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Die Miete 20

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Als ich sie abwehre, holt sie aus und klatscht mir mit dem Pinsel auf die Eier.

Die Hände noch immer schützend um den Schädel gelegt, krümme ich mich, um die Hodenschmerzen zu verarbeiten.

Währenddessen geht die Herrin zum Eimer und holt noch mal Farbe nach. Mit vollem Pinsel sucht sie nach einer ungeschützten Stelle am Hinterkopf und malt kratzend meine Haare an. Als ich den Pinsel wegschieben will, stupst sie ihn gegen meine Nase und malt die Fresse an.

Ich kneife Mund und Augen zusammen.

„Mach das fertig, hörst du?"

Ich nicke, während ich noch immer die Fresse zusammenkneife. „Ja, Herrin."

„Komm her."

Ich öffne die Augen und sehe mich um.

Sie hat den Pinsel in den Farbeimer geworfen und steht im Türrahmen. Hinter sich blickend, versucht sie die eigenen Fußsohlen zu inspizieren. „Alles voller Farbe. Verdammte Sauerei. Nun komm schon her. Leck es sauber."

Sauberlecken? Wie soll ich denn da die ganze Farbe abkriegen? Mit der Zunge? Wenn's die Herrin befiehlt. Ich knie mich hinter die gnädige Frau.

Sie reckt ihren rechten Fuß nach hinten. Ich greife danach und fahre mit der Zunge über die verklebte Sohle. Die Farbe schmeckt bitter, nach Chemie. In der Farbschmiere hat sich allerlei Dreck gesammelt.

Eifrig lecke ich über die Hornhaut der Sohle und über den Spann. Drei Zehen sind von unten völlig zugekleistert.

„Richtig schrubben!" Sie tritt nach hinten aus, wie ein Pferd, und trifft mich gegen's Kinn. „Richtig die Sohlen schrubben."

Sie glaubt wohl wirklich, dass es so richtig sauber werden könnte. Entschlossen schiebe mich meine Zunge raus und schrubbe über die Hornhaut, so stark ich kann. Glücklicherweise habe ich eine raue Zunge und schon bald lösen sich erste Krümel.

Von der harten Zungenarbeit bekomme ich Schmerzen im Hinterkopf. Aber nachlassen ist keine Option. Wenn ich sie nicht gnädig stimme, wird sie meinen Vermieter anrufen.

Wie besessen schrubbe ich mit der Zunge die Hornhaut. Langsam löst sich die Oberfläche der Haut. Die Farbkrümel sind in meinem Maul und ihre Haut schimmert durch. Ich kann es schaffen.

Die Herrin lebt auf großem Fuß. Die große glatte Fläche des Spanns lässt sich leichter reinigen, mit viel Spucke und intensivem Durchwischen. Dann kommen die Ballen, in die die Farbe regelrecht eingetreten ist. Ich lecke und kaue, um den Dreck zu lösen.

Als die Herrin meine Zähne spürt, bekomme ich einen heftigen Nasenstüber. Mir tränen davon die Augen und ich schrubbe weiter.

Zwischen den Zehen hat sich viel Farbe gesammelt. Mit der Zunge säge ich die Zwischenräume frei. Ich nehme die kleinen Zehen ins Maul und rubbel mit der Zunge die Hornhaut frei.

Unter den Nägeln war auch Farbe. Als ich mit der Zunge unter den Nägeln putze, schneide ich mich mit der Nagelkante.

Die Herrin wird ungeduldig. Tritt mich ins Maul und hält mir den anderen Fuß vor. Der sieht auch nicht besser aus. Meine Zunge nutze ich wie Sandpapier, um der Herrin den Dreck wegzumachen.

Die Zeit verrinnt und ich muss immer wieder an meinen Vermieter denken, der zu Hause auf mich wartet.

„Genug, Schlampe." Die Herrin tritt mich weg. „Alles noch mal überstreichen. Wehe ich finde noch Schatten, dann tauche ich dich in den Farbeimer. Los, arbeite endlich."

Sofort tapse ich los, um mit der Arbeit von vorne zu beginnen. Immerhin hab ich jetzt Übung.

Die Herrin hat ja recht. Wenn man genau hinschaut, kann man überall noch Schatten erkennen.

