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Die geile Lust-Sekte Teil 14

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Noch während das kühle Nass auf ihn herabregnete, nahm Pascals Druck in seinen Eiern auf ein kritisches Maß zu. Seine Hände glitten über die nasse Haut seiner Mutter - ihre Titten und den Ansatz ihrer Schenkel, umfassten die eine ihrer Pobacken, auf der sie nicht lag, und er küsste sie, wobei er sogar die salzige Note des Urins auf ihren Lippen zu schmecken glaubte. Dabei spürte er, wie Claudias Körper bereits leicht zu zucken begann. Oder war es gar sein eigener Körper, der ihm signalisieren wollte, dass es mit seiner Beherrschung nicht mehr weit her war? Claudia musste es jedenfalls auch gespürt haben, denn sie sagte: „Oh, mein Junge. Ich glaube nicht, dass ich mich noch lange zurückhalten kann. Also: Wenn du musst, dann komm einfach. Spritz mir dein Sperma in meine zuckende Möse. Komm, besudel deine Mutter mit deiner Sahne. Flute meinen Fick-Kanal mit deiner heißen Soße. Komm, mein Junge, gib es deiner geilen Mami, mach schon!"

Es dauerte nur noch ein paar wenige Stöße, da zuckte Pascals Unterleib ganz eindeutig. Obwohl der inzwischen stellenweise erkaltete Urin seine Haut immer noch flächendeckend benetzte, wurde ihm plötzlich ganz heiß überall. Seine Eier juckten furchtbar und schienen sich zum würdigen Finale fast etwas zusammenzuziehen. Seine letzten Stöße fühlten sich schon fast etwas schmerzhaft an. Aber es war irgendwie ein angenehmer Schmerz, der seinem Höhepunkt vorausging. In der nächsten Sekunde überrollte Pascal dieser so plötzlich und heftig, wie er ihn bisher noch nicht gekannt hatte. Durch seine zusammengepressten Lippen konnte er lediglich ein langgezogenes „Jaaahhh!" von sich geben. Mit seiner linken Hand kniff er unbewusst Claudias Arsch, weil er mit der Hand gerade darauf gelegen hatte.

Claudia wiederrum kam zusammen mit ihrem Sohn zu ihrem Orgasmus, der sich zuerst durch ein wildes Schütteln ihres Körpers und ein unkontrolliertes Schnaufen zeigte. Dann presste sie sich noch fester an Pascal heran, als könne sie ihre Zuckungen damit unterdrücken oder um das Sperma ihres Sohnes so tief wie nur möglich in ihre Gebärmutter zu bekommen. Ihre Hände krallte sie beide in Pascals Schulter und Rücken. Erst als ihr Höhepunkt wieder abflaute und Pascal sich ganz in ihr entledigt hatte, ließ ihre Anspannung spürbar nach und fiel anschließend komplett in sich zusammen. Sie löste ihre Umklammerung und ließ sich entspannt neben ihrem Sohn auf die Matratze zurück- und von ihm wegsinken. So blieb sie schwer atmend und Pascal verträumt aber vollkommen geschafft anstarrend liegen. Wann die beiden Dienerinnen das Verrichten ihrer Notdurft beendet und wann sie vom Bett gestiegen waren, hatte Pascal in seiner Geilheit gar nicht mitbekommen.

Auch Pascal fühlte sich verausgabt und so leergepumpt wie seit langer Zeit nicht mehr. Er erwiderte den Blick seiner Mutter und bemerkte, sobald er seine Stimme wiedergefunden hatte: „Es... es war einfach unglaublich... schön. Danke dafür, Mom!" Claudia beugte sich vor und küsste ihren Sohn auf die Stirn: „Danke, mein Sohn. Ich bin wirklich froh, dass ich einen Sohn wie dich habe. Endlich kann ich es ungehemmt genießen, einen geilen Sohn und eine Tochter zu haben. Es ist einfach wunderbar." Letzteres ließ Pascal aufhorchen, so dass er fragte: „Heisst das, etwas derartiges hast du auf einer Feier auch schon mit Bea gemacht?" Er glaubte, die Antwort auf seine eigene Frage sicher zu wissen und doch wollte er es von seiner Mutter hören. Diese tat ihm lachend den Gefallen: „Was dachtest du denn? Natürlich! Wollen wir schauen, ob deine Schwester und dein Vater schon so weit sind? Wir können ja vielleicht vorher nochmal zusammen kurz unter die Dusche schlüpfen!" Da nickte Pascal, gab seiner Mutter aber nochmals einen innigen Kuss, bevor er sich aus dem Bett robbte.

