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Die Kunststudentin

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»Nein! Es war ein dummer..., ja unverschämter Gedanke!«

»Komm schon! Raus mit der Sprache! Ob es wirklich ein dummer Gedanke ist, kann ich dir erst sagen, wenn ich ihn vernommen habe.«

»Ich..., ich würde..., darf ich einmal...?«, brachte er mit zitternder Stimmer hervor und wandte seinen Blick von ihr ab.

Sie sah, dass er einen hochroten Kopf bekommen hatte, seine Lippen zitterten und erste Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Es schien ihm wichtig zu sein, so emotional wie er reagierte, dennoch hatte er nicht die Kraft, es auszusprechen. Sie wollte ihm helfen und sagte: »Ich vertraue dir. Kannst du mir zeigen, was du möchtest? Wenn ich mit etwas nicht einverstanden bin, sage ich es dir.«

Er nickte, zögerte einen Moment, bis er seine rechte Hand hob. Sie lenkte ihre Augen von seinem Gesicht auf seine Hand, die sich langsam emporhob und ihrer..., ihrer Brust näherte!

Ihr Herz begann, vor Aufregung noch kräftiger zu schlagen, sie spürte es bis in den Hals.

Er wollte sie berühren... ihre Brust berühren.

Konnte sie das zulassen?

Durfte sie das zulassen?

Wollte sie das zulassen?

Wie sollte sie sich entscheiden?

Seine Aufgabe war es, Modell zu stehen. Ihre Aufgabe war es, ihn zu zeichnen.

Er war auf ihren Wunsch eingegangen, sich mit seiner Erektion zeichnen zu lassen. War das ein Grund, seinem Wunsch ebenso nachkommen?

Seine zerbrechlich wirkende Zurückhaltung zog sie an.

Er war ein so verständnisvoller Mann.

Sie mochte ihn... sehr.

Seine Augen fesselten sie.

Sie spürte das Blut in ihren Schläfen pochen.

Sie hielt die Luft an.

Er sollte sie berühren..., durfte das denn sein?

Es war zu spät.

Seine warme Hand berührte, leicht von unten, ihrer Brust!

Ganz zart umfasste er sie.

Er tat nichts.

Er streichelte sie nicht.

Er massierte sie nicht.

Er hielt seine Hand absolut still.

Noch nie hatte sie jemand so vorsichtig, mit so viel..., ja Anmut berührt. Es fühlte sich so schön, so... rein..., ja unschuldig an.

Sie öffnete den Mund, wie um etwas zu sagen. Er verstand, dass er zu weit gegangen war und nahm seine Hand hastig wieder weg.

»Du wolltest nur meine Brust berühren?«, flüsterte sie. »Warum hast du das nicht gesagt?«

»Weil..., das..., das macht man nicht...! Was hättest du von mir gedacht...?«

Sie unterbrach ihn mit ihrem Zeigefinger an ihrem Mund: »Schsch!«, ging einen kleinen Schritt auf ihn zu, nahm seine Hand und legte sie zurück auf ihre Brust.

Er blickte sie mit großen Augen ungläubig an und genoss gleichzeitig das Gefühl, diese zarte, feste Brust zu berühren. Laura schaute ihn erwartungsvoll an und fragte nach einer Weile: »Warum so ernst? Ich verstehe es nicht..., noch nicht. Es scheint für dich von großer Bedeutung zu sein. Gib mir deine andere Hand!«

