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Die Familientherapie 06

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„Das am Weiher?"

„Ja, Brigitte führt es, ich kenne sie aus meiner Schulzeit. Wenn ich sie anrufe, hat sie bestimmt noch drei Plätze frei. Dort könnten wir etwas essen und uns näher kennen lernen."

„Versprochen?"

„Ja. Wenn du nichts mehr von mir hörst, treffen wir uns morgen Abend um sechs Uhr. Ist alles ganz nahe, ich hole euch zu Fuß ab."

„Danke, David", seufzte Karin und versank mit ihm in einem Kuss. Sie ließ sich rücklings auf die Pultplatte sinken, strampelte ihre Hochhackigen von den Füssen und setzte die Füße auf der Tischkante ab:

„Nimm keine Rücksicht auf mich, ich brauche das jetzt."

David rückte einen Schemel zu sich, kniete sich darauf und umfasste Karins wohlgerundeten Hintern. Er schnupperte sich über ihr schwarzes Spitzenhöschen, saugte den ihm wohlvertrauten Duft in seine Lungen und fühlte sich sogleich wieder zu Hause.

Während er die Wärme zwischen ihren Schenkeln in sich aufnahm, tupfte er sich mit der Zunge durch das Tal in ihrem Höschen in Richtung Bauchnabel und wusste immer noch genau, wo sich Karins empfindliche Stellen befanden. Sie quietschte leise auf, schnaufte durch und kicherte:

„Jetzt, wo wir nicht mehr verheiratet sind, kann ich's dir ja sagen."

„Nur zu", forderte David sie auf und fuhr weiter, mit der Zunge dem Muster auf ihrem Spitzenhöschen zu folgen.

„Wir waren doch oft zu Besuch bei Karin und Erich."

„Ja."

„Danach hatten wir immer Sex."

„Jetzt wo du's sagst... stimmt."

„Ich stellte mir dabei jedes Mal vor, Erichs Kopf zwischen meinen Schenkeln zu haben."

David unterbrach seine Küsse und hüstelte:

„Dann darf ich dir auch beichten, dass mir Hanna bei unseren Besuchen immer so lange auf die Hose starrte, dass ich am Abend mit dir auf dem Bett dachte, ich würde sie in ihrem Keller auf einem Berg Wäsche einfach nur durchficken."

David fasste den Saum ihres Höschen und streifte es über ihre langen Beine. Karin nahm die Füße hoch, und er zupfte es von ihren Schuhen. Sie setzte die Fersen zurück auf die Tischkante, hob den Kopf an, faltete die Schenkel auseinander und schaute ihm ins Gesicht:

„Wieso sind wir nicht schon damals dazu gestanden?"

David hielt ihr Höschen an seine Nase, atmete tief ein und seufzte:

„Wie ich deinen Duft vermisst habe, Karin."

Er strich mit beiden Handrücken über die Innenseiten ihrer Schenkel, weiter in ihren Schritt, quetschte mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen, bis sich Karin wohlig auf der Pultplatte räkelte:

„Wie schön, dass alles zwischen uns auf einmal so leicht geworden ist. Du hast keine Ahnung, wie befreiend es ist, mit dir über all das sprechen zu dürfen."

„Du hast Recht", stimmte ihr David zu, „endlich darf ich dir sagen, wie irrsinnig geil du mich machst, wenn du mir deinen Arsch einfach so herzeigst, deine schlanken Beine, deine süßen Pobacken, und diese allerliebsten puffigen Hügel. Deine Spalte ist feucht, Karin, du machst mich einfach nur scharf."

Karin wand sich unter seinen Worten und raunte:

„Sicher hat dir Hanna verraten, dass sie sich regelmäßig mit mir trifft."

David zog seine Zunge durch Karins Spalte:

„Ja, hat sie."

„Und sie hat mir verraten, wie sie schon früher bei unseren Besuchen ein Auge auf dich geworfen hatte."

„Ich weiß."

„Und sie hat über deine Therapiemethoden gesprochen... über alles."

David saugte eine Schamlippe nach den anderen in den Mund, dann murmelte er:

„Hanna und ich mussten alles nachholen, was wir während unserer damaligen Besuche verpasst hatten."

