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Die Mädchen von Moosdorf 02

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„Jetzt machen wir ein wenig Mittagsschlaf!"

„Und essen?"

„Später!" antwortete Angelika und dreht mir ihren Rücken zu. Ich kuschelte mich an sie, was ich noch nie getan hatte, mir aber in der Situation gar nicht komisch vorkam. Mein Schwanz drückte gegen ihre Jeans, ihren Hintern. Trotz der erneut erwachenden Erektion schlief ich nach ca. 10 Minuten ein.

Lena

Ich muss völlig erschöpft gewesen sein. Das Schleppen der Kartons bei der Hitze hatte sich bemerkbar gemacht, und hierdurch hatte ich so tief und fest geschlafen, dass ich nicht einmal bemerkt hatte, dass Angelika das Bett verlassen hatte.

Ich drehte mich auf den Rücken und döste wieder leicht ein. Erst als ich Schritte auf der Treppe hörte, erschrak ich kurz, dachte mir dann aber, dass dies ja nur Angelika wäre. Aber waren das nicht mehr als nur zwei Füße, die da die Treppe hochkamen? Ich lauschte genauer. Aber in dem Augenblick wurde auch schon die Decke von mir gerissen.

„Los, du Faulpelz!" hörte ich Miriams Stimme. Ich schrak hoch. Miriam hielt triumphierend grinsend die Bettdecke in den Händen, neben ihr stand Angelika. Das Mädchen, das hinter Miriam stand und ihr über die Schulter blickte, kannte ich nicht.

„Ja, los, aufstehen, Tom!" rief meine Schwester. „Genug geschlafen! Außerdem hast du Besuch!"

Ich schwang mich entsetzt aus dem Bett und stand nun nackt vor den drei Mädchen.

„Das ist meine beste Freundin Lena", stellte Miriam ihre Begleitung vor. Diese trat nun hinter Miriam hervor und reichte mir die Hand, die ich ergriff. Nur kurz schaute sie in mein Gesicht. Dann...oh ja, wie recht Jan gehabt hatte! Kein Scherz!

Unter ihrem Blick pulsierte mein Glied so langsam nach oben.

„Zeigst du Lena das Haus?"

Ich nickte. Hier wussten ja eh schon Alle Bescheid. Na ja, sie wussten sicher nicht alle dasselbe, aber meine Schwester hatte ja nun auch schon ihre Erfahrungen mit mir gemacht und einiges erfahren. Von Miriam brauchte man da erst gar nicht reden, und sie hatte ihrer besten Freundin bestimmt alles erzählt. Oh, nicht, dass ich mich nicht schämte. Und wie ich mich schämte! Aber ich ergab mich in mein Schicksal. Was blieb mir auch anderes üblich. Und letzthin war es auch irgendwie... erregend? Oh ja, ich wurde schon wieder ganz geil!

„Wo ist denn Jan?" fragte ich, ohne Lenas Blicke ignorieren zu können.

„Keine Ahnung!" antwortete Miriam. „Wir waren gerade bei ihm, aber er war nicht zu Hause. Und da dachten wir, wir besuchen dich mal!"

„Oh ja, das ist lieb von Euch!" kam es von meiner Schwester. „Da freut sich der Tom bestimmt."

Das gab Lena den Anlass zu sagen: „Man sieht es ja!"

Sie sagte diese leise und ohne jeden abschätzigen Ton. Einfach so. Als Feststellung. Kein Vorwurf. Nur Fakt. Ein Fakt, auf dem ihr Blick ruhte. Nun, ich hätte es eher als Erregung bezeichnet, nicht als Freude. Ich sagte aber natürlich nichts.

Ich schummelte mich an den Mädchen vorbei aus dem Zimmer. Und dann begann tatsächlich eine Besichtigungstour durch das ganze Haus. Was ja nichts Ungewöhnliches ist. Es sei denn, man ist ein nackter Junge, der drei angezogenen Mädchen ein altes Fachwerkhaus zeigt und dabei eine Erektion hat, die die Mädchen aufmerksam begutachten. Na ja, Lena zumindest, die ihren Blick gar nicht von meinem Schwanz nehmen konnte. Als wir in der Diele ankamen, hatte ich an ihrem Blick schon fast Gefallen gefunden. Aber gerade dort begeisterte sie der Raum so sehr, dass sogar mein Penis keinerlei Aufmerksamkeit mehr bekam. Besonders vom Kamin waren Miriam und Lena begeistert.