Er reichte ihr wie in Trance seine andere Hand und sie legte sie auf ihre rechte Brust. Sie konnte das Gefühl nicht beschreiben, dass seine Hände bei ihr auslösten. Ihr Herz raste und ein Zittern erfasste sie am ganzen Leib. Mit geschlossenen Augen atmete sie heftig ein und aus. Sie wusste nicht mehr, wo sie sich befand, Schwindel befiel sie und sie stolperte. Er wollte sie auffangen, lehnte sich vor und legte einen Arm halb um sie. Gleichgewicht suchend trat sie den letzten Schritt auf ihn zu und stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, drückte sie an sich und hielt sie sanft in den Armen. Sie senkte ihr Kinn auf seinen Kopf ab und nahm die Ruhe in sich auf, die von ihm ausging. Doch bald wollte sie ihm näher sein, mehr von seiner nackten Haut spüren und drängte sich ihm weiter entgegen. Sie spürte die Bank an ihren Knien. Es ging nicht weiter! Ohne zu zögern, stieg sie mit beiden Knien auf die Sitzfläche, nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände, fixierte ihn mit ihrem Blick, verlor sich in diesen Augen! Ein leichtes Zittern durchlief sie beide. Ihr Atem beschleunigte sich, bis sie wie in Zeitlupe ihren Kopf senkte und ihn auf den Mund küsste. Mit geschlossenen Augen ließ sie den zauberhaften Strudel, von ihren Lippen ausgehend, durch sich strömen. Sie fühlte sich wie auf einem Karussell, alles drehte sich um sie und erneut erfasste sie ein Schwindel. Langsam löste sie den Kuss und schaute ihn von oben an. Ihr Blick verfing sich erneut in diesen lieben Augen. Sie drückten Güte, Verletzlichkeit, aber auch Ernsthaftigkeit aus. Alles um sie herum war verschwunden, die Zeichenaufgabe, der Saal, die Uni, die ganze Welt! Sie verspürte nur das Verlangen, ihm noch näher zu sein! In diesem Moment gab es keinen Zweifel: Sie wollte es und er wollte es genauso. Langsam sank sie nieder, suchte mit ihrer leicht geöffneten Lustmuschel seinen Phallus und versenkte diesen tief in sich.

Mit geschlossenen Augen genoss er den Kuss, den sie auf seine Lippen drückte und er umarmte sie fester. Plötzlich spürte er ein bis dahin unbekanntes Gefühl an der Spitze seines bis zum Äußersten gespannten Stabes. Von oben stülpte sich etwas Feuchtes, Heißes darüber, glitt langsam immer weiter und bemächtigte sich seines gesamten Organs. Alle Selbstzweifel waren mit einem Mal weggewischt und die pure Leidenschaft für diese Traumfrau übernahm die Kontrolle über ihn. Er legte seine Hände auf ihre Wangen, zog ihr Gesicht zu sich heran und küsste sie stürmisch. Laura hob ihr Becken, entließ seinen Riemen fast vollständig, nur um sich seiner sofort wieder zu bemächtigen. Sie begann ihn in langsamen Bewegungen zu reiten und erwiderte seinen Kuss. Seine Hände glitten ihren Rücken hinunter, packten sie an ihrem Po und unterstützten sie in ihren Bewegungen. Ein Feuerwerk der Gefühle brannte in seinem Körper und er spürte, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr lange zurückhalten konnte. Doch er wollte nicht, dass es schon zu Ende war und ließ sie innehalten. Sie schaute ihn fragend an, und er erklärte: »Gib mir eine kleine Pause. Ich bin... überreizt. Ich will noch nicht kommen.«

Ein kleiner Seufzer verließ ihre Lippen. Welch ein lieber Mann hielt sie im Arm! Sie lächelte ihn beseelt an und fragte nach einer Weile: »Stört es dich, wenn ich kurz aufstehe?«

Er blinzelte und schaute sie irritiert an.

»Nein, ich will nicht weggehen! Ganz im Gegenteil! Ich will bei dir bleiben. Mir tun nur meine Knie auf der Holzbank weh.«

Er lachte und fügte hinzu: »Wie haben beide ein Händchen dafür, uns missverständlich auszudrücken! Lass uns die Bademäntel auf dem Boden...«

Sie schaute ihn fragend an.

Er rang mit sich, ob er weitersprechen sollte. Er war sich seines Glücks immer noch nicht sicher, bis er allen Mut zusammen nahm und fragte: »Oder sollen wir wohin gehen, wo es gemütlicher ist..., zu dir oder mir?«

»Das möchte ich anschließend auf jeden Fall!«, antwortete sie und improvisierte mit den Mänteln auf dem Boden ein kleines Lager. Sie setzte sich darauf und mit einer ausgestreckten Hand bat sie ihn: »Komm... komm zu mir! Ich will dich jetzt! Hier!«

Er nahm ihre Hand, kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und folgte ihr, als sie sich auf den Rücken sinken ließ. Beide umarmten sich fest und drückten ihre Gesichter in den Nacken des anderen. Sie sogen den Duft auf und genossen die Berührungen der nackten Körper. Mit einem Mal hielt sie seine Ruhe nicht mehr aus, griff zwischen sie beide und führte seinen harten, von ihrer beiden Lustsäften verschmierten Kolben an den Eingang ihrer Grotte und schlängelte sich ihm entgegen.

