielen wie im Rausch übereinander her. Harte Schwänze schmatzten zwischen Schamlippen und pumpten wie in nassen Lehm. Es wurde gefickt, geleckt und geblasen. Rings um den altarartigen Tisch stampfte die Lust, verröchelten Männer ihre Ejakulationen, stöhnten Frauen ihren Orgasmus heraus.

Amelie zitterte am gesamten Körper. Einerseits lag es an den erotischen Szenen, die sich vor ihren Augen im Innenhof abspielten. Andererseits war es auch der Mittelfinger von Tobias, der sie in einem sanften Rhythmus penetrierte.

Tobias hatte sich zwischenzeitlich die Hose ausgezogen. Der erigierte Penis wippte nach oben. Er umgriff den Körper seiner Lehrerin und drehte sie auf den Rücken. Sofort kroch er zwischen ihre gespreizten Schenkel und drückte seinen Mund auf ihre nasse Spalte.

„Nein, das geht zu weit, Tobias! Du bist mein Schüler! Hör auf, oder ich schreie!"

„Dann schreien Sie doch! Wie wollen Sie erklären, dass Sie sich auf dem Dach des Badehauses meiner Eltern befinden?"

„Aber, Tobias, lass mich doch los ..."

Aber er hatte keineswegs die Absicht, aufzuhören. Er küsste ihr duftendes Fleisch, leckte über ihre Klitoris. Die Berührung seiner Zunge auf der Lustperle ließ Amelie zusammenzucken; sie wimmerte und stöhnte leise. Der Schüler leckte stärker und benutzte seinen Kopf, um ihre Oberschenkel weiter auseinander zu schieben. Amelie spürte seinen heißen Atem auf den Oberschenkeln.

Jetzt wollte er mehr!

Er rollte sich auf ihren Körper, drückte seine Zunge tief in ihren Mund. Als sie seinen Kuss erwiderte, legte er sich zwischen ihre gespreizten Beine und zielte mit seinem erigierten Glied auf den glitschigen Schlitz ihrer Vulva. Er glitt wunderbar leicht in ihre Lusthöhle. Jeder Nerv in ihrem Körper schien die Berührung seines langen Gliedes zu spüren.

Er umfasste ihre Beine an den Knöcheln, hob sie empor, legte sie über seine Schultern und konnte sie in dieser Stellung noch tiefer penetrieren. Er glaubte, mit seiner Eichel ihren Muttermund zu berühren.

Amelie verdrehte die Augen und befand sich in einem Lusttaumel. Tobias fand schnell den richtigen Rhythmus. Sie drückte die scharfen Fingernägel in seine Schultern.

„Fester!", forderte sie stöhnend. „Stoß fester zu!"

Tobias begann seine Lehrerin mit einer Kraft zu rammeln, die kein Mann lange aushalten kann, besonders kein fickriger junger Bursche. Er hielt die Geschwindigkeit fast fünf Minuten durch, dann kündigte sich sein Orgasmus an.

Auch Amelie erreichte ihren Höhepunkt. Trotz ihrer wilden Eruptionen spürte sie deutlich, wie die heiße Flut seines Spermas in sie hineinrauschte. Dann versank sie in einem Meer der Ekstase. Und immer noch pumpte der Junge jeden Tropfen Samen in ihr schleimiges Loch.

Erst jetzt drangen das Schreien und das Brüllen der Leute aus dem Innenhof in ihre eigene Welt.

„Höre Sie doch!", keuchte Tobias.

Amelie lauschte und erstarrte. Die Leute unten schrien und liefen durcheinander.

Jemand brüllte: „Wir werden beobachtet! Vielleicht ist es die Presse! Wo sind die Sicherheitsmänner?"

„Schnell weg hier!", keuchte Tobias.

Sie sprangen auf, schnappten ihre Kleidung und machten sich auf den Rückweg. Während sie rannten, zogen sie sich an, aber auf dem gefährlichen Dach und in der Dunkelheit war das nicht so einfach. Trotzdem gelang es ihnen, die Leiter herunterzuklettern und auf den Boden zu springen. Amelie wartete nicht auf ihn, denn er zog die Leiter auf den Boden und trug sie weg.

