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Die Miete 17

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Was hätte ich denn tun sollen? „Doch, ich fand's geil. Ehrlich."

„Der Dings hat gesagt, du wärst richtig gut zu benutzten. Es tut mir leid, wenn es dir nicht gefallen hat."

„Doch, ehrlich, es hat mir gefallen. Ich kannte es so nicht."

„Was kanntest du nicht?"

Der Alte macht mich fertig.

Er steht auf und zieht sich an. Ich zieh mich dann auch wohl besser an.

„Hier, das Geld." Er hält mir einen größeren Schein entgegen. Welches Geld? Ich nehme den Schein.

„Es wäre echt nett, wenn Sie nichts dem Dings erzählen würden", versuche ich ihm zu erklären. „Ich meine, wenn es Ihnen nicht so gefallen hat."

„Was gefallen hat."

Er macht mich fertig. Hoffentlich erzählt er nur nichts über mich. Nur noch die Schuhe zubinden. „Ich glaub, ich geh dann mal."

Der Alte bringt mich noch zur Tür. Durch einen schmalen Spalt schiebt er mich ins Treppenhaus. Es ist dunkel. Ich traue mich nicht, das Licht einzuschalten, will den Alten nicht an seine Nachbarn verraten. Im Dunkeln schleiche ich mich das erste Stockwerk die Treppe hinunter, während hinter mir die Tür ins Schloss fällt.

Draußen ist es kühler geworden, aber ich zitter nicht mehr. Den Geschmack seiner bitteren Sahne habe ich noch immer im Maul. Jetzt auszuspucken wäre ohnehin zu spät. Wenn ich nur nicht schwanger werde.

Keine Ahnung, wie spät es ist. Keine Ahnung, wann der nächste Bus fährt. Aber ich muss hier auf den Bus warten. Zu Fuß dauert es zu lange.

Und dann gehe ich doch zu Fuß. So ein Spaziergang durch die nächtliche Stadt, das ist ein kleines Bisschen Freiheit, die mir geblieben ist. Mein Vermieter hat wohl nicht die Zeit gestoppt. Und wenn der Alte doch bei ihm anruft?

Schläge bekomme ich so oder so.

Was habe ich nur wieder falsch gemacht? Was hätte ich den anders machen sollen mit dem Alten? Ich glaube, ich weiß einfach nicht, wie das geht.

In meiner Hosentasche knistert der Schein. Schade, dass es nur ein Schein ist, sonst könnte ich vielleicht etwas abzweigen. Aber mein Vermieter würde das bestimmt merken. Ich möchte gar nicht daran denken. Beim Gehen schmerzen die blauen Flecken.

War das mein erster Kunde? Oder war mein Vermieter der erste? Vielleicht sollte ich besser sagen, Freier. Aber haben nicht nur Nutten Freier? Ich glaube, mir wird schlecht.

Es wird kühl. Ich renne über die regennasse Straße.

***

Zu Hause angekommen, haste ich die Treppe hinauf. Vor der Tür kommt wieder das Zittern. Ich klingel.

Besser ich gehe gleich auf die Knie, wo er doch für mich aufstehen muss. Ich knie vor der Wohnungstür. Das Licht geht aus und ich ziehe schon mal Jacke und Schuhe aus.

Es klappert hinter der Tür. Wortlos lässt er mich durch den Türspalt kriechen. Dann schließt er hinter mir ab.

„Wie war's?"

„Danke, gut." Ich knie vor ihm.

Patsch, schlägt die Ohrfeige ein. „Wie es war?"

Was soll ich denn sagen? „Ich hab gemacht, was er wollte."

„Und, hat's ihm gefallen?"

Mann, hoffentlich hat er nicht hier angerufen. Bitte, bitte. Besser ich bin ehrlich.

„Ich hab ihn abgelutscht. Ganz normal." Ich zucke in Deckung. Keine Ohrfeige.

„Und das Geld?"

Ich fische den Schein aus der Hosentasche und halte ihn hin. Er reißt mir den Wisch aus der Hand. Klatsch schlägt die Rückhand ein.

„Du kannst gleich zu mir reinkommen. Arschlecken."

„Ja, Herr." Ich bin erleichtert. Die normale Abendroutine. Vielleicht keine weiteren Schläge. „Bitte, mein Herr.."

„Was ist?"

„Kann ich noch eben was essen? Ich bin echt hungrig."

„Aber beeil dich."

Wie ein Blitz reiße ich mir die Kleider vom Leib und schmeiße sie in meinem Zimmer auf die Matratze. Dann nichts wie ab in die Küche. Ein Teller, Brot, Käse. Etwas Saft. Schnell schmieren, mein Herr wartet. Ich würge mir die Stulle rein und spüle mit Saft nach. Immer wieder will das Brot wieder raus.

„Wo bleibst du?", ruft es aus dem Wohnzimmer.

Den Rest der Schnitte lasse ich liegen, knipse das Licht aus und eile zu meinem Herrn. Er schaut Fernsehen. Aber er hat sich schon so verdächtig auf den Bauch gedreht. Ich krieche aufs Sofa zwischen seine Beine.

Als ich meinem Herrn den Slip runterziehe, schlägt mir eine Wolke entgegen. Ich merke schon, er hat sich nicht gut abgeputzt. Und die Reste darf ich jetzt wieder beseitigen. In der Wange hinter den Zähnen klemmt noch mein halbes Abendbrot, habe es in der Eile nicht ganz runtergewürgt.

Besser ich ziehe ihm den Slip ganz aus, dann komme ich besser ran. Ich schiebe seine Backen auseinander. Boh, dieser süßlich- beißende Geruch. Nase zu und durch.

Er ist bestimmt seit drei Wochen nicht rasiert. Gleich stoße ich auf trockene Krümel -- Klopapier, das kenne ich schon. Immerhin hat er welches benutzt. Ich schlucke es runter. Dann züngel ich die bittere Schmiere ab. Es ist wie Haarewaschen, aber es schmeckt bitterer. Bald habe ich mich an den Geschmack gewöhnt und putze kräftig mit der Zunge durch die Kerbe.

Ist die Kerbe erstmal sauber, geht es ans Massieren. Ich drücke die Zungenspitze in den harten Muskel meines Herrn. Jetzt beginnt der anstrengende Teil des Abends, der Dauerlauf. Aber wenigstens weiß ich, was ich zu tun habe und was meinem Herrn gefällt. Mein Herr sagt mir, was ich tun soll, und ich tue es einfach, nicht so, wie der Kunde heute Abend.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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