Pascal war auf seinem Weg vom Bett in Richtung Bad noch nicht weit gekommen, da hielt ihn die Stimmer seiner Mutter auf: „Hey, warte Pascal!" Er drehte sich zu ihr um. Auch Claudia hatte sich inzwischen erhoben und stand vor dem zerwühlten und nassen Bett. Die beiden anderen Frauen standen dienstbeflissen und aufmerksam schauend links neben der Schlafstädte. Claudia fuhr fort: „Sag mal, bevor wir Beide duschen gehen... Musst du nicht auch mal? Also ich für meinen Teil muss ganz dringend mal pinkeln!" Dabei wies sie unauffällig, so dass die Dienerinnen es nicht sehen konnten, auf die Frauen. Anfangs konnte es Pascal gar nicht fassen, dass ihm der Gedanke noch gar nicht gekommen war und in Gedanken stellte er sich bereits bildlich vor, es mit seiner Mutter zusammen zu tun. Dabei stahl sich ein teuflisches Grinsen auf sein Gesicht, bevor er antwortete: „Du hast Recht. Ich muss eigentlich auch schon die ganze Zeit." Er zwinkerte seiner Mutter zum Zeichen, dass er verstanden hatte, verstohlen zu. Die Dienerinnen sollten so lange im Unklaren bleiben, was er und Claudia planten, bis es soweit war, ihren Plan in die Tat umzusetzen.

Langesamen Schrittes kam er zurück zu Claudia. Pascal hatte nun genaue Vorstellungen, wie er und seine Mutter es anstellen würden. So als wäre er zufällig mit seinem Blick an ihnen hängen geblieben, schaute Pascal zu den Dienerinnen herüber und befahl ihnen: „He, was ist mit euch beiden? Zieht euch schon mal wieder an - aber zügig!" Umgehend reagierten sie und suchten sich ihre uniformen Hausangestelltenkleidungsstücke zusammen, die aus einer weißen Bluse mit einer dunklen Weste und einem schwarzen, annähernd knielangen Rock bestanden. Während sich die Frauen bemühten, sich so schnell wie möglich und akkurat anzukleiden, nahm Pascal Augenkontakt mit seiner Mutter auf. Er hatte vorgehabt, sie nonverbal in seine Pläne einzuweihen, aber etwas in ihrer Mimik sagte Pascal, dass sie genau wusste, warum sich die Dienerinnen anziehen sollten. Sie selbst schienen es nicht zu wissen, oder konnten sich zumindest gut genug und vollkommen überzeugend unwissend stellen. Was Pascal aber wirklich anmachte, war das kleine Glitzern in Claudias Augen, das ihm anzeigte, dass seine Mutter seine Absichten nicht nur begriffen hatte, sondern dass sie genauso begierig darauf war, es zusammen mit ihrem geilen Sohn zu tun wie er selbst.

Schließlich waren die jungen Frauen angezogen und Pascal konnte sie mit einer weiteren Anweisung überraschen: „So, jetzt setzt ihr euch hier vorne auf die Bettkante." Diesmal dauerte die Reaktion deutlich länger als zuvor und Pascal beobachtete, wie die dunkelhäutige Frau skeptisch das vollgepinkelte Bett musterte, auf das sie sich in ihrer sauberen Dienstkleidung zu setzten hatte. Erst als Claudias herrische Stimme mit einem gebellten „Wird's bald!" erklang, nahmen Beide pflichtbewusst Platz. Der Funke des Erkennens huschte über beide Gesichter und Pascal erkannte dazu, dass sie wohl auf die anstehende Aufgabe nicht vorbereitet worden waren, weil sie beide eher unsicher und unwohl dreinschauten. Alleine diese Tatsache machte Pascal noch zusätzlich an.

