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Alle Kommentare zu 'Die (geilen) Geister, die ich rief'

von swriter

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  • 11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Abgegriffene Filmidee!

Dazu noch schlecht umgesetzt, das hättest du lieber gelassen. Wie in "alten Zeiten", schluderig geschrieben und unbearbeitet hochgeladen. Schade.

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Anonymous: Abgegriffene Filmidee

Eigenartig, dass ich die ganzen Leser nicht bemerke, die mir regelmäßig bei meiner Arbeit über die Schultern schauen. Offenbar scheinen unheimlich viele Leser ganz genau zu wissen, wie viel Zeit ich für die Erstellung und die Ausarbeitung meiner Geschichten investiere.

Woran du erkannt haben willst, dass ich die Geschichte nicht überarbeitet habe ist mir schleierhaft. Findest du Tippfehler oder halbfertige Sätze? Eine unterirdische Rechtschreibung? Handlungssprünge? Wenn nicht, könnte es daran liegen, dass ich die Story mehrfach überarbeitet habe.

Wenn dir die Geschichte nicht gefällt, darfst du das gerne schreiben. Unterlasse es aber bitte haltlose Behauptungen in den Raum zu stellen, die vollkommen an den Haaren herbeigezogen sind und jeder Grundlage entbehren.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Nett

Eine Nette Idee. Ich hatte gehofft, du würdest endlich mal in dich hineinhorchen und aufhören zu tippen, deine Emotionen aus der Kiste lassen und dich auf deine Figuren konzentrieren. Ist doch ein erotisches Forum. Du läßt dich meiner Meinung nach von den kritschen Bemerkungen schleifen. An deiner Rechtschreibung hatte ich z.B. noch nie rumgemeckert. Ist mir nämlich egal, ist eine Internetwichsseite und das sollte man dann im Vordergrund sehen. Oder, man schreibt soft, aber auch dann brauchen die Figuren leben. Einfach eine Idee nehmen und daraus eine Socke stricken, das sind dann Socken ohne Zehen. Leider verstehst du nie die wirklich netten Ratschläge. Ich mag dich, weil du dich wirklich hinter die Tastatur klemmst, körperlich .. aber mir fehlt das gewisse Etwas. Eine Geschichte die mir die Schuhe auszieht oder noch besser, eine bei der ich mein Höschen verliere. Bitte, hör nicht immer auf diese Schwachmarten, die ständig an Rechtschreibregeln rumkotzen. Die wollen das du aufhörst zu schreiben. Ich möchte das Gegenteil, mehr von dir, viel mehr! Schieb mehr Emotionen hinein, laß deine Figuren atmen und uns Leser fesseln. Ich will einen Teil von dir erleben oder du mußt gut Schauspielern, aber steck mehr Persönlichkeit hinein. Bitte!!!!!!!!!! Und nicht aufgeben!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Weltaidstag läßt grüßen

Paul erkannte in ihrer Hand ein verpacktes Kondom, dass sie kurz darauf aus seiner Verpackung befreit hatte.

In einem schmuddeligen Wichsblatt zieht man den Figuren ein Gummi über? Ehrlich? Nicht mal die Strichmännchen dürfen ohne? Sehr traurig, man steckt sich ja nicht mit Buchstaben an. Schwanger machen die auch nicht. Gefällt mir nicht. Auch die Umsetzung, das Intresse an Paul konntest du jedenfalls nicht in mir wecken. Nur Fluchgedanken. Schade, um die Zeit die du in so etwas investierst.

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Anonymous: Weltaidstag läßt grüßen

Erotische Geschichten dürfen realitätsnah sein. Die von dir kritisierte Szene handelt von käuflichem Sex mit Prostituierten. Dass man hierbei ein Kondom verwendet ist nicht unüblich. Ich möchte wetten - Hätte ich Paul kein Kondom verwenden lassen (wie bei der ersten Sexszene mit Sophie) hätte sich ein anderer Leser über die Realitätsferne beschwert, da man im Puff natürlich nie ohne vögelt. Wie man es macht - es ist verkehrt.

Dass dich die Geschichte nicht gepackt hat ist OK. Man kann halt nicht jeden Leser erreichen. Ich finde es ohnehin bemerkenswert, dass die Geschichte weitestgehend entweder fünf oder einen Stern einfährt (Jetzt fragt mich nicht, woher ich das weiß.). Entweder liebt man sie oder findet sie total scheiße.

swriter

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Anonymous: Nett

Zunächst einmal danke ich dir für die aufmunternden Worte. Ist auch mal nett, nicht ausschließlich negative Kritik zu erhalten.