»Ist das schön!«, seufzte er in ihr Ohr und begann, sich langsam und stetig in ihr zu bewegen.

»Oh ja... das ist gut... ruhig kräftiger!«, stieß sie hervor. Jeder Aufprall auf ihrer Scham trieb ihre Lust vorwärts. Mit ihren Händen glitt sie seinen Rücken hinunter, packte seine Pobacken und bekräftigte ihn in seinem Stoßen. Sie wollte mehr, er sollte sie leidenschaftlicher nehmen.

»Wenn ich..., wenn ich schneller mache, dann komme ich...!«, brachte er angestrengt hervor.

»Ja, ich will, dass du kommst! Ich bin... gleich soweit... ja..., kräftiger..., komm..., nimm mich...! Gib mir..., gib mir alles, was... du... hast...! Ich will... spüren... wie... du... in mir... kommst...! Ja..., ja..., ich..., ich komme!«

Von ihren Worten, ihrem Flehen, von ihrer Lust angetrieben verlor er alle Zurückhaltung und stieß mit all seiner Kraft in sie hinein. Er spürte, wie sich alles in ihm zusammenzog, die aufgestaute Welle über ihm zusammenbrach und er sich in vielen Schüben in ihr ergoss.

Schwer atmend blieb er auf ihr liegen und hörte auf zu denken.

Nach einer Weile wurde er sich seines Gewichts bewusst, glitt seitlich von ihr herunter und sie kuschelten sich aneinander. Nach einer Weile öffnete sie die Augen und sah, dass Tränen seine Wangen herunter rollten.

»Was ist Johannes?«

»Du bist so anders..., so lieb! Ich..., ich habe Angst...!«, sagte er und ließ den Satz unvollendet.

»Wovor hast du Angst?«

»Das ich mich in dich verliebe, aber dass für dich das eben hier nur ein..., eine..., wie soll ich es sagen?«

»Du meinst, eine einmalige Sache ist?«

Er nickte.

»Warum glaubst du das?«

»Weil eine so schöne Frau wie du, die jeden haben könnte, sich nie für einen wie mich entscheiden würde!«, stammelte er und atmete mehrmals tief ein und aus. Er riss sich zusammen, denn er wollte vor ihr nicht anfangen zu weinen.

Mit ernster Miene antwortete sie: »Ist dir schon einmal in den Sinn gekommen, dass ich gerade all die nicht mag, die mir auf die Brüste glotzen und mir durch ihre unverhohlen lüsternen Blicke versuchen mitzuteilen, dass sie mich ins Bett kriegen wollen? Wie ich das hasse! Ich kann nichts für mein Aussehen. Du bist da ganz anders. Du hast weggeschaut, als ich den Bademantel abgelegt und mich auf die Bank gesetzt habe. Das macht nur ein Mann, der... der mich respektiert. Du hast nie Sprüche von dir gegeben, wie ich sie sonst oft zu hören bekomme. Ein kleines Kompliment und danach nichts weiter in dieser Richtung, schon gar keine mehrdeutigen schlüpfrigen Bemerkungen. Stattdessen hast du dich mit mir unterhalten, Interesse an mir gezeigt, was ich mache und was ich mal werden möchte. Das unterscheidet dich so sehr von den vielen anderen!«

Er schaute sie stumm an.