Er baute sich immer noch gänzlich unbekleidet, dafür aber annähernd bis auf seine Haare getrocknet, vor den unsicher Dreinschauenden auf. Seine Mutter gesellte sich unaufgefordert an seine Seite. Dann ließ Pascal ‚die Bombe' platzen und fragte ganz unschuldig: „So, Mom, musst du immer noch so dringend? Ich denke, wir können doch die beiden Klos nutzen, die sich hier so nett für uns postiert haben, was meinst du?" Claudia spielte wie erwartet mit: „Mein Junge, da hast du vollkommen Recht. Ich muss jetzt auch wirklich verdammt dringend..." Wie zum Beweis fasste sie sich in ihren Schritt und hielt sich ihre Blase. Ihre folgenden Worte waren an ihre Dienerinnen gerichtet: „Und ihr Beiden erhaltet jetzt das, was ihr euch verdient habt. Mein Sohn und ich werden euch jetzt komplett vollpissen und eure Klamotten einsauen und ihr werdet schön stillhalten, damit das mal von vornherein klar ist!"

Eigentlich war das, was sie vorhatten, keine große Sache und vermutlich sogar etwas kindisch - so ähnlich wie die diebische Freude eines Kindes daran, etwas Verbotenes zu tun. Etwas zu machen, von dem Andere einem sagen, dass man so etwas eben nicht macht. Aber bei Pascal lösten alleine die Worte seiner Mutter schon eine solche Vorfreude und Geilheit aus, dass er sich etwas in Acht nehmen musste, um nicht erneut eine Erektion zu bekommen, die jetzt eindeutig hinderlich gewesen wäre. Stattdessen versuchte sich Pascal zu lockern und aufs Pinkeln zu konzentrieren. Dazu nahm er seinen Schwanz leicht in seine Hand, zielte aber schon mal flüchtig in die beabsichtigte Richtung. Auch seine Mutter rückte noch ein Stückchen näher an die beiden Frauen heran, da sie ja nicht so einfach zielen konnte wie er.

Dann war er endlich soweit, als sich Pascal soweit entspannt hatte, dass er loslassen konnte. Er warf einen letzten kurzen Seitenblick zu Claudia zum Zeichen, dass er jetzt loslegen würde und dann kam auch schon das erste bisschen Urin. Die ersten Tropfen trafen auf die Bluse der dunkelhäutigen Frau und hinterließen dunkle Spuren auf dem weißen Stoff. Die Frau zuckte dabei um keinen Zentimeter zurück. Nach einer kurzen Unterbrechung kam ein bedeutend größerer Schwall, bevor Pascal unter einem Stöhnen der Erleichterung richtig anfing zu pinkeln. Sein Strahl traf erneut auf den Oberkörper der dunkelhäutigen Frau direkt vor ihm und durchnässte im Nu den dünnen Stoff ihres weißen Oberteils, aber auch ihre dunkle Weste wurde schnell klitschnass. Dabei ließ sich Pascal richtig gehen und stieß stöhnend hervor: „Ja, wie geil. Das ist sowas von geil!"

Pascals Kopf schwenkte in die Richtung seiner Mutter und er sah, dass auch sie angefangen hatte, sich zu erleichtern. Ihr gelblicher Strahl traf die vor ihr auf dem Bett sitzende Dienerin in ihren Schoß und durchnässte ihren schwarzen Rock. Plötzlich lachte Claudia auf - es war ein hysterisches, fast schon verrückt klingendes Lachen, welches nur kurz unterbrochen wurde, als Claudia laut rief: „Ha, du dreckige Fotze, das hast du nun davon. Ich pisse dich voll, du Schlampe!" Beim Lachen schüttelte sich ihr Körper und Claudias Urinstrahl ruckte weiter nach oben und traf auch höher gelegene Körperregionen ihres Opfers, das sich nur für einen kurzen Moment wegdrehte, als sie sogar von ein wenig Pisse voll im Gesicht getroffen wurde. Schnell hatte sich das Mädchen jedoch eines Besseren besonnen und ihren Kopf noch schneller wieder zurückgedreht, bevor Claudia darüber erbost sein konnte.

Die flüchtigen Eindrücke, die Pascal in den wenigen Sekunden gewonnen hatte, in denen er zu seiner Mutter herübergesehen hatte, reichten vollkommen, um auch ihn noch wilder werden zu lassen. Nur ein klein wenig hob er seinen Pimmel an und zielte damit noch höher als bisher. So traf er die dunkelhäutige Frau genau ins Gesicht, so dass diese instinktiv ihre Augen schloss und sich kurz abwandte. Triumphierend rief Pascal: „Ja, voll geil. Halt den Kopf still, du Hure, damit ich dir schön in deine dumme Visage pissen kann. Und auch deine verlausten Haare werde ich dir duschen, du dreckiges Miststück!" Das tat Pascal dann auch als nächstes, wobei er die Frau sogar am Arm ergriff und so gewaltsam in die Position dirigierte, in der er sie haben wollte, um möglichst ihren ganzen Körper mit seinem Natursekt duschen zu können.

