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Alle Kommentare zu 'Die Familienhure 01'

von SergeantHartman

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  • 32 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Liebevoll ...

... geschrieben und liebevoll-zärtlich-erotische Handlungsverläufe - fünf Sterne. Wenn du es schaffst, diese Schreibe auch auf die anstehenden SM- und Fesselspiele anzuwenden, wirst du mich nicht verschrecken, sondern bei der Stange halten.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Was für ein geiler Anfang

Bitte schnell den 2ten Teil bringen. Die Geschichte ist super.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Tolle Story ...

freue mich auf die Fortsetzung!

Michael Hinze

Hans858Hans858vor etwa 9 Jahren
Volle Punktzahl!

Sehr einfühlsam geschrieben, gut zu lesen und auch genau das richtige Verhältnis und Tempo zwischen Drumherum und Liebespiel...

Wenn die weiteren Teile genau so gut gelingen, brauchst du dir um schlechte Kommentare keine Gedanken machen!

(Bis auf den einen oder anderen Anonymen, der nicht schon im ersten Absatz abspritzen konnte...)

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Unbedingt fortsetzen!

Das ist absulut klasse!

SergeantHartmanSergeantHartmanvor etwa 9 JahrenAutor
Danke schön!

Hallo zusammen,

vielen Dank für die netten Kritiken. Schön, dass ihr Spass an der Story hattet. Ich hoffe nur, dass euch die nachfolgenden Teile (ich gehe aktuell einfach mal davon aus, dass noch welche folgen) ebenso gut gefallen werden.

Der zweite Teil wurde direkt zusammen mit dem Ersten eingestellt, sollte also recht schnell online sein. Alles Weitere muss leider erst noch geschrieben werden, aber ich fange schnellstmöglich damit an.

Wünsche noch einen schönen Abend und weiterhin viel Spaß.

Euer Sergeant

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 9 Jahren
das wird ja lustig!

tolle Geschichte und prima geschrieben!

macht Lust auf mehr

SirLenzSirLenzvor etwa 9 Jahren
super Geschichte

Ich freue mich schon auf Teil 2 und mach so weiter super Geschichte

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
du bist gemein

wenn es spannend wird, dann hörst du auf. schreib schnell die fortsetzung. die geschichte ist absolut spitze.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Einfach SUPER!

Bitte schreib all deine Geschichten und stell sie hier ein. Super zu lesen, einfach toll!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Sehr geile Geschichte,

eine sehr interessant geschriebee Geschichte, du hast einen schreibstil , der mich zum weiterlesen bringt. wirklich geil die idee und die story, schreib bitte unbedingt weiter. danke.

jamiecuckyjamiecuckyvor fast 9 Jahren
bravo

ich bin gespannt auf Fortsetzungen!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Auf jedenfalls fortführen. Geile Geschichte geiler Still

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Dass ich das noch erleben durfte!

Geile Geschichte, sehr gut geschrieben -

Was will man mehr?

Hoffe auf viele Fortsetzungen

und viele neue Geschichten von dir.

Übrigens: 10 von 5 möglichen Sternen.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
Keine Offenbarung

Aufmerksam geworden durch das durchweg positive Echo auf den vorliegenden Text (wie auch seine Fortsetzung), das – so viel an dieser Stelle vorweg: irrtümlich – in z. T. himmelhochpreisenden Tönen sich ergeht, las ich „Die Familienhure“ (Teil eins & zwei), um mir ein eigenes Urteil zu bilden. Was ich vom Text erwartete: eine weitere überflüssige Aufbereitung des üblichen fröhlichen Rudelgebumses im Kreis der Familie. Was ich vom Text bekam: eine zwar umständliche, aber nicht weniger überflüssige Vorbereitung der Aufbereitung des üblichen fröhlichen Rudelgebumses im Kreis der Familie. Was für eine bereichernde Abwechslung!

