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Die Geliebte der Mutter - Komplett

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Petra sah sie mit finsterem Blick an. Ihre ansonsten freundlichen Gesichtszüge waren hinter einer Maske von Enttäuschung und Wut verborgen. „Ich glaube nicht, dass es viel zu besprechen gibt."

„Es tut mir leid."

„Das glaube ich dir sogar ... Leider fällt dir die Erkenntnis ganz schön spät ein."

„Ich wollte nicht, dass du es erfährst."

Petra warf ihren Pullover auf das Bett und baute sich mit in die Hüften gestemmten Armen vor Sarah auf. „Hast du dich nie gefragt, wie ich reagieren würde, wenn es herauskommt?"

Sarah senkte den Blick. Sie fand keine Argumente, ihr Verhalten zu erklären.

„Ich weiß sehr gut, wie manipulativ Regina sein kann. Was sie sich in den Kopf setzt, bekommt sie auch ... Und ich weiß genau, welche Wirkung sie auf einen haben kann. Ich hätte aber niemals angenommen, dass meine Tochter sich von ihr verführen lässt. Du hättest wissen müssen, dass es mich verletzt. Ich verstehe nicht, wie du es so weit kommen lassen konntest."

Sarah fühlte sich elendig. Erste Tränen flossen.

„Mir ist bewusst, dass es nicht von dir ausging. Es war Reginas Schuld. Ihr muss ich Vorwürfe machen. Trotzdem bin ich enttäuscht."

Jetzt liefen die Tränen in Strömen und Sarah stand wie ein Häufchen Elend vor ihrer Mutter. Petra ging auf sie zu und legte die Arme um ihre Tochter. Sarah ließ sich fallen und schluchzte, was das Zeug hielt. Auch Petra begann zu weinen. Mutter und Tochter hielten sich fest und gaben sich gegenseitig Halt.

„Ich liebe dich, mein Schatz. Und egal, welche Fehler du begangen hast ... Nichts kann meine Liebe zu dir ins Wanken bringen. Wir werden eine Lösung finden."

Sie hielten sich weitere Minuten in den Armen, dann löste sich Petra von ihr. Sie setzten sich auf Petras Bett, bei Sarah versiegten die Tränenströme allmählich. „Hast du dich von Regina getrennt?"

„Sie ist nach Hause gegangen. Ich wollte, dass sie erst einmal geht. Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird."

„Kannst du ihr verzeihen?"

„Kann man jemandem verzeihen, der das eigene Kind verführt hat? Ich bin mir nicht sicher."

„Liebst du sie?"

„Auch das weiß ich nicht. Ich muss das alles erst einmal sacken lassen. Mir ist nur klar, dass es jetzt nicht einfach so weitergehen kann."

Sarah nickte verstehend. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie mit ihrer Mutter wieder ins Reine kommen würde.

„Ich weiß, dass ich mich niemals hätte darauf einlassen dürfen", stellte Sarah fest. „Regina ist tatsächlich sehr direkt, und wenn sie etwas will ..."

Petra lächelte. „Das mag ich eigentlich an ihr."

„Als ich sie kennengelernt habe ... da hat es nicht lange gedauert, bis ich zu ihr in die Badewanne gestiegen bin. Wenn ich darüber nachdenke ... Eigentlich unglaublich."

„Hat sie dir erzählt, wie wir uns kennengelernt haben?"

Sarah nickte.

„Mir gefällt diese spontane Art. Das Direkte. Nicht drum herum reden, sondern einfach machen. Tun, was einem gefällt", meinte Petra.

„Hat sie dir gesagt, wo es lang geht?"

Ihre Mutter richtete den Blick auf sie. „Mir gefällt es, wenn sie die Zügel in die Hand nimmt. Und man kann nicht behaupten, dass es langweilig mit ihr wird ... Aber ich bin sauer auf sie. Nicht nur, weil sie mich betrogen hat ... Sie hat sich an dich herangemacht. Dich manipuliert und mit dir gespielt."

