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Die Geschichte von Sam (Teil 03)

Geschichte Info
Erster Schritt.
2.7k Wörter
4.68
10k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/15/2021
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Dies ist der dritte Teil meiner Geschichte und schliesst unmittelbar an den zweiten Teil an.

Die Ereignisse haben sich in den letzten Tagen regelrecht überschlagen.

Zuerst ist Jess in mein Leben getreten und wir wurden ein Liebespaar. Danach die lange Ungewissheit, was es mit meinen Schmerzen im Genitalbereich auf sich hat und dann die Diagnose: Hodenkrebs. Und zum Schluss hat das Schicksal noch einen drauf gelegt und mir meine Eltern genommen.

Heute steht nun der Termin wegen der Nachbehandlung nach der Hodenamputation an. Der Termin ist nicht mehr im Spital sondern in einer kleinen aber feinen Spezialklinik etwas ausserhalb der Stadt. Hier ist alles ruhiger und gesitteter, so dass ich mich endlich etwas entspannen kann. Pünktlich um 10.00 Uhr werde ich ins Behandlungszimmer geführt.

Die Ärztin sitzt am Schreibtisch und liest noch etwas in den Unterlagen, steht dann aber auf und kommt lächelnd auf mich zu, stutzt dann aber.

"Sam? Was machen sie denn hier?", fragt sie mich überrascht.

"Hallo Frau Dr. Schmitt, ich habe einen Termin, wegen der Nachbehandlung", erwidere ich unsicher.

Sie reicht mir die Hand und schaut mich mitfühlend an.

"Mein Beileid zum Verlust ihrer Eltern. Jessica hat es mir gestern gesagt. Es tut mir so leid."

"Vielen Dank, Frau Dr. Schmitt. Jess war in den letzten Tagen eine grosse Hilfe für mich. Sie ist fantastisch", kann nur mit grösster Mühe die Tränen zurückhalten.

"Setzen sie sich doch bitte", zeigt auf den Stuhl vor dem Schreibtisch und setzt sich auf ihren Stuhl.

"Ich habe ihre Unterlagen heute morgen erhalten und sie erst kurz durchgesehen. Was müssen sie noch alles ertragen?"

Sie schaut mich mitfühlend an und ich fühle mich sofort wohl und gut aufgehoben.

"Wenn sie wegen meiner Nähe zu Jess lieber eine andere Ärztin oder Arzt wünschen, könnte ich das gut verstehen. Ich würde sie jedoch sehr gerne behandeln."

"Ähm, nein, das geht schon in Ordnung, Frau Dr. Schmitt. Jess hat einmal erwähnt, dass sie die beste auf ihrem Gebiet sind und ich vertraue auf ihr Urteil", lächle sie unsicher an.

"Das freut mich sehr zu hören, aber bitte, sag Christiane zu mir, das macht es etwas einfacher."

"Sehr gerne, Christiane. Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe, was auf mich zukommt und ich habe schreckliche Angst", schaue sie ängstlich an.

"Das kann ich gut verstehen, Sam. Ich werde versuchen, dir alles genau zu erklären und möchte dich bitten, zu fragen, wenn etwas nicht klar ist, okay?"

"Vielen Dank, Christiane, ich vertraue dir."

Sie lächelt und wirft einen Blick in die Unterlagen.

"Wie geht es dir so, körperlich?"

"Eigentlich ganz gut, abgesehen von den Schmerzen da unten. Aber in letzter Zeit fühle ich mich viel entspannter, in sexueller Hinsicht", mit unsicherer, leiser Stimme.

Sie macht sich ein paar Notizen und nickt dabei.

"Hast du in den letzten 6 Monaten Veränderungen an deinem Körper feststellen können?"

"Wenn ich so überlege, ja, abgesehen davon, dass ich mich entspannter fühle, hatte ich den Eindruck, dass sich mein Körper generell verändert hat, weicher wurde. Und was mir speziell aufgefallen ist, dass meine Brustwarzen viel empfindlicher geworden sind."

Sie schaut mich an und nickt dabei wieder.

"Okay, dann würde ich dich jetzt gerne untersuchen, um mir ein Bild machen zu können. Mach dich bitte frei."

Ich ziehe mich bis auf den Slip aus und stehe unschlüssig vor der Liege. Heute trage ich einen etwas dezenteren, jedoch eindeutig einen Damenslip.

