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Die Flugbegleiterin - Kapitel 08

Geschichte Info
Eine reife Stewardess lebt endlich ihre Sexualität aus.
2k Wörter
4.7
12.8k
4

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 12/05/2023
Erstellt 11/03/2023
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Viktoria blieb für einen Augenblick die Luft weg. Der Plug fiel aus ihrem Mund und polterte zu Boden. Sie stöhnte laut und hemmungslos, während er sie einfach von hinten nahm und ohne Kondom blank in den Arsch fickte.

Seine Stöße wurden schneller, sein riesiger Prügel dehnte ihre zarte Rosette merklich auf. Sie dachte einen winzigen Moment lang an ihr Safeword, doch verwarf den Gedanken sofort wieder. Auch wenn sie es sich nur schwer eingestehen konnte: Es gefiel ihr, ihm so ausgeliefert zu sein und von ihm für seine Lust benutzt zu werden.

Ein bekanntes Kribbeln und Ziehen in ihrem Unterleib machte sich bemerkbar, wurde mit jedem seiner harten Stöße stärker. Das Kribbeln schwoll weiter an, ihre Schenkel und ihr Hintern begannen, unkontrolliert zu zittern. Nein, das konnte nicht sein! Sie konnte nicht glauben, was da gerade heranrollte.

Als es ihr kam, bebte ihr ganzer Körper. Sie schrie ihre Lust heraus, wurde fast besinnungslos vor Geilheit. Ihre Schenkel zuckten, ihr Hintern bockte wie ein wildes Pferd. Ihr ganzer Unterleib glich einer Silvesterrakete, die es gerade mit einem bunten Funkenregen in tausend Fetzen zerriß.

Der Orgasmus ebbte nicht ab, und Karlssen nahm sie weiter wie eine kleine Fickpuppe anal ran. Einen Moment lang dachte sie, ihn jetzt auch stöhnen zu hören. Doch eine weitere Welle ihres Höhepunkts rollte - nein: knallte - schon wieder durch ihren Bauch, ihren Arsch, ihre Fotze. Sie war kurz davor, ohnmächtig zu werden.

Auch Linus konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Laut keuchend pumpte er seinen Samen tief in Vickys prallen Arsch hinein. Fast wie in Trance spürte sie ihn kommen und seinen heißen Saft in ihren Hintern spritzen.

Er blieb eine Weile regungslos stehen und rang nach Atem, immer noch tief in ihrem jetzt nicht mehr so engen Po. Auch Viktoria kehrte nach und nach wieder zu den Lebenden zurück. Er zog sich langsam aus ihrem Hintertürchen zurück. Mit einem feuchten Schmatzen rutschte seine dicke Eichel schließlich aus ihr heraus. Ein Schwall heißes Sperma spritzte aus ihrem Poloch und lief an ihren Schamlippen nach unten.

Immer noch stand sie da in ihrer gebückten Haltung, die Hände auf den Rücken gefesselt, Beine und Hals fixiert. Sie keuchte erschöpft vor sich hin. Ihre Pobacken brannten, ihr Poloch jetzt auch. Aber irgendwie war sie...erfüllt, glücklich, selig.

Nie zuvor war sie so phänomenal gekommen, und schon gar nicht anal. Wobei anal in ihrem ehelichen Sexleben ohnehin nicht vorkam. Sie hatte es Peter ein paarmal vorgeschlagen, doch der zierte sich immer. Es war ihm zu schmutzig und zu eklig, das wäre doch nur was für irgendwelche Flittchen. „Dann lieber ein Flittchen!", dachte sie und grinste.

Wortlos streichelte er sanft ihren wunden Po und ihre geröteten Schenkel. Sie genoß seine Berührung und seufzte leise. Er machte sie los, entfernte ihre Hand- und Fußfesseln und half ihr aus der gebückten Haltung hoch.

Als sie sich aufrichtete, schwappte ein weiterer Schwall Sperma aus ihrem Po und lief an ihren Schenkeln hinunter auf ihre Strümpfe. „Oh mein Gott!" quiekte sie überrascht und peinlich berührt. Er lachte. „Alles gut. Ich bringe Dich erstmal ins Bad.", sagte er liebevoll und sie schmolz innerlich dahin.

