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Die Nachtschwester - Teil 02

Geschichte Info
Erotische Erzählung in drei Teilen
1.2k Wörter
4.51
13.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/04/2023
Erstellt 08/02/2023
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Erik_To
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Ohne eine Antwort abzuwarten, betritt die Nachtschwester mein Zimmer, eine Frau mittleren Alters, etwas füllig, mit kurzen dunkelbraunen Haaren, einem runden Gesicht mit schmalen Lippen und einer kräftigen Nase. Unter ihrem mittellangen weißen Rock schauen kräftige Beine hervor. An den Füßen trägt sie flache, hinten offene Sandalen. Ich beobachte, wie sie mit präzisen Bewegungen mein Kopfkissen zurechtrückt, meine Bettdecke ausschüttelt und dann wieder über mich breitet. Alles an ihr wirkt sehr professionell.

Als sie mich anspricht, verstehe ich wie immer kein Wort. Ihre braunen Augen blicken mich freundlich an und ich vermute, sie möchte wissen, ob sie noch etwas für mich tun kann. Meine Blase drückt. Deshalb antworte ich erst mit „Ja", dann mit „Yes" und nicke kräftig. Die Nachtschwester sieht mich weiter fragend an und wartet. Doch wie soll ich ihr klarmachen, dass sie mir die Bettflasche geben soll? Was ich sage, versteht sie nicht und auf etwas zeigen kann ich nicht. Mir bleibt nur, zu versuchen, mein Anliegen mimisch zu verdeutlichen. Ich neige also den Kopf und richte den Blick meiner Augen auf meine Körpermitte. Mehrfach wiederhole ich die Prozedur. Endlich huscht ein Lächeln über ihre Züge und sie hat begriffen. Sie greift unter das Bett, zieht die Flasche hervor und schwenkt sie vor mir durch die Luft. Erleichtert nicke ich. Die Nachtschwester schlägt die Bettdecke zurück, zieht meinen Slip herunter und schiebt meinen schlaffen Penis in den Hals der Flasche. Da sie gerufen wird, bedeutet sie mir, dass sie gehen muss, legt die Decke wieder über mich und verlässt den Raum.

Nachdem ich meine Blase entleert habe, warte ich, dass sie zurückkehrt. Doch es dauert. Meine Gedanken wandern wieder zu meiner „Frühstücksfreundin". Ich rufe mir ihr Lächeln in Erinnerung, sehe ihre attraktive Erscheinung vor mir in der weißen Uniform, die sich über ihren Brüsten leicht wölbt, sehe ihre schlanken Beine und die runden Pobacken, die sich unter ihrer eng anliegenden Hose abzeichnen. Ich meine sogar ihren Duft zu riechen. In meiner Fantasie ziehe ich sie aus, erkunde mit den Händen die Konturen ihres Körpers, streiche über ihre nackten Brüste und ihre schmale Taille, lege sie dann auf ihre Pobacken und massiere sie sanft. Als sich ihre Beine ein wenig öffnen, damit ich auch die Innenseiten der Schenkel erreichen kann, gleiten meine Finger langsam höher, können es kaum erwarten, die feuchte Wärme ihres Schoßes zu spüren. Alle möglichen und unmöglichen Arten, sie zu verwöhnen, gehen mir durch den Kopf.

Als sich plötzlich die Zimmertür öffnet, schrecke ich hoch aus meinen nicht jugendfreien Träumen. Die Nachtschwester geht zielstrebig auf mein Bett zu, schlägt die Decke hoch und nimmt mir die Flasche ab. Sie stutzt, als sie meine Erektion sieht. Schamesröte schießt mir ins Gesicht. Unschlüssig schaut sie mir ins Gesicht, senkt dann ihren Blick und starrt wieder auf mein steifes Glied. Nach Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, dreht sie sich endlich um, geht mit der Bettflasche zum Waschbecken, leert sie und spült sie aus. Meine Verlegenheit hat sie bestimmt bemerkt und ich überlege fieberhaft, was sie jetzt wohl von mir denken wird. Ich komme natürlich zu keinem Ergebnis. Was passiert, passiert, sage ich mir. Da ich ihr ohnehin nichts erklären kann, bleibt mir nur abzuwarten.

Als die Nachtschwester wieder vor mir steht, hat sie einen Waschlappen in der Hand. Damit macht sie sich daran, mein Geschlechtsteil zu säubern. Sie fasst meinen Schaft oberhalb der Hoden und fährt ohne jede Eile mit dem nassen Lappen mehrmals daran entlang. Der Lappen ist angenehm warm und weich. Als sie meine Vorhaut zurückschiebt und mit sanftem Druck über meine Eichel gleitet, zucke ich zusammen. Obwohl mir die Gründlichkeit ihrer Reinigungsaktion befremdlich vorkommt, lasse ich sie mir gerne gefallen. Es fühlt sich sehr gut an und meine Erektion nimmt eher noch zu.

Während ihre Hände arbeiten, beobachtet mich die Nachtschwester aus den Augenwinkeln. Ich bemerke es. Aber nachdem ich den ersten Schreck und meine Scham überwunden habe, fällt es mir leicht, mich ruhig zu verhalten und auf mich zukommen zu lassen, was mich erwartet. Einen Grund, mich zu beklagen, habe ich nicht. Im Gegenteil: Die Berührungen ihrer Hand und die massierenden Bewegungen des weichen Lappens auf meiner nackten Haut erregen mich.