„Sie hat mich aber nur anfangs überreden müssen", entgegnete Sarah und sah ihre Mutter unsicher an.

Petra suchte Blickkontakt. „Ich traue mich gar nicht, mir vorzustellen, was ihr beide angestellt habt."

„Mir hat es gefallen."

„Hattest du vorher bereits Erfahrungen mit einer Frau gemacht?"

„Nein."

„Und dann gleich so eine wie Regina ...? Das muss ein kleiner Schock für dich gewesen sein", vermutete Petra.

„Es war aber auch aufregend. Es war spannend und ... ja, auch anregend, wenn sie mir gesagt hat, was ich tun soll. Es war absolut OK."

„Wie gehen wir jetzt mit der Situation um?"

„Ich weiß es nicht", gestand Sarah. „Möchtest du sie wiedersehen?"

Petra zuckte die Achseln. „Ein Teil von mir möchte das unbedingt. Der andere Teil fühlt sich verletzt und betrogen und will das verhindern."

„Vielleicht solltest du den ersten Teil gewinnen lassen", schlug ihre Tochter vor.

„Und was ist mit dir?"

Sarah verstand die Bedenken ihrer Mutter. Selbst wenn Regina und Petra wieder zusammenkommen würden ... Das Wissen, dass die Geliebte etwas mit der eigenen Tochter gehabt hatte, stand immer noch im Raum. Und es drängte sich eine weitere Frage auf: Würde Sarah Regina ihrer Mutter überlassen oder würde sie eigene Ansprüche anmelden? Immerhin hatten Regina und sie eine sexuelle Beziehung begonnen. Zwar war sie nicht die Erste gewesen, aber konnte und wollte sie auf die Nähe der anderen Frau verzichten? „Du fändest es wohl nicht gut, wenn ich mich weiterhin mit Regina treffen würde, oder?"

„Während ich gleichzeitig mit ihr liiert bin? Wie soll das gehen?"

„Ich weiß es nicht."

„Regina würde bestimmt sagen, dass alles kein Problem wäre ... Sie würde beide Beziehungen aufrecht halten wollen", glaubte Petra zu wissen.

„Und du?"

„Könntest du dir vorstellen, sie mit deiner Mutter teilen?"

„Merkwürdig fände ich das schon", gestand Sarah. „Und wie sollte das praktisch überhaupt funktionieren?"

„Wir könnten uns abwechseln", schlug Petra nicht ernst gemeint vor.

„Oder gleichzeitig", witzelte Sarah. In diesem Augenblick ahnte Sarah noch nicht, dass ihr scherzhaft gemeinter Vorschlag schon bald Realität werden sollte.

Petra war nach kurzer Bedenkzeit in der Lage, Regina zu verzeihen. Sie sprachen sich aus. Erst am Telefon, später unter vier Augen. Sarah nahm an dem Gespräch nicht teil und wusste nicht, wie ihre Rolle in der Situation aussah. Sie vermisste Reginas Nähe. Sie liebte die andere Frau nicht. Doch sie sehnte sich nach deren Körper. Sie wollte, dass Regina ihr den Weg wies. Sie aufforderte, ihr den Finger in den Arsch zu stecken, sie zu lecken und andere versaute Dinge anzustellen. Sarah war auf den Geschmack gekommen und wollte diese geilen Momente nicht missen. Sie hatte den Eindruck, dass sich ihre Mutter und Regina versöhnt hatten und einander zuwandten. Sie freute sich für ihre Mutter, dass diese Beziehung eine Zukunft hatte, sie fragte sich aber gleichzeitig, welche Rolle sie spielen würde.