Der „Clou“, wenn man im Licht der ungebrochenen vorhergehenden Begeisterung der Kommentatoren so will, ist der, dass der Autor das übliche fröhliche Rudelgebumse im Kreis der Familie durch eine Figur von außerhalb, hier: den Schwiegersohn, in Gang setzt, ohne freilich an der apriorischen Bereitschaft und dem – mehr oder minder – heimlichen Sehnen der eigentlichen Familienmitglieder, hier: der Mutter und Schwester (und voraussichtlich auch des Vaters, also aller), nach dem üblichen fröhlichen Rudelgebumse im Kreis der Familie auch nur ein Quäntchen zu ändern. Dadurch erleichtert der Autor dem geneigten Leser die Identifikation mit dem Erzähler, d.h. dem Schwiegersohn, was durch die Verwendung der Ich-Perspektive noch zusätzlich verstärkt wird. Durch diesen personalen „Clou“ ist dem Leser die moralische Last abgenommen, in der Identifikation mit dem Ich-Erzähler sich mit dem Begehen des Inzest zu identifizieren, denn als Schwiegersohn darf sich der geneigte Leser im Geiste munter und unbesonnen quer durch die ganze (oder, mit der voraussichtlichen Ausnahme des Vaters, denn Andeutungen homo- bzw. bisexueller Tendenzen sind bislang nirgends zu finden, fast ganzen) Familie vögeln, o h n e dass ihm irgendeine inzestuöse Vereinigung entginge: Schwester mit Schwester, Schwester mit Mutter, Mutter mit Schwester, Vater mit Tochter, Tochter mit Vater: alles möglich, alles machbar.

Zugegeben, diese Erzählanlage ist nicht ungeschickt gewählt von „SergeantHartman“, aber durch das Ausschalten (oder zumindest: Minimieren) der moralischen Seite des Inzest nimmt er ihm zugleich auch den Großteil seines Reizes, der ja gerade darauf beruht, dass eines größten Tabus der menschlichen Gesellschaft gebrochen wird. Und dadurch, dass der Ich-Erzähler, d. h. die Identifikationsfigur des geneigten Lesers, diesen Tabubruch n i c h t begehen kann, entfällt auch der Großteil des Reizes. Der verbliebene Rest wird dann dadurch zunichte gemacht, dass – wie so oft – im Grunde alle Familienmitglieder von Anfang schon scharf auf den Inzest sind (vgl. das Schwesternpaar und die anfängliche Vorausschau, dass bei der Mutter auch nicht allzu viel inzestuöse Überzeugungsarbeit zu leisten war), sodass das Überwinden irgendwelcher Widerstände ebenso ausbleibt wie das des vorgenannten Tabus. (Dies schmälert insbesondere die erotische Wirkung notwendigerweise erheblich!) Damit bleibt vom Reiz des Inzest, sofern man diesen kümmerlichen Rest überhaupt noch als „Reiz“ bezeichnen kann, die bloße Schaulust an der Kopulation fiktionaler Figuren mit den Rollenbezeichnungen „Vater“, „Mutter“, „Kinder“ übrig. Gut, wem allein schon die Bezeichnung kopulierender fiktionaler Figuren als „Vater“, „Mutter“, „Kinder“ zu seiner Befriedigung genügt, der wird sich an diesem Mißstand nicht stören, aber jeder, der von einer Inzestgeschichte mehr erwartet, sprich: eine dem vielschichtigen Thema Inzest gerecht werdende Ausarbeitung, der wird von dieser „Familienhure“ auf ganzer Linie enttäuscht werden. (Und der auf der Hand liegende Kritikpunkt, dass es in Teil eins – wie auch in Teil zwei – zu keiner einzigen inzestuösen Handlung kommt, ist bis hierhin noch gar nicht in meiner Kritik berücksichtigt!)

Stellt diese Enttäuschung eine Überraschung für mich dar?

Nein, denn die lobpreisenden Kommentatoren, die sich quasi darüber beschwerten, dass ich zuvor zum vorliegenden Text noch keinen Kommentar abgegeben hatte, sind bezeichnenderweise Nutzer wie „LieberJunge1965“, der als die beste LIT-Geschichte, die er jemals gelesen habe, die unerotische Nicht-Geschichte „Realitätsverlust“ von „Rafe_Cardones“ angibt und im selben Atemzug behauptet, dass ich zu dem vorliegenden Text womöglich deshalb noch keinen Kommentar geschrieben hätte, weil es – aus seiner Sicht meiner Sicht – am vorliegenden Text nichts zu bemängeln gäbe. Klar: Wem die Schreibe eines „Rafe_Cardones“ als Ultimum der Literatur gilt, der wird auch im vorliegenden Text nichts zu bemängeln finden, denn der ist nicht schlechter als die Texte eines „Rafe_Cardones“ – und im Gegenzug aber auch nicht unbedingt besser! Wer die Texte eines „Rafe_Cardones“ kennt, der weiß, was das bedeutet.