Immer noch mit der Maske über dem Kopf führte er sie offenbar durch das halbe Haus. Insgesamt drei Treppen ging es nach oben, bis sie endlich an ihrem Ziel angekommen waren.

Linus trat hinter sie und legte seine Hände um ihren Hals. „Ich nehme Dir jetzt das Halsband ab und lasse Dich allein. Dann kannst Du die Maske abnehmen und Dich sauber machen. Nimm Dir soviel Zeit, wie Du brauchst."

Oh Nein! Sie wollte nicht, daß er ihr das Halsband abnahm, sie wollte nicht, daß es schon vorbei sein sollte. Sie setzte an, aber er legte seine Hand auf ihren Mund. „Keine Widerrede, Sklavin.", sagte er ruhig und bestimmt. Sie schluchzte leise und nickte dann. Er öffnete die Riemen in ihrem Nacken und sie nahm das Lederkorsett vorsichtig ab. Sie hörte eine Tür sich leise schließen, dann war sie allein.

Vorsichtig zog sie sich die Maske vom Kopf. In dem Badezimmer herrschte nur gedämpftes Licht, so daß sie sich jetzt schnell zurecht fand. Sie blickte sich um. Der Boden bestand aus dunklen Steinplatten, die sich angenehm warm anfühlten, als sie aus den Pumps schlüpfte. Es gab eine große gemauerte Dusche, und die hatte sie jetzt auch dringend nötig.

Sie schaute in den großen Spiegel über dem freistehenden Waschbecken. Wie erwartet war sie vollkommen verschwitzt, die Haare durcheinander, der Lippenstift rund um den Mund verschmiert. Ein kurzer Blick auf ihre Kehrseite zeigte zwei leuchtend rote Backen, passend zu den gleichfarbigen Abdrücken auf ihren Brüsten. Er hatte sie ganz schön gezüchtigt, aber dafür liebte sie ihn nur umso mehr.

Sie entdeckte ihre Handtasche und ihre fein säuberlich zusammengelegte Kleidung auf einer Ablage. Jeans, Pullover, BH. Linus musste alles mitgenommen haben, als er sie hergebracht hatte. Das Höschen fehlte, aber von dem war vermutlich nicht allzu viel übrig geblieben.

Schnell streifte sie die spermaverschmierten Strümpfe ab, stopfte sie in die Handtasche und stellte sich dann in die riesige Dusche. Das warme Wasser ließ sie wohlig seufzen. Sie schäumte sich ein und wusch sich die Spuren der Sünde vom Körper - nicht ohne dabei immer wieder zu lächeln.

Frisch und sauber und in einen weichen Bademantel gehüllt stand sie wenige Minuten später wieder vorm Spiegel. Diesmal gefiel ihr besser, was sie da sah. Sie band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz und schaute dann kurz auf ihr Handy, welches in ihrer Handtasche lag. Das Display zeigte 01:12 Uhr.

Obwohl sie jetzt seit fast vierundzwanzig Stunden auf den Beinen war, spürte Vicky keine Müdigkeit. Vor allem aber wollte sie nicht, daß der Abend schon vorbei war. Sie sehnte sich nach Linus, seinen kräftigen Händen, seinem Geruch und nach dieser tiefen, schönen Stimme. Sie wollte jetzt bei ihm sein und definitiv nicht zurück ins Hotel.

Unsicher und nur mit dem Bademantel bekleidet öffnete sie die Tür des Badezimmers und trat hinaus. Sie stand in einem großen dunklen Schlafzimmer, der Boden aus massiver geölter Eiche, eine Seite des Raums komplett bodentief verglast. Staunend blickte sie durch die Scheiben, man konnte über die Lichter der Stadt bis hinaus zum Oslofjord sehen.

„Du bist schon fertig im Bad?", sagte Linus plötzlich hinter ihr. Sie erschrak und fuhr herum. Im Halbdunkel des Raums konnte sie seine hellen Zähne erkennen, er lächelte. Offensichtlich hatte er auch geduscht, er roch frisch und wieder nach diesem wunderbaren Parfum. Aber nicht übertrieben, nur ein Hauch davon lag in der Luft.