Eines Abends besuchte Regina sie, und nach einem gemeinsamen Abendessen, bei dem sich Sarah außergewöhnlich unwohl fühlte und Regina nur das Nötigste mit ihr redete, zogen sich Petra und Regina ins Schlafzimmer zurück. Sarah hörte die Geräusche des Liebesspiels von ihrem Zimmer aus und wünschte sich, selber in den Armen Reginas liegen zu können. Sie hoffte, dass Regina sich davonschleichen und zu ihr kommen würde. Doch Regina blieb bei ihrer Geliebten. Im Laufe der nächsten Wochen regulierte sich das Verhältnis von Petra und Regina und ihre Beziehung schien so zu verlaufen, wie es vor Sarahs Einmischung gewesen war. Regina hatte mit Sarah gesprochen und ihr erklärt, dass sie sich auf ihre Beziehung mit Petra konzentrieren wollte und daher auf den engen Kontakt mit Sarah verzichtete. Sie vermisste die gemeinsame Zeit, sah aber ein, dass sie Petra und Sarah nicht gleichzeitig haben konnte, ohne dass es zu Problemen kommen würde. Sarah sah dies schweren Herzens ein und versuchte, sich mit den Umständen abzufinden.

An einem Samstagabend veränderte sich die Beziehung der drei Beteiligten zueinander. Regina hatte sich für eine Übernachtung angekündigt, und da Sarah für den Abend keine Pläne hatte, verbrachte sie diesen gemeinsam mit Regina und ihrer Mutter. Sie bestellten sich Pizza und tranken Rotwein zum Essen. Aus einer Flasche wurden zwei und im Laufe des Abends frönten alle drei ausgiebig dem Alkohol. Die Stimmung war gelöst und sie hatten viel Spaß bei offenen Gesprächen und freimütigen Beichten.

„Erzählt mir doch jetzt mal, was ihr zwei da eigentlich in der Badewanne gemacht hat, als ich euch erwischt habe", forderte Petra gut gelaunt.

Sarah und Regina tauschen Blicke aus. Sarah wagte nicht, sich zu äußern. Regina hatte keine Hemmungen, deutliche Worte zu finden. „Ich wollte Sarah besser kennenlernen. Wir haben uns nett unterhalten ... und irgendwie muss wohl mein Fuß zwischen ihre Beine gerutscht sein."

„Aus Versehen?", hakte Petra nach.

„Du weißt doch, wie eng die Badewanne ist", behauptete ihre Geliebte. „Ehe man sich versieht, steckt auch schon der eigene Zeh in der Muschi der anderen Frau."

Petra musterte ihre Tochter, die aussah, als ob ihr Reginas Offenheit nicht recht war.

„Und du hast dich nicht beschwert, als Regina sich dir genähert hat?"

Sarah zog die Schultern hoch. „Ich war zu überrascht ... Und hinterher zu erregt, um reagieren zu können."

„Ich traue mich nicht, mir vorzustellen, was für schlimme Dinge ihr beiden angestellt habt."

„Du bist doch nur neidisch, weil du nicht dabei warst", meinte Regina und drückte Petra einen flüchtigen Kuss auf.

„Wir zu dritt in der Wanne ...? Das wäre ja ein Spaß gewesen", mutmaßte Petra.

„Wir hätten dich mitmachen lassen", warf Regina scherzhaft ein.

Petra warf ihrer Geliebten einen strengen Blick zu. „Glaubst du etwa, dass ich vor den Augen meiner Tochter etwas mit dir gemacht hätte?"

„Wäre doch bestimmt geil gewesen, oder?", meinte Regina. „Außerdem hast du ja schon mal mit mir rumgemacht, als Sarah in der Nähe war."

„Ich konnte ja nicht wissen, dass sie vor dem Bett lag und es sich gemütlich gemacht hatte."

„Könntest du dir nicht vorstellen, Spaß mit mir zu haben? Hier und jetzt und deine Tochter sieht uns dabei zu?"

Sarah war überrascht. Worauf hatte es Regina abgesehen? Was bezweckte sie mit ihrem Vorstoß?

„Und was soll das bringen?", fragte Petra.

„Spaß", antwortete Regina.

Die Frauen sahen einander an. Dann wandte sich Regina an Petra und forderte: „Los, küss mich."

Petra wirkte irritiert und unterstrich ihre Überraschung mit einem unsicheren Lächeln. „Auf Kommando?"

„Komm her und küss mich."

Petra zog die Schultern hoch und gab sich geschlagen. Sie beugte sich zu ihrer Freundin herüber und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf.