Bedauerlicherweise war Pascals Blase viel zu schnell leer und die letzten Tropfen entkamen seinem Penis, den er noch etwas abschüttelte. Auch bei Claudia versiegte in diesem Augenblick ihre Quelle und es tropfte nur noch aus ihr heraus auf den Linoleumboden. Pascal besah sich die beiden Dienerinnen und musste dunkel lächelnd anerkennen, dass seine Mutter und er ganze Arbeit geleistet hatten. Beide Frauen tropften nur so von Pisse und ihre Klamotten waren teilweise durchsichtig, zumindest aber triefend nass geworden. So saßen sie vor Pascal und Claudia wie begossene Pudel da. Aber Pascal hatte immer noch nicht genug und befahl: „Los, du Drecksstück, leck meinen Schwanz sauber - aber ein bisschen plötzlich!"

Als er zu seiner Mutter hinübersah, hatte auch sie die andere Frau feste zwischen ihre Schenkel gepresst, damit diese ihr ihr Schamdreieck sauber lecken sollte. Claudia schaute ihren Sohn zufrieden an und sagte: „Na, das war aber wirklich mal richtig geil, was?" Pascal nickte bestätigend und antwortete: „Ja, da hast du absolut Recht. Das war eine tolle Überraschung von dir, Mom. Aber schau nur, was wir hier für ein Chaos veranstaltet haben." In der Tat sah nicht nur das Bett mit den zerwühlten Decken und Kissen sowie den vollgemachten Laken schlimm aus, sondern auch der Boden rund um das Bett war nass und wurde noch nasser, weil Urin vom Bett und dem Bettzeug stetig auf den Fußboden tropfte. Claudia schien das nicht im Mindesten zu interessieren. Allerdings hatte sie dafür auch einen guten Grund, den sie ihrem Sohn nur zu gerne darlegte: „Na und? Das sollen gefälligst die Schlampen hier wieder in Ordnung bringen. Dafür sind sie ja schließlich auch da. Also: Lass uns jetzt aber endlich unter die verdiente Dusche gehen, mein Schatz!"

Damit zog sie Pascal mit sich und ließ die beiden Dienerinnen in der Schweinerei, die sie gemeinsam begangen hatten, zurück und verschwanden im angrenzenden, kleinen Bad. Für Pascal stand nach diesem Tage ultimativ fest, dass er sich schon jetzt auf die nächste Feier in der Lust-Sekte freute. Denn so sehr hatte er sich in seinem noch jungen Leben bislang noch nicht amüsiert und verausgabt wie an diesem Tag, der eigentlich ja nur ein Nachmittag und ein Abend gewesen war. In jedem Falle konnte man von einem würdigen Abschluss seines Urlaubes bei seiner Verwandtschaft im Süden Deutschlands sprechen. In Zukunft würde er zweifellos mehr als gerne zu seiner Verwandtschaft zu einem Besuch aufbrechen. Aber wer wusste schon, was ihn wohl noch in Zukunft als Mitglied der Lust-Sekte erwarten würde?

Ende Teil 14

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Vielen Dank fürs Lesen. Eine Bewertung, Feedback und das Äußern von Wünschen für zukünftige Teile sind mir immer sehr willkommen!

Die Idee für Kapitel 15 existiert bereits und bedarf nur noch der Umsetzung. Ich werde auch im kommenden Kapitel endlich einen Wusch von mehreren Leser/Innen verarbeiten. Wie? Lest selbst! Es geht also erst mal weiter mit Pascals Erlebnissen in der geilen Lust-Sekte.

Euer Lex84

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Anonymous
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13 Kommentare
Lex84Lex84vor fast 9 JahrenAutor
RE: Feedback/Wunsch

Hallo Anonymous,

wenn es weiter nichts auszusetzen gibt, kann ich ja froh sein... Nein, im Ernst: Ich werde mir den Hinweis zu Herze nehmen und berücksichtigen. Ich werde ab sofort wieder ausgeschrieben von Leserinnen und Lesern sprechen. Interessant, worauf hier so alles geachtet wird, aber gut!

PS: Teil 15 stelle ich heute ein, sollte also die nächsten Tage online gehen.

