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Die Gene sind Schuld 15

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Jetzt wollte ich unbedingt weitermachen. Ich küsste jetzt sie und nur Sekunden später spielten unsere Zungen miteinander. Was war das toll! Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass mein Mund mir so viel Spaß und so tolle Gefühle bereiten würde.

"Wow, Maria, du bist ein Naturtalent. Du glaubst gar nicht, wie sehr mich allein das Küssen mit dir erregt hat."

"Es war auch sehr schön. Es hat gekribbelt in meinem Bauch."

"Das ist gut, sehr gut. Nächste Lektion ist dann bei und nach dem Kuss. Küssen ist toll, aber noch besser wird es, wenn du deinen Partner dabei streichelst. Und bei uns Mädels sind das vor allem mal unsere Brüste. Streichle sie ganz sanft, reibe mit deinen Fingerspitzen um die Höfe und die Nippel. Drücke sie ganz leicht, leck die Brüste und vor allem die Höfe und die Nippel. Saug daran und knabbere vorsichtig daran."

Wieder einmal konnte ich sehen, wie mein ungläubiger Blick sie verwirrte.

"Darf ich dir das mal zeigen? Aber bitte sag es mir, wenn du was nicht möchtest. Ich will dich zu nichts zwingen."

"Ok."

Sie rückte etwas ab von mir und schob die Bettdecke nach unten, bis meine Brüste frei lagen. Dann richtete sich Manuela etwas auf und sah mich eine ganze Weile an. Vorsichtig legte sie eine Hand zwischen meine Brüste.

"Ich werde mir ganz viel Zeit lassen, ok? Wenn du möchtest, darfst du mich auch jederzeit anfassen."

Wir küssten uns weiter, bis sie dann langsam ihre Hand bewegte. Ganz vorsichtig streichelte sie mich, bis ihre Fingerspitzen Minuten später meine Brustwarzen erreichte. Sie ließ ihre Hand still liegen und nur ihr Zeigefinger umkreiste einen Vorhof.

"Gefällt dir das?"

Ich war im Moment zu keinem Wort fähig. So nickte ich nur mit dem Kopf. Nur ein leises Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken.

Während wir uns wieder küssten, wanderte ihre Hand zu meiner anderen Brust. Auch dort flatterten ihre Fingerspitzen regelrecht über meine Haut, bis ihr Daumen endlich über den Nippel strich. Nach einer Weile beendete sie den Kuss, beugte sich hinunter und nahm meinen Nippel in den Mund. Nun kreiste ihre Zunge um den harten Knubbel und manchmal saugte sie auch daran. Ich war im siebten Himmel.

"Oh mein Gott, ist das schön. Oh ist das toll. Manu, das ist so schön!"

Sie kniete sich über mich, um die andere Brust auch bearbeiten zu können. Ich streichelte ihren Kopf und drückte ihn etwas stärker gegen meine Brüste, damit sie ja nicht aufhörte. Doch irgendwann löste sie sich mit sanfter Gewalt von mir und küsste mich auf den Mund.

"Hat dir das gefallen?"

"Es war traumhaft."

Sie legte sich wieder neben mich und während wir uns wieder küssten, schob sie ihre Hand langsam über die Brüste zu meinem Bauch und kraulte mich dort ein wenig. Es kitzelte und meine Bauchdecke verkrampfte sich etwas. Ihre Hand rutschte wieder etwas weiter hoch und nach einer Weile wieder runter zu meinem Bauch. Ich weiß nicht, wie lange dieses Spiel dauerte, gefühlt waren es Stunden. Ihre Finger drangen bei jedem Mal etwas weiter vor und erreichten irgendwann die Grenze, an der meine Schamhaare anfingen.

"Morgen müssen wir dich unbedingt rasieren. Dieses Gestrüpp zwischen deinen Beinen ist schrecklich."

"Rasieren?"

"Ja, die Haare unter deinen Achseln und zwischen deinen Beinen."

"Das geht?"

"Ja Schatz, das geht. Jetzt kümmern wir uns erst einmal um dich, und später schaust du dir bei mir mal an, wie das ist."

Von Minute zu Minute fühlte ich mich wohler. Ein Gefühl, das ich so bisher nicht gekannt hatte. Mein einziges Vergnügen im Kloster war es gewesen, zu singen und Klavier zu lernen. Ich hatte da wohl mal etwas Talent gezeigt und so hatte eine meiner Mitschwestern angefangen, mir Klavierunterricht zu geben. Auch, damit ich später mal die Orgel in der Kirche spielen konnte. Und ich fühlte mich gerade wie ein Klavier. Ok, das hat keine Gefühle, aber so wie ich musste sich wohl ein Klavier fühlen, wenn ein Könner darauf spielte. Mir wurde warm, meine Brustwarzen wurden steif, als Manu mich dort berührte, und es kribbelte in meinem Bauch, als sie mich dort streichelte.