Zum Schluss noch eine Auswahl an aussagekräftiger Detailkritik:

1.

Die so überflüssige wie umständliche biographische Einleitung der Hauptfiguren verstrickt sich in Widersprüche bzw. Unstimmigkeiten. Der Ich-Erzähler, der die Geschichte retrospektiv erzählt, sei heute 41 Jahre alt und habe vor 10 Jahren sein Studium aufgenommen und dabei seine Frau kennengelernt, d. h. also: mit 31 Jahren. Und in diesem Alter zieht er dann bei seiner Oma ein, bis diese noch vor Abschluss seines Studiums abnibbelt und ihm eine nette Erbschaft hinterlässt. Abgesehen davon, dass es mindestens seltsam wirkt, dass er erst mit 31 angefangen habe zu studieren und in dem Alter noch bei Oma wohne, wirkt es nichts anderes als unglaubwürdig, dass er dann durch ihren unerklärlichen Tod plötzlich Immobilienspekulant und nach Abschluss des Studiums, sagen wir: nach fünf Jahren, d. h. also mit 36 Jahren, innerhalb von wiederum nur knapp fünf Jahren zum Geschäftsführer einer so gut laufenden Firma aufsteigt, dass er, wenn wir seinen Worten Glauben schenken und er wollte, mit Euroscheinen sich den Allerwertesten abputzen könnte: knappe fünf Jahre nach dem Berufseinstig als 36jähriger Erbe? Unbeantwortbar: Was hinderte den Ich-Erzähler in den 31 Jahren v o r der Aufnahme seines Studiums seiner IT-Berufung nachzugehen? Ferner wird im Text die zeitliche Reihenfolge des Ablebens der Oma, der Erbschaft, des Hausausbaus, Studienabschlusses, der Karriere und des Kennenlernens der Ehefrau konfundiert, sodass nicht klar ist, dass er längst nicht mehr studiert, als er sie kennenlernt (obgleich es dem so zu entnehmen ist!), sondern seine „Firma mehr als genug abwarf, um nicht am Hungertuch zu nagen“, als die eigentliche Handlung des Texts, das Kennenlernen der Ehefrau, einsetzt.

2.

Nach den Steckbriefvorstellungen der beiden Hauptfiguren hatte ich schon keine Lust mehr weiterzulesen. Diese Steckbriefe bedeuten in der – ironiefreien - Regel die formale Vorankündigung einer schematischen Wichsvorlage. (Und – Überraschung, Überraschung! – viel mehr kommt am Ende beim vorliegenden Text ja auch nicht raus!)

3.

Die durchweg klischeehafte – und ironiefreie – Zeichnung des männlichen Ich-Erzählers nervt nach wenigen Absätzen schon gewaltig: seine völlige Unfähigkeit, die Augen von einer überdimensionierten „Milchbar“ abzuwenden, seine ständige Schwanzgesteuertheit, die den geneigten Leser schon im ersten Satz der Geschichte anschreit: „MANN, WAR ICH GEIL!“, sein durchweg hirnloses, versoffenes und allgemein chauvinistisches Verhalten sowie seine entsprechend geistreichen Einlassungen wie auch die seiner männlichen Freundfiguren ( vgl.: „‚Bin mal gespannt, ob die wirklich so geil ist, wie du hier erzählst.‘ ‚Dann dürfen wir aber alle mal ran‘, kam es aus einer anderen Ecke. ‚Klar! Ich glaube, die kann richtig was ab‘, zog ich mit vom Leder.“) Das ist so klischeeisiert, dass es nicht nur langweilt, sondern – in der präferierten Versalschrift des Autors – NERVT!

4.