Dein / Euer Lex84

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Feedback/Wunsch

Bitte kein hölzernes, unerotisches und abtörnendes Gender-Sprech mehr. Anfangs war es richtiges und gutes Deutsch, jetzt sind wir schon bei den "Leser/Innen", als nächstes kommen dann wohl die Leser_*Innen*^^^*"?

Lex84Lex84vor fast 9 JahrenAutor
Danke

Hallo nochmals,

an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die viele Mühe und die wirklich hilfreichen Tipps. Ich werde mich bemühen, damit deine Arbeit und Mühe mit dem Kommentieren nicht umsonst war. Vielen Dank auch auf deine Antwort auf meine letzte Frage. Ich hatte da wohl wirklich was falsch in Erinnerung bzw. falsch interpretiert - nichts für ungut.

Viele Grüße

Lex84

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

...Inhaltlich bin ich zwar nicht mit allen Wörtern einverstanden, die das Tool als Füllwörter ansieht...

Soweit ich mich erinnere, hatte ich geschrieben, dass dieses Tool ETWAIGE Fehler (ich glaube ich hatte das wie hier groß geschrieben) anzeigen kann. Prüfen musst du selbst. Nicht jedes Fw ist sinnlos, überflüssig...whatever

...Überhaupt möchte ich zugeben, dass dein Kommentar mir trotz oder gerade wegen den Kritikpunkten bislang am meisten gegeben hat. Das hoffe ich zumindest...

Hoffe ich auch. Sonst hätte ich mir das sparen können. Letzten Endes ist es ein Fakt, dass Kritik weiterhelfen kann. Überschwengliche Lobhudelei bringt dem Autor nullkommanix - außer Seelenmassage. Das bedeutet nicht, dass man Fehler mit der Lupe suchen muss und sich daran aufgeilt; aber wenn Fehler vorhanden sind, sollten die anesprochen werden. Ein Autor bemerkt die zumeist nicht selbst (innige LIebesbeziehung zu eigenen Wortwürmern und so)

Und deshalb sind Jane Austens Kommentare inhaltlich nicht für die Tonne, wie hier so viele behaupten bzw sich herbeiwünschen. Er oder sie trifft meist den Nagel auf den Kopf. Wer das nicht zu würdigen weiß hat Pech gehabt.

...Mich würde interssieren, warum du, wenn du inhaltlich an meiner Story nicht interessiert bist und diese nur überfliegst...

Ein Missverständnis nehme ich mal an. Eine Anonymous-Verwirrung möglicherweise. Ich habe überhaupt kein Problem mit den Inhalten. Ich habe nach dem Überfliegen lediglich beschlossen, woanders weiterzulesen. Du wolltest das mit den Fw nicht so ganz wahrhaben, weshalb ich nachlegte und dazu musste ich komplett lesen.

Dass ich hier normalerweise weder kommentiert noch bewertet (ich habe immernoch keine Sterne vergeben) hätte, habe ich bereits erläutert.

Ich habe mich anfangs durch den anderen Anonymous hinreißen lassen, der/die nicht fähig war, Warnhinweise zu lesen.

So war das und nicht anders.

Lex84Lex84vor fast 9 JahrenAutor
Erwiderung zu Feedback per Mail vom 30.05.2015

Hallo Anonymous cg...,

vielen Dank für deine wirklich ausführliche Kommentierung und Hilfestellung per Feedback / Mail. Du hast zwar deine E-Mail für Rückfragen hinterlassen, aus persönlichen Gründen möchte ich allerdings nur ungern außerhalb von Lit. über hier veröffentlichtes kommunizieren. Das ändert nichts daran, dass ich deine Meinung sehr schätze.

Dein Tipp mit 'schreiblabor' werde ich in jedem Fall beherzigen, weil ich von dem Ergebnis und dem daraus resultierenden Nutzen, den dieses kostenlose Tool liefert, überrascht und beeindruckt bin. Inhaltlich bin ich zwar nicht mit allen Wörtern einverstanden, die das Tool als Füllwörter ansieht, aber das sind nur Kleinigkeiten, die an der Grundaussage so gut wie nichts ändern. Somit gebührt dir alleine für diesen Heinweis mein großer Dank.