"Den Slip bitte auch, Sam."

Ich ziehe den Slip aus und warte angespannt, was auf mich zukommt. Christiane betrachtet mich zuerst aufmerksam.

"Du hast eine sehr gute Haltung und eine gute Körperspannung. Machst du Sport?"

"Ja, ich laufe, schon seit meiner Jugend, Mittelstrecke und jetzt gehe ich regelmässig joggen", entspanne mich etwas.

"Ja, das sieht man, deine Bein- und Gefässmuskulatur sind ausgeprägter als normal, aber nicht übertrieben. Sehr schön. Setze dich bitte auf die Liege."

Christiane stellt sie sich vor mich auf und betastet meine Brust. Ich zucke leicht zusammen und meine Brustwarzen verhärten sich.

"Entschuldige, Sam, sind sie so empfindlich?"

Nicke nur verlegen. Sie tastet sie vorsichtig ab.

"Dann leg dich jetzt bitte hin, auf den Rücken und spreize leicht deine Beine. Ich werde jetzt die Genitalien untersuchen."

Lege mich hin, spreize die Beine und spüre, wie sie mich abtastet. Sie hat dazu Handschuhe angezogen und es fühlt sich eigenartig an.

"Hm, okay, sieht aus wie erwartet. Ich werde jetzt die Vorhaut zurückziehen, nicht erschrecken."

Räuspere mich, "Ok."

Nachdem sie das gemacht hat, lächelt sie mich an.

"Gut, du kannst dich jetzt wieder anziehen."

Setze mich danach wieder auf den Stuhl. Sie sitzt mir gegenüber und lächelt mich freundlich an.

"Also, eine Hodenamputation ist an und für sich nichts grosses, hat jedoch grosse Auswirkungen auf den Hormonhaushalt. Den Analysen der Tests konnte ich entnehmen, dass deine Testosteron Werte sehr tief und dein Östrogen Wert auf der andern Seite überdurchschnittlich hoch ist, verursacht durch die Krebserkrankung der Hoden. Mit andern Worten: Deine Hoden haben aufgehört zu funktionieren, produzieren schon seit einiger Zeit kein Testosteron mehr. Dies hat dazu geführt, dass dein Körper weicher wurde, wie du vorhin gesagt hast. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass eindeutig transsexuelle Tendenzen erkennbar sind, ist auch klar, wieso du dich entspannter fühlst. Kannst du mir soweit folgen?"

"Du meinst, weil mein Körper weiblicher wird, wirkt sich das auch mein Wohlbefinden aus? Jess scheint das sofort aufgefallen zu sein, für sie bin ich eine Frau", nehme meinen ganzen Mut zusammen, und erzähle es Christiane.

"Ja, ich habe mir schon was ähnliches vorgestellt. Prinzipiell haben wir jetzt 2 Möglichkeiten: Erstens, wir starten sofort mit einer Testosteron Therapie um dich wieder auf die Linie Mann zu bringen. Oder zweitens, wir verzichten darauf und streben eine Geschlechtsanpassung an. Die Feminisierung hat bei dir übrigens schon eingesetzt, die empfindlichen Brustwarzen sind eine Indiz dafür. Dein Körper hat auch schon damit begonnen, eine weibliche Brust zu entwickeln, es gibt schon erste Fetteinlagerungen unter der Brustwarze. Das ist sehr aussergewöhnlich und kommt auch sehr selten vor, aber es passiert."

Ich höre Christiane aufmerksam zu und kann es nicht glauben, was sie mir für Möglichkeiten aufzeigt. Der Hodenkrebs entwickelt sich für mich zum Glücksfall, trotz allem.

"Und wie geht es jetzt weiter? In den letzten Tagen und Wochen wurde mir klar, dass ich so nicht weitermachen will. Ich will endlich meinen richtigen Körper, möchte als Frau leben", mit leiser Stimme. "Ich kann und will so nicht weiterleben."

Sie lächelt mich lieb an, "Das kann ich sehr gut verstehen, Sam. Ich bin auch als Psychologin tätig und werde dich auf deinem Weg begleiten, wenn du das wünscht. Einer Geschlechtsanpassung liegen strenge Regeln zu Grunde, die auch eine psychologische Begleitung umfasst. Wir werden es zusammen schaffen, das verspreche ich dir."

