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Die Freundin der Cousine

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"Leg endlich los", wurden seine Betrachtungen unterbrochen.

Thomas entschied sich für die Gestalt Gottfrieds mit längerem Penis und einer rothaarigen Heidi mit dicken Apfelbrüsten.

"Also gut" begann er, "vor nicht allzu langer Zeit gab es einmal ein Paar, die nicht allzu experimentierfreudig waren. Ihr Sex bestand aus wenigen Stellungen, die sich immer wieder wiederholten. Nach einiger Zeit merkten sie selbst, dass da etwas nicht stimmte und die Sache langweilig zu werden drohte. Sie setzten sich vor den PC, riefen ein paar Pornoseiten auf und stellten verschiedene Szenen nach. Zu Beginn machte ihnen das riesigen Spaß, doch bald verging ihnen die Lust daran. Immer häufiger passierte es, dass Stellungen auftauchten, die einer von beiden ablehnte. Da waren harmlose Sachen dabei, wie auf den Hintern hauen und ins Gesicht wichsen, aber auch härtere wie Pinkelspiele oder SM. Doch Désirée ging eine Sache nicht aus dem Kopf, die sie unbedingt ausprobieren wollte, wozu ihr Freund aber absolut keinen Bock hatte. Sie hatte sogar heimlich einen Strapon gekauft und gedachte, ihn damit in den Hintern zu ficken.

'Kommt nicht infrage', lehnte ihr Freund jedoch rigoros ab. 'Mach es dir doch selbst damit. Hast du eine Ahnung, wie weh das tut? Ich lasse mir doch nicht die Kimme aufreißen und kann dann acht Tage nicht sitzen!'

Désirée hatte keine Ahnung und so probierte sie es einfach aus. Sie schmierte das Teil mit Butter ein und schob es sich hinten rein. Zu ihrer Verblüffung ging es ganz leicht, noch viel einfacher, als sie es sich gedacht hatte. All die Erzählungen über heftige Schmerzen und Entspannung im richtigen Augenblick waren als Blödsinn enttarnt. Jedenfalls für sie. Euphorisch zeigte sie ihm ihren Erfolg, doch ihr Freund konnte sich nur mühsam das Lachen verkneifen, weil sie aussah, als wäre ihr hinten ein Schwanz gewachsen. 'Fehlt nur der Puschel dran', hatte er gegiffelt. Aber Désirée hatte nicht vor, aufzugeben. Sie schimpfte Feigling und ähnliche Sachen und endlich gab er nach. Désirée bereitete den Strapon vor, schnallte ihn um und versuchte ihr Glück an seinem Hintern.

Jetzt muss ich einschieben, dass er geahnt hatte, dass sie nicht nachgeben würde und sich schon im Internet schlau gemacht hatte. Angeblich sollte das einigen Männern sogar zu einem phänomenalen Orgasmus verhelfen, wenn die Prostata von innen gereizt wurde. Erwartungsvoll ließ er sie machen. Und spürte - nichts. Das Ding flutschte genauso leicht hinein, wie sie es vorhergesehen hatte, aber Gefühle gleich null. Bis auf den Drang, jeden Moment kacken zu müssen, weil der Darm ausgefüllt war. Sie gaben auf. Es war eines ihrer letzten Experimente, dann trennten sie sich."

"Eine komische Geschichte", bemängelte Heidi. "Hattest du keine mit Happy End?"

Gottfried enthielt sich eines Kommentars, doch Tiffany kicherte plötzlich albern los.

"Du hättest mir nicht sagen sollen, dass eine Ex von dir Désirée geheißen hat. Jetzt kriege ich das Bild mit dem Strapon in deinem Arsch nie wieder aus dem Kopf."

Natürlich war das Gelächter groß, bis auf Thomas, der peinlich berührt mit rotem Kopf dasaß. Doch schließlich straffte er die Schultern und rief: "Lasst uns weiterspielen."

Gottfried musste die Frage beantworten, mit wem der Anwesenden er sich Sex vorstellen könne und selbstverständlich gab er grinsend beide Mädels an.

"Typisch Mann", erklärte Heidi schnippisch. "Der alte Traum vom Dreier."

Etwas skeptisch schaute sie dann allerdings, als sie ihre Aufgabe erfuhr. Lapdance auf dem Schoß von Gottfried.

"Komm schon, der beißt nicht", forderte er grinsend.

"Das weiß ich. Aber nicht reinstecken, klar?"

"Wieso nicht?", war Gottfried verblüfft.

Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sich langsam mal etwas tun würde.

"Ist das nicht offensichtlich?", klärte Heidi ihn jedoch auf. "Was sollen die anderen beiden denn machen? Schließlich sind sie Cousin und Cousine."

"Ach so. Entschuldigung, daran habe ich nicht gedacht."