In einem ersten Schritt werde ich anhand dessen versuchen, mein bereits in Teilen formuliertes 15. Kapitel zu überarbeiten und vor diesem Hintergrund fertigzustellen. Für die Ausführung deiner nachvollziehbaren und sicherlich sehr sinnvollen Methode zur langfristigen Verbesserung des Schreibverhaltens fehlt mir derzeit einfach die Zeit. Ich werde die Methode aber definitiv ausprobieren, weil sie mir neu ist und mir wirklich zielführend erscheint. Auch hierfür vielen Dank.

Überhaupt möchte ich zugeben, dass dein Kommentar mir trotz oder gerade wegen den Kritikpunkten bislang am meisten gegeben hat. Das hoffe ich zumindest...

Was deinen Kommentar zu Jane Austen (ich weiss auf wen du hier anspielst ;)) angeht, so würde ich mir trotz der manchmal sicherlich rüden Art sogar wünschen, dass ich von ihm/ihr hier ein Feedback bekäme. Das wäre bestimmt interessant. Das meine ich vollkommen ernst!

Als letztes möchte ich noch eine Frage stellen, wenn es erlaubt ist: Mich würde interssieren, warum du, wenn du inhaltlich an meiner Story nicht interessiert bist und diese nur überfliegst, dir trotzdem die Zeit nimmst so ausführlich zu kommentieren. Wie gesagt: Ich freue mich wirklich darüber. Mich würden nur deine Beweggründe interessieren. Ich für meinen Teil kommentiere nur, wenn mich Geschichten inhaltlich ansprechen und wenn ich mir vorstellen könnte, dass der Autor noch mehr Potential hat, um seine/ihre Stories noch interessanter zu gestalten. Ich sage natürlich nicht, dass das der normale Weg und schon gar nicht der Königsweg ist. Daher nur meine Frage...

Nochmals vielen Dank für deine Mühe.

Viele Grüße

Lex84

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Mir sind jetzt keine abartigen, schwer verständlichen Sätze untergekommen... fand die Geschichte sehr gut lesbar. Inhaltlich mag ich es durchaus, wenns mal etwas härter zugeht, freue mich in jedem Fall über den nächsten Teil.

Zu Rainers... muss zugeben, dass ich nicht weiß, wer das ist, aber da er Sätze mit über 31 Worten offenbar nicht versteht, ist dies wohl nicht umbedingt erforderlich. Kafka gilt bis heute als bedeutender Literat und genialer Autor. Liest man seine Werke, wird man da wenige Sätze unter 31 Wörtern finden.

Wenn du einfacheren Satzbau bevorzugst, ist das natürlich völlig legitim. Ging mir hierbei darum, eine zweite Meinung darlegen zu können, um dem Autor ein besseres Bild seiner Sprache bieten zu können.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Lex

...Wenn ich Feedback bekommen, schaue ich gerne, ob der Feedbackgeber selber Geschichten veröffentlich oder welche Geschichten er/sie ansonsten noch so gelsen bzw. favorisiert hat. Das erlaubt mir erste Rückschlüsse, wie ernstzunehmend und qualifiziert die Meinungsäußerungen sind, sofern man das nicht schon an der Art des vorgebrachten Feedbacks...

Jepp. Das hatte ich befürchtet. Das ist Firlefanz. Das geht schon schwer Richtung ad hominem Argument/Fehlschluss. Nicht die Autorenschaft ist aussagekräftig sondern einzig und allein der Inhalt.

Emily Rosa hat im Alter von 11 im Fachjournal der American Medical Associtation ein Paper veröffentlicht. Aufgrund deines Argumentes hätte sie nie das Peer Review überstehen dürfen, denn sie war nicht nur ein niemand, sie hatte weder "Stallgeruch" noch einschlägige Ausbildung. Sie hatte noch nicht mal die Hochschulreife erreicht.

Witzig in diesen Zusammenhang ist zudem, wie man sich hier an der Person einer gewissen Jane Austen (AJ) hochzieht. Ständig hängt an sich an ihm und seiner Art auf und "übersieht" dabei (versehentlich versteht sich), dass er in der Sache verdammt oft goldrichtig liegt. Dass die Art und Weise unter aller Kanone ist, steht außer Frage (show must go on; all die lieben Haterlein bestätigen ihn), doch das ändert nichts am Inhalt.

...welche Wörter für dich in meiner Story Füllwörter sind, würde ich mich freuen...

