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Die Geheimnisse der Tochter 02

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„Hallo", antwortete Thomas leise. „Tja ... Ich wollte dir nur gerne etwas geben ... Was ich dir versprochen hatte."

Frau Klingbeil stand stur neben den beiden und schien die Geschenkübergabe nicht abwarten zu können. Thomas warf ihr einen flehenden Blick zu und meinte: „Dürften wir vielleicht fünf Minuten unter vier Augen sprechen, wenn es möglich ist?"

Die Mitarbeiterin schien abzuwägen, wie viel sie riskieren konnte, und setzte sich dann wieder hinter die Rezeption.

„Wollen wir vielleicht ein paar Schritte gehen?", schlug Thomas vor, und Jasmin folgte ihm vorsichtig.

Als sie genügend Abstand von Frau Klingbeil gewonnen hatten, blieb Thomas stehen und räusperte sich. „Jasmin ... Zunächst einmal möchte ich mich für die kleine Lüge entschuldigen. Wir kennen uns nicht, aber ich wollte dich gerne sprechen. Ich bin Thomas."

„Woher kennen Sie mich?"

„Ich sehe dich heute zum ersten Mal. Aber ich habe deinen Brief gelesen."

Jasmin blickte ihn unschlüssig an.

„Deinen Wunschzettel für Weihnachten."

Der Groschen fiel, und Jasmin schlug die Hand vor den Mund. Thomas lächelte freundlich und meinte: „Ich fand es sehr mutig, deinen Wunsch so offen aufzuschreiben."

Jasmin war die Situation sichtlich peinlich, und Thomas beschloss, ihr gut zuzureden. „Ich arbeite in der Behörde, wohin die Wunschzettel des Waisenhauses geschickt wurden. Wir haben in unserer Abteilung darüber diskutiert, ob man dir den Wunsch erfüllen sollte, aber am Ende fand man die Idee wohl nicht so gut."

Das Mädchen lächelte endlich und erzählte: „Ursprünglich sollte das Ganze ein Witz sein ... Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass es normal wäre, zu Weihnachten von wildfremden Leuten Sexspielzeug geschenkt zu bekommen. Ich war sauer auf die Heimleitung und ich habe bewusst provozieren wollen ... Ich war auch ganz überrascht, als niemand sich beschwert hat. Also ist mein Wunschzettel bis zu Ihnen durchgekommen?"

„Ja, mit all den Wünschen der anderen Kinder. Aber dein Wunsch hat sicherlich die höchsten Wellen geschlagen", berichtete Thomas. „Aber ... Also war das gar nicht ernst gemeint mit dem Wunsch nach einem Vibrator?"

„Nun ja ... Ich wünsche mir schon einen ... Gebrauchen kann man so ein Teil ja sicher, oder?", fragte sie ihn. Thomas nickte zustimmend.

„Es ist ja nicht so, dass diese Dinger hier in dem Laden zur Grundausstattung gehören, und ganz billig sind Sexspielzeuge ja auch nicht ... Wenn man mir einen schenken würde, würde ich nicht Nein sagen", erklärte Jasmin im Plauderton. „Wenn man es aber unangemessen findet, dann wird eben nichts daraus."

Thomas streckte die Hand aus und überreichte dem Mädchen das Geschenk. Jasmin nahm es an sich und fragte: „Was ist das?"

„Mach es auf."

Jasmin bedachte ihn mit einem kritischen Blick und begann, das Geschenkpapier abzureißen. Als sie erkannte, was sie in Händen hielt, drehte sie sich rasch in eine andere Richtung, sodass Frau Klingbeil aus der Ferne nicht sehen konnte, was Thomas der 18-Jährigen mitgebracht hatte. Sie drehte sich zu Thomas um und versteckte das Präsent hinter ihrem Rücken. „Sind Sie verrückt?"

„Tut mir leid, wenn ich mit dem Ding hereinplatze", entschuldigte Thomas sich. „Aber ich habe angenommen, dass du dir so ein Teil tatsächlich wünschst, und da ich nicht wollte, dass du enttäuscht wirst ..."