Ich schaue sie glücklich an, Tränen der Freude und Erleichterung kullern über meine Wangen.

"Danke, Christiane, ich bin so glücklich. Darf ich dich umarmen?"

Sie steht auf und kommt mir entgegen, nimmt mich in den Arm und streichelt leicht meinen Rücken.

"Ich kann jetzt sehr gut verstehen, wieso meine Tochter sich in dich verliebt hat, du bist wirklich etwas ganz besonderes."

"Danke, Christiane, das ist Jess auch. Genau so wie ihre Mutter", lächle Christiane verlegen an.

"Oh, danke." sie streicht mit der Hand durch mein Haar. " Hast du eigentlich schon den Termin für die Operation?"

"Ja, wäre eigentlich nächsten Freitag gewesen, aber ich musste ihn wegen der Beerdigung verschieben. Er ist jetzt nächsten Montag, der Arzt hat gesagt, er möchte die Operation so schnell wie möglich durchführen."

"Das macht Sinn, da der Krebs schon recht fortgeschritten ist und das Risiko sonst zu gross wird. Ich werde den Arzt informieren, dass sie dir keine Hormone verabreichen sollen. Übrigens, wenn dich die empfindlichen Brustwarzen zu sehr stören, empfehle ich dir einen BH zu tragen, einen normalen mit gepolsterter Schale oder einen Sport BH. Das verhindert die Reibung der Kleider und sollte dir etwas Linderung verschaffen."

"Ähm, ich werde es mir überlegen", murmle ich verlegen.

Mit grosser Erleichterung verabschiede ich mich von Christiane. Ich habe ein sehr gutes Gefühl und meine Angst hat sich in Hoffnung verwandelt. Ich muss Jess sofort die guten Neuigkeiten mitteilen und rufe sie an.

"Hallo, Liebste, du errätst nie, mit wem ich gerade gesprochen habe", begrüsse ich sie fröhlich.

"Hallo Süsse, dir scheint es ja wieder besser zu gehen, deine Stimme ist viel fröhlicher. Mit wem hast du gesprochen?", mit neugieriger Stimme.

"Mit deiner Mutter. Sie ist meine Ärztin! Ist das nicht eine tolle Überraschung?"

"Meine Mutter? Da bist du in sehr guten Händen, sie ist die beste auf ihrem Gebiet!"

"Ja, ich weiss, das hast du schon einmal erwähnt. Ich habe tolle Neuigkeiten: Ich werde keine Testosteron-Ersatztherapie machen. Die Testosteron Werte sind schon so tief und mein Körper hat schon angefangen, sich zu verändern. Ich werde endlich eine Frau!"

"Echt jetzt? Das sind ja super Neuigkeiten. Du bist zwar schon eine Frau, aber ich verstehe was du meinst. Ich freue mich ja so für dich! Ich muss dich ja nicht fragen, wie du dich fühlst, das spüre ich."

"Ich bin so glücklich und habe deswegen ein richtig schlechtes Gewissen. Meine Eltern sind erst ein paar Tage tot und noch nicht mal beerdigt und ich denke nur an mich."

"Ach Süsse, deine Eltern würden es verstehen. Sie wären so stolz auf dich, wie du mit all dem umgehst. Und vor allem, du hast es verdient, glücklich zu sein!"

"Findest du das wirklich? Ich bin so froh, dich an meiner Seite zu haben."

Jess muss in die nächste Vorlesung und wir beenden das Gespräch.

Mache mich zu Fuss auf den Heimweg. Doch meine Gedanken kreisen immer wieder darum, was Christiane am Schluss wegen dem BH gesagt hat. Vielleicht sollte ich wirklich anfangen, einen BH zu tragen. Mein Entschluss steht ja eh schon fest, ich will mein Leben als Frau leben und dann sollte ich doch auch anfangen, mich wie eine zu kleiden.

Unbewusst bin ich vor einem exklusiven Dessous Geschäft stehen geblieben und gehe hinein, ohne lange zu überlegen. Mein Herz klopft wie verrückt und ich fühle mich wie eine Betrügerin.

"Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?", begrüsst mich ein ältere, freundliche Dame.

"Ähm, guten Tag, ich suche ein Geschenk für eine Freundin", getraue mich nicht, ihr in die Augen zu schauen.