Nachdem er die von Anfang bestehende, fadenscheinig verheimlichte Inzestsehnsucht seiner zukünftigen Ehefrau entdeckt, lässt der Ich-Erzähler den geneigten Leser wissen: „Da ich mir selbst seit meiner Jugend immer mal wieder zu den verschiedensten Inzest-Szenarien einen runtergeholt hatte, war ich weder geschockt noch sauer auf Daniela.“ Logisch. Und weil der sehnsüchtige Wunsch der Geliebten, sich von ihrem eigenen Vater den anscheinend ohnehin nicht vorhandenen Verstand aus der Matschbirne vögeln zu lassen, nicht zum Schocker taugt, muss der Ich-Erzähler auf diesen Nicht-Schock hin nach sechs Jahren Abstinenz natürlich sofort wieder zu rauchen anfangen. Ebenso logisch, dass unser zuvor so megazärtlicher Frauenversteher dann sagt: „Ich hätte überhaupt kein Problem damit, Daniela zu schlagen, verbal zu demütigen oder in Rollenspielen z.B. zu vergewaltigen.“ Klar! Ohne Weiteres vereinbar mit dem völlig selbstlosen und fast schon gehemmten Liebhaber der restlichen Geschichte. Ach was: Quatsch mit Extraportion Soße!

5.

Auf der letzten Seite kommentiert der Ich-Erzähler die fiktionale Handlung wie folgt: „Wie oft, bitte schön, passiert denn so etwas? Ganz genau, eigentlich nie!“ Ganz genau, und deshalb versagt der Text am Ende auch als Geschichte: Er überzeugt nicht, weil zu unstimmig, zu unüberlesbar unglaubwürdig Wichsvorlage etc. pp.

Fazit: Ein Text, der seine Lobgesänge nicht im Mindesten verdient. Nur weil ein Inzest-Text zur Abwechslung mal ohne (!) Inzest und OGI-Verstöße am laufenden Absatz veröffentlicht wird, macht ihn dies noch lange nicht ‚gut‘ oder lesenswert. Dafür fehlt es an Stimmigkeit, Inzest (ja, richtig gelesen!) und Erotik. Muss man nicht lesen!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Schießt Auden James auch manchmal übers Ziel hinaus,

bleiben seine Kommentare kritische Maßstäbe, denen sich jeder Autor stellen muss. Unerschrocken hindern ihn selbst dutzende positive Feedbacks nicht daran, seine (manchmal etwas zu langen) Analysen zu veröffentlichen. In diesem Fall spricht er mir aus der Seele wie lange nicht. Seiner entlarvenden Art, öde Machwerke als das zu charakterisieren, was sie sind, kann bei Lit niemand das Wasser reichen. Danke!

freundlichst

FM

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
@ A.J.

Ich zitiere aus deinem vorhergegangenen BLABLA.

>Auf der letzten Seite kommentiert der Ich-Erzähler die fiktionale Handlung wie folgt: „Wie oft, bitte schön, passiert denn so etwas? Ganz genau, eigentlich nie!“ Ganz genau, und deshalb versagt der Text am Ende auch als Geschichte: Er überzeugt nicht, weil zu unstimmig, zu unüberlesbar unglaubwürdig Wichsvorlage etc. pp.<

Sehr verachteter Autisten-Jimmy,

aus deinen Worten könnte gefolgert werden, dass es dir lieber wäre, wenn der Text ein über alle Zweifel erhabener Tatsachenbericht wäre. (Ein Schuft, der Böses dabei denkt!) Allerdings sollte ich dich daran erinnern: Fiktion, wie das Wort schon andeutet, hat das Recht, aber nicht die Pflicht, unglaubwürdig zu sein. Und das bedeutet, dass ein Text durch Unglaubwürdigkeit nichts an Überzeugungskraft einbüssen muss.

"Hat mal jemand Feuer?"

Guy Fawkes

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
aua jame(r)s

wer liest denn den noch

Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
@ Anonymus alias „Guy Fawkes“: „@ A.J.“ (05/03/15)

Pflegen Sie von mir aus gerne Ihre Verachtung, wenn es Ihrem Befinden hilft, aber es ändert offensichtlich nichts an Ihrem nach wie vor (nicht nur) logisch unzureichendem Denken, denn in dem Zitat, das Sie von mir bringen, ist unüberlesbar die Rede von „ZU unstimmig, ZU [...] unglaubwürdig [Hervorh. AJ]“, sprich: Das Problem im vorliegenden Text ist nicht, wie sie implizieren, seine Unglaubwürdigkeit als „Tatsachenbericht“ (wie sollte das bei echter Fiktion auch anders sein), sondern das Übermaß an selbiger, die das fiktionale Geschehen so unwahrscheinlich werden lässt, dass es nicht mehr für voll genommen werden kann.