Wir hatten irgendwann alle Räume durch und standen im Flur.

„Was ist denn da draußen in dem großen Schuppen?" fragte Lena, deren langes, hellblondes Haar mich ebenso faszinierte wie ihre glockenhelle Stimme.

„Da sind nur noch ein paar alte Sachen drin. Und unsre Fahrräder", erläuterte Angelika. „Aber trotzdem kann Tom die euch ja mal zeigen."

Entsetzt schaute ich sie an.

„Hey, hier ist außer uns weit und breit niemand!" kam ihre Antwort prompt.

Keine Ahnung, was in mir vorging. Ich glaube, ich war irgendwie willenlos. Jedenfalls folgte ich Lena und Miriam nach draußen, wo wir uns in Richtung Schuppen begaben. Dort gab es eigentlich nichts zu sehen. Angelika war in die Küche gegangen, um sich einen Kakao zu machen.

„Das ist kein Schuppen", erklärte Lena. „Das ist früher mal ein Stall gewesen. Deswegen das große Tor. Und da oben ist ein kleiner Heuboden."

Ich hoffte, die Mädchen würden sich rasch entscheiden, schnell wieder ins Haus zu gehen, aber das Gegenteil war leider der Fall. Sie schauten sich intensiv um.

„Guck mal, Miri, da! Ein altes Seil!" kam es von Lena.

„Ja, gut zum Fesseln!" gab Miriam zurück.

Mir wurde angst und bange, denn ich hatte sofort die Pornos von Jans Schwester vor Augen. Aber meine Angst war unbegründet. Stattdessen wendete sich Lena themawechselnd an mich: „Bist echt gut drauf, Tom. Ich finde es echt gut, dass du uns deinen steifen Schwanz zeigst und nicht so verklemmt wie viele andere!"

Es mag nicht verwundern, dass ich auf dieses eigenartige Kompliment nichts zu erwidern hatte. Außerdem lies mir Miriam für eine Antwort gar keine Chance.

„Hast du denn seinen süßen Po gesehen?" fragte sie ihre Freundin. Die war schwuppdiwupp hinter mir und fragte mich: „Darf ich den mal anfassen? Sieht gut aus!"

Ich schluckte, wusste nicht, was ich sagen sollte.

„Hey, Tom!" rief Miriam. „Lena hat dich was gefragt!"

„J... ja?" kam es stotternd aus meinem Mund. Ich meinte damit eigentlich so viel wie: „Lena hat mich etwas gefragt?"

Stattdessen fühlte ich aber im selben Augenblick Lenas Hand meine rechte Pobacke streicheln, dann die Linke.

„Geiler Arsch. Machst bestimmt viel Sport, oder?" sagte das hellblonde Mädchen, während sie nun ziemlich kräftig meine rechte Pobacke grabschte und knetete. Ich spürte ein Ziehen in den Lenden.

„Schön fest!" rief Lena, als sie mir einen recht kräftigen Schlag auf den Arsch gab. In dem Augenblick explodierte ich. Mein Schwanz spritzte und spritze, wild zuckend, Ladung um Ladung meines weißen Liebessaftes auf den Boden der Scheune.

„Oh wie geil!" rief Miriam und Lena fragte: „Was denn?"

Sie hatte ja nichts sehen können und bekam nur das letzte Zucken des dann langsam erschlaffenden Penis mit.

„Oh wie schaden! Jetzt habe ich gar nichts mitbekommen!" bedauerte sie weinerlich.

„Dann das nächste Mal!" rief ihr Miriam zu.

„Warum nicht gleich?" fragte Lena daraufhin. „Och bitte, Tom, mach ihn nochmal steif!"

Sie legte beide Hände auf meine rechte Schulter und stützte ihr Kinn darauf. Ich fühlte ihren Atem, als sie in mein Ohr flüsterte: „Bitte, ja?"

Ich konnte nicht widerstehen, griff mir nun wirklich an das erschlaffte Glied und begann mit den Fingern zu wichsen, während Lena über meine Schulter herunterblickte und mein Tun beobachtete. Allerdings hatte ich nur einen mäßigen Erfolg.