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt und das tut sie bislang nur selten, dann wage ich m den Tipp , dass dein Lieblings-Giftwort "auch" lautet. Vorsichtig geschätzt (Pi mal großer Zeh geteilt durch sqrt Kahnbeinlänge in mm) hast diesem Wörtchen 40mal gehuldigt. Wahrscheinlich deutlich öfter, aber das müsste ich erst verifizieren. Zudem scheinst du ein inniges Verhältnis mit den Wörtern "wohl, eher, ja, gar, irgendwie" zu haben. Insgesamt dürftest du in etwa (gleiche Formel wie eben) auf etwa 10% Füllwörter und Floskeln kommen, wobei einige durchaus eine Existenzberechtigung haben (im Dialog zB)

Das mal vorab. Für die ausführliche Besprechung lass ich mir bis morgen Zeit. Der heutige Tag ist insbesondere hinten raus etwas zu kurz. Und du willst bestimmt nicht, dass ich dir auf die Schnelle unausgegorenen Müll vor die Füße kippe. Außerdem macht es auf Tablet keinen Spass.

Lex84Lex84vor fast 9 JahrenAutor
RE: Anonymus vom 27.05.2015

Hallo,

zunächst möchte ich sicherheitshalber betonen, dass mir ehrlich an Feedback und Verbesserungsvorschlägen gelegen ist. Rückmeldung darf und sollte ruhig auch mal negativ sein dürfen, wenn etwas beim Lesen negativ auffällt. Dazu reicht es auch durchaus in manchen Fällen aus, wenn man "querliest", um zu sehen, ob die Story inhaltlich und vom Stil her gefällt. Insofern nochmals danke für deine Mühe.

Zum Thema anonymes Feedback kann ich für meinen Teil sagen, dass ich grundsätzlich Feedback unter dem angemeldeten Pseudonym besser finde. Ich möchte auch erklären warum: Wenn ich Feedback bekommen, schaue ich gerne, ob der Feedbackgeber selber Geschichten veröffentlich oder welche Geschichten er/sie ansonsten noch so gelsen bzw. favorisiert hat. Das erlaubt mir erste Rückschlüsse, wie ernstzunehmend und qualifiziert die Meinungsäußerungen sind, sofern man das nicht schon an der Art des vorgebrachten Feedbacks sehen kann. Da ich trotz der Tatsache, dass du lieber anonym bleibst, auf deine Kritik reagiere, sollte dir genug Interpretationsspielraum lassen, um beurteilen zu können, dass ich deine Kritik zu schätzen weiss. Auch wenn du offensichtlich anderer Meinung bist, erachte ich dien Statement doch als konstruktive Kritik trotz "Querlesens" (siehe oben).

Wenn du mir also noch per Feedback Hinweise zum Verbessern meines Schreibstils geben oder erklären möchtest, welche Wörter für dich in meiner Story Füllwörter sind, würde ich mich freuen. Natürlich darfst du das auch weiterhin anonym tun. Wie gesagt: Ein Pseudonym ansich bringt mich auch nicht wirklich weiter. Das wichtige habe ich auch ohne mitbekommen, denke ich ;) In diesem Sinne...

Gruß

Lex84

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Lieber Lex

hier ist fast jede/r anonym. Dass sich einige einem Pseudonym bedienen, ändert nicht viel an diesem Umstand.

Ich finde es merkwürdig und ein bisschen lustig, dass hier Pseudos so viel Wert auf ihre Nicht-Anonymität legen. (eine allgemeine Feststellung, nicht auf dich bezogen)

Eine allgemein bekannte Tatsache ist doch, dass hier ohne Anmeldung kommentiert und bewertet werden kann. Dem Hausherrn ist das demnach Latte. Auch der Umstand, dass dadurch Manipulationen Tür und Tor geöffnet sind, geht dem Hausherrn am Allerwertesten vorbei. Schutz seiner Autoren scheint beim Hh nicht oberste Priorität zu haben, gleiches gilt für die Einhaltung gewisser Mindeststandards.

Für mich ist das jedenfalls ein guter Grund, niemals eins meiner Exponate einzustellen und mir außerdem kein Pseudo zuzulegen. Wenn es dem Hausherrn wurscht ist, dann kann es mir dreimal wurscht sein, oder nicht? Aber egal.

Ich habe keine konstruktive Kritik abgegeben. Dazu hätte ich gewissenhaft lesen müssen. Doch wie schon erwähnt, ich las nur diagonal. Auch wenn ich frech behaupte, dass ich das ganz gut beherrsche oder beherrschen sollte, so bin ich keinesfalls frei von Fehlern. Querlesen ist quasi ein Multiplikator für Fehler.