Und aus irgendeinem Recht auf Unglaubwürdigkeit, oder in Bezug auf den Text besser: ein Übermaß an Nicht-Tatsächlichkeit, in Fiktion lässt sich überhaupt nicht der Schluss ableiten, dass ein Text dadurch n i c h t an „Überzeugungskraft einbüssen [sic!]“ müsse. Es kommt nämlich auf jeweils darauf an, in welchen Dingen und in welchem Rahmen eine beliebige Fiktion von den Tatsachen abweicht. Eine vorgeblich realistische Fiktion (wie die vorliegende), in der die menschlichen Figuren bspw. nicht laufen, sondern fliegen würden (ohne technische Hilfe), verlöre dadurch auf der Stelle ihre Überzeugungskraft; handelte es sich um eine phantastische Fiktion (also eine andere als die vorliegende), in der die Menschen bspw. mit magischen Fähigkeiten ausgestattet wären, sähe das – vielleicht – anders aus.

So, genug, denn voraussichtlich werden Sie das Gesagte, wie schon so oft zuvor, ohnehin nicht verstehen (wollen).

In diesem Sinne

Auden James

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 9 Jahren
@Anonym (@aua jame(r)s)

ICH.

(Antwort auf die Frage des Anonymen: "Wer liest denn den noch". Dabei hat der "Anonyme" das Fragezeichen vergessen).

Ps.: Ach so, und "AJ" hat völlig recht mit der Beurteilung dieser zu Unrecht gehypten Story.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
"wer liest denn den noch"

Ich! Und ich finde, er liegt völlig richtig! Bloß weil ihr Dumpfbacken AJ argumentativ nichts entgegen setzen könnt, flüchtet ihr euch in Beleidigungen. Ärmliches Pack!

SakatoSakatovor fast 9 Jahren
Geil

Ein wirklich geiler Beginn einer heißen Geschichte - der geile Beginn, ihr heißer erster Fick - die Gier nach mehr -- die Entdeckung ihrer geheimen Gelüste und seine unbewusste Erkennen, dass er dies auch will - Sie dominieren und diese gemeinsam erleben.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 9 Jahren
@SeargantHartman

Deine Story ist formal und inhaltlich stärker als vieles, was in den letzten Monaten bei LIT erschienen ist.

Was allerdings nicht viel heißt, weil hier schon lange nur noch Schrott erscheint.

Wenn du dich ernsthaft verbessern willst, dann schau dir die Kritik von "Auden James" an.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Ps.: Ich bewundere "Auden James" dafür, dass er die Geduld aufbringt, den LIT-Schrott-- wovon sich der "SeargantHartman" ohne Frage abhebt-- ausführlich und seriös zu rezensieren.

Früher habe ich das auch einmal getan.

Ich habe es mir abgewöhnt, weil die Neuerscheinungen bei LIT immer unterirdischer werden (siehe "Raf_Cardones", oder wie sich der Komiker nennt...).

Da lohnt kein ernsthafter Kommentar.

Der Schrott ist nur noch für Sarkasmus gut.

Und das gilt für 99% der LIT-Neuerscheinungen!

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
das Gesabbel ...

von AudenJames = Rosettenfreak (seine anderen nics habe ich vergessen - Ours Polaire?LitRanicki?) zeigt, dass die Geschichte spitze war, wie alle von SeargentHartman! Bravo! Bitte bald weiter!

Das Gute an dem langatmigen LitRanicki-Gesabbel ist, dass man es getrost überspringen kann ...

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Auden James und die Logik

Kriegt ein Text viel Lob (überwiegend zwar von Lesern, für die Deutsch vermutlich auch so eine Art Fremdsprache darstellt), wendet er besondere Mühe auf, dem Text möglichst viel Negatives anzuhängen, wobei er gerne seinen Hausverstand in den Kasten sperrt, damit der ihm keinen Strich durch die Rechnung macht.

Natürlich ist mir auch aufgefallen, dass es sich so liest, als hätte der Michael erst mit 31/32 sein Studium begonnen.

Tatsächlich hat SergeantHartmann aber nur (heftig!) geschlampt, als er die Vorgeschichte so un(chrono)logisch schilderte.

Zitat: "Vor fast zehn Jahren habe ich meine Frau Daniela kennengelernt und genau dort möchte ich nun auch einsetzen.