Er blickte in Karins Gesicht:

„So weißt du ja, welch wunderbaren Hintern sie mir all die Jahre vorenthalten hat."

Er suchte sich mit der Zunge einen Pfad zwischen Karins großen und kleinen Schamlippen, umrundete ihre Spalte, dann tippte er hauchfein auf ihren Kitzler, der bereits keck aus Karins Lusthügel ragte. Sie röchelte vor Glückseligkeit:

„Wie gerne hätte ich schon damals gesehen, wie du Hanna vor meinen Augen nimmst."

David steckte seine Zunge tief in Karins Schoß. Nach einem Aufschnauben fuhr sie fort:

„Und du hättest zugeschaut, wie Erich mich auf der Couch durchfickt."

David wollte sich nicht mehr über die Vergangenheit den Kopf zerbrechen. Er rappelte sich auf und presste hervor:

„Alles, was ich jetzt brauche, bist du. Ich will nur noch deinen Arsch, Karin. Ich muss dich ficken."

Er packte ihre Beine und zog sie über die Tischkante zu sich. Sein pochender Ständer fand instinktiv den Eingang ihres Lustkanals, da erinnerte er sich, dass sie ihm gesagt hatte, er soll keine Rücksicht nehmen.

In einem einzigen Schub versenkte er seine Erektion tief in ihrem Schoß, und Karin schreite erlöst auf. Nein, diesmal würde er keine Rücksicht nehmen. Er drang in einem fort in seine Ex ein, während er einen Arm um ihren Schenkel führte, um mit dem Daumen über ihre Lustknospe zu streichen. Auch Karin strebte nur noch nach dem Einen, ohne Pause, ohne Erbarmen. Sie keuchte:

„Fick mich, David... fick mich... schneller!..."

Das brauchte sie ihm nicht zweimal zu sagen. Er schaltete einen Gang höher, schaute zu, wie sein Schwanz bei jedem Stoß Karins Schamlippen zur Seite quellen ließ, sah, dass sein Stirnschweiß auf ihren Bauch tropfte... dass sie nicht mehr lange brauchen würden... da riss Karin Luft in die Lungen:

„Oh David... du fickst... so gut... ich bin gleich..."

Einige letzte Stöße, und der Praxisraum, in dem meistens nur gemurmelt und geschnieft wurde, erzitterte unter dem Aufschrei der beiden.

*

Karin lag in Babystellung auf der Tischplatte und schnurrte wie eine Katze. David verschwand in der Küche, kam mit zwei Gläsern Wasser zurück und überreichte ihr eines. Auf den Ellbogen gestützt trank sie in kleinen Schlucken und lächelte ihm zu. Er strich sanft über ihre Hüfte, als wolle er sich für sein ungestümes Eindringen entschuldigen. So vergingen einige Minuten, bis ihr Blick auf ein Körbchen fiel, das inmitten von Büchern auf dem Bücherregal stand. Karin blinzelte, dann kicherte sie:

„Sind das nicht die Spielsachen, die ich seinerzeit gekauft habe?"

David nickte, griff nach dem Körbchen und hielt es ihr hin. Karin kramte in den Sexspielzeugen, als würde sie vor einem Fotoalbum sitzen und in Erinnerungen schwelgen. Schließlich fasste sie einen Bananendildo und hielt ihn hoch wie eine Kerze:

„Hanna hat so einen, den haben wir bereits zusammen ausprobiert."

Sie schaute ein weiteres Mal ins Körbchen:

„Das meiste ist ja noch verpackt."

Sie seufzte:

„Schade, haben wir die Sachen nicht gebraucht."

„Es ist nie zu spät", grinste David und erinnerte sich an ihren Wunsch, den sie ihm gegenüber beim letzten Mal geäußert hatte. Er fasste Karin an den Hüften, schwang sie um die eigene Achse, so dass sie auf allen Vieren auf dem Tisch zu knien kam. David kauerte sich hinter ihren Po, der ein rechtes Stück über die Tischkante ragte, und legte die Hände auf ihre Seiten. Einmal mehr zog er seine Zunge mit Wonne durch ihre nasse Muschi, aber diesmal hinauf bis zu ihrem Poloch. Als er mit der Zunge kleine Kreise um ihre Rosette beschrieb, geriet Karin erneut in Fahrt. David murmelte:

„Du wolltest es doch so."