"Sehr rücksichtsvoll", murmelte Tiffany, ohne dass klar wurde, wie sie das meinte.

Jedenfalls schauten die beiden zu, wie Heidi die angegebenen drei Minuten auf Gottfrieds Schoß herumrutschte, dessen Rohr immer wieder gefährlich nahe an ihrem Höhleneingang entlang schrammte. Es ließ sich auch kaum übersehen, dass er gegen Ende leicht von ihren Säften glänzte.

Doch dann wurde Tiffany aufgefordert, ihre Lieblingsstellung zu demonstrieren. Mit dem links von ihr sitzenden Partner. Also Thomas.

"Scheiße", brummte sie.

"Da müsst ihr jetzt durch", grinste Gottfried schadenfroh.

Wenn er nicht bumsen durfte, warum sollte es den anderen besser gehen?

"Bist du bereit?", schaute Tiffany Thomas zweifelnd an.

Der nickte, obwohl er keine Ahnung hatte, was auf ihn zukam.

"Dann leg dich hin."

Thomas legte sich auf den Fußboden und Tiffany platzierte ihre Möse auf seinem Schwanz. Vorsichtig rutschte sie vor und zurück. Immer wieder, bis seine Möhre von ihren Säften glänzte. Die Schamlippen hatten sich um den halben Mast gewickelt. Jedes Mal stoppte sie, wenn sich seine Eichel an ihrem Eingang befand, als müsse sie überlegen, wie es weitergehen sollte. Ihr Gesicht wurde langsam rot und zwischen ihren Brüsten bildeten sich einzelne Schweißperlen. Endlich waren die drei Minuten um.

"Gott sei Dank", stöhnte Thomas. "Noch ein wenig länger und ich wäre gekommen."

Er ging in die Küche, frische Getränke holen und Heidi verschwand ins Bad.

"Sagt mal, habt ihr etwas miteinander?", fragte Gottfried, der dadurch mit Tiffany alleine war.

"Wieso?", schaute sie überrascht auf.

"So, wie ihr euch verhaltet. Ihr geht ziemlich vertraut miteinander um."

"Da kann ich dich beruhigen", erwiderte Tiffany. "Wir wohnen zusammen, ja, aber das ist auch alles."

"Wer es glaubt."

"Das kannst du ruhig", war Tiffany nicht sauer.

Ihr war klar, dass jeder in ihrem Bekanntenkreis diesen Verdacht hegte. Nur, was sollte sie dagegen unternehmen?

"Wie läuft es denn bei euch?"

Gottfried überlegte nicht lange.

"Ich weiß es nicht. In letzter Zeit haben wir ein paar Probleme, aber ..."

Er zuckte seine Schultern. Geduldig wartete Tiffany auf weitere Erklärungen.

"Du hast bestimmt gemerkt, dass ich dich sehr attraktiv finde."

Tiffany hätte sich zwar eine originellere Anmache gewünscht, aber man kann nicht alles haben. Stattdessen wurde sie direkt.

"Meinst du, Heidi ist sauer, wenn wir miteinander vögeln?", schaute sie in seine Augen.

Er kam nicht mehr dazu, die Frage zu beantworten. Tiffany küsste ihn und zog ihn zur Couch. Sie drückte Gottfried in seinen Sitz und kniete sich vor ihn. Ohne sich um die anderen zu kümmern, die ja irgendwann zurückkommen mussten, leckte sie über seine Eichel. Hinter ihr stellte Thomas die Getränke ab und schaute zu. Ein leises "Oh", ließ ihn den Kopf wenden. In der Tür stand Heidi und hatte eine Hand vor dem Mund und die andere zwischen ihren Beinen. Es machte nicht den Eindruck, als sei sie überrascht oder gar eifersüchtig. Thomas ging zu ihr, küsste sie und ersetzte ihre Hand durch seine. Während seine Zunge ihren Mund erkundete, glitschten seine Finger durch ihre nasse Spalte. Eine Sekunde später spürte er, wie ihre Hand an seinem Mast auf und ab glitt.

Von der Couch sah Gottfried den beiden zu. Sah, wie Thomas den Liebesknubbel seiner Freundin fand und sanft umkreiste, währenddessen seine Cousine seinen Harten blies. Er blickt nach unten, bemerkte, dass sie ihn anblickte und gab mit den Augen ein Zeichen, sich umzublicken. Tiffany machte eine kurze Pause, in der sie nur eine Hand benutzte und sah sich um.

"Kommt doch her, hier ist genug Platz", rief sie.