Als ich damals mein Studium begann, ...." (Zitat Ende)

Bei näherer Betrachtung ist völlig klar, dass "damals" eben nicht "vor fast zehn Jahren" war, denn "damals" lebte die Oma ja noch, während "vor fast zehn Jahren", als er nämlich Daniela kennen lernte, die Ahnin schon längst gestorben war und Michael das ganze Haus samt Vermögen vererbt hatte. Sonst, so sagt mir der Hausverstand, den Auden James bekanntlich im Kasten eingesperrt hatte, hätte Michael ja nicht die alten Möbel der Oma aus dere Wohnung schmeißen und diese an Daniela vermieten können.

"Damals" war also wohl vor rund 22 Jahren, als er das Studium begann. Dieses schloss er ab, gründete seine Firma, beerbte die Oma und erst dann, vor fast zehn Jahren, erschien Daniela auf der Bildfläche. Ist einfach logisch. Auch wenn es so nicht da zu lesen ist.

Aber mit weggesperrtem Hausverstand lässt sich einfach besser lästern. Enttäuschend, wenn A.J. zu solchen Mätzchen greifen zu müssen glaubt.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

wobei ∴ { ◊ 1 STERN ◊ } ja schon eine exorbitante Belobigung ist!

Meist gibt er nur einen halben...

Gruss

Hans

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 7 Jahren
@ helios53: Apologie vs. Kritik

Sie mögen aus Gründen, die an dieser Stelle ich – auch in Ihrem Interesse! – nicht eruieren werde, sich zum Chef-Apologeten der Stümper, Kitschliebhaber und sonstigen Sprachüberforderten auf dieser Seite berufen sehen: Es ändert nichts an der Gültigkeit meiner Kritik, die Sie in Ihren eigenen (!) Worten wiederholen; ich zitiere:

„Tatsächlich hat SergeantHartmann aber nur (heftig!) geschlampt, als er die Vorgeschichte so un(chrono)logisch schilderte.“

Und:

„[Die Vorgeschichte] [i]st einfach logisch. Auch wenn es so nicht da zu lesen ist.“

Der logische Fehler unterläuft tatsächlich Ihnen, wie evident wird im zuletzt zitierten Satz, der im klaren Widerspruch zu seinem Antezedenten steht: Wenn die Vorgeschichte logisch (rekonstruierbar) sei, sie aber im Text gar nicht logisch zu l e s e n ist (s. Ihr erstes Zitat oben), dann kann der einzig richtige logische Schluss tatsächlich nur lauten, dass die Vorgeschichte, so wie sie geschrieben steht und zu l e s e n ist, eben n i c h t logisch stimmig ist. Und nichts anderes haben jene „Widersprüche bzw. Unstimmigkeiten“ zu bedeuten, die ich in meiner Kritik oben im ersten Unterpunkt am Text nachweise!

Beim nächsten Mal sollten Sie also vielleicht eher selbst ihren „Hausverstand“ aufsperren, um den Sinn einer Text-Kritik zu erfassen, bevor sie sich in unlogische Apologien zweifelhafter LIT-Texte versteigen!

In diesem Sinne

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 7 Jahren
@ Hans858: Statistische Aufklärung

Sie irren sich gewaltig (um nicht die polemische Hyperbel Ihrer Wahl [„exorbitant“] aufzugreifen), denn tatsächlich vergebe ich meistens* eineinhalb Sterne!

–AJ

* Hier definiert als der Median aller meiner Wertungen im Bereich der erotisch-pornographischen Literatur.

ac52076ac52076vor etwa 2 Jahren

Geil geschrieben, freu mich auf die nächste Teile :-)

PunnenleckerPunnenleckervor mehr als 1 Jahr

An die Herrn und Damen Literaturkritiker: Geht es hier um den Wettbewerb schöner schreiben von Profis oder geht es hier um Laien, die mit ihrer Fantasie anderen helfen ihre Geilheit im Handbetrieb abzubauen?

Ich bin jedenfalls dankbar dafür. dass sich Andere die Mühe machen mich an ihren versauten Geschichten teilhaben zu lassen und mir eine Vorlage für 5 gegen Willy geben.

Mir gefällt die Geschichte, und sie half beim Druckabbau.

competitioncgecompetitioncgevor 3 Monaten

unglaublich gut, Schreibstil, Thema, Personen, Handlung, Fantasy, Träume...

genau mein Ding...

wie Du selbst erwähnt hast...

kann Mann so viel Glück haben???

grandios.

Gruß aus Hamburg

Anonymous
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