"Und woran haben sie dabei gedacht?"

"Einen BH, ähm, und ein Höschen", antworte ich verlegen.

"Ist ihre Freundin in ihrem Alter?"

"Ähm, ja."

"Und welche Grösse trägt sie?"

"75A"

"Ah, eine zarte Person", lächelt mich freundlich an. "Ich schlage einen leicht gepolsterten BH vor, einen Moment, ich zeige ihnen ein paar Modelle".

Schon nach kurzer Zeit liegen 5 Modelle vor mir auf dem Verkaufstresen. Ich betaste sie vorsichtig und schaue sie mir alle an, sie sind wunderschön. Auch die Farbe ist perfekt, schwarz, wie sie meine Mutter auch oft getragen hat.

"Hmm, die sind alle wunderschön", sage ich mit leiser und andächtiger Stimme.

"Ja, das sind sie", sie lächelt mich wissend an "Möchten sie einen anprobieren?"

Schaue sie erschrocken an. "ICH? Wie kommen sie darauf?", stammle ich verlegen.

"Entschuldigen sie bitte, wenn ich zu aufdringlich bin, aber ich hatte so ein Gefühl."

Stehe mit hochrotem Gesicht da und ringe mit mir, kann nur mit Mühe die Tränen unterdrücken.

"Ähm, ich würde sehr gerne einen anprobieren. Der BH ist wirklich für mich. Entschuldigen sie bitte, dass ich geflunkert habe", erwidere ich mit leiser Stimme.

"Kein Problem, meine Liebe, folgen sie mir bitte", sie geht vor und begleitet mich zu den Umkleidekabinen, hängt den BH in eine Kabine und hält mir den Vorhang auf. "Bitte sehr, ich warte draussen. Melden sie sich, wenn sie Hilfe benötigen."

Gehe in die Umkleide und schliesse verlegen den Vorhang. Ob sie das ernst gemeint hat, als sie "meine Liebe" gesagt hat.

Ziehe mein T-Shirt aus und betrachte meine Brust im Spiegel. Christiane hat recht, denke ich, die schon immer recht grossen Höfe stehen wirklich schon sichtbar ab. Ziehe den BH an, noch etwas ungeübt, aber es klappt dann irgendwann.

"Und, passt er?", fragt die Verkäuferin freundlich von draussen.

"Ähm, ich weiss nicht", öffne den Vorhang und zeige mich zum ersten Mal öffentlich als Frau, verlegen und unsicher. Die Verkäuferin betrachtet mich lächelnd und bewundernd.

"Darf ich?", greift unter das Unterbrustband. "Sitzt perfekt. Wie ist das Gefühl für sie?"

"Etwas ungewohnt, aber es fühlt sich gut an."

"Vorne sitzt er etwas zu tief, erlauben sie.", schiebt den BH etwas nach oben und greift dann ins Körbchen und hebt meine Brüste etwas an. "Es ist wichtig, dass der Busen gut im Körbchen liegt. Besser so?"

Schlucke erst mal leer, "Ähm, ja, besser."

"So, und jetzt noch die Träger etwas straffer und es ist perfekt", stellt sich hinter mich und strafft die Träger. "Wie fühlt es sich an?", sie stellt sich neben mich und betrachtet mich.

Betrachte mich im Spiegel und bin sprachlos. "Wow", flüstere ich ergriffen. Der BH sitzt perfekt und durch den Push-Up-Effekt werden meine kleinen Brüste leicht angehoben und wirken dadurch viel grösser und es bildet sich sogar so etwas wie ein Dekolletee. Drehe mich vor dem Spiegel hin und her und kann nicht glauben, was ich sehe. Ich bin ja eine Frau, geht es mir durch den Kopf.

"Dieses Model steht ihnen wirklich ausgezeichnet, und das Schwarz gibt einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Möchten sie das Höschen ebenfalls anprobieren? Ich schlage ihnen das passende Panty dazu vor, das betont ihre schönen, langen Beine."

"Ja, sehr gerne," weiss nicht wie mir geschieht und ich werde etwa lockerer, weniger gehemmt.

Sie reicht mir wenig später das Höschen in die Umkleide und zieht den Vorhang hinter sich zu. Ziehe meine Jeans und den Slip aus. Betrachte das Höschen und stelle erfreut fest, dass es genug Stoff hat im Schritt, um meine Klitoris gut zu bedecken. Ziehe es dann an und betrachte mich vor dem Spiegel. Hmm, denke ich, irgendwas stimmt da nicht.