Thomas folgte ihrem Ruf, zog Heidi mit sich und setzte sich neben Gottfried. Heidi kniete sich nun zu Tiffany und begann wie diese ihren Partner zu blasen. Lächelnd sahen sie sich dabei gegenseitig zu und wie auf Kommando standen sie auf und führten sich die Schwänze ein. Gemeinsam begannen sie einen Ritt, bei dem sie sich mit einer Hand die eigene Muschi verwöhnten, während die Männer sie an den Brüsten festhielten. Schließlich wechselte Tiffany erneut die Stellung, stellte sich auf die Couch und ließ sich von Gottfrieds Zunge die Pussy erkunden. Heidi machte es ihr umgehend nach und so hörte man in den nächsten Minuten ein intensives Schmatzen, nur unterbrochen durch ein leises Stöhnen der jungen Frauen.

Diesmal war es Heidi, die die Initiative ergriff und sich neben Thomas auf die Couch kniete. Notgedrungen musste er die bequeme Position verlassen und stellte sich hinter sie. In einem Rutsch drang er tief in Heidi ein und vögelte sie von hinten, dabei Tiffany beobachtend, die nebenan den gleichen Stellungswechsel vollzog. Bald spürte er, wie Heidi dabei seine Nüsse kraulte und vermutete nicht zu Unrecht, dass sie sich ganz nebenbei dabei selbst streichelte. Ihre alsbaldigen Kontraktionen sollten ihm recht geben. Sie versteifte sich, stöhnte, wurde enger und Thomas erhöhte die Schlagzahl. Wie eine Dampframme fickte er sie, ohne Rücksicht darauf, dass ihr Höhepunkt längst vorüber war, bis er selbst heftig in sie abspritzte.

Heidi entzog sich ihm, lief mit unter gehaltener Hand ins Bad, während er sich erschöpft auf die Couch setzte und den anderen beiden zusah. Tiffany hatte ihre Augen halb geschlossen, beide Hände auf der Lehne und obwohl Gottfried sie heftig rannahm, bewegten sich ihre kleinen Brüste so gut wie gar nicht.

"Die sind ja immer noch dran", flüsterte plötzlich eine Stimme in sein Ohr.

Er hatte nicht bemerkt, dass Heidi wieder zurückgekommen war. Sie setzte sich auf seinen Schoß, küsste ihn flüchtig und sah dann zusammen mit ihm den beiden anderen zu. Wie bei ihnen kam der weibliche Part zuerst, Tiffany stöhnte unvermittelt laut auf, spannte ihren ganzen Körper und ließ sich letztendlich zur Seite fallen. Schnell nahm sie Gottfrieds Stange erneut in den Mund und wichste gleichzeitig mit einer Hand den Saft aus ihm heraus. Ohne zu zucken ließ sie sich alles ins Gesicht spritzen und leckte den letzten Tropfen ab.

---

Man hätte jetzt erwarten können, dass Heidi und Thomas ein Paar werden würden, genauso wie Gottfried und Tiffany. Doch nichts dergleichen. Thomas und Tiffany vermieden zunächst jede Aussprache über den Abend und auch bei Gottfried und Heidi dauerte es, bis sie auf ihre weitere Zukunft zu sprechen kamen. Sie hatten einen Tag ausgelassen, waren unsicher zu Bett gegangen und hatten am nächsten Abend wortlos miteinander gevögelt. Sie waren zusammen ins Schlafzimmer gegangen, immer noch verlegen über das, was passiert war, und hatten sich gegenseitig beim Ausziehen zugesehen. Je mehr sich Heidi entkleidete, desto strammer stand Gottfrieds Lustmolch und als sie sich zudecken wollte, hatte er ihre Decke zur Seite und sich selbst auf sie gelegt. Heidi hatte bereitwillig die Beine breit gemacht und ihn empfangen. Es wurde ein kurzer, heftiger Fick, der sie atemlos beinahe gemeinsam kommen ließ.

"Sind wir wieder zusammen?", hatte sie gefragt.

"Ich denke ja", hatte er ernst geantwortet.

"Gut", hatte sie erwidert und sich auf den Weg nach unten gemacht.

Sie hatte ihre Beine über seinen Kopf geschwungen und in 69 hatten sie sich ein weiteres Mal befriedigt. Zu Gottfrieds Überraschung hatte sie ihm danach ihr vollgespritztes Gesicht gezeigt.

"Es ist nicht so schlimm, wie ich dachte", hatte sie dabei gelächelt.

Keiner von beiden hatte danach gefragt, wie ihm oder ihr die Vögelei mit dem anderen Partner gefallen hätte. Wozu auch? Der Seitensprung war nötig gewesen, wieder zueinander zu finden.

Auf der anderen Seite machte Tiffany sich Sorgen. Was, wenn Heidi um ein Gespräch bitten würde? Partnertausch auf ewig oder so? Wie sollte sie ihrer Freundin erklären, dass sie doch nichts von Gottfried wollte? Gut, sie hatte mit ihm geschlafen, aber schnell gemerkt, dass er nicht der Richtige sein würde. Hoffentlich bleiben die beiden zusammen, dachte sie und war froh, als Heidi endlich Entwarnung gab.