Aufgrund deines etwas längeren Kommentars hole auch ich etwas aus:

Du schreibst, dass dir gute Rechtschreibung bei den Geschichten egal ist. Da haben wir schon das erste Problem. Es gibt in diesem Forum einfach zu viele Leser mit unterschiedlichen Ansprüchen. Die einen wollen eine geile Geschichte mit ausführlichen Sexszenen lesen. Rechtschreibung, Zeichensetzung und Ähnliches sind ihnen vollkommen egal. Dann gibt es die Fraktion, die sehr viel Wert auf diese Dinge legt. Manche Leser fühlen sich bereits durch leichte Abweichungen von der Rechtschreibnorm in ihrem Lesegenuss gestört.

Manche Leser wollen eine lange Geschichte lesen, die langsam aufgebaut ist und in der es nicht sofort zur Sache geht. Andere wiederum interessiert das ganze Drumherum nicht und wollen am liebsten von vorne bis hinten knallharte Szenen lesen.

Die einen lesen, weil sie sich erregend lassen wollen. Andere betrachten die Story als Gesamtkunstwerk und setzen messbare Qualitätskriterien an. Bei manchen Zeitgenossen gewinnt man den Eindruck, dass sie sich an den Fehlern in der Geschichte aufgeilen und es für sie nichts Schöneres gibt, als diese dem Autor um die Ohren zu hauen.

Man kann also leicht zu der Erkenntnis kommen, dass es nicht einfach ist, alle Leser gleichermaßen zu erreichen und zufriedenzustellen.

"Du läßt dich meiner Meinung nach von den kritschen Bemerkungen schleifen."

Konstruktive Kritik sollte vom Autor reflektiert werden. Hinweise zur verbesserungswürdigen Rechtschreibung oder der Wunsch nach besserer Zeichensetzung sind legitim. Meiner Meinung nach ist das Wichtigste an einer Geschichte die Handlung. Zu einer optimalen Geschichte gehören auch Kleinigkeiten wie vernünftiges Deutsch oder die richtige Interpunktion. Richtet ein Autor auch auf diese Dinge sein Augenmerk, geht das nicht zwangsläufig zulasten der Handlung. Oftmals schreibe ich meine Geschichten, ohne auf die äußere Form zu achten. In einem späteren Schritt wird das nachgeholt, ohne die Geschichte an sich zu beeinträchtigen.

Ignoriert man als Autor die gut gemeinten Ratschläge gilt man gleich als ignorant oder kritikresistent. Das habe ich alles schon erlebt. Daher bemühe ich mich seit einiger Zeit umsetzbare Wünsche der Leser zu berücksichtigen.

Ich habe für mich entschieden, meine Geschichten zu schreiben und mich zunächst auf die Handlung, die Charaktere und die Dialoge zu konzentrieren. Zum Schluss geht es an den Feinschliff. Das eine schließt das andere nicht aus.

Ich werde auch zukünftig auf sinnvolle und konstruktive Kritiken der Leser eingehen und diese, sofern es Sinn macht, bei zukünftigen Geschichten berücksichtigen. Dass man mit den meisten Kommentaren nichts anfangen kann, muss ich nicht explizit erwähnen.

Du möchtest mehr Emotionen und Persönlichkeit? Ein gut gemeinter Ratschlag. Aber nicht leicht umzusetzen. Ich schreibe Geschichten, die ich selber interessant finden würde. Ich bemühe mich um interessante Handlungen und ansprechende Dialoge. Sexszenen können andere Autoren sicherlich besser beschreiben als ich. Ich muss zugeben, dass mir diese nicht in erster Linie wichtig sind. Ich möchte eher beschreiben, wie es zum Sex kam und mich nicht mit der Beschreibung jedes einzelnen Schamhaares aufhalten. Auch das entspricht sicherlich nicht dem, was sich viele Leser von einer Sexgeschichte erwarten.