Nach fast 5 Minuten Onanierens, das wenigstens einen Halbsteifen zustande brachte, sagte Miriam plötzlich: „Warte mal! Mir fällt da etwas ein!"

Sie lief nach draußen.

„Und? Sag mal: Wie findest du mich?" hauchte Lena an meiner Seite.

„Du bist nett", röchelte ich und lies meinen Schwanz los.

„Mach' weiter!" forderte Lena sofort und ich gehorchte.

„Findest du mich auch hübsch?" fragte sie dann weiter.

„Ja, sehr!"

Ihr Nähe und ihre Stimme verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Penis hatte noch nicht ganz die volle Größe erreicht, aber es schien langsam zu werden.

In dem Augenblick kamen Miriam und Angelika. Miriam hatte irgendetwas in der Hand, ein Knäuel meinte ich zu erkennen. Angelika trug eine Schere bei sich.

„Was wollt ihr?" fragte ich erschreckt. „Mir den Pimmel abschneiden?"

„Im Gegenteil!" antwortete Miriam lüstern grinsend. „Erinnerst du dich an das Foto?"

Ich wusste sofort, was sie meinte und bekam Angst.

„Meinst du nicht, das da nicht etwas kaputt geht?" fragte ich mit zitternder Stimme.

Doch sie antwortete gelassen: „Ich passe schon auf!"

Sie bat mich, die Beine etwas auseinanderzustellen und begann dann, das dünne Paketband, um meine intimsten Stellen zu wickeln. Allein schon die Berührung ihrer Hände unter den lüsternen Blicken ihrer Freundin und meiner Schwester brachte mein Glied in Prachtform. Sie wickelte ein paar Mal um Hodensack und Penis herum, was dazu führte, dass mein Schwanz schon jetzt aussah, wie der des Mannes auf dem Pornofoto.

„Wo hast du denn sowas her?" fragte meine Schwester.

„Aus einem Sado-Maso-Pornos, den wir uns zusammen angeschaut haben."

„Oh, Tom!" rief Angelika überrascht. „Ich wusste gar nicht, dass du auf so etwas stehst!"

„'Stehen' ist genau das richtige Wort", kommentierte Lena wieder ohne Spott, rein sachlich.

Inzwischen hatte Miriam das Band um den Hodensack gewickelt, so dass die Hoden nach unten gedrückt wurden. Die Eichel war dunkelrot, fast lila, und so prall wie ich sie noch nie gesehen hatte.

„Du sagst aber Bescheid, wenn es weh tut, ja?" fragte mich Miriam besorgt, was mich etwas beruhigte.

Deutlich traten die Adern an meinem Schwanz hervor.

„Mann sieht das geil aus!" rief Lena begeistert. „Vor allen die Hoden schön sichtbar, nicht so wie sonst."

„Die Hoden?" fragte Miriam. „Moment, das geht noch besser!"

Ich begriff nicht ganz, wie sie es hinbekam, aber offensichtlich war sie sehr geschickt. Tatsächlich war jetzt nicht nur der Hodensack umwickelt, sondern auch zwischen den Hoden durch das Band geteilt. Ich hielt meinen Schwanz gegen meinen Bauch, um es zu begutachten und fand, dass es wirklich sehr erregend aussah. Auch spürte ich nur ein Ziehen, den Druck des Bandes, aber keinen Schmerz.

„Oh Scheiße, ist das geil!" rief Angelika aus. „Mein kleiner Bruder ist der perfekte Sexsklave!"

Miriam schaute zur ihr hoch und fragte: „Meinst du? Aber warum nicht?"

„Au ja, Tom! Sei unser Sexsklave!" begeisterte sich Lena für diese Idee.

„Ich will bestimmt nicht ausgepeitscht werden!" protestierte ich entsetzt.

„War doch nur Spaß!" entgegnete meine Schwester. Ich war mir da aber nicht ganz so sicher.

„Soll er jetzt nochmal für dich abspritzen?" fragte Miriam Lena.

„Nö, das sieht doch viel zu geil aus. Schade, dass wir keinen Fotoapparat haben!" gab die Hellblonde zurück und ich war von der Befürchtung ergriffen, dass Angelika Vatis Kamera erwähnen würde.