Ganz ähnliche Überlegungen stellte Thomas an. Heidi war zwar ein prima Fick gewesen und er würde die Erfahrung auf keinen Fall missen wollen, aber das Highlight des Abends war es gewesen, Tiffany zuzusehen. Zu ihr fühlte er einen wesentlich engeren Draht und es war mehr als ärgerlich, dass sie Cousin und Cousine waren. Er erinnerte sich an ihren Spruch von ganz zu Anfang und wünschte sich eine andere Nationalität. Eine, in der die Heirat zwischen Cousin und Cousine Normalität war. Eine Zeitlang hatte er befürchtet, dass sie mit Gottfried zusammen ziehen würde und er würde wieder auf der Straße landen, denn Heidi sah er nicht als Alternative an. Sie hatten einen schönen Abend verbracht, sich eventuell sogar mehr davon versprochen, aber auf Dauer würde es nicht gutgehen. Seine Sorgen wirkten sich sogar auf seine Libido aus und so ließ er eine Zeitlang seine Hand von seinem Lümmel. Nicht immer, aber immer öfter.

"Kommst du mal?", hörte er Tiffany rufen.

Sie war im Bad und Thomas hatte keine Ahnung, was los war. Dem Tonfall nach hatte sie eine Spinne entdeckt und er würde sie beseitigen müssen. Doch seine Cousine lag in der Wanne, wie immer nur noch von wenigen Schaumresten bedeckt und schaute ihn an.

"Wäschst du mir den Rücken?"

Es war nicht gerade ein Ritual geworden, aber ab und zu hatte sie in der Vergangenheit den Wunsch geäußert und jedes Mal hatte er ihn brav erfüllt. Nie war etwas passiert. Thomas griff sich den Schwamm, tat wie immer Duschgel darauf und begann sie einzuseifen. Zu seiner Überraschung griff sie nach einer Weile seine Hände und führte sie an ihre Brüste.

"Hier auch", erklärte sie mit rauer Stimme.

Nachdem sie sich geräuspert hatte, drehte sie sich ein wenig, machte seinen Hosenstall auf und holte den Dicken heraus.

"Iih, der muss gewaschen werden", erklärte sie naserümpfend, entwand ihm den Schwamm und wusch seinen Phallus.

Thomas schaute ihr einen Moment wort- und ratlos zu, doch dann fragte er leise. "Du weißt, was du tust, ja?"

"Ganz genau", schaute sie zunächst nur auf sein Glied, doch dann fasste sie sich ein Herz. "Ganz genau", wiederholte sie und blickte fest in seine Augen.

Während sie aufstand und sich abtrocknen ließ, redete Thomas munter weiter.

"Es wird nicht bei einem Mal bleiben."

"Ist mir recht", schmunzelte sie.

"Dann will ich ein Kind von dir."

"Wie wäre es mit Zweien?"

"Einverstanden."

"Du weißt, wie es geht?"

"Ich ahne es."

"Dann lass es uns probieren."

Sie stolperten ins Schlafzimmer und fielen übereinander her. Im Nu hatte er seine Zunge in ihrer Spalte, Schob die Schamlippen zur Seite, leckte ihr den Mösensaft aus und küsste die Klitoris. Eine Weile ließ Tiffany ihn gewähren, doch sie wollte nicht oral befriedigt werden, wollte endlich seinen Harten in der Pussy spüren. Sie entwand sich ihm, stopfte ihn sich kurz in den Mund, blies ihn tief und hektisch und spießte sich schließlich auf seinen Phallus auf.

"Endlich", flüsterte sie, beugte sich vor, küsste Thomas und ließ ihr Becken kreisen.

"Morgen gehe ich zum Arzt und lass mir die Spirale entfernen."

"Dann sollte ich vielleicht nicht in dir kommen", grinste er. "Was macht das sonst für einen Eindruck?"

Sie einigten sich darauf, dass Tiffany die komplette Ladung schlucken würde. Später, wenn sie ihn fertig gemacht hätte. Ein letztes Mal oral. Danach so lange nicht mehr, bis sie schwanger sein würde.

ENDE

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3 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 20 Tagen

Ich fand die Geschichte niedlich.

Und an den einen Kommentator, man sollte bestimmt Begriffe, wie Rassismus nicht so inflationär benutzen.. So wie es heute gerne mit der Moralkeule gemacht wird.

Dann wird der wahre Rassismus übersehen.

Tristan216Tristan216vor 2 Monaten

Der rassistische Kommentar gleich zu Beginn hat alles versaut.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Sehr schöner Spannungsaufbau , keine primitive "Fickgeschichte" und angenehme Sprache. Nur der Schluß ist leider etwas abrupt.

Will69

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