„Sie können doch keiner Wildfremden Sexspielzeug schenken!"

„Ich ... äh ...", stammelte Thomas unbeholfen.

„Was soll ich denn jetzt damit machen?"

„Ich wollte nicht ... Ich dachte ... Ich gehe besser ... Soll ich den Vibrator wieder mitnehmen?"

„Ja ... Nein ... Ach, was weiß ich denn?", flüsterte das Mädchen und sah sich nervös um. „Gehen Sie bitte ... und danke hierfür."

Thomas war nicht glücklich darüber, wie es gelaufen war, doch er war froh, es hinter sich gebracht zu haben. Er verabschiedete sich von Jasmin, die sich in ein Treppenhaus zurückzog. Er nickte der neugierigen Frau Klingbeil zu und trat ins Freie. Er fühlte sich befreit, als er den Himmel über sich hatte. Die Beklemmung war vorbei und die direkte Konfrontation vorüber. Thomas stieg ins Auto und startete den Motor. Während der Fahrt nach Hause versuchte er sich auszumalen, wo Jasmin den Vibrator verstecken würde. Er nahm an, er würde nie erfahren, ob das Mädchen sein Geschenk auch ausprobiert hatte. Zu Hause angekommen stellte er fest, dass Jenny unterwegs war. Dafür begrüßte Astrid ihn und fiel ihrem Mann um den Hals. Sie berichtete ihm von einem angenehm verlaufendem Gespräch zwischen Jenny und ihr und es schien, als hätten sich die Wogen ein wenig geglättet. Sie nahmen gemeinsam auf der Wohnzimmercouch Platz, und nun war es an Thomas, von seinem Besuch des Waisenhauses zu erzählen. Astrid hörte aufmerksam zu, und als Thomas verriet, dass Jenny und er gemeinsam den Vibrator in einem Sexshop erworben hatten, starrte seine Frau ihn mit offenem Mund an.

„Ich sagte ja, dass Jenny und ich ein offenes Gespräch geführt haben", erklärte Thomas. „Ich habe ihr von Jasmin erzählt und sie war der Meinung, dass man ihren Wunsch erfüllen müsse. Ich war selber erschrocken, als sie mit mir den Vibrator aussuchen wollte."

„Und ihr seid als Vater und Tochter in den Sexshop gegangen?", fragte Astrid neugierig nach.

„Offiziell waren wir junges Mädchen und Lustgreis", korrigierte Thomas sie grinsend. „Und es war unglaublich bizarr für mich zu sehen, wie gut sich unsere Tochter mit Sexspielzeugen auskennt."

„Und Jenny fand es völlig normal, dich dorthin mitzunehmen?"

„Wahrscheinlich sieht sie das alles entspannt, nachdem wir in ihren privaten Sachen herumgeschnüffelt haben", mutmaßte ihr Ehegatte.

„Also habt ihr beide jetzt eine ganz besonders enge Vater-Tochter-Beziehung zueinander?"

„Was soll das denn heißen?", fragte Thomas aufgeregt. Astrid grinste schelmisch. „Ich ziehe dich doch nur auf. Eigentlich ist ja nichts Schlimmes dabei, wenn man sich das ein oder andere Geheimnis anvertraut ... Jetzt erzähl aber mal, wie es mit Jasmin weitergeht."

„Was soll passieren? Ich habe ihr den Vibrator gegeben, und ob sie ihn benutzt oder nicht, kann ich nicht beeinflussen", erklärte Thomas und zuckte mit den Schultern.

„Hat sie überhaupt die Gelegenheit, so ein Teil auszuprobieren? Was ist, wenn sie in einem Schlafsaal mit mehreren Mädchen schläft? So ein Vibrator macht ja auch ganz schön Lärm."

„Vergiss nicht das Stöhnen der Anwenderin", warf Thomas breit grinsend ein.

Astrid schmiegte sich an ihn und führte den Gedanken weiter. „Vielleicht schleicht sie sich ja heimlich mitten in der Nacht aus dem Schlafraum und schließt sich in der Toilette ein."

„Mit dem Vibrator?"