"Passt es?"

"Weiss nicht, sieht irgendwie komisch aus."

Sie öffnet den Vorhang und betrachtet mich, schmunzelt dann. "Ein Panty wird höher getragen", greift den Bund und zieht es hoch, spüre wie es in meine Pospalte rutscht. "So, jetzt sieht es auch viel besser aus, oder?", lächelt.

Nicke nur, drehe mich vor dem Spiegel und betrachte mich von allen Seiten, meine halbe Pobacke ist unbedeckt, aber das muss wohl so sein.

"Sie sehen hinreissend aus, meine Liebe", bemerkt die Verkäuferin anerkennend.

"Vielen Dank, sie waren eine sehr grosse Hilfe! Und danke für ihre Aufdringlichkeit.", lächle verlegen.

"Bitte sehr gerne. Haben sie sonst noch einen Wunsch?"

"Nein danke. Aber eine Frage: Darf ich es gleich anbehalten?"

"Natürlich, es hätte mich enttäuscht, wenn nicht", sie zwinkert mir schmunzelnd zu.

Ziehe Jeans und T-Shirt an, stopfe meinen Slip in die Tasche und folge dann der Verkäuferin um zu zahlen.

"Darf ich für sie eine Kundenkarte anlegen?"

Ich überlege kurz und entscheide dann spontan, "Ja, sehr gerne". Sie holt ein Formular und Stift aus einer Schublade.

"Wie ist ihr Name, Frau?"

"Hofmann".

"Und ihr Vorname, Frau Hofmann?"

"Sam".

"Sam, ist das die Kurzform von Samantha?"

"Einfach nur Sam. Darf ich fragen, wie sie heissen?"

"Mein Name ist Brigitte Linder, mir gehört die Boutique."

"Vielen Dank, Frau Linder, für alles. Ich habe mich sehr wohl gefühlt bei ihnen."

"Ich danke ihnen, Frau Hofmann, wünsche ihnen noch einen schönen Tag und hoffentlich bis bald."

"Ihnen auch einen schönen Tag. Und, ich war bestimmt nicht zum letzten Mal bei ihnen".

Verlasse das Geschäft voller Elan und begebe mich beschwingt auf den Heimweg. Der BH fühlt sich toll und richtig an und er erfüllt in meinem Fall seine Aufgabe perfekt: die Brustwarzen werden viel weniger gereizt und ich fühle mich sehr weiblich.

Ziehe zu Hause meine Hose und das T-Shirt aus und stelle mich nur mit Panty und BH bekleidet vor den grossen Spiegel in meinem Zimmer und mache ein Selfie, welches ich dann mit einem Kussmund als Kommentar Jess schicke. Keine Minute später klingelt meine Mobile.

"Willst du mich fertig machen, Süsse? Das sieht ja hammermässig aus, ist das neu?"

"Ja, habe ich heute gekauft. Gefällt es dir?"

"Ob es mir gefällt? Du siehst aus wie eine Dessous Modell! Aber wie, hast du gekauft? Bist du einfach in ein Geschäft gegangen und hast einen BH und Slip für dich gekauft? Das hätte ich dir jetzt ehrlich gesagt nicht zugetraut, ich bin ja so stolz auf dich, meine Kleine!"

"Na ja, nach dem Termin bei deiner Mutter bin ich auf dem Nachhauseweg zufällig an diesem Dessous Geschäft vorbeigekommen und bin spontan einfach mal reingegangen. Die Verkäuferin, die auch die Besitzerin der Boutique ist, war mega lieb und hat mich super beraten und unterstützt. Ich habe jetzt eine Kundenkarte, Frau Sam Hofmann. Ist das nicht der Wahnsinn!"

Höre Jess lachen und sie antwortet dann mit stolzer Stimme: "Du bist ja richtig aufgedreht. Doch, das ist super, freue mich total für dich und bin echt stolz!"

Fortsetzung folgt.

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2 Kommentare
Svenja80Svenja80vor mehr als 2 Jahren

Eine schöne Geschichte, ich bin interessiert, was Sam alles noch so erlebt.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Bitte, bitte weitere Geschichten!!!

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