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Die Geschichte von Sam (Teil 07)

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"Stressig, aber so hatte ich wenig Zeit, mir zu viele Gedanken zu machen. Kam nur einmal dazu, kurz mit Jess zu skypen. Aber es scheint ihr gut zu gehen, oder?"

"Ja, denke auch, für sie gibt es viel zu tun. Aber du fehlst ihr natürlich."

"Du fehlst ihr auch. Hast du den Prosecco in diesem Geschäft gekauft?"

"Ja, und übrigens, die haben morgen in einer Woche einen Anlass und wir sind eingeladen, wenn du Lust hast."

"Ja, sehr gerne." Sie rutscht zu mir und legt ihren Kopf an meine Schulter. Lege meinen Arm um sie und drücke sie fest an mich.

"Und sonst, wie geht es dir? Habe den Eindruck, dass deine Brüste schon wieder grösser geworden sind."

"Ja, das stimmt, meine BHs sind alle zu klein. Zum Glück sind die Brustwarzen nicht mehr so empfindlich, dann kann ich auch mal ohne BH."

"Ja, hab's bemerkt, sieht toll aus, wie du die Bluse trägst. Schön, dass die Tabletten geholfen haben. Vielleicht solltest du eine Weile zuwarten, bevor du wieder neue BHs kaufst. Es kann gut sein, dass da noch etwas geht."

"Meinst du wirklich? Das wäre natürlich super, wenn sie noch grösser werden", schiele dabei auf ihr Dekolleté.

"Aber nicht zu viel, nicht dass du mich noch überholst", lacht sie.

"Ich glaube, da brauchst du keine Angst haben", erwidere lachend.

Sie schaut mir in die Augen und streicht leicht durch mein Haar: "Schön, dass du hier bist, Samantha. Ich geniesse deine Nähe sehr und bin froh, dich zu haben, jetzt wo Jessica weg ist."

"Jess hat mich gebeten, mich um dich zu kümmern", plappere ich.

Sie schaut mich lächelnd an: "So so, hat sie. Und was hat sie sonst noch so erzählt?"

"Na ja, dass du manchmal eine richtige Klette sein kannst", zwinkere ihr zu.

Sie lacht: "Ja, das stimmt wohl, brauche die Nähe zu meinen lieben. Was hat sie sonst noch gesagt?"

"Nicht mehr viel", stammle unsicher.

"Hat sie dir erzählt, dass sie normalerweise bei mir im Bett schläft, wenn sie hier ist?"

"Ja, hat sie", schlucke leer.

"Findest du das eigenartig?"

"Weiss nicht."

"Was hast du dir dabei gedacht, als sie es dir erzählt hat?"

"Nicht viel, aber ich habe sie dafür beneidet", mit leiser Stimme. Schaue ihr dabei in die Augen, und sie in meine. Sie hebt den Kopf an und küsst mich zärtlich auf den Mund.

"Komm, lass uns essen."

"Gute Idee. Kann ich dir helfen?"

"Nein, setz dich an den Tisch, bin in ein paar Minuten soweit."

Sie geht in die Küche und kommt nach 5 Minuten mit 2 Teller in der Hand zurück.

"Hattest du schon mal Artischocke?"

"Nein, schaut aber lecker aus."

"Du musst die Blätter von oben nach unten rausziehen, sie in die Vinaigrette tunken und dann kannst du den inneren Teil essen."

"Ah, mit den Händen, wie sinnlich", lächle sie an, ziehe ein Blatt heraus, tunke es und führe es langsam in meinen Mund, wo ich es mit meinen Lippen umschliesse und langsam aus dem Mund ziehe. Christiane schaut mir gebannt dabei zu.

"Ich weiss nicht, welcher Genuss grösser ist, die Artischocke oder dir dabei zuzusehen, wie du sie isst."

Ich lächle nur und nehme das nächste Blatt. Wir schauen einander in die Augen, während wir ein Blatt nach dem andern essen. Wir geben uns beide dem intimen Augenblick hin und sagen dabei kein Wort.

Am Schluss essen wir den Boden der Artischocke, das Herz, wie Christiane mir erklärt.

"Wow, Kleines, was machst du mit mir?" Sie wischt sich eine Träne von der Wange. "Das war das sinnlichste, das erotischste Essen in meinen ganzen Leben."

Wie ich sie so sehe, kann ich mich nicht mehr zurückhalten, meine Augen laufen über und die Tränen kullern über meine Wangen.

"Es ist einfach so schön mit dir, bei dir fühle ich mich so geborgen und geniesse es, eine Frau zu sein. Ich liebe dich sehr, Christiane."

Sie steht auf und kommt zu mir, zieht mich hoch und umarmt mich fest: "Ich liebe dich auch sehr, Samantha."

Sie nimmt mein Gesicht zwischen ihre Hände, schaut mir in die Augen und küsst mich zärtlich auf den Mund. Ihre Lippen knabbern an meinen. Ich lege meine Hände an ihre Hüfte und ziehe sie an mich. Fühle ihre Zunge an meinen Lippen, sanft aber fordernd. Öffne leicht meinen Mund, ihre Zunge gleitet hinein, sucht meine Zunge, züngelt und umkreist sie zärtlich. Öffne den Mund weiter, unser Kuss wird intensiver, fordernder. Lege meine Hand auf ihre Po und massiere ihn leicht, ziehe sie fester an mich. Sie schiebt ihr Bein zwischen meine, presst ihre Hüfte in meinen Schritt, und ich meine in ihren. Unser beider Atem geht schneller, wir reiben uns intensiver aneinander.