„Natürlich mit", schalt Astrid ihn. „Ich bin mir sicher, sie will ihn mindestens einmal ausprobieren, um zu erfahren, wie es sich anfühlt."

„Glaubst du, bei Jenny war es ähnlich?", fragte Thomas. „War unsere Tochter wohl auch neugierig, wie sich so ein Liebesstab zwischen den Schenkeln anfühlt?"

Astrid wusste nicht, dass Jenny bei ihrer ersten Erfahrung mit dem Vibrator ihrer Mutter in Kontakt gekommen war, und Thomas malte sich aus, wie seine Tochter heimlich und in aller Stille ins Elternschlafzimmer geschlichen war und im Nachttisch ihrer Mutter gesucht hatte, bis sie den aufregenden Lustspender gefunden hatte.

Thomas wagte nicht sich vorzustellen, wie und wo Jenny das Ding zur Anwendung gebracht hatte. Dennoch war er mittlerweile geil und sehnte sich nach Astrids Nähe. Um nicht an Jenny denken zu müssen, lenkte er seine Aufmerksamkeit erneut auf Jasmin. „Vielleicht sitzt Jasmin ja genau in diesem Moment auf dem geschlossenen Toilettensitz des Mädchenwaschraums, hat ihre Hose herab gestreift und spürt die Vibrationen des Freudenspenders an der Vorderseite ihres Höschens."

„Würdest du gerne zusehen, wie sie sich verwöhnt?"

Thomas wurde hellhörig und überlegte, wie er die Frage beantworten sollte. Wäre Astrid sauer auf ihn, wenn er zugab, der 18-Jährigen liebend gerne zusehen zu wollen?

Astrid grinste frech und erklärte: „Natürlich würdest du gerne zusehen. Aber mich stört das nicht. Ich würde es verstehen."

Thomas war überrascht aber zufrieden. „Natürlich würde ich nur zusehen und nicht mehr."

„Stehst du auf Zusehen?"

„Das weißt du doch."

„Würdest du auch bei einer reifen Frau zusehen wollen?", fragte Astrid in laszivem Ton und streichelte beiläufig ihre Brüste durch den Stoff ihres Oberteils.

„Hast du vor, mich anzumachen?"

„Gelingt es mir denn?", hauchte Astrid ihm zu und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.

Thomas beobachtete seine Frau aufmerksam und musste eine bequemere Sitzposition einnehmen, um sein bestes Stück nicht einzuklemmen. Astrid griff sich an die Bluse und massierte ihre Brüste. Stoff raschelte, als sie die prallen Bälle durch die Kleidung hindurch bearbeitete.

„Was glaubst du, was Jasmin noch machen würde?"

Thomas realisierte, dass Astrid die junge Frau liebend gerne in ihre Fantasie einbeziehen wollte, und meinte: „Ich bin mir sicher, Jasmin fasst sich unter ihr Oberteil und streichelt ihre Brüste."

„Hat sie große Brüste?"

„Eher Kleine. Aber sicher sind ihre Nippel spitz, wenn sie sich zärtlich berührt", glaubte Thomas zu wissen.

Astrid fasste sich mit beiden Händen unter das Oberteil und begann, auf Höhe der Brüste an sich zu spielen. Sie schob das Oberteil hoch, sodass ihr Mann den BH erkennen konnte. Astrid schob die Schalen des BHs hinunter und ihre Brüste schwangen ins Freie.

Thomas starrte auf die Brustspitzen und realisierte sogleich, wie erregt Astrid sein musste. „Jasmins Nippel sind bestimmt so spitz wie deine."

„Glaubst du, sie spielt sich mit dem Vibrator an den Brustwarzen?", wollte Astrid von ihm wissen.

„Bestimmt ... Würdest du auch gerne mit einem Spielzeug an deinen Nippeln spielen?"

„Ich fände es auch geil, wenn mich jemand dort mit der Zunge verwöhnen würde."

