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Die letzte Jungfrau

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Da ließ er sich selber langsam nach hinten gleiten. Sie öffnete ihre Beine und kniete rechts und links neben seiner Hüfte. Ihr Oberkörper lag nun auf seiner Brust. Erregt ging ihr Atem, aber sie wusste nicht recht, wie es weitergehen sollte.

„Reite mich", sagte er.

„Ich weiß nicht, wie."

„Mach es als würdest du auf einem Pferd sitzen."

Hatte sie noch nie. Aber auf einer Ferienfreizeit hatte sie auf einer Kuh gesessen, ob das auch ging?

Sie richtete sich auf und begann ihr Becken kreisen zu lassen.

„Mein Gott, was tust du?", fragte Johannes.

„Dich reiten, wie du das wollest."

„Du bist crazy und so geil. Leonie."

Seine Hände schnellten nach oben und griffen ihre Brüste. Fest knetete er sie, was Leonie wiederum unermesslich erregte und dann spürte sie etwas Neues. Das Glied in ihr zuckte und dann spürte sie es. Ein Gefühl, wie wenn der Massagestrahl ihres Duschkopfes in ihren Bauchnabel drang. Ein kräftiger Strahl massierte ihr Innerstes und sie kam selber, heftig und überwältigend. Sie verlor sich darin. Sie spürte noch, wie die Hände sie fingen und sie herunterzogen.

Sie lächelte, als sie sich wieder bewusster wurde. Er war noch immer in ihr, kleiner zwar, aber er war noch da. Der Luststab, der sie vom Mädchen zur Frau gemacht hatte. Aber es trieb sie jetzt ein anderer Gedanke um, Luka. Jetzt gab es keinen Grund mehr, ihn von sich zu weisen, außer...?

„Johannes? Darf ich dich was fragen?"

„Natürlich, meine kleine Prinzessin."

„Sind wir jetzt ein Paar?"

Johannes sah sie erst an und dann lächelte er: „Ja, Leonie, wir sind ein Paar."

Er küsste sie und sie war so überaus glücklich, wie noch nie in ihrem Leben.

„Sollen wir zu den anderen gehen?", fragte er. „Ich würde gerne bei dir dein Zimmer sehen oder dir meins zeigen", sagte er.

„Ich zeig dir meins", stellte Leonie fest und richtete sich auf. Mit etwas Bedauern entließ sie Johannes Schaft aus sich. Merkte, wie ihr Schleim auslief. Ob da Blut war? Wer konnte das sagen, auf einem roten Laken?

Sie stand auf und ihre Knie zitterten. Sofort war er da und hielt sie, bis sie sich gefangen hatte. Anschließend zog auch er sich wieder an und sie verließen gemeinsam das Zimmer. Unten saßen die verschwörerischen Vier mit Lady Gina und lächelten ihr erwartungsvoll entgegen. Sie fiel ihrem Vater um den Hals: „Danke Papa, ich danke dir so sehr."

„Schon gut, das musste ich doch tun, für meinen kleinen Engel."

„Dann können wir ja alle gehen", sagte sie nun.

„Du kannst gehen", bemerkte ihr Lehrer. „Ich denke, Johannes und du habt noch etwas vor."

Leonie nickte grinsend. „Und was macht ihr?"

„Wir passen auf, das Luka nicht abhaut."

„Luka ist hier? Warum?"

Johannes lächelte und führte sie zu einem Zimmer auf der gleichen Etage. Noch bevor sie durch die Tür schauten, hörten sie einen klatschenden Schlag.

„Mein Bruder bekommt gerade eine Lektion in Demut von Lady Renate."

Leonie hob die Augenbrauen und musste sich ein Lachen verkneifen, als sie um die Ecke sah. Luka kniete in der Mitte des Raumes. Sein nackter Hintern war knallrot. Vor ihm in einem roten Dominakleid stand Lady Renate. Die eine Hand am Hinterkopf von Luka, der ihre Scham leckte. Die andere hielt ein Rohrstock.

„Mehr rechts", kommandierte sie und der Rohrstock pfiff durch die Luft und schlug auf die glühende Arschbacke von Luka. Das gönnte Leonie ihm nun total und bevor sie jetzt durch Lachen die Situation störte, zog sie Johannes von der Tür weg. Sie hatten beide noch eine schöne Nacht bei ihr.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ja, lesbar trifft es. Nicht mehr. Für Männer geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super erzählt

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- rote Lampe –

Auch diese Geschichte hat märchenhafte Züge, und in Märchen darf manches auch grotesk übertrieben und überzeichnet sein.

Positiv hebt sie sich vom Durchschnitt ab durch die bildhafte Sprache und die weitgehende Einhaltung der sprachlichen Standards.

Lesbar.

Ludwig

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