Überall bin ich voll Farbe, im Gesicht, in den Haaren, zwischen den Beinen vorne und hinten. Wie einen dreckigen Farblappen hat die Herrin mich mit ihrem Pinsel eingesaut. Und die Farbe trocknet.

Verdammter Mist. Zwischen den Beinen habe ich mich seit Wochen nicht rasiert. Abends komme ich häufig nicht ins Bad, weil ich entweder den Herrn lecken muss oder er mich in meinem Zimmer einsperrt.

Die langen Schamhaare sind alle verklebt. Unmöglich die Farbe da mal so eben rauszuprökeln. Selbst um Mund und Nase hab ich das furchtbare Zeug. Ich versuche, es mir abzureiben. Aber die Zeit rennt. Ich muss so schnell wie möglich fertig werden.

Es dürfen auf keinen Fall noch irgendwo Schatten bleiben.

Wie besessen rolle ich alles doppelt und dreifach. Aus allen Perspektiven kontrolliere ich wieder und wieder. Was ist feuchte Farbe und was ist Schatten? Auf keinen Fall darf mich die Herrin in den Farbeimer stecken.

„Nun, wie sieht's aus? Fertig?" Schon wieder ist sie da.

Bin ich fertig? Keine Ahnung. „Ich glaube schon."

„So, du glaubst."

Ich zitter vor Angst und Kälte.

„Dann mach die Folie weg."

Auf allen Vieren kriechend ziehe ich die Folie ab und mache der Herrin den Weg frei.

Diesmal hält sie einen Rohrstock mit beiden Händen auf dem Rücken. Prüfend schaut sie sich um, wie ein Generalfeldmarschall.

Aber so genau wie ich, scheint sie nicht hinzusehen. Die Dame scheint entspannter als vorhin. Ich fürchte mich noch immer vor dem halbvollen Farbeimer. Mit Händen und Füßen würde ich mich wehren, solle sie das wirklich versuchen.

„Wir haben da noch eine Rechnung offen."

„Die Lampe", stoße ich hervor.

„Genau, die Lampe. Ich denke, ich werde mir deine Macho-Fotze vornehmen. Was meinst du?"

„Was?" Auf allen Vieren krieche ich, wie ein geprügelter Hund, und weiß nicht, was Frauchen von mir will.

„Die Stirn auf den Boden, den Arsch rausstrecken und die Beine breit."

Ich presse den Kopf auf den Boden.

„Weiter hier rüber. Den Arsch weit rausstrecken und die Beine noch breiter." Die Herrin setzt mir ihren harten Schuh auf den Schädel. Der Absatz bohrt sich hinter mein Ohr.

„Die Spalte ist ja voller Farbe. Egal. Ich denke, wir werden uns trotzdem gut unterhalten."

Ich spüre, wie das Rohrstockende zwischen meinen Backen sägt und sein Ziel abtastet.

Zapp, zapp, zapp. Der Stock trifft die rechte Innenseite der Spalte. Ich halte mich tapfer und balle die Fäuste.

„Zieh die Backen auseinander."

Wie? Ich greife nach hinten, fasse mir an die Arschbacken.

„Richtig, weiter oben anfassen und kräftig ziehen."

Vorsichtig taste ich mich vor bis an den Rand der Globen, dann ziehe ich kräftig. Die zarte Kerbenhaut protestiert, als würde sie gleich auseinander gerissen.

Zapp, zapp, zapp. Immer noch auf die rechte Innenseite trifft der Rohrstock. Jetzt, so breitgezogen, ist es offenbar ein leichtes Ziel für die Herrin. Ich spüre, wie sie weit ausholt. Zapp,

„Aaarg," Da Stockende hat in den Oberschenkel gebissen. Zapp, zapp. Schon wieder. Es scheint sie nicht zu stören. Aber meine Füße werden unruhig. Sie wollen hochschwenken, um sich schützend vor die Spalte zu schieben.

Zapp, zapp. Die schweren Hiebe verwandeln das zarte Innenfilet in Hackfleisch. Ich spüre die einzelnen Einschläge der letzten Hiebe noch.

Zapp. „Aaaaargg." Der traf mitten in die Kerbe. Die weiche Naht, mit der meine Hälften zusammengenäht sind, steht in Flammen. Hoffentlich war es nur ein Ausrutscher. Zapp, zapp. Es war keiner.

Der Stock versucht, mich entzwei zu hacken. Der Hüftknochen ist hart getroffen. Die Herrin will mich spalten.

