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Die Nachtschwester - Teil 03

Geschichte Info
Erotische Erzählung in drei Teilen
955 Wörter
4.54
11.1k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/04/2023
Erstellt 08/02/2023
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Erik_To
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8 Anhänger

Erneut muss ich warten. Mein Blick bleibt immer wieder an dem weißen Damenslip hängen, der auf meinem Bett liegt. Ich verstehe ihn als Pfand und Versprechen der Nachtschwester, zu Ende zu bringen, was sie begonnen hat. Doch meine Geduld wird stark strapaziert. Ich bin gerade dabei einzuschlafen, da kehrt sie endlich zurück. Als sie vor mir steht, murmelt sie etwas Unverständliches und zuckt überdeutlich mit ihren Schultern, so als wolle sie sagen: „Entschuldigung, da kann man nichts machen."

Weil ich lächelnd nicke, streicht sie mir zärtlich über das Gesicht. Sie schlägt meine Bettdecke zurück und blickt auf mein erschlafften Glied. Als sie die Stirn runzelt, ahme ich ihre Geste nach und zucke ebenfalls, so gut ich es kann, mit den Schultern. Sie lacht und beugt sich zu mir, drückt mir einen Kuss auf die Wange.

Dann greift sie sich meinen Penis, streicht über meinen Hodensack und zieht dann langsam an der Vorhaut, bis die Eichel freiliegt, so dass sie mit den Fingerkuppen sanft darüberfahren kann. Bedächtig reibt sie über Eichelrand und -rückseite. Ihre geschickten Finger brauchen nicht lange, um meine Erektion wachsen zu lassen. Sie krönt die Vorarbeit mit einer weiteren Kostprobe ihrer Zungenfertigkeit und einer exquisiten Massage ihrer warmen, feuchten Lippen. Aber dieses Vergnügen gewährt sie mir nur kurz, vermutlich, weil sie eine erneute Unterbrechung fürchtet.

Als mein Schwanz hart ist, klettert sie auf mein Bett und kniet sich über meine Taille. Mit der linken Hand hebt sie ihren Rock an, während die rechte nach meinem Ständer greift. In meiner liegenden Position kann ich gut beobachten, wie sie ihn ausrichtet und sich ihr Hinterteil langsam hinunter senkt, bis ich ihre warme Haut an meiner Eichel spüre. Sie schiebt ihren Körper ein wenig vor, damit meine Schwanzspitze ihren Scheideneingang erreichen kann. Den Schaft fest gepackt presst sie den Peniskopf gegen ihre Vulva. Unter sanftem Druck massiert sie damit ihre Schamlippen. Dann schiebt sie ihn tiefer in ihren Eingang und sinkt mit ihrem Körper weiter abwärts. Völlig problemlos gleitet mein Schwanz vollständig hinein in ihre enge, warme und schon sehr feuchte Lusthöhle. Es fühlt sich großartig an.

Um die körperliche Vereinigung auszukosten, gönnt uns die Nachtschwester eine kleine Pause. Währenddessen presst sie die Finger ihrer linken Hand auf ihren Kitzler. Vorsichtig und langsam beginnt sie, ihre Hüften kreisen zu lassen. Obwohl mein Bewegungsspektrum minimal ist und ich nicht sagen kann, ob sie davon überhaupt etwas merkt, versuche ich meine Beckenmuskulatur einzusetzen, um ihr entgegenzukommen.

Kraftvoll drückt sie sich aus den Knien empor, um sich dann kontrolliert fallenzulassen und mir ein besonders tiefes Eindringen zu ermöglichen. Indem sie sich mit der rechten Hand auf meinen Bauch abstützt, gelingt es ihr, die Auslenkung ihrer Bewegungen perfekt zu beherrschen. Die Gelenkigkeit, Ausdauer und Körperkontrolle, die sie an den Tag legt, erstaunen mich. Bei ihrer Statur hätte ich ihr so viel Geschick nicht zugetraut. Einige Zeit reitet sie mich eher bedächtig, ehe sie dann das Tempo mehr und mehr beschleunigt. Die Gefühle, die sie in mir auslöst, sind überwältigend. Dazu tragen auch meine gute Sicht auf das Geschehen und die unanständigen Geräusche bei, die wir verursachen, wenn ihr Gesäß auf meine Körpermitte klatscht und mein Schwanz sich schmatzend in ihren Schoß bohrt.

