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Die Nachtschwester - Teil 01

Geschichte Info
Erotische Erzählung in drei Teilen.
990 Wörter
4.2
15.1k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/04/2023
Erstellt 08/02/2023
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Erik_To
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8 Anhänger

Es ist früher Morgen, als die Krankenschwester mein Einzelzimmer betritt, um mir mein Frühstück zu bringen. Während sie das Tablett abstellt, mustere ich sie und bin hingerissen. Sie ist jung, eher klein und zierlich und sehr hübsch. Eine Augenweide. Die Schwesternuniform kann ihre frauliche Figur mit Rundungen an den richtigen Stellen nicht verbergen. Ihr Gesicht ist ebenmäßig mit einer kleinen zierlichen Nase in der Mitte, ihre langen schwarzen Haare sind zu einem Zopf gebunden. Sie hat lebendige dunkle Augen und einen hellen Teint, von dem sich ihre roten Lippen vorteilhaft abheben.

In einer fremden Sprache spricht sie zu mir und schaut mich aufmunternd an. Ich verstehe kein Wort und zucke mit den Schultern, um ihr die Vergeblichkeit ihrer Rede zu signalisieren. Aber sie lässt sich nicht beirren und redet weiter auf mich ein. Ihre unverständlichen Worte klingen freundlich und sie begleitet sie mit einem bezaubernden Lächeln. Als sie eine Pause macht, frage ich mich, ob sie eine Antwort erwartet. Ich zucke erneut mit meinem Achseln zucke und sie lacht. Sie versprüht gute Laune und steckt mich an mit ihrer Fröhlichkeit. Ihre Augen leuchten. Ihre Gegenwart lässt mich meinen Zustand vollständig vergessen.

An einem Schalter am Bett stellt die Krankenschwester die Kopfseite aufrecht. Dann wendet sie sich dem Frühstückstablett zu, bestreicht das Brot mit Butter, legt Aufschnitt darauf und schneidet es in mundgerechte Stücke. Mit dem Teller und einer Tasse Kaffee in der Hand setzt sich zu mir. Sie steckt mir Brotstücke in den Mund und setzt die Tasse an meine Lippen, damit ich trinken kann. Dabei fährt sie fort, fröhlich auf mich einzureden. Sie kommt mir dabei so nahe, dass ich ihren frischen Duft riechen kann.

Ich kaue langsam, lasse mir Zeit, um ihre Gesellschaft so lange wie möglich zu genießen. Doch schließlich habe ich meinen Kaffee getrunken und aufgegessen. Sie strahlt mich erneut an, als hätte ich ihr eine besondere Freude gemacht, bevor sie von meinem Bett aufspringt und das Geschirr zurück auf das Tablett räumt. Sie kommt noch einmal an mein Bett, um mir eine Frage zu stellen. Dabei zeigt sie auf den Schaltknopf, mit dem das Kopfteil des Bettes verstellt wird. Weil ich noch ein wenig sitzen bleiben möchte, schüttele ich den Kopf. Sie nickt, schnappt sich das Tablett und geht damit zur Tür. Wie ferngesteuert heftet sich mein Blick auf ihre Rückseite, auf ihre schlanke Taille und ihren süßen runden Po, der beim Gehen sanft mitschwingt. An der Tür wendet sie sich noch einmal um und zwinkert mir zu. Noch ehe ich darauf reagieren kann, ist sie verschwunden und ich bin wieder allein mit meinen Gedanken.

Seit ich in diesem Krankenhaus aus der Bewusstlosigkeit erwacht bin, kreisen sie ständig um meine missliche Lage: Ich liege quasi bewegungsunfähig in einem Provinzkrankenhaus, in dem es niemanden zu geben scheint, der eine mir vertraute Sprache beherrscht, außer einem Arzt, der ein paar Brocken Englisch spricht. Dieser Arzt hat mich grob über meinem Unfall und meinen Gesundheitszustand informiert. Aber seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen.