„Das war alles? Das war doch kein Kuss."

Petra gab ihr Recht und wiederholte die zärtliche Annäherung. Dieses Mal küsste sie intensiver und ließ kurz ihre Zunge in Reginas Mundraum kreisen. Als sie Reginas Hand an ihrem Busen spürte, zuckte sie zusammen und löste sich von der anderen Frau. „Hey. Das war nicht abgesprochen."

„Nein, das war spontan ... Und jetzt küss deine Tochter."

„Was?", echauffierte sich Petra. Sarah war zu perplex, um etwas sagen zu können.

„Küss Sarah."

„Warum?"

„Weil ich es möchte", erklärte Regina. „Außerdem macht es euch beiden bestimmt Spaß."

Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Sarah gab mit einer Geste zu verstehen, dass sie den Sinn der Aktion nicht verstand, sich aber auch nicht wehren würde. Petra blickte Regina fragend an. „Was führst du im Schilde?"

„Gar nichts. Jetzt küss sie endlich. Sonst mach ich es."

„Dann lasse ich dir den Vortritt", gab Petra zu verstehen. Regina grinste zufrieden und erhob sich von ihrem Platz. Sarah saß auf dem kleineren Teil der Couchlandschaft und warf Regina einen irritierten Blick zu. Regina setzte sich neben sie und beugte sich nach vorne. Reginas Lippen trafen die der jüngeren Frau. Als Sarah Reginas Zungenspitze spürte, öffnete sie ihren Mund und gewährte der anderen Frau Einlass. Es folgte ein Zungenkuss, der sich gewaschen hatte.

Mehrere Sekunden lang kämpften die Zungen miteinander, und nach einem kurzen Moment der Unsicherheit, ließ sich Sarah darauf ein und genoss den Moment mit geschlossenen Augen. Petra beobachtete die Annäherung ihrer Geliebten an ihre Tochter aufmerksam. „So, Schluss jetzt ... Sonst werde ich tatsächlich neidisch."

Regina ließ von Sarah ab. Die 18-Jährige fragte sich, was in ihrer Mutter vorgehen musste. Petra wusste, dass Regina sie mit der eigenen Tochter betrogen hatte. Und jetzt ließ Regina sie zusehen, wie sie sich erneut an Sarah heranmachte. Regina blieb neben Sarah sitzen und drehte sich in Petras Richtung. „Deine Tochter kann toll küssen. Du solltest das auch mal probieren."

Petra reagierte mit einem Kopfschütteln.

„Wenn du es nicht machst, mache ich es noch mal", gab Regina zu verstehen.

„Was wird das hier? Versuchst du, Sarah und mich zu verkuppeln?"

„Ich versuche, Spaß zuhaben", erwiderte Regina. „Es macht doch Spaß, oder?"

Sarah fühlte sich angesprochen. „Äh, ja."

„Siehst du ... Deiner Tochter hat es gefallen."

„Wenn ihr so großen Spaß daran habt, dann küsst euch doch noch einmal", schlug Petra vor.

Regina wartete nicht ab und wandte sich erneut der jungen Frau zu. Sie küsste Sarah und legte ihr zusätzlich eine Hand auf die linke Brust. Der Kuss dauerte an. Ehe sich Sarah versah, hatte Regina ein Bein über ihre Oberschenkel geschwungen und saß plötzlich auf ihrem Schoß. Reginas Zunge spielte noch immer in Sarahs Mundraum. Sarah wusste nicht, wohin das Ganze führen würde. Sie hatte aber große Lust, es herauszufinden. Natürlich fragte sie sich, was in ihrer Mutter vorging. Was dachte sie, wenn sie ihre Geliebte mit der eigenen Tochter so zu sehen bekam? War sie neidisch, fand sie es unpassend oder sah sie es locker? Regina beendete den Kuss und drehte sich um.

„Willst du nicht auch mal?"

Petra zögerte nur kurz. „Ich kann es ja mal versuchen."