Lena hatte sich bei diesen letzten Worten von uns entfernt und kam mit dem Seil wieder, dass sie entdeckt hatte.

„Nimm mal die Arme nach hinten!" befahl sie.

„Spinnst du!" rief ich erschreckt.

„Ach komm schon", flüsterte sie mir daraufhin verführerisch ins Ohr. „Ist nur eine Mutprobe. Es passiert dir nichts, versprochen!"

Zu dem Zeitpunktmusste ich mich wohl schon bedingungslos in sie verknallt haben, aber erst als meine Schwester mitteilte, sie würde auf mich aufpassen, hatte ich auch wirklich den Mut, die Hände hinter den Rücken zu nehmen. Lena fesselte dort meine Hände aneinander. Dann drückte sie mich nach vorne in Richtung Tor.

„So, jetzt machen wir einen Spaziergang!"

Ich fand mich auf der großen Wiese hinter dem Haus wieder, die wir einmal umrundeten. Ringsumher lagen Weiden, die durch Weidezäune abgegrenzt waren. Und an der Größe der Wiese erkannte man, dass auch sie einmal als Weideland gedient hatte.

Man stelle sich dies Bild vor! Der nackte Junge, mit abgebundenem steifem Schwanze, gefesselten Händen und von einem hellblonden Mädchen, dass die ca. 1 Meter lange Restleine, die nach der Fesselung überstand, in den Händen hielt, vor sich hergetrieben. Begleitet von zwei weiteren Mädchen, die ihm aufmunternd zuriefen, wie „stark" er doch sei.

„Echt super, dass du das mitmachst!" meinte Miriam.

Und meine Schwester sagte etwas, was ich mir nie hätte träumen lassen: „Ich bin echt stolz auf dich, Tom!"

Nachdem wir die Wiese umrundet hatten, wobei wir auf hunderte von Metern gut sichtbar waren, gingen wir vier noch einmal um das Haus und dann zurück in den Stall. Dort angekommen fragte mich Lena: „Hat dich schon einmal ein Mädchen gewichst?"

Ich schüttelte den Kopf und Lena sagte: „Dann wird es aber Zeit. Das ist deine Belohnung!"

Und schon rubbelte sie an dem inzwischen wirklich eher violetten Schwanz und kraulte dabei über die prall hervorstehenden Hoden. Das hatte sehr bald den gewünschten Effekt, obwohl es tatsächlich etwas weh tat. Der Orgasmus war so heftig, dass ich fast in den Knien einknickte. Lena wichste erbarmungslos weiter, bis sie auch den letzten Tropfen herausgedrückt hatte. Die Mädchen jubelten und klatschten entzückt in die Hände.

Nachdem meine Geilheit gewichen war, überkam mich die Scham wieder.

Meine Schwester beruhigte mich: „Ach Tom, du brauchst dich nicht zu schämen! War doch geil!"

Die anderen beiden stimmten zu. Dann wurden Hände und Schwanz von ihren Fesseln befreit. Mein Penis sah viel weniger in Mitleidenschaft genommen aus, als ich vermutet hatte, aber die Einschnürungen waren sichtbar. Allerdings nahm er schnell wieder eine normale Farbe an. Die Mädchen begutachteten mich sorgfältig und stellten ebenfalls fest, dass alles in Ordnung sei.

Lena und Miriam verabschiedeten sich kurz darauf mit dem Hinweis, dass sie nochmal bei Jan vorbei wollten. Außerdem hatten wir uns für den nächsten Tag verabredet.

Später, ich war schon wieder angezogen, meinte Angelika zu mir: „Ich glaube, du hast jetzt eine Freundin!"

„Wen? Lena?"

„Ja klar! Wie sie dich angeschaut hat! Die ist in dich verknallt!

Mann oh Mann! Nie wieder Großstadt, dachte ich mir. Moosdorf, du irres Kaff, ich liebe dich!

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2 Kommentare
Romeo1211Romeo1211vor mehr als 2 Jahren

Schön, wieviel Interesse die Mädchen an dem Neuen im Dorf zeigen!😀

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte! Ich hoffe, dass Angelika Tom auch noch melken wird und er vlt sogar mal Sex mit Lena haben darf.

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