Die Lesereise 02

Während er sich weiter in Ulla versenkte, lag sein Blick auf Melindas fülligem aber auch wohl proportioniertem Körper. Sie ist wirklich attraktiv, dachte er. Melinda grinste, als ahnte sie seine Gedanken, und dann schob sie sich weiter auf dem Rücken liegend langsam unter den Leib ihrer Freundin. Sie ließ sich Zeit dabei, verweilte bei deren Brüsten und küsste und leckte sie liebevoll, wie süße Früchte, die ihr in den Mund hingen. Erst dann schob sie sich weiter, bis sie schließlich mit dem Mund dort ankam, wo Lothars Schwanz in Ullas Spalte verschwand. Gleichzeitig lag ihr eigener Schoß jetzt offen vor Ullas Kopf. Lothar spürte wie ihre Zunge an seinem Schwanz zu züngeln begann. Jetzt rutschte sie noch etwas tiefer, um auch seine Hoden zu erreichen. Es fühlte sich irre an, auf diese Weise verwöhnt zu werden und Lothar verlangsamte das Tempo, mit dem er in Ulla hinein stieß, um Melinda entgegen zu kommen. Da kam ihm noch eine Idee. Ohne Vorwarnung zog er sich aus Ulla zurück und drückte seinen Schwanz Melinda in den Mund, den sie ihm bereitwillig öffnete. Sie sog ihn förmlich zwischen ihre Lippen und lutschte fest an seiner Eichel, was Lothar aufstöhnen ließ. Er schob sich ein wenig vor und zurück, dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und versenkte ihn erneut in Ullas Grotte. Ein paar Mal vollzog er in den nächsten Minuten diesen Wechsel von Ullas Spalte zu Melindas Mund und wieder zurück. Auch Melinda hatte zu kämpfen, denn Ullas Mund in ihrem Schoß, war ebenfalls nicht untätig.

Lothar spürte, dass er diesen wechselhaften Fick nicht lange durchhalten würde, zu sehr setzten ihm Ullas Enge und Melindas Lutschen und Küssen zu. Sollte er tief in Ulla zum Höhepunkt kommen oder lieber in Melindas Mund? Er kam nicht dazu, selber eine Entscheidung zu treffen, denn gerade als er seine Eichel erneut aus Ulla heraus zog und zwischen Melindas Lippen schob, nutzte Ulla die Gelegenheit und veränderte nun ihrerseits ihre Position. Sie hob sich vom Körper ihrer Freundin und drehte sich um, so dass die beiden Frauen nun direkt nebeneinander oder besser halb aufeinander lagen und beide mit ihrem Mund seinen Schwanz erreichen konnten. Und nicht genug, Ulla griff mit einer Hand nach ihm, entzog ihrer Freundin das Objekt der Begierde und rollte das Kondom ab, warf es neben das Bett und stülpte nun selber ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Fasziniert sah Lothar zu, wie sein Schwanz nun mal im Mund der einen, dann der anderen verschwand, wie zwei Zungen ihn leckten und zwei Lippenpaare gemeinsam seinen Stamm entlang rutschten.

Hatte durch den unerwarteten Positionswechsel seine Erregung kurz etwas nachgelassen, so setzte ihm diese Behandlung jetzt erneut zu, zumal der Anblick der beiden nackten so unterschiedlichen Frauenkörper ihn zusätzlich erregte. Er griff vorsichtig nach Ullas einer Brust und spürte, wie anders sie sich anfühlte als Melindas Busen, kleiner, fester. Lothar mochte das und liebevoll zwirbelte er die harte Brustknospe mit seinen Fingern, was Ulla aufstöhnen ließ. Es war so eindeutig, was die beiden mit ihm vorhatten und von ihm wollten, dass Lothar sich nicht nur ihren Mündern und Fingern überließ, sondern selber aktiv seinen Schwanz mal in den einen, mal in den anderen Mund und mal zwischen die Lippen der beiden schob. Immer lauter musste er stöhnen und immer fordernder wurden die Zungen an seinem Schwanz. Er musste die Augen schließen, weil ein Schauder seinen ganzen Körper durchlief, riss aber sofort die Augen wieder auf, denn er wollte sehen, wie es ihm kam und er die Gesichter der beiden Frauen mit seinem Samen beschenkte, wie sie es scheinbar anstrebten.

Lothar war kein Vielspritzer, aber die ungewöhnliche Situation und die lustvolle Doppelbehandlung bescherten ihm einen intensiven Orgasmus. Ulla hatte seinen Stamm fest mit einer Hand umfasst und gab ihm auf diese Weise den nötigen Widerstand. Er stöhnte auf, stieß seinen Schwanz in ihre Hand und sah, wie aus seiner blanken, roten Eichel ein weißer Strahl heraus schoss und gegen Ullas Nase klatschte, er zog sich etwas zurück und ein zweiter Strahl legte sich auf Melindas Mund. Er keuchte und zuckte und schließlich waren es noch ein paar kleine Spritzer, die die Gesichter der Frauen benetzten. Ulla schob ihren Mund über seine Schwanzspitze und saugte an ihm, dann ließ sie ihre Freundin das gleiche tun und wieder beschlich Lothar der Verdacht, dass die beiden so etwas nicht zum ersten Mal gemeinsam machten. Als sie schließlich von ihm abließen, dafür aber sich gegenseitig seinen Samen aus dem Gesicht leckten und sich dabei immer wieder intensiv küssten, war er sich seiner Sache sicher.

So förmlich und noch etwas distanziert dieser Leseabend begonnen hatte, so zärtlich und liebevoll knutschend hatten sie ihn fortgesetzt und erst spät in der Nacht zu Ende gebracht. Nach einem gemeinsamen Bad in einer großzügigen Wanne, hatten sie noch einmal miteinander gevögelt und diesmal hatte Lothar beide Frauen nacheinander mit seinem Schwanz beglückt, bevor er schließlich in Melinda zum Höhepunkt gekommen war. Dann hatten sie einfach da gelegen, hatten einander sanft gestreichelt und liebkost, geredet und erzählt. Als Lothar schließlich wieder allein in seinem Hotelbett lag, fühlte er sich wohlig und mehr als befriedigt. Es war einfach ein schöner und auf seine Weise aufregender Abend gewesen und die unkomplizierte Nähe zu Ulla und Melinda hatte ihm gut getan.