Sie keucht leise, während ihr Hinterteil auf und ab saust. Je schneller sie sich bewegt, desto lauter wird ihr Atmen. Aber auch meine Erregungskurve steigt steil an. Trotz meiner Passivität fühlt sich mein Herzschlag an, als liefe ich ein 400m-Rennen. Mein Schwanz ist bis zum Bersten mit Blut vollgepumpt und ich nehme nichts mehr wahr außer meiner wachsenden Erregung. Die gesamte Situation ist so geil, dass ich keine Chance habe, meinen Höhepunkt lange aufzuhalten. Augenblicke später ist es soweit. Meine Muskeln beginnen zu zittern und laut aufstöhnend ergieße ich mich in sie. Die Nachtschwester verlangsamt nur kurz das Tempo, beugt sich dann aber noch tiefer über mich und intensiviert den Druck. Mit kräftigenden Bewegungen reibt sie sich an meiner sich kaum abschwächenden Erektion. Dann hat auch sie es geschafft. Ein lang gestreckter Seufzer überzeugt mich, dass auch sie gekommen ist. Ihre Bewegungen werden langsamer, bis sie schließlich vollständig innehält. Sie wartet, bis sich ihr Atem normalisiert hat, dann drückt sie sich hoch. Mein immer noch fester Schwanz glitscht aus ihrer Scheide. Sie klettert vom Bett und geht zum Waschbecken. Ungeniert hebt sie ihren Rock so hoch, dass sie ihre Vulva mit dem Waschlappen säubern kann. Anschließend tupft sie ihren Schambereich mit dem Handtuch trocken. Sie nimmt Lappen und Handtuch mit und wendet sich wieder zu mir. Weniger gründlich als am früheren Abend reibt sie mit Lappen und Handtuch die Spuren unseres Geschlechtsakts auch von mir ab. Dann zieht sie mir meine Unterhose wieder hoch und deckt mich zu.

Ich flüstere leise: „Danke!"

Als ob sie mich verstanden hat, lächelt sie schüchtern. Statt einer Antwort drückt sie mir einen feuchten Kuss auf die Wange. Dann nimmt sie ihren Slip vom Bett, steigt hinein und streift sich ihre Schuhe über. Vor dem Bett stehend schaut sie auf mich herab. Sie greift nach meiner Hand und drückt sie. Ich erwidere ihren Händedruck und streiche ihr dankbar zärtlich mit den Fingern über den Handrücken. Nach wenigen Augenblicken lässt sie meine Hand los, wendet sie sich ab und geht. An der Tür dreht sie sich noch einmal um. Den Daumen nach oben gerichtet deutet sie eine Siegergeste an. Mit einem Winken verlässt sie den Raum und die Tür fällt hinter ihr zu.

Fassungslos liege ich im Bett. Was war das? Ich kann mich nicht erinnern, einen ähnlich überwältigenden Orgasmus schon vorher erlebt zu haben. Meine Bauchdecke kribbelt immer noch. Ich muss an meine tristen Gedanken vom Morgen denken: Glück oder Unglück? Was für eine alberne Frage, sage ich mir, bevor ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht in einen seligen Schlaf falle.

ENDE

Erik_To
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Anonymous
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2 Kommentare
RobieneRobienevor 7 Monaten

Ich mag deinen Schreibstil. Danke für diese Geschichte.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Na ja eher billig und ohne Details geschrieben. Nicht wirklich erotisch.

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