„Bitte... ja...", kam es zurück. Er fand im Körbchen eine Tube Gleitgel und drückte einen großen Schlenker auf den Bananendildo. Als er den Tupfer an Karins Rosette führte, zuckte sie leicht zusammen, aber am leisen hin und her Wiegen ihrer Hüfte konnte er ablesen, dass sie auf mehr wartete.

David begann sanften Druck auszuüben, während der Daumen seiner anderen Hand in ihre Spalte schlüpfte und ihre Lustknospe suchte. Jedes Mal, wenn er mit dem Dildo ein winziges Stück vordrang, entwich Karin ein:

„Oh..."

Und als die Banane von ihrem Poloch aufgesogen wurde, stieß sie aus:

„Ja!..."

Allmählich fand er den Rhythmus, und Karin seufzte im gleichen Takt:

„Oh David... warum haben wir... das nicht schon... früher?..."

Der Dildo tauchte immer zügiger in ihr Arschloch, bis es David nicht mehr aushielt. Auch Karin wollte mehr und zischte:

„David... komm!..."

Er musterte ihren hochragenden Po, überlegte kurz, dann rückte er mit einem Fuß den Schemel an die richtige Stelle. Als er hinauf stieg, befand sich sein Ständer auf der richtigen Höhe. Kaum stupste seine Eichel an ihre Rosette, fauchte Karin:

„Fick mich, David... fick mich in den Arsch!..."

Er hatte im Sinn behutsam vorzugehen und schob seine Schwanzspitze nur zögerlich vor, doch seine Sorge war unbegründet, den Karins geiles Arschloch verschlang ihn regelrecht. David griff erneut um ihren Schenkel, umkreiste mit einem Finger ihren Kitzler und fand einen trägen, aber kräftigen Rhythmus. Weinerliches Flehen drang stoßweise aus Karin:

„Warum... hast du mich... nicht schon früher... in den Arsch gefickt?"

Und als ob ihr Arschloch ihre Worte unterstreichen wollte, würgte es seinen Ständer, als wolle es diesen nie mehr hergeben. David spürte, dass sie es beide auf einmal nicht mehr eilig hatten. In ihren Bäuchen schlummerte eine Magmakammer der Wollust, die unweigerlich ausbrechen würde, aber das hatte noch Zeit.

Er betrachtete in aller Ruhe Karins hochgerutschten Rock, die Rundungen ihres Hintern, und zwischen ihren Pobacken sein Schwanz, der unablässig in ihrem Poloch versank. Erinnerungen huschten durch seinen Kopf, und er ächzte:

„Warum hast du mir... nicht schon damals... deinen gierigen Arsch... hingehalten?..."

„Warum hast du... nicht gefragt?..." kam es zurück, „ich wollte schon immer... dass du mich... in den Arsch fickst..."

Karin quietschte auf:

„Dein Finger... David... nicht aufhören... ich spüre... schneller!..."

Er tat wie geheißen und geriet kurz aus dem Takt. David nahm beide Hände zu Hilfe und packte Karin an den Seiten, um ihren Arsch in zunehmendem Rhythmus über seinen Ständer zu zerren. Als ihr ungestümes Becken ihn aufforderte noch schneller zu werden, ließ er sich gehen und setzte zum Endspurt an, gerade im letzten Moment... Karins Schließmuskel würgte seinen Schwanz... sie riss den Kopf nach hinten und heulte auf... dann endlich spritzte er seine Ladung in ihr Arschloch, immer und immer wieder.

*

Karin stand auf wackligen Füßen vor der Praxistür und verabschiedete sich von David. Sie küsste ihn inbrünstig auf den Mund und kicherte:

„Das müssen wir noch öfter machen."

Er seufzte:

„Aber zuerst sollte ich mich ein bisschen erholen."

Sie legte ihm die Hand auf die Schulter und vergewisserte sich:

„Gilt unser Treffen zu dritt morgen Abend?"

„Wie ich versprochen habe", freute sich David und erwiderte ihren Kuss. Karin winkte ihm ein letztes Mal zu, dann schlüpfte sie leicht wankend durch die Tür.

- Fortsetzung folgt -

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