Wie schreibt man mit mehr Emotionen und Persönlichkeit? Sicherlich nicht, indem man einen Knopf drückt und dann fällt es vom Himmel direkt in die Tastatur. Ich denke, dass einigen Lesern genügend Emotionen drin sind, um Gefallen an den Geschichten zu finden. Natürlich wäre mehr besser und ich kann mich nur bemühen auch diesen Anforderungen gerecht zu werden. Mag sein, dass mir in dieser Beziehung noch ein Quäntchen Schreibtalent oder Erfahrung fehlt.

Danke für deinen Kommentar.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Gott

Den Sockel entferne ich und bedanke mich für deinen Wortschwall. Ich dachte nicht, dass ein Mensch kein Wort von dem, wie ich es schrieb, verstehen würde. Aber du bist eine beratungsresistente alte Frau. Du kannst kein Mann sein! Ein Mann wäre wenigstens erfreut gewesen. Eingebildete Kuh! Deine Figuren sind alles Totgeburten. Kein Leben, keine Emotion, man kann sie nicht sehen, riechen oder schmecken! Du schreibst selbst, du be(mühst) dich! Ja, MÜHSELIG genau das lese ich jedesmal in all deinen nichtssagenden Texten. Wenn man Kunst will, geht man ins Museum oder einen gut sortierten Buchladen. Die meisten Leser wollen hier wichsen, ihre Fotzen reiben, die Schwänze auspritzen oder sich von einem romantischen Hauch berieseln lassen. Dir fehlt nicht das Talent zum schreiben, dir mangelt es an Erfahrungen, Sex und vor allen Dingen an FANTASIE und Liebe. Du bringst deine Figuren um, bevor sie A sagen.

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Anonymous: Gott

Wieso habe ich nichts verstanden? Die Botschaft war doch eindeutig. Mehr Emotionen und Persönlichkeit. Und ich habe dir recht gegeben, dass diese in meinen Geschichten durchaus fehlen könnten. Warum du dich jetzt so echauffierst kann ich nicht nachvollziehen. Habe ich geäußert, dass mich dein Ratschlag nicht interessiert? Habe ich erklärt, Emotionen und Persönlichkeit für unwichtig zu halten? Ich denke nicht. Ich schrieb, dass ich mich bemühen werde dieser Anforderung gerecht zu werden. Und ja ... es fällt mir nicht leicht hierfür Ansatzpunkte zu finden. Welches weitere Zugeständnis erwartest du?

Möglicherweise kam dir meine Erwiderung zu negativ rüber. Das war nicht beabsichtigt, denn ich weiß deine Äußerung durchaus zu schätzen.

Die 'Eingebildete Kuh' beziehe ich nicht auf mich, da ich immer noch ein Mann bin, auch wenn du es nicht glauben magst. Woher weißt du eigentlich wie alt ich bin?

Bedankt habe ich mich übrigens am Ende meines letzten Kommentars.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Anonymous

Du sag mal, wixt du dir eigentlich einen während du andere Anpöbelst?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Tolle Geschichte

Ich bin sehr begeistert von deinen Geschichten und gebe dir überall drei Sterne!!

WespeWespevor etwa 10 Jahren
Eine Kurzgeschichte...

...kann (leider) kein Roman sein.

Deswegen haben es die Schreiber hier genaugenommen schwerer, als jeder, der einen 700-Seiten-Roman abliefert. Der Autor eines Romanes kann sich mit seinem Stil austoben, bis das Buch fertig ist und sich verkauft - gut isses.

Hier auf LIT, wird eine Geschichte schon "geschnitten" oder zumindest oft kritisiert, wenn sie 3 Seiten übersteigt. Der Mensch ist faul, auch zu faul, um mal was längeres zu lesen.

Andererseits wird ständig nach neuen "Wichsvorlagen" geschrieen.

Was bitte soll Swriter dann anderes tun, als immer neue, kurze Stories zu schreiben, um auch seine Kritiker zu unterhalten?

Mir scheint es dann schon logisch, das sich die ein oder andere Figur durchaus mal wiederholen kann...wie gesagt, wir reden hier von Kurzgeschichten nicht von Romanen!

Ansonsten mag ich die Geschichte wie viele andere auch, hätte mir allerdings ein Ende gewünscht. Ein Ende im Sinne von: Wie gehts aus?

Für mich liest sich gerade der letzte Absatz so, als wäre Zeitdruck beim Fertigwerden da gewesen oder keine Lust mehr, noch mehr zu erklären.

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
1606 Anhänger
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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