Er kam näher und küsste sie sanft auf die Stirn, sie schmiegte sich an seine Brust. „Ich will noch nicht zurück ins Hotel, mein Herr." flüsterte sie mit leicht zitternder Stimme. „Du kannst gern hier schlafen." flüsterte er zurück. Ihr Herz machte einen Freudensprung.

Viktoria trat einen Schritt zurück, öffnete den Bademantel und ließ ihn dann über ihre Schultern gleiten und zu Boden fallen. Vollkommen nackt stand sie vor ihm, nur durch die Lichter der Stadt in einen zarten Schimmer gehüllt bot sie sich ihm an. Sie wollte ihn so sehr noch einmal in sich spüren. Ihre Brüste hoben und senkten sich mit ihrem Atem, ihre Nippel waren steif und standen deutlich ab.

Er blickte sie neugierig an, reagierte aber nicht. Sie wurde unsicher. Wollte er sie nicht noch einmal nehmen? Endlich durchbrach er das Schweigen. „Du hast noch nicht genug, Sklavin?" fragte er leise. „Nein mein Herr." flüsterte sie heiser.

Er packte sie am Hals und drückte zu, aber irgendwie...sanft. Sie erschrak und ihre Augen weiteten sich vor Angst, doch nur einen Moment später wich dieser Ausdruck einem devoten Blick, der ihre völlige Hingabe preisgab.

„Wenn Du Dich Deinem Herrn anbietest wie eine kleine Hure, dann solltest Du vorher Dein Sklaven-Halsband anlegen.", flüsterte er ihr leise ins Ohr. Sie nickte unterwürfig. „Verzeihung, mein Herr.", hauchte sie kaum hörbar. Ihre Stimme verriet, daß sie schon wieder erregt war. Seine kräftige Hand um ihren Hals machte unmißverständlich klar, wer der Herr und wer die Sklavin war. Sie spürte, wie sie feucht wurde.

Unvermittelt ließ er ihren Hals los und trat zurück. „Stell Dich ans Fenster, den Blick nach draußen.", befahl er ruhig. Sie gehorchte. „Die Beine auseinander, die Hände in den Nacken.", kam der nächste Befehl. Viktoria tat wie geheißen. Völlig nackt stand sie mit gespreizten Beinen vor der Fensterfront, die Arme nach oben, die Hände im Nacken verschränkt. Draußen funkelten die Lichter der Stadt, aber hier in diesem dunklen Schlafzimmer war sie von draußen nicht zu erkennen.

Das änderte sich schlagartig, als Karlssen einige Schalter bediente und vier kräftige Deckenspots entlang der Panoramafenster aufflammten. Vicky wurde in gleißendes Licht getaucht und stand nun hell erleuchtet und gut sichtbar für die Welt da draußen nackt am Fenster.

Sie keuchte und lief knallrot an vor Scham, doch er lachte nur und genoß ihr Unwohlsein. Eine Schublade wurde geöffnet und wieder geschlossen, seine Schritte kamen auf sie zu. Dann spürte sie seine Hände sanft und warm auf ihrem Rücken. Zärtlich fuhr er mit seinen Fingerspitzen über ihre weiche Haut, sie zitterte leicht und alle ihre Härchen stellten sich auf.

Er beugte sich etwas vor und küsste sanft ihr Ohrläppchen. „Ich mag es nicht, wenn Du Dich wie eine kleine Hure anbietest, ohne Dein Halsband zu tragen.", wiederholte er sich. „Und wenn ich Dich ficken will, dann nehme ich Dich einfach." Viktoria schluckte nervös, sie erinnerte sich plötzlich daran, was er mit ihr gemacht hatte, als sie nicht gleich aus dem Wagen ausgestiegen war. „Du bekommst fünf... Streicheleinheiten mit dem Rohrstock auf Deinen süßen Po.", fuhr er fort und ihr lief es heiß und kalt den Rücken hinunter.

