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Die Lesereise 03

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Eine Weile ließ er seinen Mund an ihrer Klit, ohne sie weiter zu reizen. Auch das war ein wunderbares Gefühl, wenn die Zuckungen langsam abebbten, das Keuchen nach und nach wieder in normale Atmung überging und der eben noch von Erregung und Lust geschüttelte Körper langsam wieder zur Ruhe kam. Er hatte das Empfinden, dass sein warmer und feuchter Mund wie eine liebevolle Zuwendung dabei sicheren Halt gab. Als Simone schließlich den Oberkörper ein wenig aufrichtete, indem sie sich auf ihren Armen abstützte, hob auch Lothar seinen Kopf aus ihrem Schoß und sah in ihre Augen. Sie lächelte: „Das war wunderbar und es macht Lust auf mehr!" Damit zog sie ihre Beine an, richtete sich ganz auf und dirigierte Lothar sanft, bis er neben ihr auf dem Rücken zu liegen kam. Zärtlich küsste sie ihn auf den Mund und eine Weile waren wieder ihre Lippen und Zungen miteinander beschäftigt. „Ich habe schon lange nicht mehr so ein aufregendes Geburtstagsgeschenk bekommen," flüsterte sie ihm schließlich zu und im gleichen Moment spürte Lothar, wie sich ihre Hand zu seiner Mitte schob. Sie umfasste seinen nicht mehr steifen Schwanz und sofort reagierte der auf die sanfte Berührung.

Während sie ihn streichelte und stimulierte, sahen sie sich an, dann schaute Simone zu ihrem Mann und lächelte bevor sie ihren Mund zum zweiten Mal an diesem Abend über Lothars Schwengel stülpte, um ihn ausreichend hart werden zu lassen. Lothar schloss die Augen und genoss die feuchten Zärtlichkeiten ebenso wie eine Hand an seinen Hoden, die die mündliche Zuwendung noch sehr aufregend ergänzte. Schließlich schien Simone zufrieden mit ihrem Werk. Sie ließ kurz von ihm ab, griff sich ein Kondom vom Nachttisch neben dem Bett, das sie dort offenbar bereit gelegt hatte, öffnete es und rollte es gekonnt über seinem steifen Zepter ab. Ohne Zögern schwang sie sich dann 'in den Sattel', indem sie sich über seine Mitte positionierte, sich langsam nieder ließ und seinen Schwanz dabei tief in sich aufnahm. „Was für eine Frau!" dachte Lothar. Er spürte, wie er in ihr steckte, sah ihre herrlichen Brüste, die leicht wippten, wenn sie sich auf ihm bewegte. Er griff danach und knetete sie liebevoll, was Simone genüsslich aufstöhnen ließ.

Lothar war hin und her gerissen, wenn er geritten wurde. Es gab kaum eine Stellung, die ihn mehr erregte, allein schon wegen des Ausblicks und der herrlichen Früchte in seinen Händen. Aber ihm war auch fast jede Möglichkeit genommen, initiativ zu werden. Eine Frau konnte ihn in kurzer Zeit auf diese Weise zum Höhepunkt bringen, wenn sie es darauf anlegte, er hingegen hatte kaum eine Chance, sich dagegen zu wehren oder selber Tempo und Dauer zu bestimmen. Simone aber bewegte sich langsam und ruhig. Es machte nicht den Eindruck, dass sie es schnell und stürmisch zu Ende bringen wollte, im Gegenteil. Es wirkte so, als wollte sie seine Festigkeit zementieren, ihn sozusagen einreiten, damit er ihr gleich hart und steif zu Diensten sein konnte. Und genauso war es auch! Nachdem sie Lothars Hände und seinen Pfahl eine Weile genossen hatte, beugte sie sich zu ihm und flüsterte: „Ich möchte, dass du mich jetzt von hinten fickst, schön langsam und gleichmäßig, tust du das für mich?" Lothar war überrascht aber er nickte und Simone hob sich aus dem Sattel.