Ich war mit dem Flugzeug auf dem Weg zu einem Geschäftskunden gewesen. Wegen Wetterkapriolen musste der Flieger vorzeitig landen. Da die Zeit für das Geschäftsprojekt drängte und nicht absehbar war, wie lange der Flugverkehr unterbrochen sein würde, hatte man mir einen Chauffeur geschickt, der mich an mein Ziel bringen sollte. Es war schon später Abend, als wir losfuhren und ich war bald eingeschlafen. Von dem, was dann passierte, weiß ich nichts. Wenn ich den Arzt richtig verstanden habe, kam unser Auto von der Straße ab und überschlug sich mehrfach. Ein nachfolgender Autofahrer beobachtete den Unfall und organisierte unsere Rettung. Mein Chauffeur war in Lebensgefahr und wurde in eine Spezialklinik geflogen. Mich transportierte man ins nächstgelegene Krankenhaus, da meine Verletzungen weniger gravierend waren.

Keine Frage, ich habe Glück gehabt, dass ich noch lebe. Trotzdem scheint die Situation, in der ich mich befinde, mit „unglücklich" eher freundlich umschrieben. Denn ich bin völlig hilflos, kann mich kaum regen. Meinen Kopf, meine Finger und Zehen kann ich bewegen, sonst praktisch nichts. Kopf und Rumpf sind zwar kaum verletzt, aber meine Arme und Beine mehrfach gebrochen und in Gipsverbänden ruhiggestellt. Damit die offenen Wunden besser abheilen können, ist mein linker Unterschenkel außerdem in einen Fixateur gespannt. Ich habe niemanden, mit dem ich sprechen kann. Ich weiß nicht einmal, in welchem Land ich mich befinde. Kasachstan, Kirgisien, Usbekistan oder ein anderer Staat? Alles ist möglich. In meinem Einzelzimmer ist der Fernseher meine einzige Unterhaltung. Er läuft stumm, weil ich ohnehin nicht verstehe, was gesagt wird.

Die Zeit vergeht unendlich langsam. Gelegentlich kommt ein Arzt oder eine Schwester ins Zimmer, um Essen zu bringen oder nach mir zu sehen. Ansonsten habe ich außer Grübeleien nichts zu tun. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich noch in diesem Krankenhaus werde bleiben müssen. Sobald ich transportfähig bin, hoffe ich hier wegzukommen. Aber das wird noch dauern. Neben meiner rechten Hand liegt ein Schalter, den ich drücken kann, wenn ich Hilfe brauche. Doch obwohl ich für jede Abwechslung dankbar wäre, wage ich nicht, ihn zu betätigen, nur damit etwas passiert.

Um mich von meiner trüben Zukunft abzulenken, zwinge ich mich an die hübsche Krankenschwester zu denken. Leider habe ich sie weder mittags noch beim Abendessen wiedergesehen. Trotzdem konzentriere ich mich auf sie. Ich überlege, was sie zu mir gesagt haben und ihr Zwinkern bedeuten könnte. War es nur Ausdruck ihrer guten Laune oder vielleicht doch mehr? Ich male mir aus, wie es wäre, sie in den Arm zu nehmen, ihren Körper an meinem zu spüren und sie zu küssen. Ich versuche, mir ihren nackten Körper vorzustellen, dessen Formen ich unter der Uniform nur erahnen konnte, die Form ihrer Brust, die schlanken Beine und alles, was dazwischen liegt. Auch wenn ihr Realitätsgehalt mir äußerst zweifelhaft erscheint, sind diese Träumereien deutlich angenehmer, als über die kommenden Tage und Wochen zu sinnieren oder mit dem Schicksal zu hadern.

Inzwischen ist es später Abend. Auf dem Rücken liegend betrachte ich die Decke, als an meiner Zimmertür geklopft wird.

Erik_To
Erik_To
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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Hey,du kannst doch nicht mitten drin aufhören...schreibe bitte schnell weiter-dein Stil gefällt mir!

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