Und nun wollte sie ihre Finger zwischen meine Beine schieben. Im Kloster war mir die ganze Zeit eingeredet worden, dass der Bereich dort voller Sünde war und man ihn nicht berühren sollte. Die monatlichen Blutungen waren schmutzig und nur etwas, was man leider nicht verhindern konnte. Und jetzt wurde ich praktisch dazu gezwungen, mich damit zu beschäftigen, als ich ihre Finger dort spürte.

Ich hatte mich dort auch selber schon mal berührt, hatte dabei aber nichts gefühlt. Es war also doch nur zum Kinder kriegen da und auch das Kinder machen war etwas, was wir Frauen nun mal über uns ergehen lassen mussten. Und nun wollte Manuela wirklich ihre Finger dort hin schieben. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich wollte sie nicht verärgern, gleichzeitig hatte ich aber immer das Wort schmutzig im Hinterkopf. Und ich wollte doch auch nicht, dass Manu sich schmutzig machte. Sie hatte mir vorher erzählt, dass in dem Haus Sex sehr wichtig war, und ich wusste auch, dass Sex sich immer in dem Bereich zwischen den Beinen abspielte. WAS SOLLTE ICH BLOß MACHEN?

Ich kniff die Beine zusammen, drehte mich von Manuela weg und rollte mich eng zusammen. Ich schämte mich so und war so traurig, dass ich Manuela enttäuscht hatte. Hoffentlich warf sie mich jetzt nicht raus.

Aber dann geschah etwas, was ich nie erwartet hatte. Manuela entschuldigte sich bei mir!

"Tut mir leid Maria, ich war wohl zu schnell. Verzeih mir bitte. Ich werde dich nicht mehr anfassen. Lass uns jetzt einfach schlafen. Ok?"

Schnell drehte ich mich zu ihr um, klammerte mich wie ein kleines Äffchen an sie und wie bei einem Wolkenbruch öffneten sich die Schleusen in meinen Augen. Ich heulte wie noch nie in meinem Leben. Die ganzen Gefühle, die sich in den letzten Jahren in mir angestaut hatten, platzten aus mir heraus. Ich heulte und heulte und heulte. Und Manuela? Die hielt mich im Arm, streichelte mich und redete beruhigend auf mich ein.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich mich endlich wieder beruhigt hatte. Sie trocknete mein Gesicht ab, putzte mir die Nase und hielt mich ansonsten einfach nur weiter in ihren Armen.

"Es tut mir so leid, Manu. Du musst furchtbar enttäuscht von mir sein."

"Warum soll ich enttäuscht sein? Ich konnte geradezu sehen, wie die Gefühle und Ängste aus den letzten Jahren aus dir rausgekommen sind. Das war toll. Du hast dich nicht zurückgehalten, nicht kontrolliert. Du hast einfach losgelassen. Ich bin so stolz, dass ich das erleben durfte. Wie fühlst du dich jetzt?"

"Du bist nicht enttäuscht? Ich hatte gedacht, du wolltest mir was Gutes tun und dann führte ich mich plötzlich so komisch auf."

"Warum hattest du denn so reagiert? Hab ich die wehgetan?"

"Nein, ganz im Gegenteil. Aber dann kam mir wieder das in den Sinn, was ich in den letzten Jahren immer wieder gehört hatte."

Und dann erzählte ich Manuela, was mir immer wieder über die Geschlechtsteile erzählt wurde.

"Siehst du mein Schatz, das ist das Problem. Was glaubst du, warum es im deutschen Geschlecht und Geschlechtsteile heißt? Weil diese komische Kirche das alles für SCHLECHT hält. Das ist schlecht, das ist pfui, das berührt man nicht und das benutzt man nur zur Fortpflanzung. Sie nennen es den Schambereich! Das ist nichts, wofür man sich SCHÄMEN müsste. Soll man sich schämen, nur weil es Spaß macht? Dann muss man sich auch für seinen Mund schämen, weil es Spaß macht, damit zu essen oder Witze zu erzählen.

Das ist so ein kranker Scheiß. Sex macht Spaß, der Bereich zwischen deinen Beinen ist wunderschön und auch ein steifer Schwanz ist wunderschön. Und das benutzt man nicht nur zur Fortpflanzung. Nein, auch um einfach nur Spaß zu haben. Spaß, Lust am Leben! Das unterscheidet uns von den Tieren! Warum hätte irgendein Gott uns sonst diese Eigenschaft gegeben."

Sie machte eine kurze Pause und atmete tief durch.