Nach einer Weile nimmt die Nachtschwester den Lappen hoch, um ihr Werk zu betrachten. Ich versuche in ihrem Gesicht zu lesen. Doch ihre Miene lässt nicht ahnen, was in ihr vorgeht. Sie geht erneut zum Waschbecken, legt den Waschlappen ab und holt ein Handtuch. Sorgfältig trocknet sie mich ab. Dabei presst sie das Handtuch sanft auf meinen Schwanz und fährt mit der Hand auf und ab, sodass sich meine Vorhaut vor- und zurückschiebt. Nur mit äußerster Beherrschung schaffe ich es, weiter ruhig zu atmen und jedes Seufzen oder gar Stöhnen zu unterdrücken. Aber als sie das Handtuch hochnimmt, hat sich an der Öffnung unübersehbar ein verräterisches weißes Tröpfchen gebildet.

Die Nachtschwester richtet Worte an mich, die wie eine Frage klingen. Dabei schaut sie mir in die Augen. Obwohl ich keine Ahnung habe, was sie gesagt hat, nicke ich vertrauensvoll. Mit einem Lächeln greift sie nach meinem Schwanz und entblößt vorsichtig die Eichel. Dann beugt sie sich hinunter und leckt mit breiter Zunge darüber. Die zarte Berührung jagt einen Schauer durch mein Nervensystem. Eine Welle der Lust ergreift mich und entlädt sich in einem leisen Seufzer. Die sexuelle Enthaltsamkeit, zu der mich meine Verletzungen zwingen, fordert ihren Tribut.

Die Nachtschwester bricht ab, hebt ihren Kopf und sieht mich unsicher an. Deutet sie mein Seufzen als Laut des Protests? Schnell nicke ich energisch, um ihr zu bedeuten, dass sie fortfahren möge. Die nonverbale Kommunikation funktioniert glücklicherweise. Die Nachtschwester beginnt erneut mit ihrer Zunge meine pralle Eichel zu liebkosen. Mit geschlossenen Augen genieße ich, wie ihre weichen Lippen den Peniskopf umfassen, während ihre Zungenspitze mit den Eichelrändern und dem Bändchen spielt. Raffiniert weiß sie, ihre Berührungen zu variieren. Sie lässt meinen Schwanz fast komplett in ihrer Mundhöhle verschwinden und drückt die Eichel an ihre Wangen. Während sie mich den sanften Druck ihrer Zähne an meinem Schaft spüren lässt, schlägt ihre Zunge ein Tremolo auf meine empfindlichsten Stellen. Immer schneller gleiten ihre feuchten Lippen auf und nieder. Ich sehe schon den Höhepunkt herannahen, als sie plötzlich stoppt, mich freigibt und sich aufrichtet.

Mein Herz klopft heftig, ich atme schwer. Aber auch an der Nachtschwester sind die vergangenen Minuten nicht spurlos vorübergegangen. Ihr Gesicht ist gerötet und auf ihrer Nase haben sich Schweißtröpfchen gebildet. Ihr Blick fixiert erneut mein Gesicht und wieder richtet sie eine Frage an mich. Ohne zu zögern, senke ich erneut den Kopf, um ihr meine Zustimmung anzuzeigen. Was soll mir schon passieren? Die Nachtschwester murmelt etwas, nickt und geht dann in die Hocke. Ihre Hände fassen die Enden ihres Rocks, schieben ihn nach oben. In einer geschmeidigen Bewegung steigt sie aus ihren Schuhen, zieht ihren Schlüpfer aus und legt ihn auf meine Bettdecke. Sie geht zum Kopfende des Bettes und bedient die Automatik, bis die Liegefläche maximal heruntergefahren ist. Noch einmal schaut sie mich eindringlich an. Will sie mir die Möglichkeit geben, ihr Einhalt zu gebieten? Warum sollte ich? Ich lächle sie aufmunternd an. Sie gibt sich einen Ruck und klettert am Fußende auf das Bett. Mit hochgezogenem Rock kniet sie sich über mich, als der Signalton des Notrufs die Stille zerreißt. Fluchend steigt die Nachtschwester vom Bett, deckt mich noch schnell zu, schlüpft in ihre Schuhe und eilt hinaus.

Erik_To
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5 Kommentare
Erik_ToErik_Tovor 9 MonatenAutor

Vielen Dank für die ermutigenden Rückmeldungen!

Die Länge der einzelnen Teile wird kaum jedermann recht zu machen sein. Ich gehe davon aus, dass es für diejenigen, die am Smartphone lesen, angenehmer ist, wenn die Texte nicht zu lang sind.

TorkeTorkevor 9 Monaten

Hi Eric,

tolle Schreibweise! Macht echt Spaß zu lesen. Bezüglich des Textvolumens muss ich mich aber auch meinem Vorredner (-schreiber) anschließen...

Viele Grüße und Linie halten 👍

PiemontPiemontvor 9 Monaten

Mir gefällt das grad so.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Gute Anfänge aber bitte längere Kapitel schreiben, bevor das Kopfkino richtig an ist ist das jeweilige Kapitel schon zu Ende. Das stört gewaltig

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