Ich habe nur meinen ersten Eindruck widergegeben. Ich pflege ansonsten meinen ersten Eindruck nicht laut zu verkünden und vergebe auch keine Sternchen. Stattdessen schnurre ich einfach weiter und suche eine Geschichte, die meiner ersten Prüfung standhält. Ich habe mich durch den anderen Anony hinreißen lassen. Wenn ich schon beim Querlesen über deine Warnung gestolpert bin, dann hätte der diese erst recht bemerken müssen, nicht wahr?

Egal. Jedenfalls habe ich nur meinen ersten Eindruck geschildert, was ich mit den Wörtchen "Querlesen" im Titel und "so scheint es" am Ende verdeutlichen wollte, vielleicht aber nicht deutlich genug kommuniziert habe. Mein Fehler.

Wenn du tatsächlich konstruktive Kritik wünschst (die Erfahrung zeigt, dass du damit zu einer Minderheit zählen würdest), dann kann ich diese gerne nachliefern. Falls von dir gewünscht, kann ich dir gerne ein paar konkrete Vorschläge unterbreiten, die du dann testen oder ignorieren kannst.

Doch letzten Endes ist es deine Geschichte. Kritik, egal wie gut oder schlecht sie sein sollte, aber auch gut gemeinte Vorschläge dürfen dich weder verbiegen noch dir die Lust am Schreiben nehmen.

Beides kann lediglich Hilfestellung sein, niemals mehr.

Gern kann ich dir das via Feedback zukommen lassen, das ließe sich dann weniger anonym gestalten, wenn das so irre wichtig ist.

Ein letztes Wort zum Inhalt. Du brauchst dich nicht auf die künstlerische Freiheit zu berufen. Diese ist doch selbstverständliche Prämisse. Ein Grundrecht des Autors. Pseudomoralische Ansichten einiger Leser sollten dir am Pürzelchen vorbeigehen. Wer Fiktion von Realität nicht unterscheiden kann, wer mit dem Begriff narrative Wahrheit nichts anzufangen weiß, der sollte hier nicht lesen. So jemand sollte seinen Internetanschluss kündigen. Mit deiner Warnung hast du bereits mehr getan, als man erwarten durfte. Zweitens ist Ablehnung einer geschilderten Handlung ohnehin nur eine in höchstem Maße subjektive Einschätzung und somit völlig wertlos. Auch Inhalte eines Lovecraft oder King finden viele befremdlich, dennoch gelten beide als Meister innerhalb ihres Genres. So what?

Man kann es nicht jedem recht machen. Versuch's erst gar nicht und rechtfertige dich nicht. Du hast dbzgl nichts falsch gemacht.

Fehler made by tablet. Korrektur nicht möglich.

Lex84Lex84vor fast 9 JahrenAutor
Erwiderung auf die bisher eingegangenen Kommentare

Hallo,

da ich auch nach immerhin 14 Kapiteln, die ich hier veröffentlichen durfte, daran interessiert bin, meinen Schreibstil zu verbessern, bin ich dankbar für den Hinweis des letzten, leider anonymen Kommentierers. Immerhin ist dieser so konstruktiv formuliert, dass ich die Intention nachvollziehen kann. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich zu einem verschachtelten und vielleicht manchmal etwas umständlichen Satzbau neige. Da es nun hier aber auch aufgefallen ist, werde ich in Zukunft versuchen, zumindest die Wortanzahl je Satz (nach meinem Empfinden) angemessen kurz zu halten.

Was den Inhalt meiner Stories angeht, möchte ich mich allerdings auf meine schriftstellerische Freiheit zurückziehen. Natürlich heisst das nicht, dass ich Vorschlägen nicht offen bin, aber nur weil es scheinbar mehreren Lesern hier nicht gefällt, werde ich Elemente, die mir persönlich gefallen, auch in Zukunft nicht rauslassen. Dann bliebe sicherlich nur (aus meiner Sicht) langweiliger Mainstream übrig. Und würde mir sicherlich schnell zu eintönig werden.

Schon alleine deshlab wird der nächste Teil hoffentlich für Abwechslung und Überraschung beim Lesen sorgen. Immerhin scheint es ja auch einige treue Leser zu geben, die das bislang ähnlich sehen, auch wenn es hier viele stille Genießer gibt. Auch denen gilt natürlich mein eherlicher Dank fürs Lesen.

Eurer Lex84

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