Regina rückte von Sarah ab und verfolgte, wie Petra sich von ihrem Platz erhob und auf die andere Couch zusteuerte. „Macht mal Platz. Ich passe sonst nicht dahin."

„Du kannst dich auf Sarah setzen", schlug Regina lächelnd vor.

Petra warf ihr einen ungläubigen Blick zu. Sie überlegte kurz und gab sich geschlagen. Kurz darauf saß sie auf den Schenkeln ihrer Tochter und Mutter und Tochter blickten sich tief in die Augen. „Ich bin hoffentlich nicht zu schwer für dich."

„Quatsch. Natürlich nicht. "

„Los jetzt. Küsst euch."

„Sollen wir?", fragte Petra ihre Tochter.

„Warum nicht?"

Petra beugte ihren Kopf nach vorne und schürzte die Lippen. Sie gab Sarah einen flüchtigen Kuss auf den geschlossenen Mund und zog sich wieder zurück.

„War das alles?", beschwerte sich Regina. „Steck ihr die Zunge rein!"

Petra lächelte verlegen, doch sie widersprach der Anweisung nicht. Sie beugte sich ein weiteres Mal nach vorne. Sarah erwartete sie mit unsicherem aber neugierigem Blick. Zuerst trafen sich die geschlossenen Lippen. Dann öffnete Sarah ihren Mund und schob ihre Zunge nach vorne. Ihre Mutter nahm das Angebot an und setzte ihre Zunge zum vorsichtigen Spiel ein. Die Zungen tanzten hin und her und umeinander. Sarah schloss ihre Augen und versuchte zu ergründen, was sie beim Kuss empfand. Sie küsste gerade ihre Mutter. Durfte sie etwas empfinden? Verboten sich erotische Gefühle nicht von vornherein? Der Kuss war nicht so elektrisierend wie der mit Regina. Schlecht war er aber auch nicht. Es machte Spaß und Sarah fand keinen Grund, den feuchten Kuss mit Petra zu unterbinden. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und blickten sich neugierig in die Augen. Keine der beiden wusste etwas zu berichten.

„Das sah scharf aus", stellte Regina fest. Im nächsten Moment näherte sie sich Petra und schob ihr die Zunge in den Hals. Petra ging dankbar auf das Angebot ein und wirkte enttäuscht, als Regina den Kuss vorzeitig beendete. Stattdessen wandte sich Regina an die jüngere Frau und setzte den Kussreigen bei Sarah fort.

„Und jetzt ihr beide wieder."

Mutter und Tochter küssten sich erneut. Dieses Mal noch intensiver und feuchter. Während ihre Zungen noch umeinander tanzten, fasste Regina Petra an die Bluse und öffnete mehrere Knöpfe des Kleidungsstücks. Petra zuckte kurz zusammen, ließ es aber geschehen. Nachdem sie den Kuss beendet hatte, saß sie mit geteilter Bluse auf den Beinen ihrer Tochter. Darunter trug sie einen weißen BH.

„Warum hast du mich halb ausgezogen?"

„Damit Sarah deine Brüste liebkosen kann", erklärte Regina bestimmt.

Petra warf ihr einen irritierten Seitenblick zu. Sie wunderte sich über die Aufforderung, widersprach aber nicht. Regina sprach Sarah an und erklärte: „Ich möchte, dass du an den Brustwarzen deiner Mutter leckst."

Sarah sah ihre Mutter fragend an. Dann blickte sie zu Regina herüber. „Warum soll ich das tun? Sie ist meine Mutter."

„Du hast sie doch auch geküsst und nicht gefragt, warum du es tun sollst", gab Regina zu verstehen. Sarah zuckte mit den Schultern. „Ein Kuss ist doch harmlos."

„Aber nicht auf die Weise, wie ihr euch gerade geküsst habt."

„Das stimmt wohl", warf Petra ein. Dann überraschte Petra ihre Tochter. „Wir machen ja nur Spaß ... Von mir aus darfst du kurz an meinen Nippel lecken."