Thomas liebte das Spiel und beugte sich spontan vor. Er küsste eine Seite des Busens und widmete sich dann der anderen Brust. Er liebkoste abwechselnd beide Nippel, bis diese von Speichel bedeckt steif abstanden. Thomas hätte sich am liebsten sein bestes Stück aus der Hose geholt, doch er wollte das interessante und frivole Spiel weiter vorantreiben. „Und meinst du, Jasmin wird sich auch zwischen den Beinen mit dem Liebesstab verwöhnen?"

„Ganz bestimmt, wenn es sie dort so schlimm juckt, wie ich es gerade da unten erlebe."

Sie spreizte die Beine auseinander und legte sich eine Hand auf die Vorderseite der Hose. Sie strich sich mit mehreren Fingern über die verhüllte Muschi, während Thomas beinahe die Augen aus dem Kopf fielen.

„Leider habe ich hier keinen Vibrator für mein nasses Kätzchen in der Nähe, so wie Jasmin. Fällt dir nicht etwas anderes ein, womit du mir etwas Gutes tun kannst?"

Thomas drohten die Eier zu platzen, wenn das weiter so geil bleiben sollte. „Ich könnte dir anbieten, dich mit der Zunge zu verwöhnen."

„Wir könnten es versuchen", fand Astrid. „Hilfst du mir mal aus der Hose?"

Nur eine halbe Minute später saß Astrid entblößt vor ihrem Mann, dem das Wasser im Mund zusammenlief. Er war sich sicher, dass bei seiner Frau an anderer Stelle das Wasser floss. Er sollte recht behalten.

Er tauchte in Astrids Schoß ab und ließ die Zunge in die heiße Spalte wandern. Astrid schrie auf und zitterte am ganzen Körper. Thomas blieb für einen Moment die Luft weg, dann konzentrierte er sich darauf, sein Weib nach allen Kräften zu bedienen. Astrid ließ sich gehen und verschwendete, ähnlich wie beim letzten Mal in der Küche, keinen Gedanken daran, erwischt zu werden. Thomas sah es ähnlich entspannt und wühlte mit der Zunge in dem Feuchtbiotop seiner Angetrauten. Astrid hechelte erschöpft vor sich hin, sammelte sich dann aber und fragte: „Glaubst du, Jasmin schiebt sich den Vibrator in ihre süße Muschi?"

„Das stelle ich mir gerne vor", antwortete Thomas mit belegter Stimme und kam Astrids Vorschlag zuvor. „Ich habe hier so etwas Ähnliches wie einen Vibrator bei mir. Willst du es sehen?"

„Dann zeig mal, was du zu bieten hast", forderte Astrid ihren Gatten auf und durfte sich kurz darauf den zuckenden Phallus ihres Geliebten ansehen. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und meinte: „Ich bin mir sicher, das gute Stück ist sogar noch besser als ein Vibrator."

Thomas zog los, um den Beweis anzutreten. Er befreite sich von störenden Hosen und schob den Wohnzimmertisch zur Seite. Seine Frau zog er an den Oberschenkeln zu sich heran, bis sie mit dem Hintern am Rand der Couch saß. Dann begab er sich auf Knien vor sie und versenkte seinen Luststab mit dem ersten Versuch. Astrid stöhnte lustvoll auf und wand sich auf der Sitzfläche der Couch, die an mehreren Stellen Astrids feuchte Lustflecken aufwies. Thomas sah ihr in die glühenden Augen und erkannte die pure Geilheit im Blick seines Weibes. Für einen Augenblick dachte er an Jasmin, die womöglich gerade den Vibrator in ihre junge Möse schob, doch dann konzentrierte er sich auf Astrid, die er liebend gerne bis zum süßen Ende ficken wollte. Gemeinsam steigerten sie sich in eine gewaltige Ekstase, und Thomas erkannte bald, dass er nicht lange seinen Mann stehen würde. Dafür war das alles hier viel zu geil und forderte den erwarteten Tribut.

„Ich komme gleich!", warnte er Astrid vor.

„Ich auch", erklärte sich seine Partnerin zwischen zwei lustvollen Seufzern.