"Wie du siehst mein Schatz, hast du keinerlei Grund, dich für irgendwas zu schämen. Ich möchte dir einfach was Gutes tun. Ich möchte dir zeigen, wie schön Zärtlichkeiten sein können. Lass mich einfach machen und genieße es. Und so wie du vorher reagiert hast, hast du es wohl genossen."

Sie drehte mich wieder auf den Rücken und begann wieder damit, mich zu küssen. Sie machte das selbe wie vorher, nur etwas schneller. Ich war ja nicht vollständig abgekühlt. Da ich nun wusste, dass sie nicht verärgert war, wenn ich mal komisch reagierte, konnte ich mich ganz auf die Berührungen und meine Reaktionen konzentrieren. Zumindest fast, denn irgendwo in meinem Hinterkopf flüsterte jemand ständig das ist falsch, das ist falsch. Der würde wohl noch ein paar Tage oder Wochen flüstern, aber irgendwann würde er still sein.

Während sie meine Brüste mit Küssen bedeckte und mit meinen Nippeln spielte, streichelte sie wieder meinen Bauch bin hinunter zum Venushügel. Manuela war so unglaublich zärtlich, ihre Berührungen so federleicht. Ich hatte noch nie erlebt, dass es kitzelte, wenn mein Bauch gestreichelt wurde. Ich versuchte, nur leise zu kichern, aber irgendwann wurde es so stark, dass ich laut lachen musste und ich sogar versuchte, ihre Hand wegzuschieben.

Manuela machte zwar an der selben Stelle weiter, aber nicht mehr ganz so zart. Und ihr Mund wanderte von meinen Brüsten hinunter zu meinem Bauch. Ihre feuchte Zunge glitt über meine Haut und spielte gefühlt stundenlang mit meinem Bauchnabel. Jetzt schossen zum ersten mal auch Signale zwischen meine Beine. Signale, die sonst nur von Schmerzen in mir auslösten wurden. Sollte es wirklich möglich sein...?

Inzwischen hatte ich fast jegliche Kontrolle über mich verloren. Ich wusste nicht mehr ob ich stöhnte, ob ich was sagte, ob ich irgendwas tat. Nur als Manuela den Bereich über meinem Schlitz küsste und meine Beine auseinander drücken wollte, erschien das Wort schmutzig wieder in meinem Kopf. Aber dieses Mal gelang es mir, es einfach zu ignorieren und so verschwand es auch wieder sehr schnell.

Und nun hatte ich zu ersten Mal Finger zwischen meinen Schenkeln, die nicht meine eigenen waren und die den Bereich nicht nur wuschen. Nein, sie wollten mit was Gutes tun, auch wenn ich noch nicht davon überzeugt war, dass ihnen das gelingen würde.

Manuela drückte meine Beine auseinander und ein kühler Lufthauch zog über meine Scham. Ich hob kurz meinen Kopf und sah, dass Manuela sich zwischen meine Beine gelegt hatte und ihr Gesicht ganz nah bei meiner Scheide war. Sie wollte doch wohl nicht?

Doch sie zog meinen Schlitz nur mit ihren Fingern etwas auseinander. Aber dann passierte doch das unglaubliche. SIE LECKTE ÜBER MEINE SCHAMLIPPEN!! Da war sie wieder, diese Worte.

SCHMUTZIG, SCHAM, SÜNDE!!!

Wie konnte sie sowas nur tun? Und wie konnte sich sowas nur so gut anfühlen? Der ganze Bereich stand plötzlich in Flammen. Und sie leckte und leckte und leckte. Und dann war da der Bereich am oberen Ende meines Schlitzes, von dem ein ganz besonderes Gefühl ausging. Jedes Mal, wenn ihre Zunge damit spielte oder sie daran saugte. Und nun massierte sie auch noch meine Brüste! Das Bett fing an sich zu drehen und ich musste mich regelrecht im Laken festkrallen, um nicht herausgeschleudert zu werden. Meine Brüste wurden immer wärmer, die Nippel sandten Signale in mein Hirn und meinen Schritt? Ich konnte nicht beschreiben, was da passierte. Es fühlte sich an, wie bei einem Höhepunkt, wenn ich geschlagen wurde. Aber ich wurde nicht geschlagen und dieses Gefühl war immer noch irgendwie anders.

Und dann passierte es. Auch wenn ich in Liebesdingen völlig ahnungslos war, wusste ich, dass ich jetzt einen Orgasmus hatte. Aber der war so anders. So völlig anders als alles, was ich bisher erlebt hatte. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Er zuckte und... es wurde dunkel.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Religion, egal welche, ist das größte Übel der Menschheit!

Fünf Sterne sind viel zu wenig für diese Geschichte.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ui, damit kann man schon einigen auf die Füße treten, aber mir gefällt es. Geile Idee!!

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