Im nächsten Moment fasste sie hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BH. Dieser fiel nicht herab und hing nun deutlich lockerer um ihren Busen als zuvor. Sarah warf einen prüfenden Blick auf die Brüste ihrer Mutter und überlegte, ob sie das Wagnis eingehen sollte.

„Mach schon. Lutsch an den Nippeln deiner Mutter", forderte Regina sie auf. Sarah erkannte, dass Regina das Heft des Handelns in die Hand genommen hatte. Sie spielte ihre Rolle, indem sie ihrer Partnerin vorgab, was diese tun sollte. Das Besondere an der Situation war, dass sie gleichzeitig Mutter und Tochter zu manipulieren versuchte. Sarah fragte sich, warum ihre Mutter Reginas Vorhaben keinen Riegel vorschob, sondern sich darauf einließ. Sie fand keine Antwort und entschied, das ungewöhnliche Spiel fortzusetzen. „Du musst aber sagen, wenn es dir unangenehm wird."

„Mach ich."

Petra saß mit durchgestrecktem Rücken auf ihrer Tochter und wartete auf deren Annäherung. Regina verfolgte das Ganze mit schelmischem Blick. Sarah fokussierte den Vorbau ihrer Mutter und nahm allen Mut zusammen. Es reizte sie ungemein, den verbotenen Schritt zu gehen. Sie wusste genau, dass Mutter und Tochter sich nicht auf diese Weise nähern durften, und das machte den Moment unvorstellbar spannend. Sie führte ihre Hände an den lockeren BH und schob ihn hoch. Petras Brüste wurden freigelegt und luden Sarah zum Spielen ein. Sarah zögerte, dann legte sie ihre rechte Hand auf die mütterliche Brust. Petra zuckte zusammen, hielt ihre Position aber bei. Sarah suchte im Blick ihrer Mutter eine abwehrende Reaktion. Sie wurde nicht fündig. Dann beugte sie ihren Kopf nach vorne und öffnete den Mund. Sie brachte die Zungenspitze an die Knospe, die leicht aufgeblüht war. Sie berührte diese kurz, wartete ab, und ließ erneut die Zunge um die Erhebung wandern.

„Schön", kommentierte Petra.

„Macht sie es geil?", wollte Regina wissen.

„Es ist sehr angenehm."

Durch die lobenden Worte motiviert, setzte Sarah die Liebkosung der Brust fort. Sie hatte den Eindruck, dass der Nippel unter ihrer Behandlung gewachsen war. Sie führte sich erneut vor Augen, dass sie sich gerade ihrer Mutter auf sexuelle Weise näherte. Sie befragte ihr Gewissen, erhielt aber keine Antwort. Es war ein Spiel, das besonders war. War es nicht auch verboten? Aber wer entschied darüber, ob man es spielen durfte? Sarah beschloss, ihre Gedanken hintanzustellen und beschäftigte sich mit der zweiten Brustwarze. Nachdem sie fertig war, standen Petras Nippel steil vom Körper ab. An ihnen klebte der Speichel ihrer Tochter. In Petras Gesicht hatte sich die Schames- oder Erregungsröte abgezeichnet. Sarah wusste nicht, was der Fall war.

„Hat dir deine Tochter die Titten geil gelutscht?"

„Oh ja. Das hat sie."

„Du stehst ja darauf, dass man an deinen Nippeln saugt", behauptete Regina und beugte sich im nächsten Moment zu ihrer Geliebten herüber.

Sie ließ ihre Zunge in hohem Tempo über die Knospen wandern. Petra reagierte mit wohligen Seufzern. Sarah bekam alles aus nächster Nähe mit und gestand sich ein, dass sie langsam aber sicher geil wurde. Sie wollte mehr und hoffte, dass Regina ihr Spiel vorantreiben würde.

„Zieh dein Oberteil aus", forderte Regina die junge Frau auf. Sarah kam der Aufforderung umgehend nach. Regina befreite sich ebenfalls von hinderlichem Stoff. Da auch Petra Bluse und BH ablegte, saßen alle drei mit entblößtem Oberkörper auf der Couch.

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