»Ich sehe es dir an, das hat dich noch nicht überzeugt. Da ist noch mehr! Also, du bist offen und ehrlich zu mir. Du hast keine Scheu, über deine Ängste zu sprechen -- so wie jetzt --, auch wenn es dir peinlich ist. Nicht viele sind dazu in der Lage! Und...«

»Ja?«

»... deine Augen haben es mir angetan! Ich will..., ich will noch ganz oft in diese lieben Augen blicken! Morgens, abends und einmal einen ganzen Tag lang!«

Er nickte ihr verständnisvoll zu und für einige Minuten betrachteten sie nur das Gesicht des anderen, bis er fragte: »Woran denkst du?«

»An nicht viel. Ich genieße den Moment mit dir. Und du?«

»Das ich großes Glück hatte.«

»Was meinst du?«

»Wenn du nicht krank geworden wärst, hätten wir diese zusätzliche Zeichenstunde nicht gehabt«, sagte er.

»Stimmt. Ebenfalls ist es gut, dass die Hufnagel keinen Aufpasser zur Hand hatte.«

»Oh ja, das wäre etwas gewesen«, gab er lachen zu. »Dann wäre die Stunde viel sittsamer verlaufen.«

»Ich finde es sehr schön«, ergänzte sie, »dass die Stunde nicht so sittsam verlaufen ist.«

»Das finde ich auch«, sagte er und gab ihr einen Kuss. »Da fällt mir ein. Ich habe vorhin komplett den Kopf verloren.«

»Ja und? Ich fand das gerade sehr schön.«

»Wir haben aber nicht verhütet... oder nimmst du die Pille?«

»Nein, nehme ich nicht.«

»Was ist, wenn...?«, fragte er.

»Wenn ich jetzt schwanger werde?«

Er nickte.

»Dann ist das so! Dann wird das unser erstes gemeinsames Kind. Als ich sagte, dass ich spüren möchte, wie du in mir kommst, da habe ich das nicht einfach so gesagt. Ich wollte es!«

Er schaute sie sprachlos an.

»Du glaubst mir scheinbar immer noch nicht. Du denkst, so etwas gibt es im wirklichen Leben nicht. Liebe... -- nun ja..., nicht ganz auf den ersten Blick..., aber fast!

Gut, es kommt vermutlich nicht so oft vor. Aber manchmal..., seitdem du meine Brust berührt hast, so ganz anders als es jemals ein anderer Mann getan hat, habe ich das feste Gefühl, -- ich kann es nicht erklären, -- du bist derjenige! -- Ich will dich! -- Nicht nur heute! -- Sondern auch morgen und an ganz vielen Tagen danach noch!«

»Du..., ich bin so glücklich. Ich kann es immer noch nicht glauben!«, flüsterte er leise.

»Es ist so wahr wie ich hier neben dir liege! Ich möchte, dass wir uns jetzt anziehen, alles einpacken und dann zu einem von uns gehen! Ich habe große Lust auf eine zweite und dritte Runde mit dir! Danach möchte ich mit dir einschlafen und morgen neben dir aufwachen. Komm, Johannes!«

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Das ist erotische LITERATUR von einem Könner! Die Geschichte ist wunderbar. Leider ist die Bewertungsskala begrenzt...

docritterdocrittervor 3 Monaten

noch besser als in der Erotischen Geschichten.

Danke

Leider kann ich nur 5 Sterne geben

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Eine wunderbar erzählte Geschichte. Mir gefällt, wie behutsam du die Situation entwickelst. Danke, sehr !

TiefImWestenTiefImWestenvor 4 MonatenAutor

@Mikethebyte,

vielen Dank für das Lob!

Die Geschichte ab dem von Dir bezeichneten Punkt weiter zu dehnen, ist mir nicht in den Sinn gekommen, da es für mich *der* Wendepunkt ist. Eine weitere Verlangsamung hätte meines Erachtens dem Fluss der Geschichte geschadet.

LG, TiW

MikethebyteMikethebytevor 4 Monaten

Wahnsinnig gut geschrieben. Toller langsamer Aufbau der mitfiebern lies.

Nachdem Johannes seine Hand an Lauras Brust hatte, ging es mir gefühlt etwas zu schnell "los". Du hast, für mein Empfinden, die Kurve aber noch gut bekommen und so ist am Ende alles gut ausgegangen.

Ich bin ein Freund der eigenen Fantasie. Daher hat die Romanze für mich hier ein würdiges Ende und eine Fortsetzung erübrigt sich in meinen Augen.

Danke für das Kunstwerk

Miek

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