Auf einmal verkrampft sie sich.

"Ich kann das nicht, sorry."

Schaue sie überrascht an: "Wieso, liegt es an mir?"

"Nein, tut mir leid, Kleines, es liegt an mir! Ich bin deine Therapeutin, wir dürfen das nicht tun."

"Aber ich will es, Christine, ich will es so sehr."

"Aber es ist nicht richtig, Samantha."

Lege meine Kopf an ihre Schulter, immer noch eng umschlungen: "Darf ich dich etwas fragen?"

"Ja, sicher, Kleines."

"Du und Jess, habt ihr ...?", schaue ihr dabei in die Augen und sehe, wie sie rot wird und mit der Fassung ringt.

"Hat Jess es dir erzählt?"

"Nein, nicht direkt, aber sie hat Andeutungen gemacht, und du übrigens auch, letzte Woche, erinnerst du dich?"

"Tut mir leid, Samantha, das wollte ich nicht."

Schaue sie lieb an und beginne sie langsam wieder zu küssen. Sie erwidert zuerst zaghaft meinen Kuss, doch ich fühle, wie sie sich wieder entspannt. Sie streichelt meinen Rücken und ich ihren Po, während wir uns küssen, unsere Zungen einen Ringkampf veranstalten. Ihre Hand gleitet meiner Seite entlang nach oben, zum Ansatz meiner Brust, gleitet dann unter meine Bluse und streichelt meine nackte Brust, spielt mit meinen schon harten Brustwarzen. Stöhne in den Kuss und meine Hand gleitet über ihre Bluse, streichle ihre Brust. Sie löst sich etwas von mir.

"Lass uns nach drinnen gehen, nicht dass sie die Nachbarn noch beschweren", zwinkert mir zu, nimmt meine Hand und führt mich in ihr Schlafzimmer.

Sie lächelt mich an und löst den Knoten meiner Bluse und lässt sie zu Boden fallen. Ziehe ihr im Gegenzug ihre Bluse aus und öffne den BH. Umfasse ihre schweren Brüste und massiere sie leicht.

"Ich liebe deine Brüste." Fahre mit dem Finger über ihre dicken Nippel, die hart hervorstehen.

Sie stöhnt lächelnd auf und streichelt meine: "Wahnsinn, deinen Brüsten kann man ja beim grösser werden zuschauen, das ist total faszinierend."

Ich öffne dann ihre Hose und helfe ihr, sie ganz auszuziehen. Ziehe danach meine aus, auch den Slip und lege mich aufs Bett. Sie zieht ihren Slip aus sehe ihre leicht getrimmten Busch, durch den aber schon ihre geöffnete Vulva scheint. Sie legt sich seitlich neben mich, ein Bein leicht aufgestellt, ihre Muschi glänzt feucht.

Setze mich auf und schaue sie an.

"Du bist wunderschön", streichle mit einer Hand ihren Oberschenkel und lege mich dann neben sie, so dass mein Kopf auf ihrem Oberschenkel zu liegen kommt. Sie riecht unglaublich, intensiv. Küsse zärtlich ihren Venushügel.

"Stell dein Bein auch auf, Süsse", ihre Stimme ist heiser vor Lust. Stelle mein Bein auf und sie legt ihren Kopf auf meinen Oberschenkel.

Wir küssen und lecken uns gegenseitig. Ihr Mund umschliesst meine harte Klitoris und lutscht und leckt sie. Ich fahre mit meiner Zunge durch ihre Spalte, führe sie tief in die Vagina ein, umkreise dann ihre grosse und harte Klit. Wir werden immer schneller, unser Stöhnen wird immer lauter, ihre Muschi beginnt zu zucken und ihr Nektar spritzt in meinen Mund. Fast gleichzeitig beginnt meine Klit zu zucken und ich komme in ihrem Mund.

Erschöpft, aber glücklich bleiben wir ein paar Minuten liegen und kommen langsam wieder zu uns.

"Sorry, Kleines, ich hätte dich warnen sollen, dass ich manchmal spritze."

"Kein Problem, Christine, bin es von Jess gewohnt, die macht das auch immer", erwidere ich lachend.

"Ja, stimmt", murmelt sie vor sich hin.

"Aber deine Klitoris, sie wurde richtig hart. Du hast doch gesagt, dass du schon länger keine Erektion mehr hattest."

"Ja, das stimmt, aber seit ich mich als Frau so wohl fühle, und ihn als Klitoris betrachte, scheint es in mir eine Blockade gelöst zu haben."

"Das ist schön, dass es dir so gut geht. Und deine Klit fühlt sich toll an, zum lutschen und dran saugen."

"Danke, Christiane, Liebste", drehe mich zu ihr und lege mich neben sie, küsse sie zärtlich, "Das habe ich alles dir zu verdanken, du hast meinem Leben einen Sinn gegeben."

"Das habe ich doch sehr gerne getan, Kleines, du hast es mehr als verdient:"

Kuschle mich an sie und schlafe glücklich und zufrieden ein.

Fortsetzung folgt.

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