Noch so eine Stellung, die ihre Vor- und Nachteile hatte! Sie kniete nach vorne auf ihren Händen abgestützt auf dem Bett und reckte ihm ihren Po entgegen. Lothar hatte sich zwischen ihre Beine gekniet, hatte mit einer Hand nach ihrer nassen Spalte gefühlt, wo er seine Schwanzspitze ansetzen musste und sich dann wieder tief in ihren Leib hineingeschoben. Er mochte es, wie er in dieser Position zustoßen konnte, wie er das Tempo und die Intensität bestimmen konnte. Er mochte es, ihre Rückseite, ihren wunderbaren Po ansehen und auch mit seinen Händen fühlen zu können, und wenn es richtig zur Sache ging, konnte er seine Hand auch laut hörbar auf ihre Hinterbacken klatschen lassen und er wusste, dass das die Erregung zusätzlich anheizen würde. Doch ihr Gesicht konnte er nicht sehen, ihre Brüste nur schlecht erreichen, ihren Schoß noch schlechter.

Aber Simone schien es zu genießen, wie er in ihr steckte und sich vorsichtig in ihr bewegte. Sie stemmte sich ihm entgegen, während er ein paar Mal tief in sie hinein glitt. Dann war sie plötzlich mit ihrer Aufmerksamkeit bei ihrem Mann und gab ihm Zeichen zu ihr zu kommen. Walter erhob sich aus seinem Sessel und trat neben das Bett. Lothar und er konnten sich direkt in die Augen sehen, und wieder war es ein seltsames aber kein schlechtes Gefühl, dass Lothar gleichzeitig tief in Simones Grotte hineinstieß. Er meinte sogar spüren zu können, dass es seine Erregung steigerte und seine Standfestigkeit noch erhöhte.

In stillem Dialog mit seiner Frau öffnete Walter die Hose und Lothar beobachtete, wie er jetzt mit aufrechtem Ständer Simone entgegen trat. Das war genau das, was sie im Sinn hatte: Von hinten aufgespießt von Lothar, wollte sie von vorne den harten und vertrauten Schwanz ihres Mannes spüren und schmecken. Lothar schob sich wieder tief in Simones Leib und sah, wie gleichzeitig Walter seinen steifen Kolben in ihrem Mund versenkte. „Happy birthday!" schoss es ihm durch den Kopf.

Simone war da, wo sie an diesem Abend hatte hinkommen wollen. Sie spürte ihren Mann, so wie sie ihn kannte und liebte, seinen harten Schwanz in ihrem Mund, der ihr vertraut war, von dem sie wusste, wie sie ihn bis zum Äußersten reizen konnte. Und gleichzeitig war da dieser fremde Mann, der sie von hinten nahm, der ihre Phantasie beflügelt und den sie darum gebeten hatte. Er machte seine Sache gut, unaufdringlich aber doch so, dass zu spüren war, dass er nicht nur für sich selber einen schnellen Fick erleben, sondern dass er ihr Lust schenken wollte. So sollte es sein und so wollte sie an ihrem Geburtstag zwei Männer zugleich genießen. Lothar stieß ruhig und gleichmäßig in sie und Walters Schwanz drängte sich ebenso behutsam in ihren Mund, stieß in ihrer Kehle an und zog sich vorsichtig wieder zurück.

Sollte sie es so zu Ende bringen überlegte Simone, nachdem beide Männer sie eine Weile in stillem Einklang bedient hatten. Es fühlte sich für sie wunderbar an, so wie es war, und eigentlich war das doch das Wichtigste an ihrem Geburtstag! Wie es ausgehen würde, würde sich zeigen. Sie stemmte sich wieder Lothars Stößen entgegen und musste heftig stöhnen, weil er sie tief in ihrem Innern berührte und stark erregte, gleichzeitig verhinderte Walters Schwanz, dass ihre Laute sich ungehindert entfalten konnten. Sie liebte es sehr, seine dicke Eichel in ihrem Mund zu spüren und auch zu erleben, wenn er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Sie waren so vertraut miteinander! Am liebsten hätte sie beides zugleich, wurde ihr jetzt bewusst: Lothars Höhepunkt in ihrem Schoß, sein Erzittern und Spritzen, das sie nicht spüren würde, weil das Kondom es abfederte, dafür aber Walters Zucken und seinen Samen in ihrem Mund. Sie öffnete sich, gab sich hin, überließ sich dem zunehmenden Drängen und Stoßen der beiden Männer. Es war herrlich so von allen Seiten begehrt zu werden. „Wenn Walter nicht kommt, lasse ich mich gleich richtig von ihm ficken," dachte sie noch; „und Lothar sieht uns dabei zu."

