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Die Geschichte von Sam (Teil 04)

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"Also, das hier sitzt perfekt. Erlauben sie?", tastet dann das Körbchen etwas ab und lächelt. "Der BH ist nicht eingelaufen, meine Liebe, sondern ihre Brust ist grösser geworden. Dieser BH hat die Grösse AA, ist also etwas kleiner als ein A. Das schien mir damals die richtige Grösse zu sein. Aber jetzt benötigen sind ganz eindeutig ein A-Cup."

Ich werde ganz rot und senke verlegen den Blick: "Ach so, verstehe. Das ist mir jetzt etwas peinlich, entschuldigen sie bitte."

"Das ist doch kein Problem, meine Liebe. Ich bringe ihnen mal dieses Model in der passenden Grösse, einverstanden?"

Ich nicke nur und sie kommt wenig später mit dem BH zurück.

"So, bitte sehr, Frau Hofmann.", hängt den BH in die Umkleide und schliesst den Vorhang. Ich ziehe den BH aus und betrachte meine Brüste im Spiegel. Sie sind wirklich grösser geworden, wie konnte mir das nur entgehen. Die Warzenhöfe sind grösser und höher geworden und stehen nun deutlich ab. Vorsichtig taste ich meine Brüste ab. Die Brustwarzen sind immer noch sehr empfindlich aber es zeichnet sich nun deutlich eine Brust ab.

"Alles in Ordnung, Frau Hofmann?" Sie öffnet leicht den Vorhang und schaut hinein. "Oh, entschuldigen sie, ich dachte sie wären soweit", ihr Blick gleitet zu meinen Brüsten und sie lächelt. "Ja, sie sind definitiv grösser geworden, und sie sehen ganz toll aus, wenn sie mir die Bemerkung erlauben."

Drehe mich zu ihr und lächle sie glücklich an. "Vielen Dank, Frau Linder, sie sind so lieb." Ich umarme sie spontan.

Sie erstarrt im ersten Moment überrascht, doch dann erwidert sie die Umarmung, streichelt leicht meinen Rücken.

"Bitte, sehr gerne, liebes Kind."

"Entschuldigen sie bitte, ich musste sie einfach umarmen", lächle sie an und stehe dann verlegen und etwas verloren in der Umkleidekabine. Die Hormone spielen mal wieder verrückt. Nehme dann den BH und ziehe ihn an, hebe meine Brüste in die Schale, wie es Frau Linder mir gezeigt hat.

"Diese Grösse ist viel besser, fühle mich nicht mehr so eingeengt."

"Ja, sieht auch viel besser aus, und erst das Dekolletee!", zwinkert mir verschwörerisch zu. Sie passt dann noch die Länge der Träger etwas an und scheint dann sichtlich zufrieden mit dem Resultat zu sein.

Starre mein Spiegelbild an, betrachte mich von allen Seiten und lächle glücklich.

"Wow, kann nicht glauben, dass ich das bin."

"Sie sehen hinreissend aus, meine Liebe."

Frau Linder bringt mir dann noch 6 weitere BHs, einer schöner als der andere. Dazu immer auch das passende Panty.

"Frau Linder", stammle etwas verlegen, "haben sie auch etwas, wie soll ich sagen, gewagteres?"

"Natürlich, ich habe da sogar eine Idee, wenn sie erlauben", lächelt und geht dann alles zusammen suchen.

"Also, hier haben wir eine Corsage mit offener Halbschale sowie integriertem Strumpfband. Dazu der passende String und Strümpfe im Netzdesign. Gefällt es ihnen?"

"Wow, ja, genau an so etwas habe ich gedacht!"

"Super, das freut mich zu hören. Ziehen sie sich bitte ganz aus und zuerst den Slip an. Mit dem Rest helfe ich ihnen, wenn sie soweit sind."

Sie verlässt die Umkleide und ich ziehe alles aus und den Slip an. Er ist sehr klein geschnitten, doch nachdem die Hoden jetzt entfernt sind, passt er perfekt. Ich bin trotzdem nervös, dass man etwas von meiner grossen Klitoris sehen könnte.

"Ich bin soweit, Frau Linder."

Sie kommt wieder in die Umkleidekabine mit der Corsage in der Hand, betrachtet mich lächelnd.

"Sie haben eine beneidenswerte Figur, meine Liebe."

Senke verlegen den Blick und murmle: "Vielen Dank."

Sie stellt sich vor mich und legt die Corsage um mich.

"Diese Model hat den Vorteil, dass es sich vorne schliessen lässt, sehen sie, hier mit dem Reisverschluss. Bitte kurz den Atem anhalten und den Bauch einziehen."

Sie zieht den Reisverschluss hoch und ich realisiere erst jetzt, wie eng sie ist.

"Wow, ganz schön eng."

"Ja, und sie ist noch nicht ganz zu. Heben sie bitte ihren Busen etwas an, dann schliesse ich sie ganz."

Durch die Enge werden meine Brüste richtiggehend nach oben gedrückt und liegen in der Halbschale, die Brustwarzen sind unbedeckt und stehen hart ab.

Ich sehe ihren Blick, wie sie mich betrachtet, und fühle mich sexy und begehrenswert und es macht mir immer weniger aus, mich so freizügig zu zeigen. Im Gegenteil, es fängt an, mir zu gefallen.

"Und, wie fühlt es sich an?"

"Geil, das Teil ist absolut der Hammer", entfährt es mir. "Ups, entschuldigen sie."

Sie lächelt nur und erklärt mir dann, wie ich die Strümpfe am besten anziehe. Ist gar nicht so einfach, so fein wie die sind. Ich betrachte mich im Spiegel: Jetzt bin ich eine Femme fatale, denke ich und freue mich auf die Reaktion von Jess, wenn sie mich zum ersten Mal so sieht.

Zum Schluss kaufe ich dann noch einen Bikini und verlasse glücklich und zufrieden das Geschäft.

Fortsetzung folgt.

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