Sie hatte keinerlei Erfahrung mit einem Rohrstock, das alles war komplett neu für sie. Würde sich das so anfühlen wie die Reitgerte? Fünf Schläge klang ja irgendwie nach nichts. Wo war der Haken? „Ja, mein Herr.", antwortete sie etwas unsicher. „Danke, mein Herr.", fügte sie schnell noch an. Karlssen lächelte. Sie lernte schnell. Und er würde dafür sorgen, daß der Unterrichtsstoff so bald nicht ausging.

Als der Rohrstock auf ihre ohnehin schon wunden Hinterbacken knallte, blieb ihr erstmal die Luft weg. Verdammt, tat das weh. Kein Vergleich zur Reitgerte. Oder schlug er nun einfach fester zu? „Eins.", fküsterte sie mit zitternder Stimme. Ein weiterer Schlag fand ihren Po. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, aber sie bliebt standhaft, drückte sogar den Rücken durch. „Zwei.", hauchte sie. Als der Rohrstock das dritte Mal ihre prallen Backen traf, liefen ihr die Tränen übers Gesicht. „Drei." schluchzte sie jetzt.

Linus nickte anerkennend. „Gutes Mädchen. Hältst Du die restlichen zwei noch durch?", flüsterte er ihr sanft ins Ohr. Viktoria schniefte ein wenig und schluckte. Es tat weh, aber sie wollte es. Sie wollte sich ihrem Herrn ausliefern, sich komplett fallen lassen. Trotz der extremen Situation war sie komplett klar, sie wusste ohne jeden Zweifel, daß sie es wollte. Sie nickte Linus leicht zu. „Ja, mein Herr. Ich bitte darum."

Wieder knallte der Rohrstock auf Vickys Haut, aber diesmal tiefer, kurz unterhalb der Pobacken auf die Oberschenkel. Sie ging vor Schmerz leicht in die Knie. „Vier" kuchte sie. „Hoch mit Dir, Sklavin.", befahl er vollkommen ruhig und unaufgeregt - und ließ dennoch nicht den leisesten Zweifel, daß die Option Widerspruch nicht existierte.

Sie richtete sich gehorsam auf und atmete tief durch. Der letzte Schlag traf wieder ihre Pobacken und ließ sie schluchzen. „Fünf. Danke, mein Herr."

Fünf breite Streifen - die Mitte fast weiß, die Ränder hellrot - zogen sich jetzt quer über ihren geschundenen Hintern und die Rückseite ihrer Oberschenkel. Sie zitterte und schluchzte, trotz aller Hingabe war sie überfordert mit der Situation und dem Schmerz.

Karlssen löschte das Licht, ging dann auf Vicky zu und nahm sie in den Arm. Den Kopf in seine Brust vergraben heulte sie jetzt ungehemmt drauflos. Er streichelte liebevoll über ihr Haar und hielt sie fest. Eine ganze Weile standen sie so da. Obwohl sie weinte, fühlte sie sich in seinen Armen jetzt so geborgen, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Er hob sie hoch und trug sie hinüber zum Bett. Als er sich zu ihr legte, kuschelte sie sich eng an ihn. Plötzlich war sie nur noch wahnsinnig müde und erschöpft. Und im nächsten Moment war sie bereits eingeschlafen.

LenaP
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Sehr geil. Genau mein Ding. Bin zwar selbst keine Flugbegleiterin, bin aber ansonsten fast das genaue Ebenbild von Vicky. Insbesondere was die Veranlagung betrifft.

Nadja Punkt Seifert at Vodafonemail Punkt d e

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

die geschichte ist einfach sehr sehr gut, einfühlsam. der mann weiß, was eine devote frau braucht und gibt ihr es. dabei ist er nicht brutal, im gegenteil. er gibt geborgenheit. etwas schöneres gibt es nicht für eine devote frau. ich wünschte mir, es gebe mehr solche männer.

bitte, bitte weiter schreiben. es ist so schön. sigrun

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Was für eine intensive und nicht übertriebene Geschichte.

Ich gebe gerne noch einen Bonusstern ⭐️

Sir_KhanSir_Khanvor 5 Monaten

5 Sterne sind zu wenig. Strenge und Hingabe perfekt gepaart.

Toll geschrieben

Gruß

Sir Khan

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