Doch dann ging alles ganz schnell. Lothar steigerte das Tempo seiner Stöße, auch konnte sie sein Stöhnen lauter hören als zuvor. Sie sah zu Walter, während sein Stängel in ihrem Mund steckte, ja sich sehr aktiv in sie hinein schob. War er auch schon so weit? Ja, sie konnte es spüren. Er war kurz davor, die Kontrolle zu verlieren und genau das wollte sie. Simone lutschte und sog an der Eichel ihres Mannes. Sie wollte ihn melken, ihn zum Explodieren bringen, ihn schmecken und gleichzeitig sollte Lothar sich in ihren Schoß ergießen. Sie tat alles dafür, was ihr möglich war, um beide Männer an ihre Grenze zu bringen. Sex war ein lebendiges Geschehen, und nicht immer geschah das, was die Beteiligten planten, aber an diesem Abend hatte Simone Glück, so als wollte das Schicksal selbst ihr zum Geburtstag gratulieren. Sie spürte, wie Lothar immer heftiger in sie stieß und zugleich spürte sie, wie Walters Schwanz in ihrem Mund nicht nur immer mehr zuckte, sondern auch zustieß, obwohl er wusste, dass sie das zum Würgen bringen konnte.

Plötzlich stöhnte Lothar auf und stieß seinen Speer mehrmals kurz hintereinander hart in sie. Simone wusste nicht nur, dass er jetzt kam, dass er jetzt in ihr abspritzte, sie spürte auch, wie er sie im Innern berührte, erregte und dafür sorgte, dass sie über die Klippe ging. Sie begann zu zittern und zu vibrieren. Für einen kurzen Moment bedauerte sie, dass er ein Kondom benutzte; wie gerne hätte sie gespürt, wie sein warmer Saft sie abfüllte. Doch es blieb ihr keine Zeit, dem weiter nach zu gehen, denn fast gleichzeitig war ihr Mann an dem point of no return, stieß in ihren Mund, tiefer als er es zuvor getan hatte und dann schmeckte sie den vertrauten Geschmack seines Samens. Walter spritzte nicht mehr viel, aber angesichts des für ihn sehr langen Vorspiels in der Buchhandlung, im Hotelzimmer, beim Zuschauen, ergoss sich ein beachtlicher Schwall in Simones Mund und sie schmeckte und schluckte ihn gerne, während sie zuckend Lothars und ihren eigenen Höhepunkt durchlebte.

Als sie langsam wieder zur Ruhe kam, spürte sie die beiden Männer noch in sich, Walter, den sie sauber leckte, wie schon oft zuvor und Lothar, der sich jetzt langsam aus ihrem Schoß zurück zog. Schließlich ließ sie sich aufs Bett fallen, so dass neben ihr Platz war für ihren Mann, der sich gerne neben sie legte. Auf der anderen Seite entspannte sich Lothar, so dass schließlich beide Männer neben ihr lagen, ihr Ehemann und ihr Geliebter für eine Nacht. Sie küsste erst den einen, dann den anderen, bevor sie sich wieder entspannt zurück legte: „Was für ein Geburtstag!" dachte sie.

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4 Kommentare
MikethebyteMikethebytevor 6 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte. Toll erzählt und weit weg vom hier mittlerweile üblichen Rammeln...

KatschiBlnKatschiBlnvor 6 Monaten

Geiler Dreier....5🌟

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wieder eine schöne, geile Fortsetzung.

Ich warte darauf das der Novator mal in meine Buchhandlung kommt! :-)

RembremerdingRembremerdingvor 6 Monaten

Es hat gedauert! Aber es hat sich gelohnt!

Wieder eine Episode die man einfach gerne liest. Auf manche Autoren ist Verlass, da ist das Lesen pures Vergnügen. Danke!!

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