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Die Gene sind Schuld 14

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Neben unserem Bett standen wir uns gegenüber und sahen uns gegenseitig beim Ausziehen zu.

"Christa, du bist so wunderschön!"

"Das hast du schon ein paar mal gesagt."

"Ich weiß, aber ich kann es nicht oft genug sagen. Es ist einfach so und ich bin so unheimlich glücklich."

Sie umarmte und küsste mich. Wir schmusten noch ein wenig, bevor wir die Rosenblätter von unserem Bett entfernten und uns hineinlegten.

Christa kuschelte sich an mich. Es war schon zu erkennen, dass ich schwanger war und Christa streichelte und küsste meinen Bauch mit wahrer Begeisterung. Dass ich bei so zarten Berührungen dort extrem kitzlig war, konnte sie ja nicht wissen. Ich versuchte aber auch, dass so gut wie möglich zu unterdrücken, da mich die Berührungen nämlich auch unheimlich feucht machten und ich sie nicht davon abbringen wollte.

Irgendwann sah sie mich grinsend an und küsste sich ganz langsam hinunter zwischen meine Beine. Doch kurz bevor sie meinen Kitzler erreichte, kniete sie sich hin, spreizte meine Beine und legte sich dazwischen. Zart wie eine Feder glitt ihre Zungenspitze über meine Schamlippen, umkreiste meinen Kitzler und suchte sich ihren Weg bis hinunter zu meinem Hintereingang.

Ganz langsam erhöhte sie den Druck ihrer Zunge. Sie drückte damit auf meine Klit oder schob sich so weit wie möglich zwischen meine Lippen. Oh, hätte sie doch eine längere Zunge, mit der sie alle Punkte in meiner Röhre erreichen konnte. Ihre Zunge auf meinem G-Punkt! Müsste das toll sein!

Es reichte aber schon, dass sie nun einen Finger in mich schob und den magischen Punkt mit ihrer Fingerspitze massierte. Gleichzeitig saugte sie an meinem Kitzler und es dauerte nicht lange, bis mir meine Verlobte den ersten Orgasmus bescherte. Oh, wie hatte ich das vermisst. Ein Vibrator war ja ganz nett, aber wenn die kleine Tochter im gleichen Zimmer schlief, war es da natürlich nicht möglich. Und mal schnell auf der Toilette war nicht wirklich befriedigend.

Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Orgasmus von einer Person, die ich wirklich liebte und die mich liebte. Mit Manu und Klaus und den anderen war es auch schön gewesen, aber das war nur Sex. Das hier war echte Liebe.

Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, bevor der Höhepunkt alles auslöschte. Ich sah nur noch bunte Flecken, mein Körper zitterte und ich schrie meine ganze Lust heraus.

Christa lag wieder neben mir und ich war gerade etwas zur Ruhe gekommen, als ein kühler Luftzug über meinen erhitzten Körper zog.

"Mama, hast du ein Aua?"

Wie vom Blitz getroffen setzte ich mich auf. Neben dem Bett stand Sarah und blickte uns mit großen Augen an. Sie hatte einen kleinen Teddy im Arm, den sie ganz fest hielt.

In rasender Geschwindigkeit gingen mir verschiedene Optionen durch den Kopf. Doch dann erinnerte ich mich daran, was ich mal in einem Ratgeber gelesen hatte.

"Nein mein Schatz, mir tut nichts weh."

"Aber warum schreist du dann?"

"Komm mal her, Sarah. Setzt dich zu uns und ich erkläre dir das. Ok?"

Sarah kletterte aufs Bett und setzte sich zwischen Christa und mich.

"Schau Sarah, wenn sich zwei Menschen ganz doll lieb haben, dann kuscheln sie auch gerne miteinander. Und dabei kann es passieren, dass man Gefühle loswerden muss. Und da kann es sein, dass man mal schreit. Das ist nichts Schlimmes."

"Aber ich muss nicht schreien, wenn wir kuscheln."

"Das passiert nur, wenn du erwachsen bist. Bei Kindern geht das noch nicht."

Sarah sagte jetzt nichts mehr.

"Sollen wir dich wieder ins Bett bringen?"

"Oh ja."

Wir standen auf und Christa nahm meine Tochter auf den Arm.

"Wenn nachts was ist, kannst du jederzeit zu uns kommen. Aber dann zieh doch deine Hausschuhe an. Barfuß auf dem kalten Boden ist nicht gesund."

Sarah hatte ihren Kopf auf Christas Schulter gelegt. Sie nickte nur noch leicht und als wir sie wieder in ihr Bett legten, schlief sie schon wieder. Ich legte einen Arm um Christas Taille und zog sie an mich.

"Ich bin so froh, dass sie dich mag."

Sie küsste mich und schob mich Richtung Tür.

"Lass uns auch schlafen, ja Mama?"

Eine Minute später lagen wir wieder im Bett.

"Ich bin dir noch was schuldig."

"Schon ok meine Süße. Machen wir morgen."

Christa hatte sich noch nicht ganz auf die Seite gedreht, als sie auch schon schlief. Ich betrachtete sie noch ein wenig, deckte uns dann zu und machte das Licht aus. Ganz so schnell konnte ich dann aber doch nicht schlafen. Zu viele Gefühle des Glücks und der Dankbarkeit gingen mir durch den Kopf.

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