Sie rannte ohne ihn zum Auto.

Lieber Himmel, dachte sie, hoffentlich hat uns niemand gesehen.

Ich hatte mit einem Schüler Sex! Mist. Das könnte mich den Job kosten.

Fortsetzung folgt

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13 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

Lass sie quatschen, aber mach weiter .... 5🌟

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 2 Jahren

@Amelie_Wild

Das ist ne lesenswerte Story.

Lass dich von der kleinkarierten Kritik nicht irritieren und lass die Story bitte stehen.

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

kimber22kimber22vor mehr als 2 Jahren

es gibt übrigens ein Forum auf Literotica, wo man sich auf derartige Dinge hinweisen kann... Warum bist du noch nicht dort? https://forum.literotica.com/

Sena78Sena78vor mehr als 2 Jahren

Vielleicht muss man sich auch an auftauchende Kritik erst einmal gewöhnen und mit ihr umgehen lernen. Vielen Autoren ist im ersten Moment nicht bewusst, dass diese einen Mehrwert darstellen, egal wo und wann sie geäußert werden. Und auch ich kann nichts böswilliges an den Hinweis erkennen. Zumal es ja auch nur um ein kleines Manko in der Logik geht. Einfach ein wenig nüchterner auf das Ganze blicken und zeigen, dass man sich durchaus auch selbst infrage stellen kann. Das kommt auch bei der Mehrzahl der Leser gut an.

Liebe Grüße

Sena

bavaria63bavaria63vor mehr als 2 Jahren

Wie ich auch schon von anderen Autoren gehört habe sind immer mehr Kommentare leider sehr unter der Haut.

Ich kann es verstehen wenn dann ein Autor langsam anfängt sich zu wehren und keine lust mehr hat.

Das man dann leider schon sehr extrem reagiert sollte nicht sein, aber wie sieht es mit besser machen aus?

Ich habe hier keine Geschichte eingestellt und würde mir überlegen ob ich Kommentare zulasse da die offenen zum Teil beleidigend sind, aber was dann noch als Mail ankommt ist schon extrem. Ich durfte Kopien davon sehen und schäme mich für die sogenannten Leser. EInfach nur die Leute fertig machen und dann noch Anonym ist schon beschämend.

Amelie entschuldige das ich es hier schreibe, aber es muss doch mal eine vernunftige Komunikation und ein miteinander möglich sein.

Grüße

swriterswritervor mehr als 2 Jahren

@Anonymous "Mich hat das jetzt alles sehr nachdenklich gemacht."

Grundsätzlich gebe ich dir recht. Was aber ist bislang geschehen? Es hat einen Hinweis auf einen möglichen Logikfehler in der Story gegeben. Dieser wurde von einem Leser verfasst, der selber Geschichten auf Literotica veröffentlicht. Der Kommentar war weder herablassend, noch vorwurfsvoll und im Ton absolut angemessen.

Es ist auch nicht zu beanstanden, dass es sich um einen öffentlichen Kommentar handelt. Die Autorin hat sich entschieden, bei ihren Geschichten öffentliche Kommentare zuzulassen, also kann sie sich hinterher nicht beschweren, dass Leser von der Möglichkeit öffentlicher Kommentare Gebrauch machen. Das muss man sich vorher überlegen, ob man unter keinen Umständen etwas Negatives unter seinen Geschichten stehen haben möchte. Möchte man das nicht, kann man die Kommentarfunktion abschalten.

swriter

Slave27Slave27vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte, ich warte auf die Fortsetzung! Lass dich von Kleinkarierten nicht klein kriegen, ich finde die Geschichte mit all der Detailbeschreibung sehr gelungen!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mich hat das jetzt alles sehr nachdenklich gemacht.

Ich liebe Literotica. Finde diese Seite, die Idee die dahintersteckt, großartig.

Aber ich habe es so oft erlebt, dass die Kommentare die Autoren verletzt haben. Dabei verdanken die Leser den Autoren, die hier ihre Geschichten kostenlos zur Verfügung stellen, so viel.