„Festhalten."

Ich halte doch.

Zapp, zapp, zapp. Wie ein Holzhacker schlägt sie immer wieder in dieselbe Kerbe. Meine Füße zappeln -- fangen sich gerade noch. Zapp, zapp. Da gehen meine Finger dazwischen.

Zapp, voll auf die Fingerspitzen. „Aaaaaa." Böse getroffen ziehe ich meine Hände ab, lasse die Backen los und reibe mir die getroffenen Finger an am Schenkel.

„Was wagst du es?" Die Herrin steigt auf meinem Schädel empor und zieht im hohen Bogen den Stock durch. Ein dumpfes Wuppen. Die Hoden explodieren in Eierschmerzen.

Mein Fahrgestell bockt auf. Ich werfe mich auf die Seite, klemme meine Schenkel zusammen und schiebe die Finger dazwischen, um meine getroffenen Kugeln zu verarzten.

Als ich gekrümmt auf der Seite liege, hockt die Herrin sich runter. Die Beine in Leggings weit gespreizt verströmt ihr Schoß einen scharfen Geruch. „Ich werde es euch Machos schon zeigen", zischt sie. „Und wenn du nicht gleich wieder deine Spalte präsentierst, schneid ich die Machokugeln ab."

Mit der Herrin ist nicht zu spaßen. Soviel habe ich bereits gelernt: Das Verlassen der Strafposition während der Züchtigung ist ein übles Vergehen. Leicht könnte sie die Strafe erhöhen. Eilig rappel ich mich auf und bringe meine Spalte wieder in Zuchtposition. Meine Finger reißen erbarmungslos an dem weichen Gewebe. Hauptsache, ich demonstriere meine Ergebenheit.

„Drück die Rosette raus."

Wie, das geht? Einen Moment muss ich überlegen. Der klopfende Stock an meiner Kerbe macht mich unruhig. Dann komme ich drauf. Wie beim Scheißen presse ich. Glücklicherweise muss ich gerade nicht.

„Weiter." Zapp, zieht der Stock über den Anus. Gleichzeitig werden Becken und Steiß getroffen.

„Weiter ausdrücken."

Aber ich bemühe mich doch, drücke, was ich kann, präsentiere mein Loch. Zapp zapp, zapp. Ich schalte die Schmerzen im Kopf aus, zapp, zapp, noch einen Moment, während die Herrin meinen Fotzenmuskel zu Brei verarbeitet. Zapp, zapp. „Aaaaa aa aaah." Ich kann nicht mehr. Meine Zehen trommeln auf den Boden. Zapp, zapp.

Die Herrin lässt von mir ab. Die Spalte brennt, wie in Chili gebadet. Eine brennende Spur vom Steiß bis zum Sack. Es fühlt sich nass an.

„Die Seiten noch." Sie legt auf die linke Innenseite an. Zapp, zapp. Ein Regen von Hieben prügelt meine Innenbacke weich. Sie wechselt zur anderen Innenseite. Das zarte Polster muss inzwischen dick geschwollen sein. Die einzelnen Hiebe spüre ich kaum noch.

Unermüdlich zieht die Herrin Hieb auf Hieb. Meine Kerbe ist zu einer großen brennenden Höhle geworden, die unablässig von Einschlägen getroffen wird.

Immer wieder denke ich, ich sollte dazwischen gehen, während die Hiebe mich in Hackfleisch verwandeln. Dann traue ich mich doch nicht. Es wird schon nicht so schlimm werden, oder doch?

Mit einem Tritt ins Maul scheucht mich die Herrin auf. „Verpiss dich."

Während ich mein Maul befühle, ob noch alle Zähne drin sind, sehe ich eine blutige Pfütze zwischen meinen Beinen. Immer wieder tropft Blut auf den Boden. Erschrocken greife ich mir zwischen die Backen und ziehe blutige Finger hervor.

„Du sollst dich verpissen. Oder muss ich erst deinen Vermieter anrufen? Und mach mir ja keine Flecken auf den Boden."

Das Blut von den Fingern verreibe ich auf den Schenkeln. Die linke Hand halte ich mir von hinten unter die Spalte, während ich aufstehe und krumm in den Flur laufe, um nach meinen Sachen zu suchen.