Thomas machte weiter, und zusammen erklommen sie den Gipfel der Lust. Ihre Höhepunkte fielen phänomenal aus und durchfluteten beinahe gleichzeitig ihre verschwitzten Leiber. Astrid stöhnte, Thomas grunzte zufrieden und pumpte seinen Samen in die Frau, die er liebte. Dann ließ er sich auf Astrid fallen und seine Frau schloss ihn in die Arme. Sie hörten sich gegenseitig atmen und genossen ihre Nähe zueinander. Nach einer Weile kicherte Astrid leise und Thomas suchte Blickkontakt zu ihr. „Was ist?"

„Ich frage mich gerade, ob sich unser Sexleben nicht zum Positiven verändert hat, seit dem Tag in Jennys Zimmer."

„Da könntest du recht haben", stimmte Thomas ihr zu. „War wohl doch nicht so falsch, unserer Tochter hinterherzuspionieren."

„Meinst du, Jenny verrät uns auch ihre letzten Geheimnisse?", fragte Astrid neugierig.

„Wir werden sehen", erwiderte ihr Mann. „Ich hätte nichts dagegen, das ein oder andere intime Geheimnis aus ihr herauszukitzeln."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Uns gefällt deine Geschichte auch, obschon wir das hirnlose Verhalten der Amis auch nicht verstehen, von ihrer Doppelmoral ganz zu schweigen.

Wir, Mia, Saoirse (Sör-scha) und ich Ueli sind drei Autoren die auf Hamster unsere Geschichten veröffentlicht hatten bis so ein Depp von unseren Followern eine unserer Geschichten die wir nur für unsere Freunde gepostet hatten, sie kopiert und in unserem Namen öffentlich gepostet hatte.

Hamster hat uns postwendend gesperrt weil in unserer autofiktionalen Geschichte *Mia", Inzest vorkam. Mia war seit ihrer Pubertät über Jahre bis zu seinem tragischen Tod vor 3 1/2 Jahren die Sexsklavin ihres Zwillingsbruders Peter.

Wir leben jetzt schon 2 1/2 Jahre in einer glücklichen polyamoren Beziehung zusammen und möchten es nicht anders haben.

Mia. Saoirse und Ueli

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
Das 18-jährige Waisenkind

Ursprünglich sollte das Waisenmädchen für die Geschichte nur eine untergeordnete Rolle spielen. Ich habe sie mit einem Alter von 16 Jahren angegeben, da mir dies glaubwürdig erschien. Dies war für die LIT-Leitung zwei Mal ein Grund, die Veröffentlichung des ersten Teils der Geschichte abzulehnen, da im Text angeblich sexuelle Handlungen mit Minderjährigen vorkommen. Dabei habe ich nur geschrieben, dass sie sich einen Vibrator wünscht, ihn aber weder bekommt noch ausprobiert. Scheinbar war das schon zu viel für die prüden Amerikaner, die auch auf meine Erläuterungen nicht eingegangen sind. Also habe ich das Mädchen zwei Jahre älter werden lassen, um die Veröffentlichung zu ermöglichen.

Es gibt keine 18-Jährigen im Waisenhaus? Ich habe selber in der letzten Vorweihnachtszeit Weihnachtswünsche von Waisenkindern auf dem Schreibtisch liegen gehabt. Es war auch der Wunsch einer 18-Jährigen dabei (die hat sich natürlich keinen Vibrator gewünscht). Und da ich nicht glaube, dass man die Waisen allesamt an ihrem 18. Geburtstag aus der Einrichtung wirft, kann es wohl möglich sein, volljährige Bewohner in einem Waisenhaus anzutreffen. Aber ich bin natürlich kein Experte, was das angeht.

swriter

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
Der Anschluß an Teil 1

war sicher nicht einfach zu finden. Aber du hast die Kurve gut genommen. Zumindest, was den häuslichen Frieden angeht.

Den Part des Vibratorgeschenks an ein 18-jähriges??? Waisenmädchen halte ich dagegen für höchst unrealistisch.

InzFanInzFanvor mehr als 8 Jahren
Sehr Schön...

wie du die Geschichte geschrieben hast, vorallem die Entwicklung der Protagonisten.

Vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung.

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