Amelie Wild ist ohne Frage eine sehr erfahrene Autorin, die eben normalerweise ihre Geschichten nicht nur hier einstellt, sondern gegen Bezahlung bei Amazon. Um so großartiger fand ich es, dass sie jetzt diese Geschichte hier kostenlos zur Verfügung stellen wollte.

Und trotzdem zeigt dieses Beispiel, dass sie sich verletzt fühlt durch den Kommentar. Autoren, egal ob es sich um Erfahrene, oder Anfänger handelt, sind in gewisser Weise Künstler, die viel von ihrer Seele und ihrem Seelenleben preisgeben. Wenn hier kritisiert wird, dann wird es sehr schnell sehr persönlich.

Ich habe schon so oft gedacht, dass es einfach nur schäbig ist, wie hier Anfänger, die zum ersten Mal eine Geschichte einstellen, behandelt werden. Ist euch Besserwissern eigentlich klar, wieviel Kreativität ihr damit zerstört - wegen ein paar Grammatik- oder Rechtschreibfehlern, oder weil irgendetwas leicht unlogisch ist?

Wenn ihr euch schon nicht zurückhalten könnt, euren Senf hier mit euren Kommentaren zum Besten zu geben, dann versucht es doch mal mit positver Kritik. Lobt ersteinmal was ihr gut findet und dann versucht den Autoren vorsichtig Hilfestellung zu geben.

Noch besser wäre es - Amelie Wild hat es ja geschrieben: ihr könnt die Autoren auch direkt anschreiben und die Fehler auflisten - das würde helfen.

Wie gesagt, Amelie Wild ist eine sehr erfahrene Autorin, deswegen hat mich ihre etwas dünnhäutige Reaktion auch eher überrascht.

Ich fand die Geschichte bisher spannend, facettenreich, sehr erregend.

Deswegen, Amelie, wäre ich dir wirklich dankbar, wenn du dein Vorhaben, die Geschichte hier zu löschen, noch einmal überdenkst.

Ich bin kein Freund von Kollektivstrafen. Ich bin sicher, dass die große Mehrheit der Literotica-Leser sich über die bisher veröffentlichten Seiten sehr gefreut hat. Leider schreiben das die meisten aber nicht.

Charlie_1968Charlie_1968vor mehr als 2 Jahren

Liebe Amelie,

tu den Lesern von Literotica bitte den Gefallen und lösch nicht die Geschichte.

Was ich bisher gelesen habe, gefällt mir ausgesprochen gut, ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht.

Wenn du jetzt die Geschichte wegen eines Kommentars löschst, dann bestrafst du damit alle Leser von Literotica - das kann doch nicht dein Ziel sein.

Ich fand den Kommentar von Panthera_tigris auch sehr kleinkariert. Es ist aber eine Meinung, ein Kommentar ... mehr nicht.

Du solltest dich nicht von einem Kommentar derart angegriffen fühlen...

swriterswritervor mehr als 2 Jahren

Eines vorweg: Mein Kommentar bezieht sich ausschließlich auf deinen Kommentar. Ich habe die Geschichte nicht gelesen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass du die zufriedenen Leser aufgefordert hast, dir ihr Lob privat zu übermitteln. Es hat dich nicht gestört, öffentlich gepriesen zu werden. Aber kaum findet ein Leser einen negativen Punkt, soll der Kommentar in einem privaten Posting verschwinden, damit auch niemand sieht, dass du möglicherweise einen Fehler gemacht hast.

Wenn du negative Kritik auf dieser Plattform nicht aushältst, solltest du hier vielleicht nicht mehr veröffentlichen oder die Kommentarfunktion abstellen. Wenn selbst ein freundlich formulierter Hinweis eines Autorenkollegen nicht erwünscht ist, bist du hier offenbar falsch.

Und die Kurzschlussreaktion, die Geschichte zu löschen, ist an Albernheit kaum zu überbieten. Was hast du denn erwartet? Dass alle vor dir niederknien und dich lobpreisen?

swriter

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