„Zieh dich im Klo an." Die Herrin macht eine schmale Klotür auf, greift meine Klamotten und wirft sie in hohem Bogen hinein, sodass sie an die Wand klatschen und hinter das Klo fallen.

Gekrümmt, die Hand am Arsch, flüchte ich ins Klo. Hinter mir fliegt krachend die Tür zu. Einhändig suche ich in dem Haufen hinter dem Klo nach meinem Schlüpfer. Während mir Blut die Schenkel hinabrinnt, ziehe ich mir den Schlüpfer über die Backen. So, wie das rinnt, wird es auf jeden Fall in die Hose gehen.

Da ist ein kleines Waschbecken. Vielleicht sollte ich mich sauber machen.

„Bist du bald fertig?", brüllt die Herrin durch die Tür. Das Licht wird ausgeschaltet.

In Panik taste ich hinter dem Klo nach meiner Hose. Im Dunkeln steige ich in die Hose, ziehe das T-Shirt über. Scheiße, das Hemdchen vergessen.

„Wird's bald?" Die Herrin reißt die Tür wieder auf. An spitzen Fingern hält sie meine Schuhe in der Hand.

„Raus!"

Eilig krame ich die restlichen Sachen hinter dem Klo hervor. Mit eingezogenem Kopf drücke ich mich an ihr vorbei.

Sie öffnet die Tür und wirft in hohem Bogen meine Schuhe durchs Treppenhaus die Treppe hinunter.

Ich tapse hinterher, um sie auf dem Treppenabsatz wieder aufzusammeln. Völlig wirr, mit offener Hose, will ich meine Sachen ordnen.

„Verschwinde da."

Hier kann ich nicht bleiben. Barfuß, Schuhe und Sachen unter dem Arm eile ich das Treppenhaus hinab und flüchte aus dem Haus. Ohne mich umzuschauen, haste ich durch die Dämmerung, um möglichst schnell ihrem Herrschaftsbereich zu entfliehen.

Gegenüber an der Straßenecke ist ein kleiner Park. Mit meinen geweißten Füßen sammel ich den Dreck von der Straße, als ich hinübereile. Wie erlöst erreiche ich eine Parkbank. Hoffentlich habe ich nichts verloren.

Ich ordne meine Sachen, ziehe mitten auf der Straße mein T-Shirt aus und das Hemdchen drunter. Mit den Socken putze ich die Füße ab. Aber der Dreck ist in der Farbe festgeklebt. Mit dreckigen Füßen steige ich in die Schuhe.

Vom Kinn über die Wange bis zum Ohr spannt die Farbe auf meiner Fresse. Ich versuche sie abzureiben, aber das dauert ewig. Auf der linken Seite sind die Haare ganz verkleistert. Wehe, wenn mich jemand so sieht.

Meine Kerbe fühlt sich heiß und matschig an. Als ich meinen Hosenboden befühle, spüre ich Feuchtigkeit. Das Blut ist durchgesickert. Ich muss einen hässlichen Fleck zwischen den Beinen haben. Als ich aufstehe, sehe ich den dunklen Fleck auf der Parkbank.

Ängstlich weiche ich zurück, fliehe die Straße entlang. Ich muss furchtbar aussehen -- wie ein Penner, der sich in die Hose gemacht hat. Ein geschlachtetes Schwein, dem das Blut rausläuft. Immerhin ist die Dämmerung weit fortgeschritten.

Ich eile die Straße entlang. Völlig ausgeschlossen, den Bus zu nehmen. Ich würde alles einsauen. Wie spät mag es sein? Mein Vermieter wird auf sein Essen warten. Er könnte sich wirklich mal selbst was nehmen.

Was wird er sagen, wenn er mich so sieht? Ich werde gleich ins Bad flüchten -- wenn ich kann. Und dann? Wie bekomme ich diese Scheiße je wieder runter?

Egal. Erstmal nach Hause. Ich begegne einer Tussi mit ihrem Hund, wende mich ab und versuche im Vorbeigehen meine Fresse zu verstecken.

„Na, wohl in den Farbtopf gefallen."

Sehr witzig.

Als ich an der Ampel warte, tritt ein älterer Herr mit seinen Einkäufen auf mich zu. „Wie sieht das denn aus?"

Ich drehe mich weg.

„Sieht aber nicht gut aus. Du solltest dich mal waschen."

Danke, wäre ich nicht drauf gekommen. Wann wird's hier endlich grün?

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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